Staatsanwaltschaft und Polizei deluxe (Bayern & Hessen Edischn)

https://www.welt.de/vermischtes/art...xuelle-bei-der-Bundeswehr-Karriere-macht.html

Oberstleutnant, Bataillonskommandeur, Transsexuell.

 

Offenbar ist man sich der Notwendigkeit von Public Apperance und Glaubwuerdigkeit bei der Bundeswehr deutlich bewusster als bei der Polizei. Letztere ist auf einem guten Wege, eine Art Staat im Staate zu werden, bar jeglicher demokratischer Kontrolle. Wenn man dann noch sieht, das die Innenminister der letzten Jahre scheinbar alles latente Verfassungsfeinde waren, wundert das auch keinen...

 

Nein, passt nicht hier rein. Und im Übrigen ist der schon seit einem viertel Jahr weg: https://orf.at/stories/2451299/

Moment, stirbt man nicht augenblicklich wenn man afghanischen Boden betritt?

 

In einem Lokal in Rosenheim äußerten sich mehrere Gäste fremdenfeindlich und zeigten den Hitlergruß – darunter zwei Bundespolizisten.

Aeh... He?

 

Ah, und die Sicherheitswacht gleich mit von der Partie. Wer hätte auch ahnen können, dass freiwillige Hilfspolizeikräfte braunes Gesocks anlockt.

 

Ich komme mal @Butterhirsch zuvor

SEK Sachsen Beamter gibt sich Decknamen Uwe Boehnhardt für Erdogan Besuch

Ich muss wohl meine Meinung, dass in diesen Behörden erwachsene Menschen Dienst tun, die fünf Meter geradeaus denken können, revidieren.

 

ach_sachsen.txt

Aber so wirklich wundern tuts einen dann auch nicht mehr...

 

Vielleicht war das ja gar nicht sein Deckname...

 

Sondern Manuel Neuer?

 

Sowas ist auch ohne die ganze Pegida-AFD-Flüchtlingsdiskussion, welche momentan läuft, kein harmloser Spaß und karrieretechnischer Selbstmord für einen Staatsdiener - selbst wenn man sich mit diesem Gedankengut identifiziert. Mit der aktuellen öffentlichen Debatte, auch nach diesen Hut-Idioten, sollte es doch auch der schnarchnasigste Beamte begriffen haben, oder? Unfassbar.

 

Zeuge (70) saß drei Tage tot auf dem Klo
https://www.bild.de/news/inland/new...-drei-tage-tot-auf-dem-klo-58249494.bild.html

Schon Traurig das in einem Überwachten Gerichtsgebäude, wo ja eigentlich keiner reinkommt ohne sich auszuweisen verschwinden konnte und dann nicht mal auf der Toilette nachgeschaut wird.

 

Also ich musste mich beim Betreten eines Gerichtsgebäudes nie ausweisen, vor nem Saal da ja. Aber rein beim Betreten nicht. Waren aber nur Amtsgerichte.

 

Hm Okay ich war bis jetzt nur in Landgerichten.

 

Im Kölner OLG musste ich mich bisher auch nie ausweisen.

 

https://www.bundesverfassungsgerich...idungen/DE/2018/10/rk20181023_2bvr215318.html

Ich finde leider das OLG Verfahren nicht über das sich beschwert wurde. Wäre auch mal interessant. Wusste aber nichtmal dass es solche Gebühren gibt.

 

Als ich das gelesen habe, hab ich mich gefragt ob nicht zumindest eine Putzfrau oder dem Hausmeister o.ä. das auffallen hätte sollen. Ich meine drei Tage der selbe Lokus versperrt, da kann man schon mal anklopfen und fragen was denn los ist.

 

Das hängt doch viel zu sehr von den Gegebenheiten vor Ort ab. Wenn das große Toiletten mit vielen Kabinen sind, dazu noch gut frequentiert, dann ist es absolut nachvollziehbar, dass man das nicht sofort mitbekommt.

Und selbst wenn es wenige Kabinen sind.... Da geht wahrscheinlich eine Putzfrau an einem Tag sämtliche oder zumindest nen Großteil der Kabinen des Hauses ab. Die wird doch nicht auf dem Schirm haben, wenn an zwei oder drei aufeinanderfolgenden Tagen Kabine Nr. 4 in Herrentoilette Nr. 30 besetzt ist...

 

Häufig ist es so, dass Putzfrauen vor oder nach Öffnung unterwegs sind und da könnte/sollte das schon auffallen. Keine Ahnung warum das hier nun nicht der Fall war.

 

Häufig wo? Ich hab jetzt mehrere Jahre in Liegenschaften/Dienstgebäuden der öffentlichen Verwaltung verbracht und da waren die Putzfrauen allesamt innerhalb der Rahmenarbeitszeit unterwegs und getaktet wie Uhrwerke. Ich wusste immer ganz genau, auf welchem Klo ich an welchem Tag um welche Uhrzeit nicht in Ruhe kacken kann, weil da die Putze turnusmäßig unterwegs ist.
Also zumindest für die öffentliche Verwaltung kann ich mir auch kaum vorstellen, dass gerade für Putzfrauen die Voraussetzungen vorliegen, um EU-Arbeitszeitverordnung voll auszureizen. So einen Bürokomplex reinigt man doch nicht morgens von 6 - 8 und dann nochmal Abends von 17 - 19 Uhr. Abhängig von der Personalstärke ist das ein Vollzeitjob, der während der regulären Arbeitszeit verrichtet wird, wobei man z.B. alle zwei - fünf Tage das komplette Gebäude durch hat und dann wieder von vorne anfängt.

 

Krankenhaus (stationsabhängig, bei meiner letzten während des Vormittags und wo ich jetzt bin vor der Öffnungszeit), Firma (vor oder nach Öffnungszeit) und Gruppe (eher um den Mittag herum, wenn überhaupt mal jemand kam ).

 

Weil es wohl vorher öfter kaputten Spülungen gab und die Putzfrauen dachten "ah wieder eine kaputte Toilette die abgesperrt würde"

Das Gericht hat aber jetzt schon gehandelt und lässt jeden Abend die Toiletten kontrollieren ob da noch wer drauf sitzt.

Der Herr ist wirklich an einem Herzinfarkt gestorben, hat die Untersuchung ergeben. Er hatte in der Hand noch die Einladung gehabt.

 

deshalb sollten ja eigentlich alle öffentlichen, betrieblichen bzw. alle nicht privaten toiletten unten und oben offen sein heutzutage.
abschließbare, komplett zugemauerte WCs sind schon lange ein sicherheitstechnisches problem.

 

So weit ich es Richtig Gelsen und im Kopf hatte waren die oben und unten offen, weil der Wachmann der den Man eindeckt hatte seine Füße beim drunter schauen gesehen hatte. Der Mann ist wirklich im Sitzen ohne um zufallen gestorben.

 

http://www.spiegel.de/panorama/just...nsequenzen-befuerchten-muessen-a-1237044.html

 

und dafür musste erst eine studie her
wer patzt schon gern seine kollegen an. das gilt doch in allen berufssparten. mal stärker, mal weniger stark.
ausnahmen eigentlich nur bei offensichtlichen, schweren straftaten.
ob man vermehrte gewaltanwendung hier dazuzählen kann, darüber lässt sich wohl streiten

 

Nein. Es gibt da durchaus sehr starke Gefälle, die weit über das "mal mehr, mal weniger" hinausgehen. In Berufen, in denen sich die Mitarbeiter gemeinsam Gefahren für Leib und Leben aussetzen, wird ein besonders starker Zusammenhalt geradezu kultiviert. Das nennt man dann landläufig "Kameradschaft". Bei der Feuerwehr gibts sowas auch. In Berufen, in denen diese Lebensgefahr nicht durch Unglücke oder Umweltbedingungen entsteht, sondern durch Gewaltanwendung/-erleidung (also Polizei und Militär) ist es nochmal ne Stufe krasser.

Darüber muss man schon reden, es muss untersucht und abgestellt werden. MMn geht das nur über langfristiges und sehr starkes Einwirken auf die gesamte Organisation, die fast schon in die Richtung einer politischen Umerziehung geht. Es kann nicht sein, dass Staatsbedienstete mit Exekutivbefugnissen ihren eigenen Rechtsstaat mit Füßen treten, um die Dümmsten und Unfähigsten Mitglieder in ihren eigenen Reihen zu decken. Bei diesen Leuten muss zwingend ein Konsens darüber bestehen, dass die oberste eigene Verpflichtung dem Grundgesetz und den nachgeordneten Gesetzen gegenüber besteht. Wenn jetzt ein Mitglied auf diese Gesetze scheißt, dann kann es aus einer inneren Anspruchshaltung heraus kein Mitglied mehr sein und auch nicht als solches betrachtet werden.
Als ich noch Personalverantwortung in einem solchen Bereich hatte, hab ich wann immer es ging die Hand über meine Leute gehalten, wenn irgendein Bullshit von außen ankam, für den die Leute nichts konnten. Das entspricht auch der Fürsorgepflicht. Die wussten aber auch, was ich von ihnen erwarte. Nämlich dass wenn sie - gewollt oder ungewollt - Scheiße bauen, sie die Hacken zusammenschlagen, dafür gerade stehen und die Konsequenzen tragen.

 

Ja und dann leistet man auch gerne mal Schützenhilfe.

 

http://www.spiegel.de/panorama/just...gdeifer-bei-cold-cases-faellen-a-1238884.html

 

Das ist mein Text. Aber gut

 

Karrieristen sind einfach was widerwärtiges.

 

Beim Zugriff auf einer Landstraße drückt das Opfer im Auto aufs Gas. Daraufhin schießt ihm ein Beamter in den Kopf. Der Getroffene ringt längere Zeit mit dem Leben, verliert ein Auge.

Der Polizist sollte eigentlich wegen versuchten Mordes (nichts anderes war das) angeklagt werden.

 

Polizisten nehmen Cannabis Kaeufer hoch, doch was sie dann entdecken haben sie nicht erwartet

Mal schauen ob besagter Krimineller immer noch der Meinung ist, auf der Seite der Guten zu stehen

 

https://www.stern.de/panorama/veren...lassung-als-anwaeltin---anklage--8406320.html

 

da bleibt einem echt die spucke weg

 

Mal den wieder aus der Versenkung holen.

https://www.tagesschau.de/regional/nordrheinwestfalen/luegde-sonderermittler-101.html

Wann ist mal in ein so Großen Fall wie diesem nichts verschwunden.

Hey lassen wir das Beweis Material einfach mal rumliegen wird ja schon nicht verschwinden.

Das lässt mich echt an der Kompetenz der Polizei zweifeln.

 

Ich frag mich was das für Material war?

XP Installations CDs?
AOL CDs?

Bei nem Freund gabs auch mal ne Hausdurchsuchung (Beweismaterial wurde keines Gefunden der war schlicht unschuldig) die nahmen aber ALLES(!) mit. Monitor, Computer, Mp3 Player, AudioCDs, DVDs,... UND eine Kiste mit alten AOL CDs und Disketten wo er nicht mal mehr wusste das er die hat.

letztere hat er wieder bekommen, die hälfte der DVDs ist ... weg... so quasi alles was interessant war ist jetzt weg, und polizei so "Nö hast alles wieder bekommen hier ist nix mehr"... letzteres glaub ich denen sogar, dass hat wer mit nach Hause genommen...

Kennt man doch... 20kg Koks werden beschlagnahmt, 15kg Koks....

 

Ja irgend wie bekommt man so den verdacht das die Polizei ein Selbstbedienungsladen ist "ui da ist ne CD/DVD mit Software die ich gebrauchen könnte na nehme ich mal mit" Bei all diesen Fällen wo was verschwindet.

 

Sowas gabs schon in den 80ern