STAR TREK - Das entdeckte Land

Das beste an der Folge war der “Donatu 7“ Gag...

 

Spoiler

Man braucht nicht mal subraum kommunikation um mit Planeten im gleichen System zu kommunizieren. Das können wir ja jetzt schon. Und auch Sensoren reichen noch so weit.

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Warum sollte sich die Erde von anderen Planeten im selben System abschotten? Die sind immer noch einfach erreichbar. Sinn würde es machen wenn sich das Sol System abschottet aber nicht die einzelnen Planeten.

 

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Selbst mit einem 1/4 vollen Impuls durchquert man das Sonnensystem in einigen Stunden. Thema Titanpiraten: Ich finde schon dass diese kleine Gruppe eine Gefahr für die Erde darstellt. Die tauchen plötzlich auf, richten schaden an und verschwinden wieder. Sowas kennt man ja aus der realität wo Terrorgruppen, oder sogar einzelne Täter, immensen schaden anrichten.

Das Drehbuch hat halt auch hier nicht viel mehr hergegeben. Frakes auf dem Regiestuhl hats doch aber gerettet finde ich

 

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So alt werden die doch sicher nicht oder?

 

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Schwer zu sagen aber wahrscheinlich nicht. Memory alpha sagt nur easy beyond 550 years. Dax ist aber schon 2018 geboren also zu ds9 schon halbe die Strecke ob er da nochmal 7 oder 800 jahre durchält glaube ich eher weniger.

 

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Aber genau das sind Sie doch nicht. Sie sind misstrauisch, und Sie sind Paranoid ja. Aber nachdem Sie sich davon überzeugt haben das die Discovery harmlos ist, waren Sie auch kooperativ und freundlich. Und sie wahren ehrlich betroffen als Sie gemerkt haben wer die Piraten in Wirklichkeit sind.

Fakt ist, es gab keine Möglichkeit zwischen Titan und Erde zu kommunizieren. Die Leute vom Titan hatten nur ein Schiff als Möglichkeit Kontakt aufzunehmen und das wurde abgeschossen.

Es ist halt ein bisschen Moral mit dem Holzhammer. 2 Fraktionen die aufgrund eines Missverständnisses nicht mehr miteinander reden sondern vom Gegenüber nur noch das schlechteste annehmen und nach einer Weile nur noch das Feindbild sehen und nicht die Personen dahinter. Eigentlich klassisches Star Trek oder nicht?

Was Technologien und Möglichkeiten angeht... warum ist euch das so wichtig? Ich mein Stargate z.B. hat sich Mühe gegeben eine technologische Weiterentwicklung über die diversen Staffeln hinweg zu zeigen aber Star Trek war das doch immer egal? Die Technologie war immer soweit wie man es für eine aktuelle Episode gebraucht hat und man hat sich gern in Widersprüche verstrickt oder bestehende Fakten einfach ignoriert. Ich mein ich mag das Sie Anomalien erforschen und Technobabble Lösungen für die Anomalie der Woche zu finden, aber eine logische Linie dahinter ist nun wirklich sehr selten. Ich versteh nicht wieso man sich hier bei Discovery so aufregt. Ich versteh es wirklich nicht.

 

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es ist eben einfach etwas was sich hätte vermeiden lassen wenn man sich für mehr als nur den eigenen Planeten im System interessiert hätte und die wussten ja das auf Titan eine Colony ist. Wenn ich also mit der Colony nicht reden kann warum flieg ich nicht mal eben vorbei und schau ob alles okay ist. Wie gesagt wir reden hier nicht von riesigen quadraten die man durchqueren muss wir reden hier 1,7 millionen km die man selbst mit einem drittel impuls relativ schnell erreicht hätte. Wenn schon nicht für die Kolonie dann wenigstens für Rohstoffe. Stattdesen kapselt man sich ein und ballert erstmal auf alles was vorbeifliegt und belegt das System sogar mit einem nicht reinfliegen verbot. Das ist schon kein Misstrauen mehr das ist en klares stay away keiner willkommen Zeichen.

 

So, endlich Spoilerfrei

Natürlich hätte es sich vermeiden lassen. Genau darum geht es ja in der Episode. Aber Angst und Paranoia auf beiden Seiten haben das verhindert.

Auf der Erde hatte man genug mit den eigenen Problemen, den Abzug der Föderation und Piratenangriffen zutun gehabt. Da hat man nicht an die Kolonie gedacht und deren Raumschiff fälschlicherweise für Piraten gehalten und abgeschossen.

Auf dem Titan braucht man die Ressourcen der Erde zum Überleben, man kann nicht mit Ihnen Kommunizieren (vermutlich sind die Komm Anlagen diejenigen die kaputtgegangen sind und die Erde hat grundlos das Feuer eröffnet. Also versucht man sich das was man braucht nun mit Gewalt zu holen da es um das eigene Überleben geht.

Alles hätte sich vermeiden lassen wenn beide Parteien versucht hätten zu reden, stattdessen hat die Angst das Zepter übernommen und man dachte nur noch in Feindbildern (versinnbildlicht durch den Alienhelm). Das ist der Kern der Episode, fürchtet nicht euren Widersacher sondern sucht den Dialog und ein Weg den man gemeinsam gehen kann. Ist jetzt auch nicht schlimmer als manche Holzhammer-Methodik der alten Serien oder Filme.

 

Immer noch totaler Schwachsinn. Man braucht keine mega Kommunikationsanlagen um vom Titan mit der Erde zu kommunizieren und mit Replikatoren ist es auch kein Problem diese zu bauen.
Und auch Sensoren funktionieren noch über weitaus längere Strecken als ein Sonnensystem. Die Erde wusste also zu jeder Zeit vom Titan.

Vergiss auch nicht das die Erde nicht direkt nach dem Burn ausgestiegen ist, daher noch jahrelang mit dem Rest der Föderation, das schließt den Rest des Sonnensystems mit ein, interagierte.
Egal wie sehr du versuchst es schön zu reden, es macht alles keinen Sinn auch wenn man nur sehr oberflächlich drauf schaut.

 

die Piraten angriffe und der Abzug und wiederaufbau der Erde du setzt hier voraus das ist alles zur selben Zeit passiert die Folge suggeriert aber das Titan noch ne ganze weile autark war wie vermutet bis eben die Technik versagt hat. Also durchaus einige Zeit nachdem man anfängliche Probleme überwunden hat. Und dennoch ist niemand auf die Idee zu kommen mal nachzuschauen was sonst noch so abgeht im Sonnensystem. Die Erdbewohner wollten eben einfach ihren Planeten nicht verlassen egal wofür. Wie gesagt sie wussten sehr wohl Titan ist da und sie wussten auch die waren autark wie die Erde. Dennoch gabs anscheined keinerlei Versuch seitens der Erde auch nur zu versuchen eine Verbindung zu denen herzustellen. Ich mein es ist verständlich das die nicht nach Vulcan gondeln oder Trill oder wohin auch immer aber eine Kolonie im selben Sonnensystem mit ein bischen guten Willen in Tagen zu erreichen schlimmstenfalls das hat wenig mit Misstrauen zu tun sondern einfach nur mit desintresse egal wie man es dreht.

Die Motivation der Piraten stellt da niemand in Frage es geht lediglich um das desinteresse der Erde weiterzugehen als der Orbit reicht selbst wenn man weis das lediglich 1,7 millionen km weit weg Brüder und Schwestern rumsitzen.

 

Vor allem, es ist ja nicht nur Titan bewohnt sondern auch die Venus, Ganymed und wahrscheinlich noch ein paar andere Monde.
Das es überhaupt den Titan an irgendwas mangelt ist sowieso Blödsinn wegen Replikatoren.

Macht alles keinen Sinn, aber Logik kann man bei Discovery lange suchen und jeder stellt sich maximal dumm an nur damit Burnham alles lösen kann.

 

Diesmal hat Burnham das doch gar nicht gelöst..

Die ehemalige Imperatorin war schneller

 

Nun ich habs so verstanden das die Erde quasi in Dauerbelagerung ist. Die Föderation hat sich von der Erde zurückgezogen damit Sie nicht weiter eine Zielscheibe ist. Da war es dann schon bekannt das auf der Erde wohl viel Dilithium ist und die Angriffe haben nicht aufgehört. Nur der Schutz der Föderation war nun weg.

Aber im Endeffekt meinen wir vermutlich beide das gleiche, nur mit anderer Bezeichnung.

Ich finde es gut das das Problem auch wieder auf klassische Star Trek Art gelöst wurde. Mit Diplomatie und Verständnis und nicht mit Gewalt und indem die Piraten getötet oder verhaftet wurden.

 

Also Folge 3 war doch wohl absolut klassisches Star Trek. In TNG gibt es einen haufen Folgen dieser Art. Inklusiver Logiklücken.
Warum das immer wieder bei Discovery kritisiert wird

Bin mal auf die Pike-Serie gespannt. Wie das da dann abläuft mit der Kritik. Und die wird mit Sicherheit kommen. Selbst wenn sich im Vergleich zu TOS und TNG nicht viel ändern sollte in der Struktur der Erzählung. Gerade dann wenn man wieder mehr "Episode of the Week" macht, wie ja schon angedeutet.

Edit:
95% aller Star Trek Episoden, von TOS zu Enterprise folgen doch dem selben Prinzip:
1. Aktuelle Mission (Einführung in die Folge)
2. Auftreten eines Problems
3. Analyse de aufgetretenen Problems
4. Lösung des Problems, in den letzten 5 -10 Minuten einer Episode.

Und das alles innerhalb von 45 Minuten.

 

Ein Punkt ist mir dazu noch eingefallen. Zeitreisen wurden verboten, wie in Picard auch Androiden verboten worden sind. Wie man das galaxisweit einhalten will wurde in beiden Fällen ignoriert. Zumal Zeitreisende aus einer Zeit kommen können, wo es nicht verboten ist.

 

Die jumpen mit der Discovery auch nahe Saturn rein und sehen die Kolonie da nicht.

 

Für Autoren existiert alles außerhalb der Föderation nicht (bzw. nur wenn man es braucht)
Was fällt den Zuschauern auch ein ihr Hirn nicht komplett auf Durchzug zu stellen....

 

Ich denke bei 8 bei 10 Episoden je Serie liegt die Latte halt höher als bei 25.

 

Und bei einer zusammenhängenden Geschichte ebenfalls.

 

Die Erwartungshaltung seitens der Franchisebesitzer existiert seid man um die Sonne geflogen ist um per Zeitreise Wahle zu retten.

 

Mich juckt es so in den Fingern das zu editieren scnr

 

Dann melde ich dich wegen Modwillkühr.

 

Naja mit Zeitreise kann man dann in der übernächsten Serie den riesen Canon retcon machen irgendwas alla janeway oder sisko oder angel Burnham 2.0 reist in die zukunft oder vergangenheit erfährt vom Burn und verhindert die Auswirkungen indem man fed raumschiffe auf Bioraspöl umstellt.

 

Du bringst mich noch ins Grab

 

Weil die alten Serien die "guten" sind und Discovery das "böse" Star Trek. Deshalb werden die unzähligen Canonbrüche oder Rassen, die sich um 180 Grad drehen toleriert während ein falsch lackierter Kommunuikator in Discovery für Würfelhusten sorgt.

 

Du bist nur der nächste auf der Liste der User die ich aus dem Forum vergrault habe und wirst nicht der letzte sein.

 

hmm nein tatsächlich ist discovery in meinen Augen sogar besser als Voyager zum Beispiel in vielen Belangen. Und auch bei den alten Serien wurden genug Logiklücken bemängelt das man damit ganze Buchreihen füllen kann.

 

Davon merkt man in diesem Thread mit Verlaub absolut gar nichts.

 

warte bis das nächste mal jemand die Biowaffenfolge mit Sisko schaut.

 

Die Reihenfolge hast du falsch.

 

Aber auch nur weil es so lange her ist. Wenn Lower Decks hier endlich mal in Deutschland ein Thema wird...oh ja, da bekommen die alten Sachen auch ihr Fett weg

 

Nein.

 

Leider schon. Das "neue" Star Trek wird nicht kritisiert weil es "neu" ist.

 

Mal ne blöde Frage. Habe heute Abend ein paar Star-Trek-Clips auf YouTube querbeet geschaut. Dabei ist mir aufgefallen, dass in den Filmen häufig die Uniformen nicht ganz richtig zu passen scheinen. In den Serien sind die Uniformen offensichtlich maßgeschneidert, sie sitzen eigentlich immer wie angegossen, keine unschönen Falten, nichts. Aber in den Filmen... als ob die einfach eine Standard-Uniform von der Stange hätten. Ich meine, ein Replikator sollte in der Lage sein, eine maßgeschneiderte Uniform zu erzeugen, oder?

Insbesondere bei den jüngeren Filmen scheint das so zu sein - meine damit die letzten Filme von der Abrams-Neuauflage.

 

Bei "Generations" gibt's dazu eine wunderbare Geschichte. Eigentlich waren für die Hauptcharaktere komplett neue Uniform-Designs vorgesehen. Die sahen aber bei der Anprobe nicht aus und wurden gestrichen. Deswegen haben wir diesen komischen Mix aus TNG und DS9-Uniformen in dem Film. Zum Thema "nicht passen"....Jonathan Frakes trug in "Generations" eine von Avery Brooks' Uniformen...die ihm etwas zu klein war. Während LeVar Burton eine von Colm Meaneys Uniformen bekam....die ihm etwas zu weit war.

 

Mich erinnert das etwas an einer Diskussion zu dieser Stargate MiniSerie vor 1-2 Jahren. Da wurde massiv gelästert das Sie das Tor nur mit 2 Autobatterien aktivieren was ja totaler Schwacjsinn wäre, die Autoren keine Ahnung von Stargate hätten ect. Ect.

Im Endeffekt wurde aber genau das in einer Episode in Staffel 2 gemacht.

Was ich damit sagen will ist, das die Einstellung schon viel damit zutun hat wie man Fehler ider vermeintliche Fehler wahrnimmt.

Zurüch zu Discovery. Ich müsste den Dialog in Episode 1 nochmal hören aber laut Serienjunkies gab es 3 große Ereignisse. Der Brand, die Zerstörung des Subraums durch Gorn und einen heißen temporalen Krieg.

In Anbetracht dessen das die Autoren auch gerne Red Herings einstreuen und mit Informationen geizen kann man denke ich es schon so sehen das keine Informationen die man hatte irgendwie gesichert sind. Wer weiß ob es nicht Beef zwischen der Erde und der Kolonie gegeben hat so das Sie nicht miteinander reden? Wer weiß ob die Föderation alle anderen Stützpunkte nicht geräumt hat? Es gibt für die Erdlinge auch keinen Grund die Discovery in alles einzuweihen.

Wenn man akzeptiert das diese neue Zeit völlig anders ist dann macht das erforschen mit der Crew gleich viel mehr Spaß.

 

Krass, wie sehr auf Sparflamme waren denn bitte diese Produktionen?

 

bei Trek wurde schon immer gespart was geht um das Budget dann für ein oder zwei Highlights pro Staffel rauszuhauen. Generations war halt auch noch son zwischending ein Übergang vom lass ins die Serie einfangen und grosse Leinwand. Letzteres haben die TNG Filme leider nie wirklich geschafft. Sie wirkten Trotz allem wie Doppelfolgen.

 

Was ist eigentlich mit dem Mond? Was ist mit dem Mars? Ich verstehe ja, das man für die Story das ein wenig runterbrechen musste (und es ist ja nicht so, dass man die nicht schon früher in anderen Shows vergessen hat) - aber speziell der rote Planet war erst kürzlich in ST ein wichtiger Plotort.

Ein bißchen mehr Umschreibungen, ein paar mehr Sätze rundherum, hätten da mehr aufklären können. Na ja. Oh und die Folge war wieder so meh. Ja klar, Diplomatie for the win, aber das Ganze wirkt wie es bei DIS immer wirkt: Es ist Fluff. Und es ist emotional. Und da ist die Star Trek Fanfare. Man kann die Schreiber richtig hören, wie sie sich high-fiven und "Nailed it" rufen. Äh ja, ok I guess? (Ein Vergleich wäre etwa der Freitod des Admirals in der letzten Staffel, oder Spocks Khaaaan im NuTrek. Das hatte ähnlichen Impact.)

Nein, es ist nicht alles durchwegs schlecht. Einige der Interaktionen waren gut, und manches funktioniert sogar. Die "Earth first" Idee war nämlich erstaunlich subtil, inkl. der Wall, ohne es direkt so zu benennen. Warum geht das nicht ständig so? Warum hat man solche Schwierigkeiten gute Ideen, derart auf Sand zu bauen?

Was unseren Hauptcharakter betrifft: Paradoxerweise mag ich Michael mehr als sonst; selbst ihr Geweine fand ich sogar mal passend. Das ist eine Szene dich ich nachvollziehen konnte. Aber dann quasi erneut der "Verrat"? Wie oft will man die Karte noch spielen? Saru ist Captain, aber Michael, dabei wirklich "on brand", unterläuft ihn quasi sofort. Das ist mühsam und auch schon alt.

So 5 / 10?