SUBNAUTICA | BELOW ZERO

Die Story ist unabhängig, das ist kein Problem. Tief runter musst du auch in BZ, wobei ich es nicht ganz so gruselig finde wie noch beim Ersten (was aber auch daran liegen kann das ich mit dem ersten Teil durch bin).

 

Ich finde in BZ schwimmt irgendwie einiges mehr rum, also nicht unbedingt mehr gefährliches, sondern generell wirkts einfach lebendiger. Und die Grafik ist auch echt ne Ecke hübscher bzw. die Biome wirken homogener. Und ja, man muss auch wieder weit runter. Soundkulisse ist auch top.

Einfach mal einige hundert Meter tief aussteigen, nur das Licht vom Seatruck erhellt etwas die Umgebung...

 

Für mich eines der geilsten Spielemomente, der Bau des Zyklops. So ein geiles Teil, hat unglaublich Spaß gemacht. Fühlte mich wie Captain Nemo mit der Nautilus.

 

Nachdem ich im EA stundenlang rumgeirrt bin, ohne das Außenbeet zu finden, stolpert man in der Relase-Version natürlich beim Vorbeischwimmen drüber.

Hab aber wieder echt viel Spaß dran, obwohl ich schon viel aus den früheren Versionen kenne. Muss nur wieder gucken, wo es größere Bleivorkommen gibt.

 

Es scheint ja zumindest auch ingame eine rudimentäre Karte der Oberfläche zu geben (also eine Karte, die man sich an die Wand hängen kann). Bringt natürlich Unterwasser nur bedingt was, aber genügt zumindest um eine grobe Vorstellung von den Orientierungspunkten der Welt zu bekommen. Zusammen mit Kompass und Beacons finde ich das auch angenehmer und atmosphärischer. Und für alles weitere gibt's ja den Scanner-Raum.

Hatte nur einmal in die erste Alpha geschaut und es danach ruhen lassen. Ist für mich jetzt alles neu und eine angenehme Überraschung.

 

Die Nautlius habe ich gebaut, bin damit einmal in meine Tiefsee-Basis gefahren und dann nie wieder angepackt (außer als Lager). Das geilste Teil war der Prawn Suit!

 

Ging mir genauso. Wenn ich mich richtig erinnere, muss man das Ding bauen, weil man nur an Bord ein bestimmtes, unbedingt nötiges Teil herstellen kann. Ansonsten war mir das Teil aber immer zu sperrig. Mit dem Prawn Suit kam ich wesentlich besser zurecht.

 

Subnautica ist für mich wie ein Horrorspiel... sobald es ins finstere Nass geht.

So viel grusel schafft nichts anderes.

 

Was ein schönes Spiel. Ich bin wieder völligst im Erkundungsfieber und fange gerade an, meine erste Basis zu bauen. Wie auch im ersten Teil kommt eine richtig schöne Atmosphäre auf und alles wirkt schön lebendig.

Ich habe Below Zero direkt nach dem Start des Early Acess gekauft, da ich das Hauptspiel schon grandios fand, aber bisher noch nicht reingespielt, sondern auf den Release gewartet. Ich bin zwar noch ganz am Anfang, aber die Mischung aus Erkundung, Survival und Crafting ist bisher wieder sehr gut und das Setting ist nach wie vor super interessant. Vor allem, da mich der tiefe Ozean im echten Leben auch eher abschreckt.^^

 

Subnautica war für mich das Spiel des Jahres 2020.

 

Sagt mal... liegen bei euch in dem Anfangsgebiet auch gefühlt 1000 Seegleiter Fragmente?
Hab gestern nach einer Stunde rumtauchen und mit dem Scanner suchen erstmal aufgegeben... (Eigt brauch ich die verbesserte Sauerstoffflasche )

 

Ja und gefühlt gibt es auch 1000 von diesen Anzügen.

 

Ist nett, aber kommt nicht an das original Subnautica ran finde ich. Die Map ist imo recht klein und geht wohl auch nicht so stark nach unten wie im Basisspiel, dadurch hat man viel einfacher Zugang zu zumindest den Mid-Game Ressourcen.
Auch Zweitbasen usw. lohnen sich nicht da die Map so klein ist finde ich.

Die Story ist komplett Banane und die hätten sie am Besten streichen sollen.

 

Ja, die Scanner-Fragmente werden zufallsgeneriert nach Biom verteilt. D.h. im Startgebiet wirst du nur generierte Fragmente zu Seegleiter, Fahrzeugstation und Co. finden. Für anderen Kram musst du in andere Biome gehen oder die "handplatzierten" Datenboxen und Seamonkey-Nester finden. Das macht den Scanner-Raum in Vanilla zumindst bei der Suche nach neuen Fragmenten ziemlich nutzlos, zumal die HUD-Integration keinerlei Indikation oder Filterung der Nähe der Ressource hat. Bei der Flut an Scanner-Fragmenten ist das quasi nicht zu gebrauchen.

Hab gestern aber wieder mehrere Stunden damit verbracht, meine Basis umzubauen, nachdem ich neue große Räume und den Moonpool gefunden habe und die bisherige Struktur der Basis nicht genug Platz dafür bot.

Ich habe nun auch schon den Prawn zusammengebaut, habe allerdings noch kein Seatruck-Modul um ihn zu transportieren. Bin nicht wirklich erpicht darauf, mit ihm über die halbe Map zu laufen.

 

Das geht erstaunlich gut, vor allem da die Karte so klein ist. Vor allem

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wenn man das fertige Sprung Upgrade nahe der Moonpool Databox gefunden hat.

Man darf halt nur nicht runter fallen

 

Ich hatte die im EA ziemlich früh gefunden, nur ist mir leider entfallen wo. Als Folge bin ich jetzt die ersten 2/3 meines Runs mit der Standardausführung rumgeschwommen. Musste das am Ende googlen.

Dem muss ich zustimmen. Bin seit gestern durch und komme in der fertigen Version auf gerade mal 13 Stunden Spielzeit bis zum Ende. Beim Vorgänger waren das über 30 Stunden. Ich habe allerdings viel Zeit im EA von Below Zero verbracht, so viel neues konnte das Spiel dementsprechend auch nicht bieten.

Das heißt nicht, dass Below Zero mir keinen Spaß gemacht hätte. Gerade die Welt ist wieder unglaublich liebevoll gestaltet. Aber wie Ixal schon gesagt hat, macht sich die geringere Größe schon bemerkbar. Ich habe nicht den Schneefuchs gebaut und auch für die Seebahn nur das Dockmodul genutzt. Hat trotzdem gereicht. Die Tauchupgrades für den Krebs sind auch total überflüssig, weil man nur ein einziges Mal auf 1000 Meter runter muss und dafür reicht die Seebahn völlig. Dieses Gefühl eine gefährliche Tiefseeexpedition überlebt zu haben, fehlt komplett. Was war ich froh, wenn ich es im Vorgänger lebend mit dem Cyclops zurück in meine Basis geschafft habe, noch dazu mit einem Haufen Ressourcen an Bord. Oder die Tauchgänge rund um die Aurora. Purer Nervenkitzel, weil man einerseits die Materialien gebraucht hat, sich andererseits immer vor Sammy in Acht nehmen musste.

Und die Story ist vielleicht nicht Banane, aber zumindest ziemlich banal. Da war das Original spannender. Das macht Below Zero zwar nicht zu einem schlechten Spiel, ein bisschen enttäuscht bin ich trotzdem.

 

Kommt da noch etwas was

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die 2 Handlungsstränge zusammen führt?
Ich war bei der Ausgrabung des Leviathan, wohl früher als beabsichtigt da ich die ganzen Stationen von der Karte abgeklappert habe, und habe die Halskette und Berichte gefunden das Sam tot ist (war das nicht von Anfang an klar? Warum regt sie sich wegen der Halskette auf?). Kommt da noch was? Ich soll wohl den Leviathan heilen (warum brauche ich dafür das versteckte Serum wenn Enzym 42 im Wasser ist?), aber wirklich als Mission taucht das nicht auf sondern wird nur impliziert.
Ansonsten soll ich nur Botengänge für Alan erledigen.

Und hat Marguerit noch eine Funktion oder sitzt sie nur im Gewächshaus? Wie hat sie eigentlich die Infektion überlebt?
Und habe ich was verpasst oder warum hat Alterra die komplette Region aufgegeben?

 

Mir fehlt der Cyclops. Alleine, was man da an Materialien unterbringen konnte. Da braucht man schon ein paar Frachtmodule für den Truck, was sich aber negativ auf die Beweglichkeit (und Länge) auswirkt.

 

Zum Ende:

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Die Marguerit hat keine große Funktion mehr, nachdem man sie im Gewächshaus getroffen hat. Theoretisch kannst du sogar das Spiel gleich beenden, wenn du Alans Körper vervollständigt hast. Ich hätte das sogar beinahe gemacht, wollte aber noch wissen wie es mit Sam weitergeht. Nur kam da nicht mehr viel. Die Geschichte fühlt sich unglaublich bruchstückhaft an.

 

Den Eindruck hatte ich bisher auch. Daher auch meine obige Meinung zur Story.

Man merkt das sie (mehrmals?) die Story während der Entwicklung geändert hat. War der ursprüngliche Plan nicht das man für Alterra arbeitet und Dinge zu einer Raumstation schicken muss bzw. diese sogar betreten kann? Und der Protagonist aus Subnautica sollte doch auch auftauchen?

 

Das liegt wohl (mit) daran, dass sie die Geschichte mitten in der Entwicklung komplett gekippt und von null angefangen haben (vor ~2 Jahren, würde ich schätzen, ich habe damals hier ein Posting in den Thread gesetzt).

Edit: gefunden, war auf Seite 18 / Ende 2019.

 

War im EA auf jeden Fall noch so. Da hat das Spiel auch in einer der Forschungsstationen angefangen und Robin hielt regelmäßig Funkkontakt zu einer Mitarbeiterin von Alterra.

Ist mir bekannt, aber abgesehen vom Intro und ein paar anderen Kleinigkeiten hat sich da in meinen Augen eigentlich nicht viel geändert.

 

So wie ich das in Erinnerung habe hatten sie insg. für Teil 1 etwas mehr als 6 Jahre Entwicklungszeit (2012 - 2018). Below Zero wurde 2018 angekündigt und 2021 fertiggestellt, also gut 3 Jahre wobei natürlich nicht klar ist wieviel Arbeit da schon vorher drin steckte bzw. sie konnten natürlich sicher auch mehr übernehmen.

Aber gut, selbst wenns jetzt 2/3 der Zeit von Subnautica waren, merkt man halt auch das es nur 2/3 vom ersten Teil sind. Ich denke sie wollten mit der "Overworld" was Neues bringen aber haben das wohl nicht genug ausgebaut weils ja eigentlich auch nicht so zum Spiel passt. Der Aufwand den man betreibt um dort den Teil der Story zu machen lohnt eigentlich gar nicht, geht auch alles so in ein paar Minuten wenn man weiß was man machen muss.

Vielleicht hing es auch damit zusammen das sie auf die Switch wollten oder es gab irgendwelche Vorgaben vom Publisher - oder es lag allgemein an der vielen Kritik. Auf jeden Fall wirkt es eher so als hätten sie das Spiel so auf halbem Weg aufgegeben. Viele gute Ansätze, aber nichts zuende gemacht.

Es ist trotzdem kein schlechtes Spiel und hat auch mir wieder viel Spaß gemacht. Für die 16€ die ich im EA gezahlt habe kann ich mich sowieso nicht beschweren. Vom Charakter her hätten sie es aber eher als DLC oder Addon für den ersten Teil verkaufen können, statt als Standalone Version.

 

Das war glaube ich auch anfänglich als DLC geplant. Keine Ahnung warum sie dann daraus ein Subnautica 1.5 gemacht haben.

 

Naja, wenn es ein DLC gewesen wäre, dann doch trotzdem sicher als separate Story abgetrennt von der Hauptwelt. Die ganzen neuen Sachen würden ja sonst ggf. mit der Welt und Story des ersten Teils in Konflikt stehen.
Ob ich also nun einen Menüeintrag für die neue "Kampagne" im ersten Spiel hätte oder einfach eine anderes Spiel starte macht ja insofern keinen wirklichen Unterschied. Nur dass man die Entwicklungskosten im zweiten Fall vielleicht eher rechtfertigen kann und man Neukäufer nicht dazu zwingen muss, sich auch den ersten Teil zu holen.
Und wenn man neue Plattformen unterstützen will, für die man aber eventuell den ersten Teil nicht unterstützt, dann macht ein neues Spiel auch generell mehr Sinn - somit hält man sich zumindest die Option offen, nur den neuen Teil zu portieren.

 

Stimmt. Und nachdem ich mit dem Prawn dort nun erkundet habe, habe ich auch so ziemlich alle restlichen Seatruck-Module zusammen. Ist einfach angenehmer, wenn man seine mobile Basis immer dabei hat, bzw. in hinreichender Nähe parken kann, bevor man mit dem Prawn weiter erkundet. Selbst mit Storage-Modul hat der auch nicht allzu viel Lagerkapazität.
Mal schauen, wie langsam der Truck sich aber anfühlt, wenn ich noch mehr Module anhänge. Will eigentlich nicht zu Mods greifen müssen, aber wenn es unerträglich ist, dann überdenke ich das vielleicht nochmal.

 

habe es auch gerade beendet und schließe mich hier einfach mal an, nicht so gut wie der Vorgänger aber immer noch ein richtig gutes Game aber irgendwie gibts so gut wie nichts wofür man jetzt unbedingt einen Prawnsuit braucht

 

Ich spiele jetzt seit ca. 9 Stunden und schraube immer noch an meiner Basis rum. Nach der Arbeit ist das so schön entspannend und der Blick aus den Fenstern ist herrlich.

Aber morgen werde ich wohl auch mal auf Erkundungstour gehen.

 

Wo baut man denn am besten eine Basis? In Teil 1 war es so schön mittig und nett mit den Farben. Hier verläuft sich alles viel mehr und im Eis mag ich nicht bauen.

 

Da die Karte kleiner ist ist es nicht so wichtig. Ich habe zum Beispiel etwas südlich des Startpunktes gebaut

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Viele sagen aber das der beste Standort bei den schwebenden Inseln nahe der Basis von Marguerit ist

 

Das ist echt total egal - bau dort wo dir die Landschaft am besten gefällt. Oder wo du die Vorteile der Landschaft nutzen kannst, wie zum Beispiel Hitze zur Erzeugung von Strom.

Ich habe wie Ixel auch etwas südlich der Startposition gebaut bei den Twisty Bridges weil die im Dunklen so schön leuchten.

 

Hab meine Hauptbasis direkt neben dem ersten Rettungspod gebaut. Sichere Gegend mit einer Klippe, die Kelp Forest und Twisty Bridges überschaut. Das gefährlichste sind da höchstens die Brute Sharks, aber die sind eine ganze Ecke weg. Die grundlegenden Ressourcen bekommt man so aber sehr gut zusammen.

Hab jetzt aber noch eine kleine vorgeschobene Basis bestehend aus einem Scanner-Raum

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bei den schwebenden Inseln gemacht, aber ebenfalls nur 50m unter der Oberfläche, damit sie solarbetrieben sein kann. Als Hauptbasis wäre mir das zu stressig mit den ganzen kreischenden Squidsharks. Wobei ich jetzt schon mehrmals zwischen den Gebieten hin und zurück pendeln muss, was immer jeweils 1km ist und mit einem 5-teiligen Seatruck schon etwas dauert.

 

Habe jetzt doch angefangen, Mods zu nutzen. Nachdem ich mir das sechste Seatruck-Modul geholt habe, war mir das Teil einfach zu lahmarschig um noch Spaß zu machen. Also eine Mod geholt, um das Gewicht der zusätzlichen Module zu reduzieren.

Dann auch noch gleich eine Mod, die die Scanner-Raum-Integration ins HUD besser macht, indem sie die Transparenz abhängig von der Nähe zum Signal ändert. Und eine Mod, die die Reichweite des Scanner-Raums erhöht, sodass nun je nach Upgrades 600 - 1000m möglich sind. Standard sind 300 - 500m.

Und eine Mod, die die Reihenfolge des Energieverbrauchs anpasst, sodass nicht mehr die Ressource zuerst angezapft wird, die zuerst in der Basis gebaut wurde, sondern die, die am sinnvollsten ist (also beispielsweise nach Möglichkeit erst Solar nutzen und nur im Notfall auf Verbrauchsmittel wie Bioreaktoren zurückgreifen).

Dann auch noch die Anzahl der Quickslots erhöht und einen Fix, der Anisotrope Filterung im Spiel aktiviert (das scheint aus irgendwelchen Gründen schon seit dem ursprünglichen Spiel nicht von Haus aus im Optionsmenü integriert zu sein...)


Den Rest lasse ich erst mal wie es ist, da ich nicht zu sehr mit der Balance des ursprünglichen Spiels herumpfuschen möchte. Zumal ich bei größeren Eingriffen auch nicht sicher bin, wie sich mein Spielstand dann vielleicht bei künftigen Updates verhalten könnte. Ist aber interessant, dass beispielsweise jemand auch schon ein eigenes Modul für den Seatruck gebaut hat: Quasi den Scanner-Raum-Effekt, der Ressourcen im Umkreis von 150m ans HUD sendet und mit eigenen Batterien läuft: https://www.nexusmods.com/subnauticabelowzero/mods/137

 

Snapbuilder und die Karte hast du vergessen
(also die Karte brauchst du nur wenn du die Biome nicht eh auswendig kennst)

edit: Und wer klebt 6 seatruck abteile zusammen?

 

Karte lasse ich bleiben, um mögliche Spoiler zu vermeiden. Snapbuilder probiere ich vielleicht mal.

Jemand, der den Cyclops vermisst.

Wobei ich den mobilen Fabricator ziemlich verschwenderisch vom Platz her finde. Unter dem Fabricator wäre mehr als genug Platz für den gleichen Kofferraum wie an der der gegenüberliegenden Seite. Und über dem Kofferraum würden noch zwei Schränke vom Storage-Modul hinpassen. Hätte man also locker mit dem Storage-Modul zusammenlegen können. Oder mit dem Sleeping-Modul anstelle des Bilderrahmens anstatt dort einen Bilderrahmen hinzupacken.

 

Die Map-Mod die ich verlinkt habe hat keine Spoiler drin. Gibt keine Markierungen etc. wenn du sie nicht selbst setzt und du deckst auch erst auf was du siehst.

 

War die Suche nach Teilen zum Scannen schon immer so nervig? Kann mich nicht erinnern das das in Subnautica so schlimm war.
Das gilt hauptsächlich für die Teile die man nur in den Nestern findet.

 

Da habe ich auch gebaut, weil die Gegend einfach so schön war. Das Basisbauen macht auch echt Spaß, wenn man einen schönen Ausblick hat.

 

Ich zocke gerade wieder Subnautica und bin fast erschrocken wie viel einfacher Below Zero ist.
Bei Hunger/Durst bin ich mir nicht sicher, das könnte gleich sein, aber alles andere macht bei Subnautica spürbar mehr Schaden. Es gibt auch viel mehr Gegner die einem Schaden zufügen können.

Below Zero macht schon Spaß, aber mal ehrlich, es ist ein Subnautica 1.25. Sehr viele Assets wiederverwendet, Spielwelt spürbar kleiner, sehr ähnliche Progression mit weniger Optionen und durch die kleinere und ungefährlichere Spielwelt wirken manche Survival Tools fast überflüssig. Prawn Suit braucht man nicht wirklich, ne Zweitbasis auch nicht, Ressourcen findet man auch leichter (und lassen sich dank Seebahn Frachtraum viel früher in größeren Mengen sammeln) etc.

Das Gefühl sich bei Subnautica das Spiel leichter zu machen mit den Upgrades, mehreren Basen etc. ist da jedenfalls imho deutlich ausgeprägter.