Was habt ihr euch heute angeschaut? - Teil VII

Dieses Thema im Forum "Medienforum" wurde erstellt von Timber.wulf, 26. Januar 2017.

  1. areaS-4 Schnuffi

    areaS-4
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    Geile Serie, leider wurde sie gecancelt. :motz:
     
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  2. Megamind

    Megamind
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    Also ich habe - mit Ausnahme von Following - alle Nolan-Filme bisher gesehen. Bis auf Dunkirk fand ich alle ziemlich gut, Memento und Prestige überragend, die Dark Knight Trilogie sehr gut und sogar Inception hat mich gefangen, obwohl der schon sehr surreal ist.

    Tenet hingegen ist über weite Strecken einfach nur verwirrend. Man wird als Zuschauer in eine Welt geworfen, in der einfach alles surreal und anders ist, ohne irgendwas davon wirklich mal halbwegs verständlich zu erklären. Der Film hetzt von einer Vorwärts/Rückwärts-Szene zur nächsten, bietet dazwischen irgendwelchen Kauderwelsch, dem man nicht folgen kann, weil nirgends Anhaltspunkte für eine Story geliefert werden, an der man sich orientieren kann.

    Viele Szenen wirken nicht nur surreal, sondern völlig unglaubwürdig, egal, ob da nun die Physik ausgehebelt wurde oder nicht, ob sich jemand vorwärts bewegt oder rückwärts.
    Spätere "Erklärungsversuche" sind auch relativ nichtssagend. Als Neil zum Protagonisten sagt "nicht töten", während der Sequenz mit dem Flugzeug"unfall", war mir schon klar, warum. Die folgende Erklärung, als man die Sequenz später aus anderem Blickwinkel sieht, war völlig überflüssig. Und dennoch verwirrt mich diese Art einfach, weil sie doch wieder genau nichts oder sehr wenig erklärt hat.

    Und wenn Fahrzeuge im Rückwärtsgang schneller fahren als welche, die sich vorwärts bewegen und schnurstracks geradeaus, so ganz ohne Fahrer, naja. Da verdreht man halt doch irgendwie die Augen und findet es lächerlich.

    Nolan hatte echt gute Filme und auch viele, die früher schon auf den ersten Blick verwirrend, surreal und unlogisch waren. Aber meist hatte er dann Handlungsstränge und Punkte, an denen sich der Zuschauer orientieren konnte, um dem Geschehen folgen zu können und so ein in sich stimmiges und glaubwürdiges Gesamtbild geschaffen. Das fehlt hier fast komplett und ich war froh, als der Film zu Ende war.

    Glaube nicht, daß ich mir diesen Film zum besseren Verständnis nochmal anschauen werde. Zu viel wirkte mir hier zu gehetzt und zu wenig wurde erklärt.

    Nolan verliert zunehmend an Klasse. Vielleicht sollte er sich auf alte Stärken besinnen, statt immer abgedrehter zu werden.​
     
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  3. Aspen Call me BAKA

    Aspen
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    [​IMG]
    I Care a Lot
    Hat ein bisschen was von Pain & Gain, ist aber weniger witzig. Kann man sich aber trotzdem gut anschauen, weil Rosamund Pike ihre Rolle wirklich gut spielt. Peter Dinklage ist natürlich nur dabei, um den Film besser promoten zu können, passt aber trotzdem gut ins Bild. Insgesamt ist der Film zwar keine Meisterleistung und Pain & Gain hat mir deutlich besser gefallen, aber ich habe mich auch nicht durchgängig gelangweilt. Der größte Kritikpunkt wäre wohl die leicht abstrusen Storystränge, da wollte man zu viel Klamauk, anstatt dass man der Story mehr Tiefe verleiht. Das Ende fand ich aber gut, denn obwohl man es sich hätte denken können, ich kam nicht drauf und es war tatsächlich eine kleine Überraschung, die den Film dann doch noch halbwegs rund beendet. Kann man sich also auf einen verregneten Montag ruhig mal anschauen.
     
  4. garfunkel74

    garfunkel74
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    Über den Dächern von Nizza
    Klassiker und sehr guter Streifen. Großartige Unterhaltung mit viel Nostalgiewert

    Topkapi
    Kann ich kaum ansehen. Das Bild auf 3Sat HD ruckelt sehr:battlestar:. War vorhin noch nicht so. Wie ist es denn bei euch? Sieht aus wie wenn ein Frame fehlt. Stilmittel?
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. April 2021
  5. Alien

    Hab den Film zu meiner Schande noch nie gesehen und bereue es nun. Was für ein großartiger, atmosphärischer Film. Die Spannung in der 2. Hälfte ist zum schneiden und visuell sieht es auch heute noch super aus. Wär ich alt und hätte ihn 1979 im Kino gesehen wär ich vermutlich allein wegen der Optik aus den Latschen gekippt. Ein zeitloser Klassiker und absolute Empfehlung. Auch für Nicht-Fans von Sci-Fi Horror.

    9,5/10
     
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  6. Megamind

    Megamind
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    Bester Film der Reihe, auch wenn Aliens-Fans das anders sehen.

    Allein das Tempo des Films sorgt schon für Gruselstimmung und ungeheure Anspannung, weil man jede Sekunde, die nichts passiert darauf wartet, daß was passiert.
    Meisterwerk.
     

  7. Aliens (2) ist anders und der wohl beste Action, Sci-Fi-Film überhaupt und ALien 3 ist eine miese Fortsetzung aber in sich ein sehr besonderer Film mit einer einmaligen Stimmung. Alien 4 ist dann ein französischer SCi Fi Trash Streifen :D

    Hab ALien 4 vor einpaar Wochen noch einmal gekuckt und an sich hat der nur geile Szenen. Von den total überzeichneten Figuren, bis zu ihrem Verhalten und wie die Leute draufgehen ist alles schon sehr unterhaltsam. Die Szene wo der Kommandant nach einer Granate verlangt sein Assistent sie ihm gibt und dann salutiert und vom Alien gekillt wird. Gegen die ersten zwei ist er halt mies, aber schlecht ist er nicht.

    Aber ich mag alle für sich. Wobei ich Alien und Aliens mindestens einmal im Jahr kucke.


    Aliens 2() ist halt technisch so absurd beeindruckend für die Zeit. Die Szenen mit den Aliens stecken jedes CGI komplett in die Tasche und selbst wenn man weiß, wie sie es gemacht haben, fällt einem das beim kucken garnicht auf, sondern wirkt nur echt. Unfassbar gut!
    Bei ALiens aber unbedingt den DC kucken. Praktisch alle Szenen bereichen den Film, leider gibts den z.b nicht bei Netflix :(

    Glaube die Queen und das ganze Finale ist wohl die beste jemals mit praktischen Effekten gemachte Szene die es gibt.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 5. April 2021
  8. SolemnStatement

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    Alien 1+2 sind für mich zu recht Klassiker und Meilensteine. Das sind echte Meisterwerke. die Teile 3+4 sind für mich immer noch gute Action/sci-fi-streifen. Deutlich beliebiger, aber immer noch gute Filme.

    tja. Und dann haben wir noch die teile 5+6 aka Prometheus und covenant. Da fällt mein Fazit deutlich düsterer aus (Prometheus) oder komplett katastrophal (covenant).:ugly:
     
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  9. Würde schon Alien 3 über den Durchschnitt stellen. Stimmung, Design sind schon auch jedem modernen Sci-Fi-Horror überlegen.
     
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  10. Nergal_

    Nergal_
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    Ganz ehrlich? Trotz aller Probleme während der Produktion und trotz bestimmter Dinge, die ich in Alien³ lieber nicht gesehen hätte
    ganz besonders den Tod von Newt!
    ist mir der Film als Abschluss dieser Geschichte immer noch lieber als alle folgenden Versuche.

    Alien, Aliens, Alien³, dazu noch Isolation als Interquel und gut ist IMO.
     
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  11. areaS-4 Schnuffi

    areaS-4
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    Alien gibt es jetzt bei Disney+ in 4k HDR10.
    Die anderen Teile gibt es aber leider nur in HD.

    Trotzdem eine der besten Filmreihen überhaupt (bis Teil 4, ja ich mag den vierten Teil).
     
  12. Megamind

    Megamind
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    Wobei dieses ständige aufpolieren und schärfen nicht bei allen Filmen zwangsläufig zu einem guten Ergebnis führt.
    Grad so Filme wie Alien, oder auch The Fog von Carpenter, sind mit Körnung und weniger scharf gezeichneten Szenen einfach viel gruseliger.

    Werde mir sicher Alien mal auf Disney anschauen, reingeschnuppert habe ich schon, aber ich fand, das Bild vermittelt nicht mehr diese düstere Grundstimmung.
     
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  13. Oli_Anderson

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    Ich mag auch alle Alien Teile.
    Würde sogar noch weiter gehen als ihr und auch noch Teil 4 und auch AvP als sehr gut beurteilen.
    Am letzten Platz sind wohl Teil 3 und AvP2.
    Wenn wir jetzt nur von den Filmen sprechen.
     
  14. swizz1st

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    Ohja, Alien 2. Als Kind fand ich das den besten Alien Teil weil es eben viel mehr Action und Scifi war und weniger Horror. Wenn die Menschen schon in sehr ferner Zukunft sind, will ich auch geile Technologien sehen. Leider waren die Menschen immernoch strohdumm wie immer :ugly:
    Teil 1 war immer befremdlich, da ich damals "Aliens" immer mit Action und Invasion im zusammenhang brachte als einen Horror. Heute natürlich als erwachsener kann ich das würdigen.
     
  15. M4lock

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  16. Es macht den Film jetzt nicht besser (nicht unbedingt :ugly: ) aber schau dir mal folgende Wikipedia-Einträge an, dann man Tenet auch durchaus Sinn:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Tenet_(Film)

    Determinismus
    Im Verlauf der Handlung nehmen die Hauptfiguren aufgrund von Zeitschleifen an denselben Ereignissen mehrfach teil. Eine Grundannahme des Films ist, dass die Abläufe sich dabei nicht ändern, obwohl die späteren Ichs der Personen sie wiedererkennen und natürlich beeinflussen (gemäß der Definition des selbstkonsistenten Universums, siehe Großvaterparadoxon).

    Namensgebung
    [​IMG]
    Sator-Quadrat
    Der titelgebende Begriff „Tenet“ (3. Person Singular von lat. tenere: „halten“, also „er/sie/es hält“, übertragen auch im Sinne von „Grundsatz“, „Glaubenssatz“ verwendet) sowie der Name des Antagonisten und weiterer Personen bzw. Firmen im Film nehmen Bezug auf das antike Sator-Quadrat. Dieses besteht aus den Wörtern sator arepo tenet opera rotas. Dabei stellt das Wort Tenet ein Palindrom dar und versinnbildlicht damit die vorwärts und rückwärts ablaufende Filmhandlung. Der Titel kann ebenfalls als eine Anspielung auf die temporale Zangenoperation in Stalsk-12 verstanden werden, in der das rote Team 10 Minuten ("ten") vor der Explosion eintrifft und diese Zeitspanne vorwärts durchläuft und das blaue Team die Zeitspanne von der Explosion bis 10 Minuten vorher invertiert durchläuft ("net").

    https://de.wikipedia.org/wiki/Großvaterparadoxon#In_sich_geschlossenes_Universum

    https://de.wikipedia.org/wiki/Sator-Quadrat
     
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  17. Megamind

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    Es geht nicht darum, ob der Film Sinn macht, was er sicher tut, wenn man nach dem gucken Bücher und das Web studiert.

    Kommt halt nicht bei jedem Zuschauer gut an, wenn man ihm aufzwingt, sich mit solchen Dingen im Anschluß auseinander zu setzen, um das eben gesehene zu verstehen.
    Ich finde, wenn ein Film schon solche Ansätze hat, dann soll er sie auch im Laufe der Handlung erklären und den Zuschauer nicht wie einen dummen am Ende sitzen lassen.

    Wobei ich einiges davon sicher verstanden hatte während des guckens. Ändert jedoch nichts daran, daß Tenet maximal verwirrend aufgebaut ist.

    Geht aber nicht nur um die Story. Die Charaktere sind so flach, daß man sie unter einer geschlossenen Tür durchschieben könnte.
     
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  18. Nunja, Tenet ist nunmal ein Film, der dir nichts erklärt und das ist auch so gewollt. Tenet ist eher zum Erleben gedacht. Und eben danach recherchieren, was zum Fick man da gerade überhaupt gesehen HAT :D
    Gibt ja genügend Filme, die dir rein gar nichts erklären und du als Zuschauer am Ende da sitzt "WTF??". Recherche ist schlichtweg ein Muss und die Verwirrung des Zuschauers gewollt.
    Der Film hat ja genug Kritik eingefahren, eben weil viele ihn einfach nicht verstanden haben, mir ging es beim ersten Sehen auch nicht anders und ich verspüre auch keine große Lust, ihn mir nochmal anzuschauen.
     
  19. Megamind

    Megamind
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    Klar gibts so Filme und Tenet gehört wohl einfach dazu. Erleben tut man da allerdings nicht viel. Außer perfekt choreografierter Action, die unglaubwürdiger nicht wirken könnte.

    Inception schlägt ja in die gleiche Kerbe, schafft es aber dennoch, den Zuschauer soweit mit Informationen zu versorgen, daß er dem Geschehen auf dem Schirm folgen kann.
    Auch Interstellar spielt mit Zeitreisen und auch hier kann man weitgehend der Handlung folgen.

    Warum man aus Tenet einen einzigen WTF-Moment gemacht hat, versteht wohl nur der Regisseur.
    Mir aber eh egal. Ich hab ihn gesehen, meine Meinung dazu und keine Lust, über Sachen zu diskutieren, die nicht mal Leute mit Physikstudium verstehen.
     
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  20. Ich hab gestern die Neuverfilmung (beide Teile) gesehen und muss zugeben, ich musste tatsächlich drüber lachen, also der Kopf, aus dem Spinnenbeine wachsen :ugly: Die Szene war einfach so absurd :ugly:
    Wer unter ernsthafter Arachnophobie leidet der kann natürlich Probleme bei bekommen.
     
  21. Das ist Sache der Studios, die finanzieren seine Filme ja unter Garantie auch nicht "einfach so". Andererseits ist die ganze Thematik um Tenet eben auch enorm schwierig umzusetzen.
     
  22. Naja, aber manche Filme sind so, dass man sich von selber danach hinsetzt und mal anfängt zu googeln. Bei Tenet geht es aber wohl vielen so, dass der Film sie gar nicht motiviert, zu googeln, weil er einen im Grunde überhaupt nicht gefesselt hat.
     
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  23. Ich sach ja, der Film kommt extrem gemischt beim Publikum an. Die einen sind genervt und nicht gewillt, auch nur eine weitere Minute da reinzustecken, die anderen sind danach Google-süchtig :ugly:
    Bei Nolan weiß ich, dass er sich stets viel Gedanken um die Themen macht, die er verfilmt, daher war Google nach Sichtung Pflicht und da ich von vielen anderen ebenfalls gehört hatte, dass sie nach einmaligen Schauen erstmal gar nichts begriffen hatten.
    Problem an dem Streifen ist meiner Meinung auch, dass er einerseits viel zu lange und andererseits zu detailverliebt ist. Zudem gibt sich Nolan auch gar nicht die Mühe zu erklären, was da gerade auf dem Bildschirm abgeht. So wie es die Wissenschaftlerin erzählt, er solle sich keine Gedanken drum machen sondern es einfach geschehen lassen, also die Kugel wieder zurück in die Pistole wandern lassen. Dieses Gefühl kommt beim Publikum eben nicht an.
    Man hat bei Tenet oftmals das Gefühl, dass man einfach nicht (be)greifen kann, was da grad vor sich geht. Bei Interstellar hatte man ja eine ungefähre Ahnung. So wie die Suche nach dem Crewmitglied, die für die Astronauten auf der Suche vielleicht eine Stunde gedauert hat, im Raumschiff dagegen sind meine ich Jahre vergangen. Sowas ist (be)greifbar. Tenet dagegen ist "Friss oder stirb" und die meisten sind "gestorben".
     
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  24. Oli_Anderson

    Oli_Anderson
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    Capenter´s Horrorfilm The Ward hatte nur ein Problem.
    Wenn man schon den richtig guten Twist am Ende hat sollte man den restlichen Film ein wenig hochwertiger gestalten.
    So wirkt das fast schon trashig.
     
  25. Zig-Maen Bat-Buchstabennudelsuppe

    Zig-Maen
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    Ich hatte irgendwie nicht das Gefühl, dass der Film nicht alles (gut) erklärt. Es ist halt rasant. Die platten Charaktere würde ich aber auch attestieren
     
  26. Terranigma

    Terranigma
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    Würde es so sehen: Ich habe an sich Freude daran, mir über derartiges auch erst im Anschluß entsprechende Gedanken zu machen. Das setzt aber voraus, dass mich der Film genügend interessiert, das ich daran überhaupt ein Interesse habe. Und auf der Ebene versagte Tenet für mich gänzlich: der Plot lässt mich kalt, die Charaktere lassen mich kalt und Nolan nimmt an, dass die Existenz seiner originellen Idee per se genügt, das ich motiviert bin mich einzudenken, selbst wenn mich die Erzählung völlig kält lässt. So funktioniert's halt nicht.

    Das unterscheidet den Film für mich auch von so tollen Produktionen wie Memento, Prestige, u.Ä. Sicherlich sind die Filme im Vergleich auch weitaus einfacher, aber sie sind auch deutlich mehr als nur eine originelle Idee, sondern machen schlichtweg Spaß beim Zuschauen. Den empfand ich bei Tenet nicht und war vielmehr froh, als die Credits liefen.

    Dabei mag ich so brain teaser in Filmform echt gerne.
     
  27. Bin jetzt mit Staffel 1 fast durch (letzte Folge fehlt noch), aber bislang hat es noch nicht so wirklich klick gemacht. Ich verstehe, dass ein Mensch verstört ist nachdem er 19 Jahre im Todestrakt war, aber Daniels Rolle find ich irgendwie wenig glaubwürdig. Die schauspielerische Leistung gefällt mir durch die Bank ziemlich gut, aber das Drehbuch ist bislang eher meh. Ich hoffe mal das wird in den nächsten Staffeln besser. Oder ist die Serie nichts für mich, wenn es mich noch ziemlich kalt lässt?
     
  28. HypNo5

    HypNo5
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    Schwierig zu sagen. Mit der Rolle von Daniel kommen wohl viele Leute nicht zurecht (das lese ich zumindest ab und zu unter YouTube-Videos & Co). Ich "mochte" ihn von Anfang an. Bei mir hat es direkt "Klick" gemacht (zB die Szene mit Daniel und Tawney im Garten), die Serie an sich wurde dabei aber immer besser. Die Stimmung der Serie ist definitiv sehr ruhig, philosophisch-meditativ und etwas seltsam bzw. unnahbar. Wenn es dir mindestens gut gefallen hat, empfehle ich dir auf jeden Fall die Serie fortzusetzen. Wenn du etwas anderes zu tun hast: vielleicht macht es erst in mehreren Monaten mal Klick; oder eben nie. Für mich zählt es, wie gesagt, zu den besten Serien, aber so richtig festmachen, kann ich das nur anhand der letzten Staffel, bzw. an der gesamten Serie, weil sie sich eben sehr toll entwickelt und als Gesamtpaket wunderbar funktioniert.

    Bei mir ist es aber häufig so, dass ich eher retrospektiv Sachen auf das Podest hebe. Die erste Staffel von The Leftovers hat mir zum Beispiel schon gut bis sehr gut gefallen, aber erst mit der dritten Staffel, in der alles zusammenläuft, wurde es für mich zu einer der besten Serien und beim zweiten Mal habe ich viele Szenen der ersten Staffel viel mehr genossen. Rectify ist in dem Sinne vermutlich ein noch stärkerer Kandidat, weil die Serie eben so verschlossen ist und einen "komischen" Protagonisten hat. Aber s kann natürlich trotzdem sein, dass sie dich kalt lässt. Das wäre natürlich schade, aber erzwingen kann man es auch nicht, außer vielleicht mit einer anderen Einstellung zu einer anderen Zeit.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. April 2021
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  29. Danke! Find die Serie bislang in Ordnung und daher werde ich der 2. Staffel auf jeden Fall noch die Chance geben. Hoffe mal es entwickelt sich noch positiv für mich. :)
     
  30. HypNo5

    HypNo5
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    Der große Vorteil: die Serie hat nur insgesamt 30 Folgen. Also selbst wenn du es nun komplett schauen solltest und dein Fazit wäre nur "Gut", hättest du nicht sooo viel Zeit aufgewendet und trotz durchwachsenem Ergebnis eine besondere Serie mitgenommen.
     
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  31. Helli LI-LA-LAUNELÖWE Moderator

    Helli
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    Boah ich liebe diesen Film. Bestimmt schon 10x gesehen. Damals hatte ich auch noch häufiger Migräne, konnte echt gut mit dem Kerl mitleiden.
     
  32. Jopp, denke ich auch. Folge 6 hat übrigens einiges wieder gut gemacht. Die erste Folge, die mich mehrmals berührt hat. Ich hoffe so geht es weiter.
     
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  33. spike2109

    spike2109
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    Warum? Er hat doch recht, Denis Villeneuve übrigens auch, den dies auch betrifft. Die beiden sind Künstler, die Filme fürs Kino erschaffen, die im Heimkino nicht genauso wirken. Warum ist es arrogant, wenn man mehr als ein Jahr seines Lebens in ein Projekt steckt und dieses dann verteidigt? Ich bin froh, dass es noch Regisseure mit Visionen gibt deren Wort was zählt und nicht die 100ste weichgespülte Filmfassung eines Themas abliefern, welches durch 100 Testvorführungen gegangen ist, damit es den Studiobossen und einer größten breiten Masse gefällt.

    Scorsese hat gut über den Netflix Deal geredet, weil das sonst niemand finanzieren wollte. Und weil er die Zusage erhalten hat, dass der Film auch im Kino läuft für begrenzte Zeit.
     
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  34. Love Again

    Ich war bei Amazons 99 Cent Aktion wohl zu wahllos.

    1/10

    PS: Just don't
     
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  35. Oli_Anderson

    Oli_Anderson
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    Die nackte Kanone 3

    Tja auch gut.
    Also ich hätte es mir nicht gedacht aber die Reihe gefällt mir nun,dank des besten Teils (2) nun doch.
    Teil 3 ist zwar nicht mehr ganz so gut aber der Humor geht in eine selbe Richtung wie der Vorgänger.
    Kein Vergleich mit dem FremdschämMonster Teil 1.

    7 von 10 Punkte

    Bestenliste:
    2
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  36. Megamind

    Megamind
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    1979 hat Alien sicher nicht so ausgesehen, wie 2021 in 4K mit HDR.
     
  37. Stringer Praktizierender Atheist

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    Ich habe den 1979 im Kino gesehen und später auf VHS und später auf DVD und noch später auf BluRay. :topmodel:

    Im Kino war ich damals total geflasht von dem Film, unglaublich spannend und Scott hat auch nicht den Fehler gemacht, dass Alien zu früh in voller Größe zu zeigen.
    Man hat (nachdem es "geschlüpft" war) ja immer nur Andeutungen gesehen, eine Kralle, irgendwas sabberndes, usw.
    Und das immer im halbdunkel.

    Später auf VHS auf einem 70cm Sony Röhren-TV (aber schon im 16:9 Format, das Ding war hatte ungefähr die gleiche Bildschirmgröße wie ein 32" TFT, war aber ein wahres Monster) wirkte der optisch natürlich nicht annähernd so gut.
    Zum einen weil VHS halt sogar im besten Fall eine (nach heutigen Maßstäben) bescheidene Bildqualität und zum anderen weil der Sony (trotz 16:9) auch nur eine Auflösung von 720x576 Pixeln hatte.

    [​IMG]

    Dazu war dann im Vergleich die DVD schon eine Offenbarung und die BluRay auf einem 55"-Bildschirm (und mit 5.1-Soundsystem) noch mal eine ganze Ecke besser.

    Aber an das Erlebnis der Erstsichtung im Kino kommt nichts heran! :D
     
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  38. Megamind

    Megamind
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    Klar, ein Kinoerlebnis ist ganz was anderes. Auch vor über 40 Jahren. Trotzdem geht für mich bei vielen alten Filmen einiges an Atmosphäre verloren, wenn man sie so auf Hochglanz poliert, daß alles überscharf und mit HDR versehen wird und noch zig Überblendeffekte eingebaut werden.

    Grad bei so Gruselklassikern mag ichs oft, wenn die Körnung nicht rausgefiltert wurde.
     
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  39. Stringer Praktizierender Atheist

    Stringer
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    Ja, man kann es mit dem auf Hochglanz polieren auch übertreiben, dass sehe ich genau so.
    Ist aber auch ein bisschen vom Film abhängig, bei dem einen stört das halt mehr als bei dem anderen.

    Meistens ist es aber so, dass beim herausfiltern des Filmkorns das Bild zu weich gezeichnet wird, so dass man es hinter her wieder schärft. Dabei wird dann wiederum oft übertrieben, so dass um die Umrisse von Objekten und Personen eine Art "Aura" entsteht.
     
  40. Megamind

    Megamind
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    Ja, manchem Film steht eine technische Aufbereitung äußerst gut. Ich bin halt ein Fan von handwerklicher Arbeit beim Film. Das übertriebene CGI-Gedöns von heute langweilt mich in 95% der Fälle. Und da gehört halt auch eine gewisse Optik dazu. Ist von Film zu Film unterschiedlich, aber manche Filme wirken ganz anders wenn man da an den falschen (oder richtigen) Stellen rumpfuscht. Die einen verlieren komplett ihre Wirkung, andere werden mitunter intensiver.

    Schwierig finde ich es immer, wenn Filme mit Greenscreen Aufnahmen versehen sind, grad Filme aus den 90ern wirken da bei übermäßiger Restaurierung oft schlechter als im Original, weil die eingefügten Aufnahmen noch mehr wie ein Fremdkörper wirken als ohne "Verbesserung".

    Ein Grund, weshalb ich von Jurassic Park in 4K die Finger lasse.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. April 2021
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