Was habt ihr euch heute angeschaut? - Teil VII

Better Call Saul ist auch sehr sehr sehenswert. Vielleicht holtst du es dir Mal für einen Monat

 

Kenne ich schon. Die gerade laufende Staffel natürlich nicht, aber - außer ich bekomme dann doch Lust - werde ich warten, bis die Serie beendet ist und es dann an einem Stück schauen.

 

Gestern noch ein letztes Mal vorerst im Kino gewesen, mal wieder Sneak Preview
Diesmal kam "Semper Fi", ein Drama scheinbar schon vom letzten Jahr. Naja auch nur so lala. Freiwillig hätte ich den Film jetzt nicht gesehen, da mich sowas überhaupt nicht interessiert.
Irgendwie hab ich mit Sneak Preview in letzter Zeit kein Glück

 

Nachdem ich letztens erst "Valiant Hearts" durchgespielt habe, das zwar einen Comic Look hat, die düstere Atmosphäre des ersten Weltkriegs aber trotzdem transportieren kann, muss ich mir den auch mal geben.
Das Spiel endet ja meine ich im August 1917 und zeigt auch die letzten vollkommen unsinnigen Grabenkämpfe, als die Soldaten nur noch als Kanonenfutter dienten und ich gar nicht wissen will, wie viele Menschen ihr Leben lassen mussten aufgrund der Kriegstreiberei.

Neben Mister Robot, der irgendwie komplett untergegangen ist (unberechtigt!) eine super Serie. Ich weiß nicht, wie die Macher das hinbekommen, dass einfach jede Folge hochinteressant ist. Liegt aber auch mit am Zusammenspiel von Bob Odenkirk und Rita Seahorn, die auch privat ein Pärchen sein könnten. Ich finde Odenkirk in der Tat einen begnadeten Schauspieler.

 

Nekrotronic (2018)
Hatte überhaupt keine Erwartungen und wurde ... überrascht. Monica Bellucci spielt eine fies böse Widersacherin in einer Welt, wo sich Dämonen übers Internet verbreiten. Mal ein anderer Ansatz in Sachen Story, wobei der Stil absichtlich trashig gehalten ist. Die mir unbekannten Schauspieler (Australienproduktion) passen gut rein und es entsteht sowas wie eine positive Chemie. Musik, Gore und die over the top Szenen fügen sich ebenfalls nahtlos ein.
Das Werk ist keine Granate, wer aber Spass an Trash, erhält eine sympathisch gemachte Produktion aus Australien.

6.5/10

 

Neue HBO-Miniserie: The Plot Against America

Natürlich keine Bewertung der Serie, da nur die erste Folge verfügbar ist. Die Prämisse klingt toll, aber die Umsetzung war bisher schon sehr ... nun, wie soll ich sagen: langweilig, zäh und träge.

 

Die 12 Geschworenen (1957) - im O-Ton

Vorweg, ich gebe eine 7,3/10. Ich habe ihn gestern Abend das erste mal geschaut und hatte wirklich richtig Bock auf ein spannendes Kammerspiel. Grob wusste ich auch, was mich erwartet. Der Film hat mich insgesamt aber nicht derart intensiv abholen können. Problematisch empfand ich vor allem drei Aspekte, welche ich genauer ausführen möchte, denn immerhin ist der Film laut IMDB der fünftbeste Film aller Zeiten.

1. Eigentlich alle Darsteller spielen unterhaltsame und/oder glaubhafte Rollen. Das Schauspiel wirkt auch schön "leger", was die einzelnen Charakter extrem glaubwürdig macht und in ihren Entwicklungen unterstützt. Leider empfand ich die Rollen aber doch als zu deutlich voneinander abgegrenzt. Als ersichtlich wurde, dass es in dem Film darum gehen würde die Geschworenen davon zu überzeugen, dass es Zweifel gibt, war für mich zu 80 % klar in welcher Reihenfolge sie sich von den Zweifeln überzeigen lassen würden. Insgesamt war mir dieser Plot dann auch zu wenig dynamisch und nach der vierten Abstimmung, bei welcher abermals mehr Zweifler aufzeigten, war ich dann auch dezent genervt. So zog sich der Film im letzten Drittel etwas, da er nur noch wenige bis keine Überraschungen bot. Die Richtung des Films war klar und quasi unaufhaltsam. Bezüglich der Vorhersehbarkeit: Als argumentiert wurde, dass der Junge "I Will Kill You" gesagt hätte, war mir direkt klar, dass dieser Satz in diesem Raum auch noch fallen würde und somit dieses Argument entkräften würde. Das alles war mit dann doch ein Stück zu plakativ.

2. Henry Fondas Rolle des kritischen und gewissenhaften Geschworenen war zu dick aufgetragen: Während sich die anderen Rollen schön zusammenfügen, verspührte ich bei Henry Fondas Rolle eine stetige Arroganz, ein deutliches "von oben herab". Immer mal wieder lächelt er verschmitzt und triumphierend, wenn ein anderer Geschworener seine Argumente unterstützt. Oder er steht alleine, gedanklich versunken und in die Ferne blickend am Fenster und er redet mit den anderen Männern derart, als wenn sie seine Kinder wären. Anfangs sagt Henry Fonda außerdem, dass er sich nicht sicher sei, ob der Junge schuldig ist, er wäre schlicht nicht vollends überzeugt. Er nennt nicht konkretes bis die anderen Gesprächsteilnehmer auf das Messer zu sprechen kommen. DANN plötzlich zieht er seinen Trumpf. Das wirkt derart gestellt, als wenn Fondas Charakter die Dramaturgie selbst gestalten möchte und den Zeigefinger erhebt und sagt: "Seht ihr, seid mit euren Meinungen nicht zu schnell und ergründet selber, ob das alles so sein kann.". Fonda fällt aus der Reihe und stört das Gesamtbild, da er eben nicht so "normal" wie die anderen rüberkommt, sondern wie das personalisierte Ideal des amerikanischen Rechtsstaates wirkt. Zu allem Überfluss trägt er als einziger einen komplett weißen Anzug. Plakativ anyone?!

3. Ein kleinerer Kritikpunkt: So schön dynamisch die Dialoge ablaufen und so "alltäglich" die Situation inszeniert ist, stören ab und zu theaterhafte Einschnitte. Besonders sei hier die Reaktion auf die rassistische Hasstirade zu nennen. Es folgt ein langes Standbild, in welchem sich die meisten der Anwesenden mit verschränkten Armen demonstrativ vom Redner abwenden. So etwas habe ich bisher nur im Theater gesehen, in welchem Emotionen wesentlich größer transportiert werden müssen. Klar, durch diesen Stilbruch grenzt sich der Film auf Metaebene ebenfalls vom Rassismus ab. Dennoch war diese Szene dann doch einen Tick zu fremd.

Vor allem Henry Fondas Rolle hätte weniger "überragend" geschrieben werden sollen.

 

World War Z
Damals hatten mich die Trailer schon abgeschreckt. Mehr als für einen Abendfüller via Stream taugt der Film auch definitiv nicht. Was anfangs eine interessante Zombieapokalpyse hätte sein können, wird zu einem langweiligen "Wie rette ich die Welt"-Streifen. Die Zombies sind alles in allem nicht mal sonderlich interessant und die CGI-Zombieberge sehen lächerlich aus. Ne, als mehr als eine 4(-) kann ich da nicht vergeben. (Allein die Filmmusik weiß zu überzeugen und ich brauchte einige Momente, um zu verstehen, dass hier zwei Musestücke heranzogen werden.)

 

Da würde ich dir direkt dazu raten, bei Interesse das Buch zu lesen, wenn du es nicht schon getan hast. U.a. auch weil Film und Buch außer der ganz groben Grundprämisse (weltweiter Zombie-Ausbruch) und dem Titel natürlich fast nichts miteinander zu tun haben.

 

Nein, habe ich nicht. Bin auch eherlichweise kein wirklicher "Zombiefan". Mich kriegt man eher mit Vampiren/Werfölfen Ist aber notiert. Vllt gibt's das ja halbwegs günstig als Ebook

 

WWZ jetzt als Kinofilm umsetzen zu wollen war sowieso schon problematisch. Eine dem Buch angemessene Adaptionsform wäre eher ein TV-Mehrteiler im Stil einer Dokumentation mit Interview-Abschnitten und "nachgestellten" Spielszenen gewesen.

 

Leider gibt es das offenbar gar nicht als eBook, ich habe mir zumindest vor einiger Zeit einen Wolf gesucht.

 

impostor - der Replikant

kannte ich schon, aber kann ich mir immer mal wieder geben. Und da er gerade auf Tele 5 lief, dachte ich mir: warum nicht?

mir macht der Film immer wieder Spaß. Ein typisches 90s Flair, namhafte Schauspieler, die original Starship Troopers Rüstungen ( ), tolle Schauplätze, eine richtig potente Story und ausreichend Spannung.

Allerdings klingt es so geschrieben besser als es ist. Ja, ich mag den Film. So wie ich die Schauspieler dort mag. Aber, der Film hätte so viel mehr sein können als er ist. Er müsste nur länger sein. Min. eine Stunde länger. denn der Film reißt so viele interessante Themen an, den Krieg mit den Aliens, das arm/reich Zulunftssetting, das Cyberscifi Setting und und und. Im Film wird leider nichts davon ausreichend beleuchtet. Man rushed von einer Szene in die andere und das macht alles Spaß, aber ich habe immer das gefühl, dass man aus so vielen Szenen mehr hätte machen können.

so bleibt es nettes Tele 5 Niveau. Kann man gut schauen und macht Spaß. Mehr aber auch nicht. Schade, denn da wäre problemlos mehr gegangen

7/10

 

Hunters (Serie auf Amazon)

Zwei Folgen gesehen und ich weiß irgendwie nicht so recht, was die Serie sein will. Drama oder Satire? Oder beides? Für ein Drama ist mir da zu viel Tarantino enthalten und für eine Satire sind mir einige Szenen zu ernst inszeniert, während andere nahezu perfekt ausgearbeitet sind.

Mir persönlich hätte eine ernstere Darstellung besser gefallen. Dieser Mittelweg ist irgendwie nichts halbes und nichts ganzes.

Werde mir die restlichen Folgen dennoch anschauen.

 

1917
Jetzt hab ich ihn mir endlich angesehen.
Was eine geniale Kameraführung und ja ich weiß, dass es wie eine einzige Einstellung wirken soll, in der Tat aber doch ein paar Schnitte drin sind. Die sind aber so gut gewählt, dass man diese als regulärer Zuschauen erst gar nicht bemerkt.
Klar, die Story ist unspektakulär, ein Bote soll der anderen Division sagen, sie sollen ihren Angriff gegen die deutschen abbrechen, weil das eine Falle der Deutschen ist.
Der Film lebt eindeutig von der Kamera. Habe auch Making ofs gesehen, wie sie das gemacht haben, unter anderem folgt eine Kamera auf einem Kran den Darstellern, wird abmontiert und auf einen anderen Kran gesteckt und das alles während der Film weiterläuft. Das ist wirklich eine technische Meisterleistung.
Dazu die bedrückende Atmosphäre. Nur finde ich es schade, dass wir Deutschen mal wieder nur als "Tommy Killer" dargestellt werden. Ich meine war das wirklich so?

Spoiler

In einem Dogfight stürzt der Deutsche ab, die zwei Hauptdarsteller holen ihn aus dem brennenden Flugzeug raus und während einer Wasser holt sticht der Deutsche den anderen ab. Ich finde das wieder leider sehr stereotypisch oder waren unsere Soldaten wirklich so drauf?

Ganz klare Empfehlung, wer auf die Ästhetik und Kameraarbeit Wert legt.

 

Ich habe nach Folge 3 aus genau deinen genannten Kritikpunkten aufgegeben. Einmal will die Serie ernst und "Pseudodokumentation" sein (damit wirbt sie ja sogar), und dann gibt's billige Tarantinoschnitte/-action. Im Englischen stört mich zudem der nervige, aufgsetzt Akzent von Al Pacino.

 

Buoyancy

Junge aus Kambodscha läuft von zu Hause weg und sucht Erfüllung in Thailand. Dabei gerät er in Sklaverei auf einem thailändischen Kutter. Mit sehr viel Ruhe (kaum Dialoge) und schönen Bildern erzählt, ist dieses Regie-Debüt ein atmosphärisches Erlebnis. Man wird leicht an Beasts of No Nation erinnert, aber nur sehr leicht. Insgesamt kann ich dem Film wenig vorwerfen, eine längere Laufzeit hätte ihm aber definitiv gut getan. Aufgrund der kurzen Länge (circa 90 Minuten) fühlt man die Tortur des Jungen zu wenig und der Höhepunkt der Handlung verläuft zu schnell. Da es sich aber um einen Regie-Erstling handelt und der Cast größtenteils aus Laien bestand, die die unterschiedlichsten Sprachen gesprochen haben, kann man das verzeihen. Nicht der große Wurf, aber sehenswert.

 

Hab ihn auf der Berlinale letztes Jahr gesehen. Sehr harter Tobak aber durchaus ein starker Film, zumindest wenn man ihn unter gegenwärtiger politischer Brille betrachtet. der hat noch lange in mir gewirkt.

 

Habe ich mir gedacht, als ich deine Bewertung gesehen habe. Die nächsten Tage laufen mehrere ehemalige Berlinale Filme auf mubi aus, mal sehen wie viele davon ich schaffe. Solche Filme - außer sie starten richtig durch - bekommt man ja sonst leider kaum zu sehen und gehen dann voll unter.

 

Zombieland - Double Tap

Ich bin ein Fan des ersten Teils und fand den zweiten Teil nicht schlechter.
Hat mich jedenfalls gut unterhalten und für etliche Lacher gesorgt. Der Humor dürfte aber (wie im ersten Teil) nicht jedermanns Sache sein.

Intellektuelle Ansprüche sollte man an solche Filme aber keine stellen, andererseits sind Leute die skandinavische Autorenfilme wie "Der Sommer meiner Mutlosigkeit" oder "Der Winter meiner Depressionen" bevorzugen hier ganz sicher an der falschen Adresse und zählen vermutlich auch nicht zur Zielgruppe.

 

Ja das ist leider rar. Gibt so viele gute Perlen dort ... Weiß nicht ob man den irgendwo sehen kann aber Fake tatoos oder les faux tatouages aus Kanada ist so n richtig guter Liebesfilm. Kann ich wirklich ans herz legen...

 

Fluch der Karibik 1 (2003)

Finde ich immer noch gut, der Witz passt, die Sprüche und die Action. Obwohl schon wieder 17 Jahre alt, kann man den Film immer noch gut anschauen. Für mich auch der beste Teil der Reihe.

Fluch der Karibik 2 (2006)

Ebenfalls noch sehenswert auch wenn die erste Hälfte des Films eher so vor sich hindümpelt und dann erst an Fahrt aufnimmt. Unvergessen aber die Szene, als der Kraken das Schiff auseinandernimmt. Das kam damals im Kino unglaublich wuchtig rüber. Und Davy Jones ist eh ein saugeiler Bösewicht

Fluch der Karibik 3 - Am Ende der Welt (2007)

Eher enttäuschend. Der Humor ist wieder super und funktioniert, der Rest leider nicht. Da dauert es ewig bis endlich eine ordentliche Flotte zusammgestellt wird und dann der Schluss Damals im Kino hab ich noch mitgefiebert, jetzt kommt endlich ein richtiges Piratengefecht. Tja, denkste. 2 Schiffe kloppen sich und das wars. Davy Jones ist mittlerweile eh zur Weichnudel mutiert und der letzte Akt mit Beckett ist so ziemlich das dümmste, was ich je gesehen habe.

 

I am not okay with this

Sehr sympatische, unterhaltsame Mischung aus Freaks and Geeks, End of the f***ing World und Stranger Things. Großartiger, junger Cast und mit nur 7 Folgen à 20-25 Minuten ein schöner, knackiger Snack für zwischendurch. Hat mir sehr gut gefallen.

 

Auch direkt nach Release in zwei Tagen weggeguckt, geht ja fix. Problem: Sophia Lillis ist für mich einfach Beverly, das hat mich andauernd rausgerissen. Dass sie dann auch noch andauernd von Stan Uris umgarnt wird, hat es nicht leichter gemacht.

 

Ich war bisher ja leider nur auf wenigen Festivals, aber davon kenne ich auch Filme, die ich richtig gut fand und auf imdb nur 500 Bewertungen habe (ergo sie kennt niemand). Wobei meiner Meinung nach die Festival Atmosphäre auch immer etwas besonderes ist und die Filme dadurch besser wirken als sie vielleicht zu Hause wären.

 

Oh. Ääähhh... ich muss zugeben, daran hab ich zu keiner Sekunde gedacht. Da ist bei mir von Es wohl nicht viel hängen geblieben

 

So ging es mir allein schon beu den Trailern. Hab mich aber noch nicht durchringen können

 

Ich finde ja Teil 4 richtig super, 5 ist aber leider doof


Fear of the Walking Dead Staffel 3:

Ich bin einfach großer Fan der Serien. Mag die Charaktere, die Stimmung, die Musik und allgemein gibt es wenig besseres im Zombieszenario.

 

Teil 4 ist der mit Abstand schlechteste Teil.

 

Finde den wunderbar bodenständig und die Meerjungfrauen Story ist super. 5 und 3 sind in alllen belangen schlechter! 5 finde ich dafür wirklich richtig mies. Das ganze Finale war einfach komplett grauenhaft.

Der 4 hat wieder was von so nem schönen Abenteuerfilm und es geht nicht ums Schicksal der Welt.

 

Kenne den vierten nicht aber Salazars Rache war mal richtig schlecht.

 

War der Vierte nicht Salazars Rache?

 

Ne, Teil 4 war Fremde Gezeiten. Das mit den Jungbrunnen.

 

Den fand ich deutlich besser. Alleine der Auftakt mit dem Banküberfall ist halt typisch Fluch der Karibik. Fremde Gezeiten spielte dagegen fast nur an Land (mehr Indiana Jones als Fluch der Karibik) und einen ganz schwachen Bösewicht.

 

7 von 10?

 

Ja der Bankraub war auch schon das beste am ganzen Film. Die neuen Charaktere waren Mist, die Action öde, das 3 Piratenfluchuntotenschiff dämlich.

Flucht der Karibik ist für mich halt irgendwie schon Iniana Jones Der 1 ist nen nahezu perfekter Abenteuerfilm.

Dem 5 würde ich eher so ne 6,5 geben.

 

Perfekte 5/7.

 

Falls jemand in der aktuellen Situation sein Lieblingskino unterstützen möchte:

http://hilfdeinemkino.de/

Kurz: Ein paar Clips Kinowerbung zuhause anschauen, das ausgewählte Kino bekommt die entsprechenden Werbeeinnahmen.

Wenn das wirklich so klappt, finde ich das eine tolle Sache.

 

Alles was nach dem ersten Teil kam, ist Kernschrott.

Der erste Teil ist für mich nahezu Perfekt. Die Charaktere, die Action, der Witz, das Pacing und vor allem die Musik.

https://www.youtube.com/watch?v=__LU8E6dUsI