Was habt ihr euch heute angeschaut? - Teil VII

Banause.

Der Twist am Ende ist auch sehr gut und hat man so nicht kommen sehen.

 

+++ Event Horizon und Pandorum sind zwei meiner Lieblings-SciFi-Filme (beiden wären sicher in meiner... Top 25).
Aber über Geschmack lässt sich nicht streiten.

 

Er ist manchmal hart an der Grenze zu Trash....aber schafft es gerade wegen dem Ende viel mehr zu sein als ein Horrorfilm wie Alien.
Solche Filme gibt es auch zu selten.

 

3sat Thementag: Pop Around the Clock

Dafür zahle ich doch gerne Rundfunkgebühren :X

 

Arte, 3Sat und mit Abstrichen noch WDR5 sind die einzigen Gründe, warum ich wegen der Rundfunkgebühren nicht komplett im Strahl kotze.

 

Darum geht es mir ja auch. Grad die "Bösewichte" sind einfach komplett farblos und stürzen sich auf alles, was ihnen in den Weg kommt. Aus der Prämisse "Zwei Menschen in einem Raumschiff wachen ohne Erinnerung auf" wurde einfach zu wenig gemacht. Fand ich schade.

 

All is Lost

Ganz ruhiges Schiffsdrama mit einem sehr guten Robert Redford.
Hätte auch sehr gut sein letzter Film sein können.
Nur ein paar wenige Logiklöcher trüben den Gesamteindruck.
8 von 10 Punkte

 

Phoenix und Tagesschau24 sind für mich essentiell.

 

Once

Stellt sich raus, ich finde Musicalfilme (im Weiteren Sinne) gar nicht so schlimm, wenn mir die Musik gefällt. Wirklich nett, aber der "Titelsong" ist ja kaum mehr aus dem Kopf zu kriegen.

 

Seit ich ernsthaft Filme schaue - also so ungefähr 11 Jahre - habe ich es das erste Mal "geschafft" über einen Monat lang keinen einzigen Film zu schauen.

Willkommen im Club.

 

Big Lebowski


Bestimmt zum 10. Mal in meinem Leben. Und es ist einfach die beste Komödie aller Zeiten. Und einfach bis unter die Decke hochkarätig beladen. Neben den coens, Richard deacons, t bone Burnett, Jeff Bridges und Seymour Hoffman waren noch so viele Neuankömmlinge und einfach herrlich skurrile Dialoge das absolute Highlight. Ein Film, den ich mit 15 zum ersten Mal gesehen hab und damals noch nicht ganz gerafft habe aber schon damals gefeiert hab. Jetzt umso mehr. Einfach episch

10/10

 

Zeiten des Aufruhrs

Nach Mare of Easttown wollte ich mal schauen, was die talentierte Mrs. Winslet noch so gedreht hat seit Titanic und bin über diesen Film gestolpert.

Es geht um ein Pärchen mit Kindern (Winslet und diCaprio), das in eine biedere Vorstadt zieht und dort früheren Träumen von einem aufregenden Leben hinterhertrauert. Daraus entspinnt sich eine überaus tragische Handlung, da sich das Paar über den Umgang mit den verlorenen Träumen völlig entzweit. Zum Teil gibt es Parallelen zum Film Marriage, nur mit dem Unterschied, dass dieser hier in den 50ern spielt und eine Scheidung gar keine Option ist.

Abgesehen davon (und der offensichtlich hoffnungslosen Situation der Hausfrau) ist die Story aber trotz des historischen Settings recht zeitlos. Der Konflikt ist gut nachvollziehbar, zumindest in der Theorie kann man beide Figuren verstehen: Sie, eine verhinderte Schauspielerin, träumt von einem Neuanfang in Paris, er liebäugelt auch damit, tut sich aber schwer über seinen Schatten zu springen und sich von der langweiligen Sicherheit des verhassten Bürojobs loszusagen.

Fantastisch ist die Figur eines befreundeten "verrückten" Mathematikers (MIchael Shannon), der das nach außen hin strahlende Paar und ihre Täuschungen schonungslos und völlig ungefiltert zerlegt. Diese Szenen bringen immer wieder Dynamik in den ansonsten eher behäbigen Film.

Was mich ein bisschen gestört hat: Von Anfang an wird die männliche Hauptfigur sehr negativ portraitiert, sodass der Film sehr einseitig pro Ehefrau orientiert ist, was Komplexität aus der Sache nimmt. Sicher gibt es viele Paare, bei denen der Ehemann nicht fremdgeht oder völlig unsensibel für die Wünsche seiner Frau alles verbockt, die aber dennoch in ähnliche Konfliktlagen kommen.

Winslet spielt aber absolut fantastisch, weswegen das nicht ganz so doll ins Gewicht fällt.

8/10

 

Palm Springs

Hier und da etwas holperig in Sachen Pacing und Humor und ich hätte mir mehr JK Simmons gewünscht. Traut sich aber viel Neues.

8/10

 

Den fand ich schwach.
Einen Film zu sehen der sich rein um eine Katastrophen Beziehung dreht...naja da brauch ich eben keinen Film sehen.

 

A Quiet Place. War etwas underwhelmed, mach irgendwie weder groß Spaß, so wie Animal Horror oft, noch war's wirklich spannend, noch waren die Leute relatable.. Und

Spoiler

warum das Cochlea selbsttätig "broadcastet", obwohl es ja eigentlich weder Micro noch Lautsprecher ist, find ich auch nicht wirklich logisch.

 

Cliffhanger 1993



Schwankt irgendwo zwischen klassische 90er-Action und hanebüchener Unsinn. (Aber vielleicht ging das schon immer Hand in Hand.)
Hatte den Streifen auf jeden Fall besser im Gedächtnis, das letzte mal liegt aber auch schon 20 Jahre zurück.

Sylvester Stallone als "Gabe Walker" muss sich als Bergretter in den Rocky Mountains mit einer Gruppe Krimineller rumschlagen, welche ein Geldtransportflugzeug kapern und über den Rockys abstürzen. Gabe und seine Bergretterkollegen werden also gezwungen die verstreuten Geldkoffer für die Gangster zu finden.
Es folgt eine Aneinanderreihung von Kämpfen zwischen dieser Gruppe und Sylvester Gabe Rambo McClane.
Die allgemeine Qualität des Film schwankt hier enorm; es gibt tolle Szenen und Ideen wie die Flugzeugaktion am Anfang (hallo Bane!), den Hasen, Seil VS Helikopter oder allgemeine Aufnahmen am Berg, hier kann Cliffhanger glänzen punkten.
Dem gegenüber stehen halt furchtbares Writing wie der Unfall in der Einleitung. Auch die Shootouts sind größtenteils schwach, wieso die Räuber mit Granatwerfern, Snipern und Plastiksprengstoff ausgestattet sind, obwohl nur ein Flugzeug überfallen wird kann auch nicht vermittelt werden. Bei den Actionszenen überschreitet man mit dem Stalagtiten eine Grenze; den Gewaltgrad fand ich hier gar nicht soo schwerwiegend aber es ist einfach unsinnig wenn, ein dem tode naher, Gabe seinen Angreifer einfach hoch heben kann und dann mit dem Stalagtiten durchbohrt. spätestens hier verliert einen der Film.
Ebenfalls als anstrengend empfand ich den Wechsel zwischen Originalkulisse und Studio mit Pappfelsen und Kunstschnee... und ich glaube das sah damals schon schwach aus.
Von der Handlung mal zu schweigen; durch "Mountain-Thunder ´93" überwindet Gabe nicht nur sein Trauma mit dem Unfall damals, nein er kittet sogar seine Beziehung zu seiner Freundin und zu seinem Kollegen.

Unterm Strich ein solider Actionfilm wenn man genretypisch ein paar Augen zudrücken kann.

6,5/10

 

Du sprichst vom aktuellen, zweiten Teil, oder?
Fand den nicht schlechter als den ersten Teil.

 

Shameless Staffel 9

Es ist gut, dass es so langsam dem Ende zu geht. Die emotionale Verbindung zu den Charakteren hält mich noch, aber das Writing ist mittlerweile ziemlich Grütze.

 

Solche Filme gibt es leider auch nicht mehr.
Einer von Slys besten Filmen.

 

Action, Explosionen, waghalsige Stunts. Das ist das Actionkino der spätern 80er und der 90er. Irgendwie muß man dafür leider immer irgendeine Story dazu zimmern. Aber egal, wie dumm vieles davon ist, viele dieser Action-Blockbuster kann man sich auch heute noch anschauen.

Einfach, weil gerade die elementaren Bestandteile nicht aus dem Computer kommen und man merkt, daß da viel Handarbeit drin steckt.

Gestern hab ich übrigens ein paar Folgen der Netflix-Dokuserie Filme - Das waren unsere Kinojahre geguckt und ich finde es immer wieder interessant und teilweise erstaunlich, was vor 30 oder mehr Jahren geleistet wurde, um ein Filmprojekt zu realisieren.

Die Folgen Stirb Langsam, Jurassic Park und Forrest Gump habe ich mir gestern angesehen und fand vor allem letztere äußerst spannend.

 

Actionkracher mit schwacher Handlung? Gibt es doch zuhauf. Guck dir Boss Level oder Jolt an, könnte auch aus den 80ern sein.

 

Ich werde wohl mal City Cobra nachholen müssen.

https://www.youtube.com/watch?v=48z3YQTLMrk

 

Was diesen Filmen heute halt meistens fehlt ist eine charismatische, sympatische Hauptfigur, dazu hat die handgemachte Action von damals einfach mehr spaß gemacht.

Predator Upgrade

Ja das Ende war mehr als dämlich, aber mir hat der Film durchweg spaß gemacht als Predator 2 Fortsetzung. Predator 2 hat sich schon vorne und hinten nicht ernst genommen und war ohne ende albern und das setzt man hier wirklich spassig fort. Die Action gefällt, die Kills sind schön brutal und die Witze zünden schon irgendwie.

Nur der Hauptcharakter ist leider absolut nicht überzeugend. Hier fehlt der charismatisch, sympatische Actionheld. Wieso hat man nicht The Rock die Rolle gegeben? Auch fehlt es an Dramatik und Spannung. So albern und dämlich Predator 2 auch war, das Finale war richtig schön mitreißend inziniert.

7/10

 

Nee, wir haben den ersten geschaut. Geplant war das ggf. als Vorbereitung auf den zweiten, der aber nun wohl eher ausfällt.

 

Nach der Zurück in die Zukunft Folge habe ich direkt die 4k Box bestellt.

 

Es gibt noch zwei Staffeln.

 

《Europa Report》fand ich großartig. Ist sehr ruhig und gleicht mehr einer Doku. Gerade als Fan von 2001 hat mir das realistische gefallen (soweit ich das als Laie beurteilen kann).

 

Den fand ich auch gut.

 

Nachstehend ein paar Serienbewertungen:

Godless: starke Frauen, coole Revolverhelden und Wildwest-Feeling pur
(9/10 Punkte)

The get down: Junge HipHopper in NY/Bronx der 70er-Jahre träumen von der großen Zukunft im Musik-Business
(8/10 Punkte)

Suburra: Nachwuchs-Mafiosi sorgen im Süden Italiens für Ärger
(8/10 Punkte)

The end of the fucking world: schräger Roadtrip zweier unangepasster Teenager
(Staffel 1: 9/10 Punkte, Staffel 2: 7,5/10 Punkte)

Unbelievable: Vergewaltigungsdrama nach einer wahren Begebenheit mit Fokus auf die Auswirkungen auf das Leben der Opfer (9/10 Punkte)

Peaky blinders: eine Familie aus den Slums von Birmingham erarbeitet sich ihren gesellschaftlichen Aufstieg mit illegalen Geschäften und Gewalt
(9/10 Punkte)

The killing (US Remake): eine eigenbrötlerische Ermittlerin und ihr Partner wider Willen jagen einen Mörder
(7,5/10 Punkte)

The fall: eine toughe Ermittlerin, ein sadistischer Frauenmörder und eine Kriminalserie, die die Leben des Täters, der Opfer und der Ermittlerin näher beleuchtet
(Staffel 1&2: 7,5/10 Punkte, Staffel 3: 6/10 Punkte)

Misfits: eine Gruppe jugendlicher Straftäter verfügt nach einem Blitzschlag plötzlich über Superkräfte
(Staffel 1 & 2: 7/10 Punkte, Staffel 3: 6/10 Punkte)

Fauda: spannende Terroristenjagd in Israel vor dem Hintergrund des israelisch-palästinensischen Konflikts
(Staffel 1: 9/10 Punkte, Staffel 2: 8/10 Punkte)

Haus des Geldes: SO geht Banküberfall!
(Staffel 1: 9/10 Punkte, Staffel 2: 8/10 Punkte, Staffel 3&4: 6/10)

Dear white people: Rassismus an einer Elite-Uni aus satirischer schwarzer Perspektive
(8/10 Punkte)

Atypical: sympathisch-humorvolle Suche eines autistischen Jungen nach seiner 1. Freundin & Unabhängigkeit
(8/10 Punkte)

Sex education: ein schüchterner, unerfahrener Teenager startet eine Karriere als Sexualtherapeut auf der Schultoilette. Witzig!
(8/10 Punkte)

Bodyguard: Thriller-Spannung aus England um einen labilen Personenschützer
(9/10 Punkte)

Please like me: humorvoller Blick auf das Alltagsleben eines Australiers in seinen 20ern zwischen WG-Leben, Betreuung der selbstmordgefährdeten depressiven Mutter und Beziehungschaos
(7/10 Punkte)

The sinner: bei dieser Krimiserie dreht sich alles um das Tatmotiv
(Staffel 1: 7/10 Punkte, Staffel 2: 6/10 Punkte, Staffel 3: 5/10 Punkte)

Tschernobyl: Die Nuklearkatastrophe von 1986 und ihre Folgen.
(8/10 Punkte)

Pose: Glamour, große Gefühle, Tragik und Lebensfreude in der New Yorker Ballroomszene der 80er Jahre
(Staffel 1: 8/10 Punkte)

Yupiter's Legacy: langatmiger Superhelden-Generationenkonflikt
(4/10 Punkte)

Kingdom: ein Prinz hat im mittelalterlichen Korea gleich mit 2 schwerwiegenden Problemen zu kämpfen: ein machtgieriger, korrupter Clan und Untote.
(7,5/10)

Kalifat: IS-Terror(-bekämpfung) aus weiblicher Perspektive (9/10)

Sweet home: eine Gruppe Koreaner verbarrikadiert sich während einer Monsterapokalypse in einem Hochhaus. Kreative Ideen, teils aber leider wirre Umsetzung (5/10)

Matrjoschka: Und täglich grüßt der Tod.... (8/10)

Black mirror: dystopische Serie über die Beziehung zwischen Mensch und Technik (Staffeln 1-4: 9/10, Staffel 5: 7/10)

Six feet under: schwarzhumoriges Familiendrama im Bestattungsinstitut (9/10)

Das Damengambit: Aufstieg eines jungen Schach-Genies (8/10)

 

Ja, ich weiß. Hab schon mit der 10. angefangen, aber ich denke die letzten beiden schaue ich eher aus einem Komplettierungsdrang heraus. Allein die Beförderung eines von mir nur sehr wenig gemochten Charakters in eine zentrale Rolle macht mich extrem skeptisch. Aber vielleicht machen sie ja was draus.

Weiß allerdings noch nicht genau, wo ich die 11. Staffel herbekomme. Die 34€ bei Amazon ist mir die digitale Version denke ich nicht wert.

 

Sehr gute Auswahl

 

Wie hat dir denn das Haus des Geldes gefallen? Ich hab es versucht und konnte die Staffel wegen der Dialoge nicht zuendeschauen. Da wir einen sehr ähnlichen Film- und Seriengeschmack haben, würde mich mal deine Meinung interessieren. Bin ich zu früh raus, hätte ich durchhalten sollen?

 

DAS hab ich tatsächlich auch nicht geschaut. Daher kann ich da nix sagen. Hab aber ähnliche Stimmen wie deine gehört. Aber the Fall, godless, six feet under, the Killing, the geht down und Tschernobyl fand ich alle echt.gsnz gut

 

Beispiel Jolt. Was ist da an der Action nicht handgemacht? Ist dir Kate Beckinsale nicht sympatisch? Was ist mit John Wick? Im Gegensatz dazu war Cliffhanger damals schon Scheiße.

Haus des Geldes haben wir die Motivation mitten in der Staffel verloren, war dann doch zu konstruiert und lang gezogen, nachdem es eigentlich interessant los ging. Und da die erste Staffel die beste sein soll, ersparen wir uns den Rest.

 

Jolt nicht gesehen und John Wick ist grandios Aber sowas wie Predator Upgrade mit diesem CGI Finale verliert halt gegen Predator 1 und 2. Man muss halt aufdrehen und die Leute auf einem fliegenden Raumschiff rumspringen lassen.

 

Ein billiger Abklatsch eines Klassikers ist jetzt kein Beispiel für "damals war alles besser".

 

Die glorreichen Sieben (Neuaufguß von 2016)

Mir völlig schleierhaft wie man ein Millionenbudget verballern kann, nur um einen Film zu drehen den es schon x-mal gab.
Dabei macht man auchnoch konsequent alles schlechter und die einzige Eigenleistung sind *tusch* LUSTIGE ONELINER . Weil LUSTIGE ONELINER ja auch abseits der Unterichtspause 8 Klasse so dermaßen LUSTIG sind .
Haufen Stars am Start, viel pewpewpew... boring af.
Chris Pratt sollte sich mal langsam reinhängen und was anderes als den lustigen Depp spielen. So langsam krieg ich Puls wenn der mal wieder auf Schultheaterniveau rumdulliet...

4/10 (hab noch 20min. Unwahrscheinlich das die noch was rausreissen)

Edit: 20min später, meine Fresse, was ein Schrott. Ein sowieso schon aufgewärmtes Gericht noch so zu vergeigen ist wirklich eine Leistung
01/10. Den einen Punkt gibts für Chris Pratts Abgang. Weil, Einäugige sind total lustig... AhAHahahaha...ha...ha.....
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Sorry. Geschmäcker sind ja verschieden, aber nein. Einfach nein.

Nichts an diesem Film macht irgendwo Sinn. Gar nichts.
Die Existenz dieses Films ist ein einziges Ärgernis.

 

https://youtu.be/4GDPNK_da7U

Immer noch das beste Video dazu, wieso Action in der Masse doch schon schlechter geworden ist. Auch ein Grund wieso John Whick so gut funktioniert Und dazu kommt noch viel CGi Feuerwerk, was mich meistens leider sehr kalt lässt.

Richtig gut ist er nicht, aber hab schon weit schlimmeres gesehen.