SARS-CoV-19-Diskussionsthread

Weiß ich nicht. Es wird Trittbrettfahrer geben. Keine Ahnung wie hoch der Anteil ist. Würde daher erstmal die Anträge sichten.

 

Ja, aber die Kurve der Neuinfizierten würde sich stark abflachen.

 

Ja da hab ich es grade auch gefunden

Thx.

Die müssen echt mal entscheiden von wo sie sich die Zahlen holen. Aber sollte Die Zeit nicht auf die gleichen Zahlen kommen? Die Landkreise melden doch auch nur an die Länder...

 

In der Geschichte aller Katalysatoren dürfte das die Mutter aller Katalysatoren sein.

 

Wenn man am Testcap wäre meinst du?

 

? Wieso denken viele das innerhalb 1 woche sich das bessern soll?

Bis die Maßnahmen wirkung zeigen dauert es mindestens 2 wochen, eher 3-4 Wochen.

edit: oder versteh ich dich falsch?

 

Das war nicht anders zu erwarten. Unser Koch hat sich noch Geld von mir "geliehen" und dann auch auf den Weg nach Hause gemacht. Was sollen die Menschen auch in einer Stadt in der sie keine Wohnung haben, weit entfernt von der Famlie die eigentlich auf die nun ausbleibenden Einkünfte angewiesen wären? Leider ist es aufgrund der Sprachbarriere schwierig in Kontakt zu bleiben.

 

Naja, das Land meldet ja nur einmal am Tag, bspw. NRW meistens mit Stand 10 bis 12 Uhr morgens mit allen Daten, die zu diesem Zeitpunkt vorliegen. Teilweise hauen die Kreise und Städte im Laufe des Tages aber nochmal neuere Informationen raus. Deswegen hinken die Zahlen der Länder meist etwas hinterher und das RKI noch mal etwas mehr. Im Endeffekt macht es nicht so viel aus, wenn man immer bei der gleichen Quelle bleibt.

 

Sagt er doch nicht. Die Kritik richtet sich auf die Systematik.

 

Aber dann sollte Zeit.de ja eigentlich am aktuellsten, sprich, am höchsten sein.

 

Siehe edit.

Wenn das so ist hab ich ihn falsch verstanden

 

Es geht nicht darum, sondern darum, dass die Zahlen am Wochenende unzuverlässig sind, da nicht alle Ämter melden

 

9.600 Genese laut aktuellem RKI-Bericht.

Die Abbildung 3 im Bericht ist ganz interessant, weil sie zu vielen Fällen den Erkramkungsbeginn kennt und daher etwas entzerrt ist. Da ist ein ganz zarter Abwärtstrend erkennbar. Leider hat man bei allen neueren Fällen nurnoch das Meldedatum.

 

Ah, my bad. Ja das ist mist.

 

Wieso ist es denn so wichtig, dass immer stets aktuelle Zahlen da sind?

 

Ja, sind sie auch. Nur muss man dann natürlich mit der Vergleichbarkeit aufpassen. Deswegen bleibe ich lieber bei der Morgenpost bzw. bei den Quellen der Morgenpost, weil ich die für vergleichbar halte und die sich auch in den letzten anderthalb Wochen nicht geändert haben.

 

Damit man sieht wo die Reise hingeht. Ob die Maßnahmen wirken.

Da gibts natürlich Wenn's und Abers, aber prinzipiell mal.

 

Ist wohl was dran...

 

In Südafrika fackeln sie nicht lange.

 

Jo, wenn die Zahl der gemachten Tests eben gleich bleibt, aber der Anteil der positiven Tests langsam steigt, weil die Infektionszahlen im Verborgenen rasant zunehmen.

 

War gerade bei Rewe einkaufen. A L T E R.

Ist eine sehr große Filiale, in der es auch DVDs, Spielwaren, Bürobedarf, Elektroabteilung und sowas gibt. Was da gerade los war, hätte ich bei weitem nicht erwartet. Menschenmassen wie kurz vor Heiligabend und soooo viele leere Regale. Nudeln, Reis, Mehl, Klopapier, nahezu die gesamte Obst- und Gemüseabteilung. Alles leer.
Dazu noch 10 besetzte Kassen.

Grillkäse gabs auch nicht mehr, den wollte ich eigentlich.

 

Sport für die Ausgangsbeschränkten:
https://www.youtube.com/watch?v=g-wwNDXFt8o

Zwar französisch, aber die Übungen klar sein? Vom Tennisball haben in Mehrparteienwohnhäusern auch die Nachbarn was von!

 

Damit sich das ständige F5 drücken hier auch ordentlich lohnt.

Außerdem:


Ich glaub wir sollten alle mal wieder eher das machen worum es bei der Gamestar irgendwann mal ging: Rechner anwerfen und zocken.

Ich bin jetzt erstmal ein paar Stunden Stellaris zocken: Covid19 und alle Dinge ignorieren, welche ich eh nicht aus meiner Wohnung heraus beeinflussen kann.

 

Oha ok. Mein Eindruck ist eher, dass sich die Lage in den Märkten entspannt hat. Bis auf Schachtpappe.

Kann aber am Samstag liegen. Da gehen dann alle einkaufen, die sonst arbeiten.

 

Mache ich auch schon seit Tagen. Erst HoI4 nochmal ziemlich gesuchtet und Stellaris mit allen DLCs steht auch schon bereit.

 

Das kannst du halten wie du willst. Ich schaue weiterhin auf die Zahlen.

 

Das RKI hatte in einem der letzten Lageberichte auch eine Gesamtzahl der Tests von Laboren ins Verhältnis zu den positiven gesetzt (als Wochenvergleich). Dies würde also nicht unbemerkt bleiben, alleine schon, weil Kapazität und Anteil der positiven Tests noch weit voneinander entfernt sind. Es würde jetzt noch lange keine Stagnation der Zahlen einsetzen.

 

Ich bin ja eher der Meinung, dass es der Panikmache nur noch mehr Auftrieb gibt. Die Leut sehen, dass in ihrem Landkreis oder in der Stadt die Menschen wegsterben und bekommen Angst.
Und auch wenn man mich für den Vergleich hassen wird: Wenn jemand durch die Grippe gestorben ist, hats auch keinen interessiert.

 

Beim ersten Szenario „Worst Case“ gehen die Wissenschaftler davon aus, dass die Zahl der Neuinfizierten weiter rasant steigt – trotz bereits beschlossener Maßnahmen wie dem Verbot von Veranstaltungen oder der Minimierung des Reiseverkehrs. Die Zahl der „gemeldeten infizierten Fälle“ verdopple sich etwa alle drei Tage, heißt es in dem Papier. Selbst wenn sich die Zeitspanne durch die beschlossenen Maßnahmen bis Mitte April auf sechs Tage und bis Ende April auf neun Tage erhöhe, reichten die Kapazitäten des Gesundheitssystems nicht aus. „Über 80% der intensivpflichtigen Patienten müssten von den Krankenhäusern mangels Kapazitäten abgewiesen werden“, schreiben die Experten. Es wäre dann mit „mehr als einer Million Todesfällen“ zu rechnen.

Diesen alarmistischen Tonfall hatten bisher sowohl Merkel als auch Spahn vermieden. Es ist erkennbar, dass die Autoren aus dem Innenministerium dies für einen Fehler halten. Sie warnen in gefetteten Buchstaben davor, „dass eine Unterschätzung der Größenordnung dieser Herausforderung zu immensen, irreversiblen Schäden führen wird“. Um dieses Szenario zu vermeiden, müsste folglich der Anstieg der Neuinfizierungen verlangsamt werden.

Im zweiten Szenario „Dehnung Case“ wird beschrieben, was passieren würde, wenn sich die Zeitspanne der Verdopplung schon Anfang April auf sechs Tage verlängern würde – und auf neun Tage Mitte April. Es käme dann zu einer temporären „Überauslastung der Intensivkapazitäten“. Rund 15 Prozent der intensivpflichtigen Patienten müssten abgewiesen werden. Durch die zeitliche Dehnung würde der Ausnahmezustand allerdings „deutlich länger anhalten“ als im „Worst Case“. Die Zahl der Todesfälle würde sich demnach auf rund 220.000 belaufen.

Im dritten Szenario „Hammer and Dance“ spielen die Experten schließlich eine Lage durch, die auf umfangreiche Tests und Kontrolle der Infizierten setzt. In diesem Modell würde sich noch „rund eine Million Menschen“ infizieren; etwa 12.000 würden sterben.

Die Schlussfolgerung aus diesen Überlegungen: Als die „bei weitem wichtigste Maßnahme“ gegen das Virus identifizieren die Experten folglich das „Testen und Isolieren der infizierten Personen“. Konkret vorgeschlagen wird, sowohl „Personen mit Eigenverdacht“ als auch den gesamten „Kreis der Kontaktpersonen von positiv getesteten Personen“ zu testen. Zugleich müssten Kontaktpersonen von Infizierten effizient identifiziert werden. „Um das Testen schneller und effizienter zu machen, ist längerfristig der Einsatz von Big Data und Location Tracking unumgänglich.“

 

Beim Rewe haben eben 2 Leute gehustet.

Man bekommt momentan bessere Sinne als Spiderman.

 

Aus dem selben Grund, wieso Clicker Games beliebt sind.

 

Ich achte mich mehrheitlich nicht darauf. Es ist bei dem Wetter und in der Saison normal, Leute mit Husten usw. um Dich zu haben. Und nochmals, anstecken müssen wir uns eh irgendwann. Derzeit ist es je nach Körper möglicherweise der falsche Zeitpunkt, aber das werde ich eines Tages herausfinden (müssen).

 

Hohe Zahlen sind keine Garantie für gute Daten, das muss man wohl immer wieder wiederholen.

Yeoville ist eines der absolut schlimmsten Viertel in Südafrika was Polizeigewalt angeht - Da leben viele Zimbabwer und sonstige Arbeitsmigranten. Solche Szenen gibt es da auch ohne Corona regelmäßig.

 

Hier nicht. Bei den großen Märkten wird es eher leicht schlimmer. Die kleinen "Rentnerläden" wo es nur 4-5 Sachen gibt, sehen dagegen noch okay aus.

 

Südafrikaner wollen ja auch die Flüchtlinge aus anderen afrikanischen Ländern nicht haben.

 

Den Eindruck hatte ich bis gestern eigentlich auch. Mir war zwar bewusst, dass Samstag mehr los is, aber ich dachte, das hätten alle eher am Morgen/Vormittag erledigt.

 

Regierungsbezirk Münster Stand heute abend:


Könnte schlimmer sein, finde ich. Aber kann ja noch eskalieren.

 

Wenn die die Meldungen am Wochenende nicht auf die Kette bekommen, sollten sie lieber überhaupt keine Zahlen rausgeben und sagen, dass das am Dienstag nachgereicht wird. Spekulationen, Fehldeutungen und co. würde man so wunderbar vermeiden. Und einzelne Tage anzugucken bringt halt eh nix.

 

War heute mit dem Mopped ein wenig im Münsterland unterwegs und es war so gut wie nichts los.
Auch nich am Aasee in Münster.
Sehr löblich!


Ansonsten ist es lustig anzuschauen, wie sich die Leute jetzt verhalten.
Im Kaufhaus zig meter Bogen um andere machen usw. Auf eine Art lustig