STAR TREK - Das entdeckte Land

DS9-Rewatch: Ich war grade bei Siege of AR-558 und mir fällt zum ersten Mal auf das Lennier mitspielt und Bill Mumy auch praktisch 1:1 wie Lennier spielt.

 

https://www.youtube.com/watch?v=U5cBwvLDzWQ

M..also ich hab die Serie ja nochnicht gekuckt, aber im ernst in der Picard Serie gibt es Rassimus und heutige Probleme?

DIe Machern haben scheinbar das Star Trek Universum nicht im Ansatz verstanden. Es geht doch um eine Gesellschaft in der unsere recht sinnfreien Probleme und Wertevorstellung nichts mehr zählen.

 

Discovery S2 Episode 9: oh yay, Burnham ist echt ne Mary Sue, sie muss nur noch sterben.

Discovery S2 Episode 10: ok...damit ist sie die Königin der Mary Sues
Ich hab eigentlich nur auf den Spruch vom Imperator gewartet, das wäre so passend gewesen.

Episode 10 ist übrigens auch die erste Episode seit Jahren, wo ich vorgespult habe. Noch mal vielen Dank dafür Burnham


Zum Glück ist das Elend bald vorbei.

 

Nun ja, bisschen mehr ist da mMn schon. So erkennt Spock das die Ilia Sonde in Decker "Decker" und keine "Deker Unit" sieht und das ein Ansatz sein könnte mit V'ger zu kommunizieren. Spocks Spaziergang eröffnet dann was V'Ger vom Wesen her ist und wo nach es sucht, was Spock eine selbserkentniss bringt. Denn Spock selbst war auf dem Weg über das "purge all emotions" Kohlinar wie V'Ger zu werden und erkennt nach dem Mind Meld, dass Logik nur der Anfang ist und auch Empfindungen / Emotionen dazu gehören. Das ist etwas das er versucht in ST6 an Valeris weiter zugeben. Kirk ist zum Kommando Arsch geworden der Befehle gibt und es als Admiral gewohnt war, dass diese ohne Frage ausgeführt werden. Der Wiederstand von Decker, das Ohren Waschen durch Pille und das Zusammensein mit seiner alten Kommando Crew, sowie dass er techniche veraltetes Wissen über die Enterprise hat, rücken Kirk wieder dahin wo er charakterlich sein sollte. V'Ger sucht seinen Schöpfer und denn Sinn im Leben und findet ihn über das was es auslöschen woltle - die carbon Units / Decker Unit. Kirk hat sein Leben im Kommandostab verloren und findet es auf der Enterprise wieder. Spock, der sich von allem abwenden wollte, erkennt dass er das was er wegstoßen wollte - Emotionen und Bindung zu anderen - gesucht und gebraucht hat. Wenn man bedenkt, dass TMP als "In Thy Image" als Pilot für Phase II gedacht war, ist diese Pilot Folge das Setup für die Crew: durch die Situation finden die Alten wieder zusammen, die Neuen (Decker, Ilia und Xon (Spock replacement) fügen sich in das Team ein und alle sind bereit neue Abenteuer zuerleben. Etwas das Kirk am Ende mit "That away" nach Sulus "course Admiral?" und einem Lächlen zementiert. TMP ist sicher kein 2001, der ebenfals ein Film ist dem sein zu langsam, zu wenig Action zu viele nichts und hölzerne Charaktere vorgeworfen werden, und wie in 2001 steckt etwas mehr dahinter. Nicht so viel wie in Kubrik Msiterwerk, aber doch mehr als viele dem Film attesstieren. Meine Meinung.

 

Dann muss PIC und vor allem DIS dir ja eigentlich gefallen. Ich meine, sonderbarer, eigenartiger und undurchsichtiger wird es nicht mehr.

 

Dann schau dir doch die Serie an und Urteile danach. Um dich zu beruhigen. Das angesprochene spielt kaum eine Rolle. Und das meine ich nicht positiv.

Abgesehen davon war Star Trek schon immer sehr stark mit dem Zeitgeist verflochten.

 

Was ich manchmal echt nicht verstehe... wieso schauen einige Leute Serien die Sie garnicht sehen wollen?

 

Das frage ich mich in diesem Thread so langsam auch. Ernsthafte Antwort: wohl zumindest um mitreden zu können.

 

Aber dann redet man eben nicht mit. Orville würde eigentlich auch genau in mein Beuteschema passen aber ich fands sos schlecht das ich nach 5 Folgen aufgehört habe. Hab auch kein Bedürfnis den Rest zu sehen oder darüber zu reden.

Discovery ist nunmal die Burnham Show. Genau wie 24 die Jack Bauer Show ist und MacGyver.. get the Point? Das kann man nicht gut finden was völlig ok ist. Aber mir jede Episode dazu einzudrücken und und mich jedesmal neu aufzuregen das es die Burnham Show ist... Ich weiß auch nicht ob ich Picard Staffel 2 schauen werde. Hängt vom Trailer und der Vorberichterstattung ab. Aber wenn werde ich es mir bestimmt nicht reinzwingen nur um hier mitdiskutieren zu können.

 

Als Star Trek-Fan willst du ja wissen was deinem Universum angetan wird.

 

Oh, ich wollte Discovery, nur in besser
Es hätte gut werden können, die Grundlagen sind doch alles da: tolle Effekte, tolle Sets, tolle Sounds. Pike.

Hätte ich doch nicht ahnen können das es so schlimm wird...na gut, die Vorzeichen waren da, auch hier im Thread, aber man sollte doch selbst seine Meinung bilden (sagst du ja witzigerweise selbst). Und jetzt sind es nur noch ein paar Episoden, die ziehe ich durch, mit der Hoffnung das S3 besser wird...auch wenn Pike fehlen wird.

Abgesehen davon: ich hab alle Trek Serien gesehen, als ob ich da ne Lücke zulasse


Discovery S2 hat 3 große Probleme, weshalb ich es nicht gut finde, bzw. wo ich mich regelmässig drüber aufrege und das zieht sich durch alle Episoden: 1. die Charaktere (trotz Spock und Pike. Es gibt ein paar gute, aber geschenkt, die interessanten werden eh alle beiseite geschoben, oder es werden keine interessanten Geschichten erzählt), 2. das Storytelling und 3. overacting Drama, das so niemand sehen will.

Episode 8 hat mir sehr gut gefallen, bis her die beste Episode. Episode 9 war noch ok, aber Episode 10 ist einfach nur schlecht gewesen. Wäre Mary Sue keine Mary Sue, wäre es um ein vielfaches besser gewesen. Fehlt nur noch das sie das Universum alleine rettet.

Ich meine ich finde die Mass Effect Anlehnungen schon witzig bis gut (vorallem die Außenmissionen mit den Raumanzügen), aber Discovery S2 ist ne Achterbahnfahrt innerhalb der Episoden, jedesmal. Es werden immer mindestens 2 Geschichten in einer Episode erzählt und davon ist ein Teil gut und der andere meist schlecht. Und wenn es gerade bei der wichtigen Geschichte interessant wird, gibt es den Storywechsel und man regt sich auf.
Da fand ich das Game of Thrones-Season 1 Discovery besser (und das bei den Klingonen), immerhin habe ich mir nur deswegen damals Netflix gegönnt.

Es heißt immer noch nicht Star Trek: Burnham. Und selbst wenn, dann kann man den Charakter wenigstens interessanter gestalten und die Story nicht so sehr zerstückeln. Ich hab da lieber Fillerepisoden, die kann man wenigstens ignorieren, wenn sie schlechtg sind

Discovery 2 hat ja einige Sachen zu bieten, wenn es denn will, außerdem sehen die Effekte und Sets gut aus. Bei dem Mangel an Sci-Fi Serien muss man das schon nehmen.

Btw: ich diskutiere doch gar nicht, ich führe nur auf was mir bei den Episoden auf die nerven geht und auch das werd ich durchziehen, ob es dir passt oder nicht
Ich finds aber interessant wie man versucht die Fehler von Discovery schönzureden, aber, wie schon mal zu dir gesagt, bei Picard ist es auf einmal ein Weltuntergang.

 

Einige finden TNG beschissen (nein, ich nicht )


Discovery hat ja noch die Chance gut zu werden. Gehen wir nach TNG müsste es bald soweit sein. S3 oder S4 wird es zeigen.

 

DS9 halte ich nicht für beschissen. VOY hat ein paar brauchbare Folgen. Vorteil bei den "alten" Serien ist dass man großteils keine staffelübergreifende Handlung hat, insofern kann man Folgen schauen wie man will.

Ich habe bei TNG auch nicht jede Folge gesehen, trotzdem interessiert mich was mit Star Trek passiert.

 

Nein, DU hast Star Trek nicht verstanden. Star Trek war schon immer "Aktuelle Probleme in Space"

Und ich liebe TMP, in der Directors Cut Version mit noch mehr langsamkeit. Einfach einer der besten Kinofilme...

Meine Reihenfolge ist

Star Trek Der Aufstand
Star Trek Der Film
Star Trek Das Unentdeckte Land
Star Trek Am Rande des Universums (Ich mag da total das die Crew mehr als Familie dargestellt wird als "Naja die Arbeiten halt zusammen"

Warte mal ab

 

Meine Top 5 Filmreihenfolge:
Star Trek IV
Star Trek VI
Star Trek II
Star Trek VIII
Star Trek III

Bonus: die ersten 15 Minuten von Star Trek VII

Wenn das passiert gebe ich ihr einen neuen Titel

 

Die Tage habe ich eine Folge von the next Generation aus 88 bei tele5 gesehen... die schwarze Seele.... puh! Das war hart.

die Folge als solches war gar nicht mal schlecht. Aber die Sets, Optik und Effekte. Alter! Und das Ende der 80er. Ich komme aus dem Staunen nicht mehr heraus. Wussten die es nicht besser, hatten die nur Amateure, kein Geld oder war das wirklich so gewollt?

 

Ah, schau an. Da hat auch jemand Tele 5 geschaut.

 

Das Einzige, was beim Director's Cut störend ist mMn, ist die wechselnde Synchro. Die regt mich schon bei TOS auf. Die Folge mit dem Companion ist da besonders schlimm, da muss das ZDF damals gekürzt haben ohne Ende.

Ja, seit ich das mitbekommen habe, dass da wieder Trek statt Gate läuft, schaue ich die jetzt. Heute war die mit der Verschwörung dran, ein erster Ansatz staffelübergreifender Handlung, von der war nämlich vor einigen Folgen schon mal die Rede.

 

natürlich war es das, aber was du jetzt nicht verstehst ist: die Föderation hatte intern nie unsere Gegenwartsprobleme weil sie eine deutlich höher entwickelte und zivilisiertere Gesellschaft ist.

 

Should I ... Gnihihihihihii ... tell him ... ??? ... Nope ... you gonna love the finale!!!!

Schau halt in Englisch - da wechselt nichts.

Japp und darum funktionierten Folgen wie "A Taste of Armageddon" -- die Erde hatt ihren 3ten Weltkrieg schon. Die Menschheit hat gelernt diese dummen Konflikte um wem gehört welches Stück Land hinter sich zulassen. Und WEIL Kirk und Ko aus einer Gesellschaft kommen die das hintersich haben - auch Spock, den Vulkan war extrem krigerisch, was der Grund ist warum sie sich zur Logik wanden und Gefühle unterdrücken - konnten sie sich erlauben den mahnenden Finger zu heben und belehrend auf die Einwohner von Eminiar einzureden. Darum funktioniert - trotz miesem Make Up - "Let that be our last Battlefield" - Uhura hat offensichtlich für die beiden eine andere Hautfarbe als Kirk. Sulu ebenso und keinen der Enterprise Crew stört es. Es wird nie Thema! Dennoch sehen Bele und Lokai sich im Recht den je anderen wegen seiner Gesichtfärbung angreifen zu können. Es ist ein dummer Konflikt der eine Parallel zum dummen Rassenhass der Menschheit ist. Aber das wird nicht mit Holzhammer Sprüchen von Kirk kommentiert! Sondern wie die Enterprise Crew auf das rassistische Verhalten der beiden mit totalem Unverständniss reagiert! Ich nenne absichtlich TOS Folgen, trotzt "bäh ist ja aus den 60ern!", den "Cheesy FX und Sets" und "hammy dialouge / acting" und "how can you watch this?" sind die Stories auch heute noch relevant und haben nichts von ihrer Aussage verloren!

 

Das jetzt Star Trek die Helden fehlerlos sind und den dummen Aliens die Welt erklären ist jetzt nicht gerade ein Qualitätsmerkmal.

 

In den Filmen - auch den Guten! - hat sie die zuhauf. In Star Trek 6 tun sie Föderation und Klingen zu einer Verschwörung zusammen, um aufgrund von altgehegten Feindschaften und Furcht vor einer neuen Zukunft einen Friedensabschluss zu verhindern. In Star Trek 8 lässt Picard sich fast vom Hass gegenüber den Borg zum Opfern seiner Crew bewegen. In Stark Trek 9 stimmt kooperiert die Sternenflotte offiziell mit zwielichtigen Gestalten, um eine Bevölkerung zu deportieren. Auch in DS9 wird die Föderation - insb. auch über Sektion 31 - bereits weitaus weniger überzeichnet und die Utopie bekommt Risse. Selbst Sisko nutzt eine Lüge um die Romulaner unter Vorspielung falscher Tatsachen in einen Krieg zu ziehen ... insofern scheint mir die Föderation eher wie die EU zu sein. In Friedenszeiten, wenn alles fluppt, klopft sie sich auf die Schulter und trägt ihre Werte vor sich her. Sobald sie allerdings unter Druck steht sieht's anders aus.

Zugegeben ist's nicht so krass wie in Picard. Dabei stört mich allerdings weniger der Bruch an sich, z.B. ist die Flüchtlingsthematik in Picard eine nur allzu passende Blaupause auf die heutige Zeit und man hätte dies in das Zentrum der Serie stellen und zum Thema machen sollen. Mich stört vielmehr die Inszenierung und die fehlenden Zwischentöne. In DS9 und den Filmen wird nebst Schatten eben auch viel Licht gezeigt, gerade über die Protagonisten und das Ensemble. Ebenso ist's auch in DS9 nicht die Föderation oder die Sternenflotte, welche es sind Strömungen, welche die eine oder andere Ansicht vertreten. Diese Relativierungen sehe ich in Picard nicht. Das ist Holzhammer in die Fresse, gut zu sehen an Admiral "Sheer Fucking Hybris."

Dass die Föderation kein makelloses Utopia ist finde ich gut. Aber nicht wie's umgesetzt wird. Es gibt viel Schatten, aber ich sehe nicht das Licht.

 

Mary Sue Burnham die auf alles eine Antwort hat, jeder zu ihr kommt weil nur sie kann helfen und generell der Schlüssel zu allem ist soll besser sein? Da bevorzuge ich dann doch TOS bis ENT und die düfen dann auch mal "den dummen Aliens die Welt erklären". Denn das tun sie meist im Team und nicht alles hängt nur an Kirk, Picard, Sisko, Janeway, Archer.

 

Wer Lust hat: Auf Tele 5 läuft heute ab ca. 18:15 (differiert immer leicht, daher lieber um 18:15 einschalten) die TNG Episode "The Neutral Zone".

Ich freu mich drauf (wusste aber bis gestern nicht (mehr), dass die tatsächlich das Finale der ersten Staffel ist).

 

Ich gsbe nochmal nachgelesen. Nein habe ich nicht geschrieben.

 

Mal etwas besinnliches zu Ostern.

https://www.youtube.com/watch?v=H899osSdKiw

So eine schöne Musik.

Ich weiß nur nicht aus welcher Folge das ist.

 

The inner Light eine der besten TNG Folgen

 

"The inner light" TNG SE05 EP25

 

Ich hab nachgeguckt. Diese Episode gibt es nicht.

Hat es nie gegeben.

 

zu Deutsch Das zweite Leben.

https://memory-alpha.fandom.com/wiki/The_Inner_Light_(episode)

 

Weiß ja nicht was du gesucht hast aber ...

Wiki: "The Inner Light"
Youtube: "The Inner Light"
Google: "The Inner light"

 

Er stellt sich doch absichtlich blöd.

 

Die Folge hat mich traumatisiert.

https://www.youtube.com/watch?v=RQKp27ZDuCk

 

Wie war das in STP? Picard hat keine Ahnung wie man mit Teenagern / einer Familie umgeht? Sohn groß gezogen, Frau sterben sehen, Enkel mit aufgezogen ... die STP Macher haben mal echt Ahung von der Materie.

 

Achtung, groß:

Spoiler

 

Außerdem war das mit den Kindern am Anfang der Serie, für Wesley hat auf jeden Fall die Mentor-Rolle ganz gut hinbekommen.
https://www.youtube.com/watch?v=OAqsU-BY58w

 

Die Prämisse ist Quatsch. Beweisstück A und B sind die TNG Episoden Timescape und The Next Phase.

Kurz: die Romulaner sind auch nicht besser.

 

Picard war doch für Little-Legolas eine Vaterfigur und hat ihm sogar vorgelesen.

 

Das auch zusätzlich -- dennoch hat Riker Picard abgesprochen, dass er mit Kindern (Soji) zurecht kommen würde! Die STP Macher haben a) keine Ahnung von Picard (Erlebnisse von Inner Light) und b) wiedersprechen sich noch in ihrer eigenen Serie (Elnor und Picard). Was Punkt war den ich ansprach. TNG SE01 EP01 Picard könnte das nicht, TNG END of SE07 Picard sehr wohl und Riker müsste das wissen.