STAR TREK - Das entdeckte Land

Danke für die Empfehlung. Hab ihn gleich mal bei meiner Online Videothek auf die Leihliste gesetzt, die haben den sogar auf BluRay.

 

Ich versteh die Frage nicht so ganz. Schau dir doch zum Beispiel die Star Wars OT an. Die Filme sind um die 40 Jahre alt, aber unabhängig vom Alter gut.

 

Du findest sie gut. Ich überwiegend auch.
Kenne genug Leute, die damit aus unterschiedlichen Gründen nix anfangen können. Und nu?
"Objektiv gut" wäre damit vom Tisch.

Hier geht's um Geschmack. Man muss sich weder den eigenen Geschmack noch seine Art Filme/Serien zu schauen schön reden.

 

Einer der alle Erfordernisse dafür erfüllt. Ich finde die Frage übrigens ziemlich seltsam.

... und der hat nichts mit Objektivität zu tun, allerdings können manche Menschen zwischen beidem unterscheiden.

 

Ja klar nicht, den findet man ja schon schön.

 

Jep, der könnte dir gefallen. Und er fühlt sich mitunter sehr trekkig an.

 

Aber die deutschen Titel aus dieser Zeit sind, sagen wir, nicht sonderlich akkurat. "Alarm im Weltall" hat erstmal so gar nix mit nem verbotenen Planeten zu tun.

(Woher weißt du das überhaupt, dass der mir gefallen könnte? Hab ich hier zufällig mal erwähnt, dass mir "The Day the Earth stood still" von Robert Wise oder "The Incredible Shrinking Man" (hieß der glaub ich) gefallen? Oder verfolgst du mich? )

 

Nö, aber ich weiß, dass du Trek magst, also meine ich "Forbidden Planet" ist auch was für dich.

Und wenn du schon was für 50er-Sci-Fi übrig hast, ist der Film sowieso unbedingt empfohlen.

 

ich glaube den Film wirst du genießen.

 

Verstehe auch nicht, nachdem ich das bei mehreren Leuten erlebt habe, warum es offenbar so eine Abneigung gegen Schwarzweißfilme gibt.

 

Wie wäre es mit "Die Dämonischen" (1956)? Gibt's auch auf BluRay.

 

Dabei haben Schwarz-Weiß-Filme auch Vorteile wie beispielsweise die Tiefenschärfe.

Und es entgehen einem solche SF Perlen wie Raumpatrouille - Raumschiff Orion.

 

Oha... Dietmar Schönherr und die Bügeleisen Duschköpfe Frogs. Und schwupps, hab ich wieder die Anfangsmelodie im Kopf.

 

Aber ja doch.

Da hat sich SFDebris letztens die erste Folge von vorgenommen und der Rest der Serie soll folgen. Find ich immer interessant mal 'ne Perspektive aus anderen Ländern zu hören.

https://www.youtube.com/watch?v=feI0rgwnIdY

 

Wenn du so von dir selbst eingenommen bist das du meinst du bist völlig unbeeinflusst von Emotionen dann kannst du das Gefühl bekommen das deine subjektive Meinung eine Objektiv richtige Meinung ist, den Sie ist ja logisch und nicht beeinflusst. Meistens gibt man das dann so weiter.

 

cool, das ist mir gar nicht aufgefallen. Danke für den Hinweis.

Naja, diese sehr treffsichere Kritik der Picard Serie hatte ich auch bis heute übersehen.
https://www.youtube.com/watch?v=nC5tE-nbDx4

 

Ka warum die Serie so schlecht gemacht wird.

Mir hat sie gut gefallen ^^ auch wenn ich das Ende etwas endgültiger gemacht hätte ;-)

 

Ja, sowas dachte ich mir.

 

Disclaimer: mit dem folgenden ist KEIN GSPB User gemeint. Es braucht sich keiner angesprochen fühlen und es ist auch keine Anspielung auf irgendjemand um das klar zu stellen.

Ich glaube das ist teilweise damit begründet das einige Fans sich mit Vulkaniern identifizieren. Ich habe zumindest in anderen Diskussionsforen Leute kennengelernt die für sich beschlossen haben das leben der Vulkanier zu leben. Keine Emotionen, nur noch logisch denken ect. Daraus haben Sie den Anspruch abgeleitet das ihre Meinung unfehlbar ist (weil logisch und Logik ist immer richtig) und alle die es anders sehen eben durch ihre Emotionen verblendet sind und die höhere Logik nicht sehen wollen.

Teilweise ging es dann ins faschistoide das die Meinungen anderer Menschen minderwertig und nicht relevant sind. Was Diskussionen sehr anstrengend macht. Besonders bei Orville. Also quasi was Sheldon aus Big Bang Theorie parodiert.

In jedem Fandom gibts natürlich Hardliner aber so krass wie bei Star Trek habe ich das noch nicht erlebt.

 

Ich finde auch den Star Wars-Thread hier arg grenzwertig.
Es ist doch furzegal ob jemand die PT mag, die ST oder OT, die animierten Dinger oder nicht.

Ich mag z.B. Discovery nicht, war mir irgendwie "zu doof" (S1). So what?
Manchmal glaube ich dass sich einige Menschen viel zu sehr mit von ihnen befürworteten Dingen identifizieren.
Zwei meiner Lieblingsfilme sorgen bei Erwähnung im Bekanntenkreis für Fluchtbewegungen. Ich könnt denen jetzt hinterherbrüllen, wie wenig Ahnung sie doch hätten und bla, oder denken.

 

Faktisch klar nachvollziehbare Bewertungen und Kritik sind etwas anderes als etwas schlecht machen.

Bitte unterscheide zwischen beidem. Wenn dir etwas gefällt basiert das auf deinem Geschmack.

 

Diese Kritik fing an mit "Die 1. Staffel ist ein Disaster" ebenso ne Meinung und auf keinen Fall eine nachvollziehbare Kritik sorry.

Zudem hab ich ja noch mehr gelesen, net nur das seltsame Video da angeschaut. Durchsetzt mit Merkwürdigkeiten...wars nicht sonderlich objektiv, sondern eben auch nur die Meinung des Typs.
Er fand z.B. eine brutale Szene "absolute disguisting e.g, poor shock value.". Scheint fast so als hätte er noch nie brutale Szenen in SCI-FI gesehen? :> Ka wie man das als sinnvolle Kritik darstellen kann. Die Serie ist halt nicht für Kinder.

Für mich klingt diese spezielle Kritik einfach als "mit allen Mitteln Drama-mäßig negative Kritik". Aber das sehen wir wohl unterschiedlich.

Zudem sind diese comicartigen Verstärkungsbilder einfach extrem diletantisch gemacht und machen die Kritik für mich eher noch lächerlicher und nicht ernstzunehmender.

 

Die Serie wird nicht schlecht gemacht, sie ist schon schlecht.

Oder wie im RLM-Video: "Star Trek Picard is neither Star Trek nor Picard"

 

Wie gut das Deine Meinung nicht allgemeingültig ist, genau wie meine ^^

Mir gefällt die ;-)
Aber ich bin def. auch kein hardcore-Trekki-Fan.

Bei Stargate empfand ich z.B. alles nach SG1 als furchtbar oder zum. grottig.
Vielleicht sind hier einige ähnlich engstirnig wie ich damals, oder es trifft einfach net den Geschmack.

 

Fandst du SG-1 durchgehend gut? Frage nur weil sich die Serie in den späteren Staffeln ja doch recht stark dahin entwickelte wo Atlantis dann weitermacht.

 

Das macht mich jetzt doch neugierig, welche Filme das sind?

 

Nein. SG1 fing super an, hatte zwischendurch aber auch viele Filler-Folgen und manche (wie diese ähm..FAN-FOLGE, die ich grauenvoll empfand, glaub sogar davon gabs mehr als 1) und das Ende war super meh. Man merkte das denen das Geld/Zeit ausging und sie eig. noch mehr hätten machen wollen.(Die ganze Ori-Story hatte soviel Potential..und was wurde daraus gemacht? )

Aber Atlantis fand ich einfach insgesamt öder ohne die ganze Crew, auch wenn Teile von SG 1 mal da waren/mitspielten.

SGU empfand ich dann als Vollkatastrophe. Allein der Plot: Nerd-Junge entdeckt was in nem Spiel und darf deshalb ins Weltall war einfach nur
Danach empfand ich es immer schlimmer. Wurde dann ja auch abgesetzt weil die Quoten wegbrachten.
Aber ich drifte ab ^^

 

Julius Caesar (1953, S/W) Shakespeare mit Monologen und allem was dazugehört
Ritter der Tafelrunde (1953, in Farbe!) Son Kostümschinken mit schmachtenden Frauen, feschen Rittern und garstigen Schuften

Ich kann moderne deutsche Synchros absolut nicht ab, stehe aber total auf die Synchros der 50er und 60er. Die beiden Streifen sind heute wohl definitiv nicht massentauglich, ich feiere sie aber dennoch. Und schaue beide mind. 4 mal pro Jahr.

 

Das Problem beim Stargate Franchise ist eben das Atlantis genau da weitermacht wo SG1 aufhört, mit fast derselben Figurenkonstellation und einem gewissen Power-Creep der irgendwann nur noch absurd wurde. Für mich hört SG1 mit Ende Staffel 8 auf. Alle sitzen gemeinsam beim Fischen.

 

Deswegen fragte ich ja.

 

Ich fand die Hintergrundstory, warum die Destiny(?) da durchs Universum fliegt durchaus total spannend, wirklich was angestellt haben die damit aber in der Zeit eben nicht. Und den Cast fand ich bis auf wenige Ausnahmen auch nicht so wirklich gut.

 

Das größte Problem der Serie war das Sie den dicklichen naiven Nerd reingebracht haben, der sich in das hübsche Mädchen verliebt und das Mädchen aber für den arroganten unsypatischen Soldatenjunge entscheidet (der im Pilot noch ne andere gebumbst hat). Und fast jede Folge gab es mindestens eine Szene wo deutlich gemacht wurde das der Nerd gefriendzoned ist. Das nenne ich mal "kenne deine Zielgruppe"

 

Achte einfach weniger auf den Stil sondern mehr auf die Substanz der Kritik.

Genau dieselben Kritikpunkte (Dystopie, kaum wiedererkennbarer Picard, hohle Charaktere usw.) habe ich schon vor ca. 2 Monaten gebracht. Hat der Junge von meinem Post abgeschrieben? Nein, sie waren klar ersichtlich für einige Leute hier, für RLM, für besagten Kritiker und auch für mich.

Wenn du weniger Ahnung von Star Trek hast verstehe ich warum dir das nicht so auffällt, aber das heisst nicht diese negativen Elemente wären nicht da.

 

Wenn er sowas schon bei der besten ersten Staffel einer Trek Serie sagt, wird er die anderen Serien bestimmt abbrechen

Hatten wir ja schon oft: Star Trek ist nie Star Trek und Picard war abseits der Serie auch noch nie Picard
STP hat den Vorteil das es nach so vielen Jahren die vergangen sind, glaubwürdiger rüberkommt als bei den Filmen. Damit kann ich auch gut leben und ich frage mich wie sich das in S2 entwickeln wird.

 

Und da war er, der Satz: "Ich kenne eine Menge romulanischer Kybernetiker..."

 

Die TNG-Filme kann man alle getrost streichen.
In den Filmen gab es Action-Picard, in STP gibt es Schnarch-Picard. Er wirkt in den meisten Szenen wie ein passiver Zuseher der nichts von sich aus macht. Glaubwürdig sind die Hologramm-Interfaces ebenfalls nicht, das war schon in TNG besser. Nein, man muss keine Hologram-Interfaces haben damit der Zuschauer weiß dass es Science-Fiction ist.

 

Der gute ist alt geworden und müde, was soll daran unglaubwürdig sein? Soll er etwa rumspringen wie Action-Picard? Genau genommen gibt es halt keinen TNG Picard mehr..außer in TNG.

Hologram-Interfaces sind halt die Konsequenz aus DS9, die haben also nur den Lore befolgt, auch wenn ich es nicht mag

Vielleicht macht man es in S2 ja wie in Discovery S2 mit der Enterprise

 

Für Star-Trek Verhältnisse ist das aber nicht "alt". Siehe Bones in TNG, das wäre alt.

 

Naja doch, McCoy wurde auch nicht so behandelt wie Picard. Oder ihn kann eh nichts erschüttern, da er genauso wie zu TOS-Zeiten seine Sprüche geklopft hat. Stillstand kommt heute auch nicht so gut an.

(bis auf die Cameos sieht man eh keine Charaktere die so alt geworden sind..zumindest keine Menschen)