Tenet - Christopher Nolan // ab 26.8. im Kino

Ich dachte auch, es gebe einen Thread, aber da täuschte ich mich wohl. Naja, egal. Jetzt gibt es ja einen.

Ich bin auch gespannt. Insofern, ob man etwas neues sieht bzw. erlebt, ähnlich 1999 oder 2010 mit Matrix bzw. Inception. Ich hoffe, hier ein ähnliches Gefühlsbad zu erleben.

 

Das wird wohl nach langer Zeit mal wieder einen Kinobesuch geben. Ich war dieses Jahr noch kein einziges mal im Kino.

 

Meine Erwartungen sind niedrig, tenet wird vermutlich "nur" der beste Film des Jahres.

 

Ja, in diesem Jahr nicht so schwer. Wobei ich mein Geld ja auf dune setzen würde, sofern es denn kommt

 

Denke auch das Dune der bessere Film wird, Tenet aber mehr an den Kinokassen abräumt.

 

Noch 1,5 Stunden

 

Fand ihn okay, er hatte ein gutes Tempo und eine super Energie, was aber auch stark durch den Score geprägt wurde, aber der Film zeigt einmal mehr, dass Nolan einfach keine Action inszenieren kann, zu oft waren die Konflikte zu unübersichtlich oder nicht nachvollziehbar und generell eben Nolan typisch hölzern. In dem Fall umso bedauerlicher, weil diese Zeitspielthematik vor allem durch die Actionsequenzen geprägt wird.

 

Ich versuche erst gar nicht zu erklären, warum die Actionsequenzen anders wirken als in normalen Filmen.
Waren die Dark Knight Actionsequenzrn dann auch hölzern?

 

Ich fand die Actionszenen in Dark Knight, Batman Begins und auch TDKR hölzern, was unter anderem auch an der Kamera liegt. Im IMAX Format dynamische Acrionszenen zu inszenieren ist einfach bockig hart.
Allerdings teile ich das Urteil bei Tenet nicht. So gut hat Nolan noch nie Action inszeniert und die war hier auf jeden Fall um Welten besser als in den früheren Filmen.

Hier mal meine Spoilerfreie Einschätzung:

Ich bin echt weggeblasen. Die großartigen Ideen die sich hier stapeln kann man beim ersten Mal gar nicht fassen. Von der Grundidee über die Inszenierung und dem Score zieht Nolan hier komplett alle Register. Wieder einmal spinnt er ein fantastisches Gedankenkonstrukt von Grund auf und schafft es, dies mit neuen filmischen Masstäben zu versehen. Invertierte Verfolgungsjagden, Heists, Geiselnahmen usw. sind nur das i-Tüpfelchen auf diesem langen und großen i. Und auch war noch kein Protagonist so cool, slick, charmant und einfach ultra tight wie Washington und Pattison. Fantastisch. Es macht einfach Spaß, den beiden beim Bond-Spielen zuzusehen. Und genau das ist der Film: ein verkappter James Bond in einem semi-futuristischen Setting. Kip Thorne stand wieder zur Seite (Astrophysiker), um die Physik richtig zu bekommen und ganz nebenbei frühstückt dieser Actioner große philosophische und physikalische Fragen in einem neuen Setting ab. Gibt es freien Willen? Schicksal? Who cares! Der Film schaltet fast unmittelbar in den 5. Gang und da kommen wir zu dem einzigen Problem des Films: er ist mit 150 Minuten irgendwie immer noch zu kurz. Es bedard soviel Exposition (die wirklich unendlich viel Spaß macht und klever verschachtelt ist, damit man nicht sofort erschlagen wird), dass man den Film erzählen muss während man erklärt. Das macht er meiner Meinung nach auch echt gut, aber a) glaube ich, dass einige Zuschauende dabei abschalten werden (wie meine Begleitungen) und b) kommen dadurch die emotionalen Beziehungen zu den Charakteren zu kurz. Etwas, was wir in fast allen Nolan-Filmen sehen. Mich stört das nur bedingt, aber diesmal bin ich mit einer bestimmten Mutter-Kind-Beziehung so gar nicht zurecht gekommen, die wirkte einfach hölzern und unglaubwürdig. Und diese Beziehung ist eigentlich ein sehr zentrales Dreh- und Angelmoment, das auf dem Papier wirklich (ich sag es immer wieder) Shakespearesque Qualitäten annimmt, aber umgesetzt einfach nicht den nötigen Ooompf hat. Wodurch auch die Beziehung zum Antagonisten extrem geschmälert wird. Das ist für mich der Hauptkritikpunkt. Ansonsten ist es so geil, wie hier mit Zeit, Inversion und diesem Setting gespielt wird. Das ist so frisch wie aufregend, so herrlich mitreissend und einfach ein richtig geiles Kino-Erlebnis, über das man noch richtig lange diskutieren kann und drüber nachdenken kann. Einfach ein IQ-Blockbuster, auf den man sich aber auch einlassen können muss. Meine Begleitung hat die ganze Zeit irgendwelche Sachen in Frage gestellt, die eigentlich überhaupt keine Rolle gespielt haben und die von typischen Filmannahmen ausging, wodurch sie sich oft selbst im Weg stand, um den Film zu erschließen. Für mich war das ein einziger Rausch der auch in sich logisch echt überraschend konsequent und konsistent erzählt wird.

Ich wünsch euch auf jeden Fall richtig viel Spaß und freu mich schon drauf, mit euch drüber zu diskutieren. Wer Nolans Filme bisher mochte und keine Probleme mit der Exposition bei Inception hatte, wird hier echt glücklich
Mit Inception hat der Film übrigens rein gar nix zu tun...


Ich schwanke noch zwischen 8,5 und 9/10 Wahrscheinlich eher letzteres, weil es einfach den Corona-Kino-Blues eine Absage erteilt...

 

Ich schau gerade Kino+ und kann da nur mit dem Kopf schütteln: der Vorwurf, er wollte ne Zeitreisegeschichte machen ist halt Käse. Man merkt, das er mit einem physikalischen Anspruch daran geht. Er erdet sein Thema in der Realität so gut es geht und formuliert temporale Kriegsführung. Wie geil ist das? Wie gut ist das aufgedröselt? Durch diese realistische Erdung schmeckt man schon auch den Dreck und man muss sich an diese Bedingungen anpassen. Aber das macht er hervorragend.

 

Also ihr konntet gerade zum Ende hin immer genau sagen wer da auf wen oder wohin schießt oder was genau da so alles zeitmäßig abgegangen ist oder was da im "dunklen Schacht" so genau passiert ist? Bezweifel ich. Gerade im Zusammenwirken mit den verschiedenen Zeitrichtungen war das doch schon arg chaotisch. Mir gehts wirklich rein um die Übersichtlichkeit in hektischen/groß angelegten Szenen und die gewisse Staksigkeit, die auch die Dark Knight Filme hatten in den Kämpfen.

Also ich leg immer ein Auge auf sowas, bzw. gefallen mir recht schnell Filme nicht, die zu unübersichtlich wirken und nicht den richtigen Fokus haben und hier gab es immer wieder Szenen, wo ich die Orientierung verloren habe. Ich mein, was da am Ende aufgeboten wird, ist gleichzeitig der Wahnsinn, aber da fehlt einfach das gewisse etwas, als würde Nolan sich mit solchen Ideen überheben und inszenatorisch einfach das nötige Fingerspitzengefühl fehlen in solchen Situationen. Oder vlt einfacher, im Kopfkino sehen solche Momente, wie zb auch der große Kampf zwischen den Polizisten und den Milizen in Dark Knight Rises, in der Vorstellung cooler aus, als sie es dann letztendlich waren.

Aber wie gesagt, wenn man Nolan was zurechnen muss, dann, dass er gerade in diesem Fall unheimlich viel Energie aufs Bild bringt. Manchmal vlt sogar etwas zu viel, was aber auch ab und an am Score liegen kann

 

Also ich hatte schon den Überblick, was ich aber auch ankreiden würde ist die Szene mit Washington, der übers Feld rennt und einfach IRGENDWO hinballert, während er rennt. Überhaupt: Nolans Entscheidung, auf ne FSK12 zu zielen, merkt man dem Film etwas zusehr an. Das hat er in Dark Knight ja sehr geil verschleiert (Stift-Trick), aber , Eddy hats sehr schön gesagt, fühlt es sich wie ne Folge A-Team an

 

Das mein ich ja, gefühlt sind da am Ende allesamt durchgerannt und haben dabei irgendwo hingeballert. Da war doch überhaupt keine Übersicht da, wo nun die ganze Zeit die Feinde sind. In manchen Momenten dachte ich sogar, auf was schießen die überhaupt, man sieht niemanden.

Und das mit der FSK12 Beschränkung ist irgendwie immer ein Problem bei ihm. Könnte mich immer wieder über die Szene mit dem Polizeichef bei Rises beömmeln, der von der MG aufm Auto niedergeschossen wird und dann einfach da liegt wie ein Statist

 

Hmm ich find unübersichtlich ist da aber das falsche Wort. Aber suboptimal ist es, das stimmt. Bei Nolan wirken diese Szenen oft echt verloren. Wie übrigens auch bei Westworld, was ja von seinem Bruder inszeniert wird. So Action handwerklich wirkt das einfach mau

 

Ja hast Recht, verloren passt besser als unübersichtlich. Ich werd ihn auch nochmal gucken und hab dann vlt einen besseren Überblick, aber dann hoffe ich, dass dann nicht vermehrt wie bei Dunkirk mehr und mehr Anschlussfehler auffallen.

 

Ich werd wohl heute oder morgen reingehen, je nach dem wie ein Freund Zeit hat. Nolans Filme kommen im Kino immer noch 2 Stufen besser, war bei Inception so und vor allem bei Interstellar, den ich 4 Mal im Kino gesehen hab, einer meiner absoluten Lieblingsfilme. Leider hab ich Dunkirk nicht im Kino (bzw. noch gar nicht) gesehen, aber da interessiert mich das Thema auch nicht so.

 

Habe ihn gestern gesehen. Weil ich keine Lust auf eine ausführliche Kritik habe nur ein paar Punkte:

Die Action ist famos, vor allem die Szenen, in denen die beiden Zeitstränge parallel ablaufen wirken ungemein cool. Nur in den letzten 20 Minuten war alles schon sehr wirr, teilweise wusste ich nicht, was gerade passiert. Vor allem der Teil mit

Spoiler

der Tür im Schacht

hat mich total zurückgelassen.

Die Story selbst ist... vorhanden. Man versteht am Ende, wieso passiert, was passiert, aber so spannend, dass ich mir den Film der Story wegen anschauen würde, ist sie nicht.

Die einzelnen Charaktere sind in Ordnung (wobei mich die Oligarchenfrau wirklich, wirklich genervt hat). Stellenweise habe ich die Logik allerdings nicht verstanden, daher habe ich einfach aufgehört, darüber nachzudenken und die Action genossen.

 

Interessanter Fakt der mir gestern Abend eingefallen ist. Nolan hat ja mit Prestige einen Roman von Christopher priest adaptiert. Dieser wiederum hat Mal ein Buch geschrieben das Inversion hieß, in dem eine Stadt auf Schienen rückwärts durch die Zeit reist und das auch halbwegs physikalisch korrekt. Scheinbwr hat er sich hier inspirieren lassen

 

Wirklich fantastische Analyse von Wolfgang m Schmid. Sehr zu empfehlen, er verhandelt tatsächlich den Kern des Films und hält sich nicht damit auf, den Film wegen dem mangelnden Verständnis der Prämisse durchzukauen, sondern verhandelt die Botschaft des ganzen. On Point

https://www.youtube.com/watch?v=4es9O-6PexA

 

Hier auch gut beschrieben.
https://www.youtube.com/watch?v=nn9-FIIA7dM

Es gibt diesen gewissen Punkt im Film, der alles invertiert und man nur denkt wtf und an dem Moment würde man echt gerne Pause drücken und den Film nochmal von vorne gucken.

Spoiler

Es gibt einige Hinweise, was passiert und hinterher wird alles klar. Z. B. der kaputte Rückspiegel im BMW, die von der Yacht springende Frau ... ich bin mir sicher, ich hab enorm viele Hinweise nicht bemerkt. Der Film geht von Anfang an in die Story ohne sich viel mit Vorgeplänkel aufzuhalten, ich war anfangs sogar regelrecht enttäuscht. Aber als die dann durch die Maschine gehen und wir vieles nochmal Rückwärts erleben was man vorher noch vorwärts gesehen hat ... echt gut.

Würde den Film jetzt sofort gerne nochmal gucken.

Pattinson hat mir im übrigen echt gut gefallen, freue mich jetzt auf seine Batman Interpretation.

 

Ich bin überrascht, wie viele Kritiker den Film auseinandernehmen, aber gefühlt nicht mitgekommen sind, was sie sogar selbst zugeben. Dann ensteht Kritik auf erzählerischer Ebene, die keinen Sinn macht. Etwa, dass man bestimmte Sachen erst im Nachhinein erfährt. Aber das ist ja gerade das Spannende: man erkundet das Szenario zwiebelartig und versteht viele Sachen erst in der Rückschau, eben nicht linear. Dem Film das Vorzuwerfen ist zwar legitim, aber dann muss man auch sagen, dass die Personen im falschen Film waren. Und der Vorwurf, der sich auf den Satz "fühl es einfach" zurückführen lässt, ist doch albern. Es ging darum, dass man erstmal mit der Sache mitgehen soll, man wird es aber früher oder später logisch erklärt bekommen. Man ruht sich nicht darauf aus, es nur zu fühlen oder es nicht zu erklären. Man kann sich auch darin verlieren und alles genauestens erkunden. Aber in dem Moment ist es nicht von Wert, es geht um den Rausch...

Für mich war das einfach ein so frisches Thema. Temporale Kriegsführung ist etwas, das man, wenn überhaupt, bei Twelve Monkeys noch so angedeutet bekommt, aber eigentlich ist es nirgends so konsequent ausformuliert wie hier. Ein Zeitagent. Wie geil!!! Und gleichzeitig mit so großen Themen. Naja...

 

Hier die vielleicht beste Kritik die ich bisher zum Film gelesen habe. Besonders kritisch bringt es die Kritikpunkte sehr gut auf den Punkt.

https://www.filmdienst.de/film/details/615067/tenet#kritik

 

Habs gestern im Kino gesehen. (erster Corona Kino Besuch )

Ich finde das Thema Zeitreisen hier auf eine weitere Ebene gebracht, was Nolan bereits mit Inception und Interstelar angestoßen hat. Das hier ist next level shit und ich hatte am Ende des Films kopfschmerzen bekommen, weil spätetens im Finale wird es so extrem, dass es schwer wird alles nachzuvollziehen.

Ich finde die Art der Erzählung durchaus gelungen. Klare harte Cuts, die die Geschichte voran bringen und nicht unnötig ausbremsen. Dafür muss man in Kauf nehmen gewisse Zeitsprünge/Ortssprünge hinzunehmen, die in manchen Szenen doch verwirrend sein können.

Schön finde ich auch die Auflösung der Geschichte. Klare Kante. Aber ich denke der Film wird viele Zuschauer überfordern

 

https://www.youtube.com/watch?v=rmP8ymOmMas

 

Ich pack das mal vorsichtshalber in Spoiler, hat mit Namen und Begriffen aus dem Film zu tun. Ne Freundin hat mich gerade drauf aufmerksam gemacht:

Spoiler

https://en.wikipedia.org/wiki/Sator_Square

 

Ich finde das ist ein nettes Gimmick, die tiefe steckt glaube ich woanders. Hab etwa schon ein paar Theorien gehört,

Spoiler

dass Max (Kind) Robert Pattinson sein könnte.

.. Gar nicht so unplausibel...

 

War eben im Kino, habe nichts verstanden, fand den Film toll.

 

Hab den Film noch nicht gesehen, aber auf Google Bewertungen sieht man schon die ersten, die gar nix gerafft haben und deshalb den Film mit 1/5 bewerten

 

Liegt wohl offenbar auch an der schlechten (Englischen) Tonabmischung wo man Dialoge kaum versteht (ist zumindest einer der häufigsten Kritikpunkte die ich lese auf reddit)

 

Ja? Na ich warte mal auf den Netflix oder BR Release.

 

Hab ihn auf englisch gesehen und es war mitunter echt schwer, den Dialogen wegen der lauten Sound Effekte zu folgen.
Auch der Score dröhnt recht gut. Zum Score allgemein:

Spoiler

Der läuft, doch in den Szenen, die man sowohl "normal" als auch invertiert" sieht, einmal vorwärts und einmal rückwärts. Oder hab ich mir das eingebildet? Er klingt nämlich manchmal etwas disharmonisch, aber funktioniert trotzdem. Was schon eine krasse Leistung ist, das so zu komponieren

 

Der Score spielt zumindest mit den Elementen..bin mir aber nicht sicher, ob es auch bei beidem so funktioniert.

 

Kann mir jemand erklären, warum...

Spoiler

... sie zeitlich und räumlich nach Oslo zurückkehren mussten, um die Frau zu retten?

 

Wo ich echt kein Fan bin bei Nolan ist dieser nervige dröhn Score in allen seinen Filmen. Selbst bei Filmen die ich echt richtig abfeiere wie Interstellar und The Dark Knight stört der Score einfach nur.

Wobei die Soundabmischung in modernen Filmen für mich gefühlt immer schlechter wird. Irgendetwas ist immer viel zu laut. im Kino haut es dich so weg, dass es schon keinen spaß mehr macht und die Ohren weh tuen und Zuhause bist die Ganze zeit am Ton runter und rauf stellen. Gidzilla 2 letztes Jahr war so ein Film wo es mir richtig negativ aufgefallen ist, dass ich schon lust hatte aus dem Kino zu gehen weil es einfach zu laut war.


Das habe ich so bei älteren Filmen wie Aliens und Terminator 2 trotz Action nicht.

 

Spoiler

So wie ich das verstanden habe, steht dort die Zeitmaschine, die sie kennen und sie mußten die Frau ja wieder in den richtigen Zeitfluss bringen ...

 

Spoiler

OK, und weil sie die Maschine wo sie zum Zeitpunkt waren, als sie angeschossen wurde in der Vergangenheit noch nicht eingenommen haben, müssen sie so vorgehen. Aber: Wie man am Ende sieht, hat Tenet selbst ja auch solche Maschinen, die nutzen sie ja, um die halbe Truppe Soldaten "umzukehren", hätte man also auch etwas einfacher haben können...

 

Spoiler

Das war aber eine (recht spontane und vor allem eigenmächtige) Entscheidung des Protagonisten, der von diesen Zeitmaschinen nichts weiß. Ob irgendjemand aus dem Trupp es wusste, ist sogar unklar (nur bei Pria kann man sicher sein), kann man aber sicher vermuten. Ob sie die Berechtigung/den Willen hatten, es dem "Rogue-Protagonist" mitzuteilen, nur um das Leben einer Frau zu retten - ist für mich schon nachvollziehbar, dass das nicht passiert ist. Und wenn man eine Ebene weitergeht, und fragt warum er das in seinem zukünftigen Leben nicht angeleiert hat - Klar, weil alles so passiert ist, wie es nunmal passiert ist und er genau dafür sorgen muss/will.

 

Die Deutsche fand ich sehr gut. Hab alles verstanden was gesagt wurde.

 

Braucht man Physikvorwissen für den Film?