Staatsanwaltschaft und Polizei deluxe (Bayern & Hessen Edischn)

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von Tom Sawyer, 10. Oktober 2011.

  1. Blacky the pirate

    Blacky the pirate
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    Die Gewaltanwendung stelle ich auch nicht in Frage. Bis zu besagtem Vorfall war das Handeln vorbildlich und sehr ruhig, obwohl Floyd in seinem Meth-Rausch nicht gerade kooperativ war.
     
  2. Timber.wulf Unsterblicher Forengott Moderator

    Timber.wulf
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    Ich habe jetzt länger nichts mehr zu dem Thema konsumiert, aber ich habe noch nie irgendwas zum Thema Drogen oder Rausch gehört oder geleseb.

    Fentanyl wird übrigens in manchen Schmerzpflastern genutzt. Die als Grundlage für einen eventuellen Konsum zu nehmen, ist möglich, aber abenteuerlich, weil kaum dosierbar.
     
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  3. Wenn man nicht lesen kann, ist das wohl der Fall, ja. Plumper Versuch.
     
  4. Blacky the pirate

    Blacky the pirate
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    "In seinem Körper hätten sich die Drogen Methamphetamin, Fentanyl und Cannabis nachweisen lassen, wobei die Einnahme von Methamphetamin erst kurz vor dem Exitus erfolgt sei."
     
  5. Xizor kann oft nicht so gut mit Bildern

    Xizor
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    Ist Fentanyl nicht einer der Haupttreiber der Opioidkrise, wo Abhängige diese Schmerzpflaster auskochen oder auslutschen bevor sie zu Heroin eskalieren?
     
  6. Timber.wulf Unsterblicher Forengott Moderator

    Timber.wulf
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    Puh, schwierig. Ausgehend vom Versicherungssystem in den USA und der wohl dort vorherrschenden Opiatkrise kann das sein. Aber eine verlässliche Antwort weiß ich darauf nicht.

    Hierzulande ist es zumeist anders herum. Es gibt einige Opiatabhängige, die das ausprobiert haben. Der Großteil lässt das aber wieder sein, weil es eben nicht dosierbar ist. Daher das abenteuerlich.
     
  7. Timber.wulf Unsterblicher Forengott Moderator

    Timber.wulf
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    https://amp.n-tv.de/politik/Keine-Sorge-ich-bin-selbst-AfD-Waehler-article21955858.html
     
  8. Captain Tightpants "Gefällt mir"-Bot

    Captain Tightpants
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  9. Butterhirsch Der mit dem Hirsch tanzt

    Butterhirsch
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    Aber wir haben kein Polizeiproblem. Gaaaar keins. Nie gehabt.
     
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  10. Dawizard gesperrter Benutzer

    Dawizard
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    Nur als Erinnerung: User der hier versucht ein Opfer von Polizeigewalt als vollgedröhnten Psycho hinzustellen ist nach eigener Angabe Polizist. Aber nein, es gibt in Deutschland keine Probleme mit der Polizei...
     
  11. Blacky the pirate

    Blacky the pirate
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    Glückwunsch, du bist der erste auf meiner Ignore-Liste.
     
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  12. Ceiwyn

    Ceiwyn
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    Ich kann die Einstellung mancher Polizisten schon nachvollziehen bzw. zumindest verstehen. Als Referendar hab ich mal eine dreifach Schicht bei der Landespolizei mitgemacht, also Spätdienst-Frühdienst-Nachtdienst. Ich wohne in einer 50k Einwohnerstadt im Südwesten und war dort dann auch mit der Polizei unterwegs. Während ich bisher immer das Gefühl hatte, dass meine Stadt ein ruhiges, langweiliges und im Großen und Ganzen lebenswürdiges Pflaster ist, war das während der Schicht ganz anders. Notrufe alle paar Minuten, Schlägereien, Diebstähle, Hausfriedensbrüche, Leichenfunde usw. Aus dem beschaulichen Provinznest wurde ein kriminelles Dreckloch. Wenn man das jeden Tag so erlebt, kann man mE schon das Gefühl dafür bekommen, dass hier langsam alles absäuft.
     
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  13. JFK

    JFK
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    Das tun Ärzte auch, die in Großstadt-Notaufnahmen den tausendsten Junkie behandeln. Aber sie behandeln ihn, und das mit größtmöglichem Abstand zu persönlichen Haltungen. So soll das sein: Neutralität ist eine Errungenschaft unseres Landes. Diese ganzen staubtrockenen Bart-und-Brillen-Träger, über die man immer mal wieder im Fernsehen kichert, wenn sie sich an Unfallstellen oder Tatorten im Beamtensprech durch Statements hangeln - das ist eine dezidiert deutsche Sache, in der sich der Polizist in den Dienst des Volkes stellt, auch sprachlich.

    Diese Haudrauf-Bullen, die sich da in den Reihen der Polizei formieren, mit rechten und rassistischen Tendenzen, die Einfluss auf ihre Arbeit haben, braucht kein Mensch. Da muss sich dann der Polizeiapparat nicht über mangelndes Vertrauen, Angst, offene Antipathie oder fehlende Kooperationsbereitschaft der Bürger wundern, wenn so etwas nicht unterbunden oder aufgearbeitet wird.
     
  14. Kugelfisch

    Kugelfisch
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  15. Butterhirsch Der mit dem Hirsch tanzt

    Butterhirsch
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  16. Der Vergleich passt aber nicht, da die einen helfen wollen und die Patienten so eher friedlich bleiben und die Polizisten eben Leute gegen ihren Willen(Verbrechen begangen) festnehmen will. Gleichzeitig werden Ärzte sicherlich weniger angefeindet als Polizisten usw.
     
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  17. Und jetzt multiplizier das noch mit nem gewissen Faktor x.
     
  18. Oi!Olli Vollzeitskinhead

    Oi!Olli
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    Ach du ignorierst so viel. Zu Skandalen wo man nicht relativieren kann bist erstaunlich ruhig.

    Wenn ich nach meiner Arbeit gehe sind viele Menschen zu blöd für einfachste Gesten oder minimale Höflichkeit.
     
  19. JFK

    JFK
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    Wer Polizist wird, weiß, worauf er sich einlässt. Ich verstehe den Unmut, aber wer da nicht drüberstehen kann und das Neutralitätsgebot verletzt, hat in dem Job ungefähr so viel verloren wie ein Busfahrer mit drei schwarzen Punkten auf dem Arm. Zumal er ja genug Kollegen hat, die das jeden Tag unter großem persönlichen Einsatz hinbekommen.

    Mangelhafte Aufklärung der Zustände im Polizeiapparat demontiert am Ende nur die Polizei. Das kann man nicht wollen.
     
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  20. Ne Mitschülerin ist Polizistin und wenn man immer wieder in bestimmten Kreisen zu bekommen hört:"Du hast mir gar nichts zu sagen, hol mir einen Mann ran.", dann wird das über die Jahre ein Geschmäckle hinterlassen.
     
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  21. JFK

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    Und sie ist auf Lebenszeit verbeamtet mit soliden Bezügen, damit sie dieses Geschmäckle ignoriert.
     
  22. Ich denke die Verbeamtung hat andere Gründe, als dieses Geschmäckle zu ignorieren. Aber stimmt, den ganzen Mist den man da jeden Tag über sich ergehen lassen muss, die ganzen Nachtschichten usw, sind damit vom Tisch.

    Diese Doppelmoral finde ich immer herrlich. Erst kürzlich wurde sich noch darüber mokiert, dass junge Leute gar nicht wissen können, was sie im Beruf hinterher alles erwartet. Aber wenn man dann mit 18 die Ausbildung bei der Polizei beginnt, muss man sich allen Konsequenzen bewusst sein. Aber stimmt muss man ja vorher wissen, dass man häufiger angepöbelt wird als Frau und in bestimmten Kreisen, einfach nichts zu melden hat. Ist sie ja selber schuld und so. :teach:
     
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  23. Captain Tightpants "Gefällt mir"-Bot

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  24. Dawizard gesperrter Benutzer

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    Die bekannten Unschuldslämmer vom USK mal wieder: https://www.nordbayern.de/region/nu...nach-polizeieinsatz-am-wohrder-see-1.10332048

    Immerhin zeigt sich, dass die deutsche Polizei sich an moderne Zeiten anpasst:
     
  25. Shintaro - Steilenmein

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  26. Dawizard gesperrter Benutzer

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  27. Oi!Olli Vollzeitskinhead

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    Ich warte ja noch auf die Relativierung. Und auf die Anzeigen gegen die Jugendlichen.
     
  28. Gibts ein Video o.ä.?
     
  29. Butterhirsch Der mit dem Hirsch tanzt

    Butterhirsch
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    In Berlin verprügelt ein Polizeibeamter aus rassistischen Motiven einen Mann. So weit so normal.
    Plot Twist: Der Beamte ermittelt auch bei der rechtsradikalen Anschlagsserie in Neukölln.
    Plot Twist: Der Verprügelte wurde natürlich abgeschoben, mit kriminellem Pack will man hier nichts zu tun haben.

    Ich weiß gar nicht wer da die größeren Aschlöcher sind, Rassisten wie der hier oder die Kollegen, die das Problem negieren und seinesgleichen damit weiter Deckung bieten.
     
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  30. Butterhirsch Der mit dem Hirsch tanzt

    Butterhirsch
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  31. Dawizard gesperrter Benutzer

    Dawizard
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    Wie sieht es eigentlich mit der Herkunft der Familie des Polizisten aus? Selbstverstädnlich nur aus Gründen der Prävention, wir müssen wissen warum manche Menschen die Regeln des geordneten Zusammenlebens so drastisch ablehnen...
     
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  32. ichduersiees

    ichduersiees
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    ich frage mich ja immer, wie viele vermeintlich ungerechtfertigte übergriffe könnten wohl vermieden werden, wenn sich die leute einfach kooperativ gegenüber der polizei verhalten würden.
    die identitätsfeststellung ist nun mal ein recht der polizei, die bekanntgabe pflicht der bürger.
    bei weigerung dürfen die polizisten einen dann sogar festhalten und/oder mitnehmen.

    zeugt halt nicht gerade von hoher intelligenz der bürger in diesen - wie du es sagst - linken/migrantenvierteln, wenn man dann permanent liest, dass sich die "opfer" zuerst mal alles andere als kooperativ gegenüber der polizei verhalten haben
     
  33. Fiesfee Mitmobsterin

    Fiesfee
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    Als eine, die von der Polizei nahezu vollständig ignoriert wird stimme ich dir erstmal zu, dass ich die Kooperationsverweigerung oftmals auch nicht nachvollziehen kann. Wenn man allerdings ständig "Kontrollmaßnahmen" unterworfen wird, einfach nur wenn man wie hier von A nach B geht, mag das irgendwann aber vielleicht doch kippen.
    Und vorausgesetzt der Sachverhalt hat sich hier wie in der taz beschrieben zugetragen, dann haben hier die Polizisten einfach jedwede Verhältnismäßigkeit hinter sich gelassen.
     
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  34. Timber.wulf Unsterblicher Forengott Moderator

    Timber.wulf
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    Das ist vermutlich eine selbsterfüllende Prophezeiung. Schlechte Erfahrungen mit der jeweils anderen anderen Seite und daraus resultierendes Verhalten.

    Nur sehe ich da für mich nicht, wie Gewaltexzesse zu rechtfertigen sein sollen. Im Gegenteil, in diesem Zusammenhang ist das mich bereits eine Relativierung.
     
  35. ichduersiees

    ichduersiees
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    die verhältnismäßigkeit steht eh außer frage. genausowenig wie man jemanden nicht über den haufen ballern darf, weil er mit den fäusten auf einen losgeht, so darf man auch nicht jemanden krankenhausreif prügeln, nur weil der den ausweis nicht vorzeigt.
    zum rest: häufige kontrollen oder schlechte erfahrungen rechtfertigen unkooperatives verhalten genausowenig
     
  36. Das wäre zu einfach. Ich und meine Freunde damals(ca 50-100 Leute) haben im Alter von 15Jahren durchweg schlechte Erfahrungen mit der Polizei gesammelt, da wir so alle 1-2 Wochen kontrolliert wurden und die auch nicht gerade höflich waren. Es hat einen genervt, aber ACAB oder sowas hat man dennoch nicht gerufen.

    Da muss man denke ich schon tief in linksextremen Netzwerken drin stecken und den großen Kampf gegen das System im Kopf haben, wenn es einen bereits triggered, wenn Polizisten einfach nur durch die Straße fahren/laufen.

    Und natürlich gibt es schwarze Schafe in der Polizei und ebenso ist es widerwärtig, wenn unverhältnismäßige Gewalt angewendet wird.
     
  37. Fiesfee Mitmobsterin

    Fiesfee
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    Das passt aber auch so gar nicht zur Beschreibung des Hergangs im konkreten Fall.
    Von ACAB oder sonstiger Beleidigung war dort nichts zu lesen.

    Mein Eindruck aus dem Text der taz ist, dass der besagte Herr den Polizisten gegenüber wohl einfach nicht "demütig genug" auftrat und diese mal eine Machtdemonstration...demonstrieren wollten.

    Unkooperativ bedeutet ja nicht zwingend Beleidigung oder Anfeindung.
     
  38. Timber.wulf Unsterblicher Forengott Moderator

    Timber.wulf
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    Das sehe ich anders. Und es ist mir viel zu monokausal gedacht. Die politische Ausrichtung mag ein Faktor sein, aber hier wird das Opfer zu einem "Opfer", dass einzig, weil es nicht umgehend kooperiert hat, einem Gewaltexzess ausgesetzt wird.

    Die Akzeptanz der Polizei und Gründe dafür kann man gerne gesondert besprechen, aber in Zusammenhang mit diesem Ereignis halte ich das für victim blaming.
     
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  39. Das war jetzt nicht auf diesen konkreten Fall bezogen(also jemand der unschuldig ist und misshandelt wird), sondern auf die vielen Leute, die dann Probleme mit der Polizei haben, weil sie provozieren.
     
  40. Captain Tightpants "Gefällt mir"-Bot

    Captain Tightpants
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    Provozieren allein ist aber noch nicht illegal. Da sollten Polizisten normalerweise drüberstehen.
     
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