Was Frauen wollen

Schade nur das die meisten Frauen nicht Spielen können, konnt ich schon in einigen Spielen beobachten weils sie halt grad die regel oder nen fight mit freund haben. Zu Emotional, schade eigentlich denn im TS mag ich die weiber, nur in spielen nich

LG

 

Was Frauen auch wollen:

Keine Gehirnpinzen die Frauen auf Arsch, Titten und Möse reduzieren.

 

Ich kann mir denken, dass der Artikel aufzeigen soll, dass Spiele und Spiele-Communities geschlechtsunabhängig funktionieren können/sollen. Zumindest lese ich das daraus, dass immer mehr Frauen die vermeintliche Männerdomäne "erobern".

Allerdings reproduziert der Artikel eben jene Verhältnisse an manchen Stellen, die ja eigentlich aufgebrochen zu werden scheinen. Es ist von typischen Männer- und Frauenspielen die Rede und Attribute wie "natürlich" bei der Verbindung von Wii-Spielen und Frauen, bestärken das noch weiter.

Wo ist das Problem einfach jeden Spieler als Menschen zu akzeptieren. Unabhängig davon ob er als Mann oder Frau deklariert ist? Aber nein, weiterhin werden "Die Sims" als Frauen- und Ego-Shooter als Männerspiel dargestellt. Und so werden die typischen Rollenbilder weiter produziert. Schade eigentlich.

 

erfahrungsgemäß wollen die meisten zwar gerade das (ohne es jemals offen zugeben zu können), aber erfahrungsgemäßg lohnt es sich auch sich auf die minderheit zu konzentrieren, die das wie Du schon sagtest nicht will

 

Mich würde ja mal interessieren was es so an Diplomarbeiten gibt und ob es auch Bücher zu dem Thema gibt. Ich schreibe genau über das Thema momentan meine Facharbeit aber auch einfach so find ich das ziemlich interessant.

Ich selbst vertrete die Meinung, dass es ganz im Grunde garkeine Unterschiede gibt. Spieler sind Spieler, Frauen sind nur noch immer, ebenso wie einige Männer, von den angelernten Klischees gekennzeichnet. Das diese aber immer mehr aufweichen, kann man ja an der zunehmenden Anzahl von Spielerinnen sehen die auch typische Männerspiele zocken. Ich denke in 20 bis 50 Jahren gibt es garkeine Unterschiede mehr. Peinlich finde ich allerdings diese Frauen-Only Clans.

 

Hallo,
danke für deine Meinung. Ich sehe das so: Ja, es geht darum, dass Frauen eine "Männerdomäne" erobern. Dennoch ist es so, dass Frauen bestimmte Spiele häufiger kaufen. Ist halt Fakt. Ich sehe Frauen durchaus als Menschen.

Wenn ich jetzt einen Artikel schreiben würde, der besagt, dass Strategiespiele/Adventures mehr von Abiturienten gekauft werden, während Hauptschüler lieber ballern, und das wäre Fakt? Ich weiß nicht, ob es so ist, nur mal angenommen. Klar kann man da nun wieder bösen Willen meinerseits reininterpretieren (Hauptschüler = doof), es ist aber nicht so. Ich spiele übrigens lieber Ballerspiele.

Frage: Bist du Mann oder Frau?

 

Ich kann beim MP zocken irgendwie nie so offen reden, wenn eine Frau dabei ist. Wenn wir "Männer" unter uns sind, gehts leichter finde ich^^
Trotzdem wünsche ich mir mehr Frauen, mit denen man(n) über Games und Co reden kann.

 

Sind die Feministinnen in die Online-Redaktion eingekehrt oder warum seh ich plötzlich 3 Frauen (/Mädchen) bezogene News an nur einem Nachmittag? o.O xD

Ich finde solche Artikel meist etwas scheinheilig...als wollte man den Männer erklären, warum jetzt mehr Frauen zocken. Und weil es ja hier gerade um "gewalttätige" Spiele geht, muss man unbedingt sagen, dass plötzlilch mehr Frauen spielen, da es ja gerade diesem Vorurteil "Frau = friedliebend" wiederspricht. Egal was dann im Artikel steht hört sich das (mMn) immer nur nach "Rechtfertigung der Emanzipation" an und geht letztendlich gegen die intention des Ganzen...
Spielen ist ne Frage des Geschmacks, nicht des Geschlechts; dabei soll mans doch bitte belassen und nicht immer wieder die gleiche Geschlechtertrennung "anprangern"!

 

@Bratkeks
Ist eigentlich nur die Online-Bringung des Artikels in der Zeitschrift Gamestar. Ansonsten fand ich den Artikel eigentlich noch recht positiv, eben weil man da auch Frauen sieht die halt eben einfach nicht Sims oder Wii spielen (auch wenn ich die Aussage sie wäre Schwachsinn unreif und blöde ist). Sonst lese ich nur von Zahlen und Sims, was unglaublich einseitig und falsch ist.

Aber du hast schon recht, es ist eine Frage des Geschmacks und der ist Individuell und nicht Geschlechtsspezifisch.

 

Musste erstmal nachschauen was denn Gerontologie ist. Man lernt ja nie aus.

 

@ SethSteiner:
Aber das ist gerade mein Punkt: Haben die Frauen es nötig extra einen Artikel zu bekommen, in denen "alle Welt erfährt", dass es aktive, weibliche Spieler gibt? Ich denke nein, denn wenn man keine Geshclechtertrennung will, sollte man keine Artikel mit diesem Thema verfassen (klar Pressse-/Meinungsfreiheit schön und gut). Ich sage nicht, dass man es totschweigen soll, aber die meisten dieser Artikel haben eben einen faden Beigeschmack, da sie auf einem Umstand basieren, den sie eigentlich kritisieren wollen!

 

Hi,
ich bin männlich. Weiß aber nicht, was das jetzt hier für eine Rolle spielt.

Und ich bestreite auch gar nicht, dass Frauen bestimmte Spiele eher kaufen als Männer und umgekehrt. Mir ging es um die Gründe eben dafür. Und die sehe ich keinesfalls in irgendeiner Natürlichkeit, nämlich dass Frauen in ihrem Verhalten grundsätzlich anders gestrickt sind als Männer (Frauen = einfühlsam, Männer = hart und doof, zum Beispiel, ist plumper Sexismus). Vielmehr sind die Gründe dafür doch, dass sich Frauen und Männer auf Grund der gesellschaftlichen Verhältnisse eben oft in die ihr zugeschriebene Rolle eingliedern. Es ist nämlich keineswegs natürlich, dass Frauen lieber Häuser in Sims dekorieren und Männer Aliens die Birne wegpusten, sondern das Ergebnis einer solchen Zuschreibung, dass das so zu sein hat.

Hätte mir einfach gewünscht, dass bei einem solchen Artikel mehr aus diesem Blickwinkel argumentiert wird. Statt dessen wird das, was ich kritisiere, aber eben als natürlich vorausgesetzt und schlicht eine Änderung im Spielverhalten von Frauen beschrieben. Gerade, weil insbesondere Computerspiele ja total geschlechtsunabhängig sein müssten, denn etwaige biologische Unterschiede fallen dabei ja komplett weg. Aber vielleicht wäre ein Ansatz der Kritik am Geschlechterverhältnis auch zu viel des Guten für eine Spielezeitschrift gewesen.

 

Frauen und zocken?!

Ich kann nur sagen, dass es durchaus auch Frauen in E-Sports spielen gibt, die besser sind als ihre männlichen Mitstreiter.
Ich hab da leider meine Ehrfahrungen machen müssen:P
Aber ich hab ihnen den Sieg auch gegönnt, denn sie waren besser als ich und das ist was zählt, ich finde man sollte keine Vorurteile den Frauen gegenüber im Bezug auf PC oder Konsolenspiele haben.

 

Ich kann es nachvollziehen was du sagst und ich bin in vielfacher Hinsicht deiner Meinung, genauso wie auch beim Punkt Ost-West. Die Trennung wird durch solche Beiträge oftmals eher unterstützt als wirklich angegriffen und aufgeweicht, man verfestigt das im Grunde. Hier allerdings sah ich einen guten und vielleicht auch nötigen Ausgleich zu dem, was ich sonst so gelesen habe. Ich bin der Auffassung, im Grunde genommen gibt es keine Unterschiede und das haben die Aussagen der Mädchen und der Forscherinnen gezeigt (immer lustig, wenn sie sich widersprechen). Oftmals las ich beim Thema Frauen und Games nämlich eben nur die eine Seite, Frauen finden Casual toll, Frauen finden Kommunikation toll, Frauen finden das Menscheln toll, Frauen lieben Sims. Das gibt es hier auch aber wenigstens konnte man die andere Seite auch sehen. Als Ausgleich fand ich war es daher nötig und gut ganz im allgemeinen wünsche ich mir aber, bloß nicht zuviel davon. Ich will nicht das man bei Umfragen irgendwann in Männer und Frauen trennt und all dieser Mist der immer wieder vorkommt. Spieler sollen Spieler sein.

 

Für mehr Frauen in Egoshootern. Lockert die Atmosphäre auf und bringt Abwechslung.

 

Gerade die Interviews (s. die zwei anderen News) strotzen nur so von Sexismus. Die eine Frau sagt, Männern würden es mehr daraum gehen in der Highscore-Liste ganz oben zu landen als Frauen. Die andere sagt: "Frauen sind soziale Komponenten wichtig. Darin liegt ihr Wettkampf. Frauen messen sich darin, wer den anderen besser durchschauen, sozial analysieren und geschickter reagieren kann, manchmal vielleicht sogar intrigieren." (das ist auch Sexismus - nur werden hier einem Geschlecht positive und nicht negtive Merkmale zugeschrieben). Da wird Geschlecht Mann oder Frau eine Rolle zugeschrieben. Eine Begründung dafür fehlt selbstverständlich, weil es keine gibt - außer eben, dass die Frauen/Männer gesellschaftlich geprägt sind und sich in ihre zugeschriebene Rolle einpassen.

Halte einen Artikel über das Thema auch nicht für falsch. Aber wie gesagt: ich hätte mir einen anderen Schwerpunkt gewünscht. Nämlich: "Scheißt auf euer Geschlecht und spielt das, was euch Spaß macht!" Und Frauenclans beweisen genau das Gegenteil von geschlechtsunabhängingen Gamings.

 

An der Stelle habe ich dann mal aufgehört, den Artikel zu lesen.

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Ja ich weiss was du meinst, ich habe mir die Interviews auch durchgelesen und auch andere Studien oder Arbeiten angeschaut und hier musste ich auch mehrmals den Kopf schütteln aber hier stehen sich viele unterschiedliche Meinungen direkt gegenüber, wodurch man eigentlich gut erkennen kann, das es eben nichts anderes ist als diese zugeschriebene Rolle oftmals. Oftmals ist es aber eher so, das eben nur eine einzige Meinung in solchen Reportagen auftritt und man so den Eindruck vermittelt bekommt "genau so muss das aber jetzt sein!".

 

@ Spendox:

Ich mich kurz zu halten: Dito!

 

Eine Frau einen Singleplayer von COD oder ähnlichem spielen gesehen hab ich noch keine. In CSS oder WOW ist das weibliche Geschlecht aber längst keine Seltenheit mehr.

 

Das Macho-Gelaber hier ist ja kaum zu ertragen - Jungfrauen, die keine abkriegen, oder was?

Wir Frauen wollen nix anderes als die Männer. Bugfreie und fesselnde Spiele. Wüsste nicht, wo sich mein Spielegeschmack von dem der Jungens unterscheiden sollte.

 

Ich kann eigentlich nur noch eins sagen zu den Artikeln: Ich hab mir das ja nicht ausgedacht, es handelt sich hier um Aussagen und Meinungen von Frauen (okay der Schuhsatz war von mir). Die haben sich jedenfalls nicht beschwert, als die den fertigen Text zu lesen bekommen haben. Mir ist schon klar, was du ungefähr meinst. Trotzdem siehst du mich jetzt einfach nur noch ein bisschen ratlos, wenn das Ergebnis nur so vor plumpem Sexismus strotzt, wie es in einem anderen Posting heißt. Na ja, vielleicht war Sexismus gegenüber Männern gemeint. Was bedeuten würde, dass der Artikel gegen Männer UND Frauen wäre. Oh Gott, jetzt dreht sich alles in meinem Kopf.

Schönen Abend noch!

 

@HaraldFraenkel
Trotzdem nochmal die Frage, gibt es da noch mehr was Gamestar zu dem Thema an Literatur so empfehlen kann? Wäre interessant für ein nochmal umfassenderes Bild, aktuelle Forschungen und Meinungen zur ganzen Thematik.

@Mallory
Soviel Macho-Gelaber gab es doch gar nicht in de Kommentaren, mal von einigen wenigen Kommentaren abgesehen, sind doch alle deiner Meinung.^^

 

Ich denke, es gibt mehr Unterschiedlichkeit innerhalb eines Geschlechts als zwischen den Geschlechtern. D.h. es gibt extrem feminine Kerle und absolute Machos genau wie Mannweiber und typische Weiblein. Sicher gibt es geschlechterspezifisch einige neurologische Unterschiede, was die Gehirnfunktionen anbelangt. Aber selbst dabei gibt es Ausnahmen. Es gibt Männer die haben überhaupt kein räumliches Denkvermögen und/oder können mit Logik nichts anfangen und es gibt Frauen, die so empatisch sind, dass sie ein fröhliches Lächeln nicht von der Grimasse unterscheiden können die jemand zieht der Zahnschmerzen hat.

Und was war jetzt neu dran?

Ob jemand ein Spiel spielt, weil er seine Skillkompetenz beweisen will oder ob jemand spielt, weil er mit anderen Kommunizieren will, oder ob jemand spielt weil er die Grafik so geil findet. Es führt doch einfach nur dazu, dass gespielt wird. Darauf kommt es meiner Meinung nach an.

 

Weißt Du, ich bin Frau und ich spiele Computerspiele. Mehr muß ich nicht wissen.

Die ersten Computerspieler, die ich damals kennengelernt habe, waren ein Kommilitone, der sammelte, aber anscheinend nicht wirklich spielte, einer der Erben der Erde etc mochte, die Sekretärinnen im Institut, die alle leidenschaftlich Centipede spielten und eine Kommilitonin, die sich regelmäßig darüber aufregte, daß ihr schon wieder ein Competition Pro bei den Summer Games und anderen Spielen kaputtgegangen war.

Schon seit es Computerspiele gibt, spielen alle möglichen Leute.

Die Werbefuzzies haben "die Frau" als Konsumentin von Computerspielen etwas sehr spät entdeckt. Jetzt muß natürlich kräftig getrommelt werden.

Reine Frauenclans? Ist mir egal, ich spiele nicht online, aber da die meisten Clans mangels Masse reine Männerclans sein dürften, ergibt sich das zwangsläufig. Frauen sind genau wie Männer halt gerne mal unter sich. Es redet sich freier. Ich habe allerdings auch schon gehört, daß Frauen sich online inkognito vor Anmache und blöden Sprüchen sicher fühlen. Sagt eher was über einige der Männlein als über die Frauen was aus.

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Ob das etwas mit den ständig einfacher werdenen Spielen zu tun hat? Mir gefällt der Trend garnicht und ich steuer immer mehr Richtung RL Aktionen. Warum dann in WoW die Spielerzahlen etc. nicht sinken ist wohl damit zu beantworten dass die Frauen diese füllen :>

Ich kenne auch einige Zockerweibchen, aber die haben irgendwie keinen Biss. Wenn denen was zu schwer wird hören sie auf - da bin ich ganz anders, erst wenns extrem wird fängt der Spaß an !

 

Das muss sich ja nicht unbedingt gegen das andere Geschlecht beziehen, wenn man dem männlichen oder weiblichen Geschlecht irgendetwas zuordnet. Sei es nun ein Faible für Schuhe oder eine vermeintlich sozialere Ader bei Frauen. Es geht schlicht um die Tatsache, dass man das ÜBERHAUPT von einem Geschlecht abhängig macht. Deshalb ist es auch unerheblich, ob den Artikel Frauen abgesegnet haben oder nicht. Und ich wollte ja auch nicht sagen, dass du gegen Frauen wetterst. Ich wollte nur sagen, dass ich es schade finde, dass in deinem Artikel nicht ganz grundsätzlich durchkommt, wie irrelevant die Geschlechtszugehörigkeit eigentlich ist.

 

Wohin flüchtet sich der Durschnittsnerd nun, wenn Frauen nun auch die letzte Bastion seiner Realitätsflucht erklimmen?

 

Also aus der Hüfte kann ich nur das hier verlinken:

http://docs.google.com/gview?a=v&q=...&gl=de&sig=AFQjCNGjZtlevoMaqvGgkMa7e8HqUh1Vbw

Kann aber sein, dass der Link schon im Artikel steht, hab die Online-Fassung nicht mehr angeguckt.

 

Zum Artikel: na ja, trifft zumindest auf mich nicht zu... sollte vielleicht mal eine frau schreiben.
Zu den vielen geistreichen Kommentaren: kein Wunder zocken viel zu wenige Frauen. Ich spiele ldeinschaftlich gerne Ego-Shooters aber schon lange nicht mehr auf Public Servern weil das schlicht und ergreifend nicht möglich ist, ohne permanent dumm angemacht zu werden.

 

@rbue
Ich muss zugeben, das ich mit der ersten Hälfte deines Beitrages einige verständnis Schwierigkeiten habe (vielleicht auch weil ich Centipede und Co. nicht kenne). Ich mein aber herauszulesen, das es wohl bei dir im Institut genau dieselben Verhaltensweisen gab, wie man sie immer kennt und das die nicht vom Geschlecht abhängen. Wüsste auch nichts dagegen zusagen.^^

Zum Thema Frauenclans:
Na ja ob es sich wirklich freier redet, ist vermutlich auch so eine Sache der Erziehung und Erfahrung, bisher habe ich solche Frauen allerdings auch noch nicht kennengelernt, mit allen bisher konnte ich locker und offen reden. Das mit dem Inkognito habe ich allerdings auch schon gehört.

 

Ja das ist bereits im Artikel mitverlinkt worden aber trotzdem vielen Dank.^^

 

Das war noch zu seeligen C64er-Tagen, als elektrische Schreibmaschinen das Mittel der Wahl in den Büros und zur Erstellung von Diplom- und anderen Arbeiten waren.

Wenn Frauen Zugang zu Spielen haben, dann werden einige auch anfangen zu spielen. Der Mensch ist nunmal ein neugieriges Wesen. Homo Ludens, der spielende Mensch.

Der Zugang war zu der Zeit halt nicht so weit verbreitet. Aber in dem Moment, in dem die ersten Computer den Sekretärinnen im Institut für die Schreibarbeiten zugänglich gemacht wurden, gehörten die zu den Ersten, die spielten. Die Professoren spielten übrigens nicht. Oder wenn sie das taten, dann heimlich.

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Ah danke für die Erläuterung, jetzt versteh ich auch und ein interessanter Einblick in die guten, alten Tage.^^

 

wen intresiert ego schooter wenn ich wow spiel mit meine frau und meinem sohn fast den ganzen tag seid 4-5 jahren .wir sind aktif in einer der besten gilden aufm server wo gibt. aba sonst haben wir noch andre hobbis auch.

 

Na, soll ich Dir was über das Tippen und Abziehen von Matrizen erzählen? Über die Tipp-Ex-Orgien vor dem Kopieren von Arbeiten? Über Lochkartenstanzen und auf Audiocassetten gespeicherte Computerspiele für den C64?

Nee. lieber nicht, das wäre off topic.


Hier hast Du eine Artikel, der ist von 2006, aber vielleicht kannst Du damit was anfangen. Literaturliste ist ganz unten vorhanden.

http://www.spiked-online.com/articles/0000000CAFDF.htm

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Zum Glück spielt meine Frau nicht. Wer sollte sonst kochen und die Wäsche machen?

PS: Das ist ernst gemeint!

 

Frauen sind doch alles nur Schlampen ... sind nur auf dein Geld, Aussehen oder deine Position aus -,-

 

Nein rbue, manche Details wie die Tipp-Ex-Orgien sollten vielleicht nicht mehr aus der Dunkelheit hervorgeholt worden, besonders nicht so Off-Topic.^^ Aber den link nehm ich gerne an, danke dir das ist großartig, da gibts ja einiges anzuschauen. =)