Was habt ihr euch heute angeschaut? - Teil VII

Ich mach mich nicht drüber lustig, war halt genau seine Zeit und aus heutiger Sicht wirkt es halt "seltsam".

 

The Rock schaute ich rauf und runter. Bis heute kann ich noch 57.8% des Films zitieren. Auch den OST kaufte ich damals. Für mich ein toller Actionklassiker.

Btw an alle Nic Cage Fans: Unbedingt Wild at Heart schauen, falls noch nicht gemacht.

 

Terminator - Dark Fate

Tjoa...n Terminator-film halt. Ohne irgendwas drumherum zu berücksichtigen wäre dies ein solider Aktschfuim. Mackenzie Davis hat hier mMn die beste Leistung des Films geliefert. Ebenfalls kann sich Gabriel Luna den 3. Platz unter den Terminatoren sichern (nach dem geteilten 1. Platz für Schwarzenegger/Patrick mit ihren unterschiedlichen Aspekten). Einzig die Geschichte um Carl will für mich nicht so recht Sinn ergeben und stach wirklich negativ raus.
Wie aber alle (normalen) Terminatorfilme nach Teil 2 hat auch dieser jetzt nicht wirklich etwas Besonderes zum Franchise hinzuzufügen. Ja, die Beschützerin ist mal weiblich (ja, nett und Davis hat dies mMn auch ziemlich gut rübergebracht), die wichtige Zukunftsrolle ebenfalls, es wird eben auch mal mit der Latina auf aktuelle Probleme eingegangen und Skynet ist jetzt Legion, aber das bringt dem Franchise irgendwie nicht so wirklich was. Wir sehen die altbekannte Hetzjagd in ihrer xten Form.
Entweder sollte man das Franchise mal längere Zeit liegen lassen oder endlich mal den Schwenk in die Zukunftsszenarien machen (Salvation war da grundsätzlich schon ne gute Idee, aber irgendwie auch ned so dolle)

6,5 / 10 terminierte Connors.

Knives Out

Kann kaum was sagen ohne zu spoilern, aber er hat "Layer Cake" auf Platz 2 der besten Craig-Filme verbannt. Hervorragender Film

9,687 /10 Crimestories

Ghostbusters Afterlife

Ein Film mit Kindern...Rezept für Desaster, wie der Brite sagen würde. Und doch schafft es der Film mit viel Charme gut zu unterhalten und verliert sich trotz reichlicher Anspielungen nicht nur in seiner Hommage an den ersten Teil. Die Szene mit den vier alten Männern am Ende brachte dann aber doch ein bissel Nostalgiepipi in die Augen.
Bonuspunkte für Shohreh Aghdashloo als Stimme des Antagonisten.

7 / 10 Protonenstrahler

 

Naja eine Sache hat Dark Fate imho schon mal richtig geamacht. Von John Connor abzurücken. Denn die Obsession mit ihm war aus meiner Sicht ein großer Teil des Problems, warum die Teile nach Teil 2 (außer Salvation, da waren andere Faktoren ein Problem) scheiterten.

 

Nützt aber nix wenn man einfach ne weibliche John Conner stattdessen nimmt. Alter Wein in neuen Schläuchen, innovativ ist anders. Für mich war ganz klar Carl das Highlight.
https://www.youtube.com/watch?v=5uYqkUgZCQo

 

Habe jetzt auch "Der Kastanienmann" auf Netflix gesehen.

Insgesamt ziemlich spannend und auf jeden Fall empfehlenswert, ich hab die 6 Folgen in sehr kurzer Zeit geguckt.
Kritikpunkte gibt es aber auch ein bisschen:

Spoiler

Die Auflösung ist zwar etwas weit hergeholt, aber jetzt nicht ZU weit finde ich. Aber etwas schade finde ich dass das Drehbuch es sich einige Male zu einfach macht indem man eben die Polizeiarbeit so unfähig wie möglich darstellt. Während die beiden Hauptfiguren immer den richtigen Riecher haben, machen alle anderen eigentlich alles falsch.

Und dann, und das ist eigentlich echt nur eine Kleinigkeit, aber etwas was mich immer ärgert, gerade weil man es so ähnlich schon so oft gesehen hat: gegen Ende gibt es gleich 3 (!) Situationen innerhalb von wenigen Minuten in denen die beiden Hauptfiguren, obwohl sie eine Schusswaffe haben, sich von dem unbewaffneten Bösewicht überrumpeln lassen. Immer schön nah ran gehen und in die Faust laufen. Das hätte man doch wirklich auch mit ganz einfachen Mitteln anders lösen können.

Aber wie gesagt, unterm Strich dennoch spannend, es erinnert in der Machart schon an "The Killing", wobei ich das noch ein bisschen besser fand.

 

"Polar" mit Mikkelsen. Fing gar nicht schlecht an, fiel dann aber erheblich ab. Wurde als "eine Mischung aus Léon - Der Profi und John Wick" beworben, hat mit denen aber allenfalls die bescheuerte Frisur und den Hund gemeinsam und sieht eher aus wie ein sehr schlechter optischer Mischkopieversuch von Fargo (b/w setting im Wald) und Sin City (Knallfarben im b/w) mit ohne Story. Näää, ich kann verstehen, warum S dabei schon 2x nach knapp 45Min eingeschlafen ist. Und daber war das der vergleichsweise ansehbare Teil, wie wir dann gestern gemeinsam feststellen durften.

 

Jo, der Film war ne herbe Enttäuschung

 

Cage hat sich aber in den letzten Jahren wieder stark gefangen.
Trotzdem arbeitet der Mann einfach zu viel.

 

Ja, war Kacke. Ich glaub wir hatten den damals sogar abgebrochen.

 

Ja leider. Es ist wie bei Terminator: Genesys, das auch John Conner nicht mehr zur Zielscheibe macht, dann aber auf die tolle Idee kommt ihn halt dann zum Jäger zu machen.

Es ist ja nicht umsonst so, dass in Slasherfilmen das Final Girl am Anfang des nächsten Films stirbt. Weil die Story sich sonst nur wiederholt. Und Terminator ist im Prinzip ein Slasherfilm.

 

Wobei T5 besser als sein Ruf ist. Finde ihn besser als T4 der eigentlich nur den Arniekampf in CGI ,am Ende, als Highlight hatte.

 

Das Problem bei der Prämisse von Terminator ist aber einfach dass du irgendwie ne superduperwichtige Person für die Zukunft brauchst, sonst würde halt kein Terminator zurückgeschickt werden.

 

Bin diese Woche bei Disney+ zufällig über die Serie Big Sky gestolpert und habe diese jetzt durchgesuchtet (Staffel 1). Gefällt mir wirklich sehr gut, vor allem die Musik. Bietet nichts außergewöhnlich neues, aber für mich einfach gute, solide Unterhaltung. Hoffe es geht so weiter.

 

Gut ein "besser als T4" ist halt auch nicht wirklich ein Statement. Es gibt viele richtig schlechte Filme, die immer noch besser als T4 sind.
T5 hätte mehr Potential gehabt, wäre der Trailer nicht gewesen, das definitiv. Und er hätte ja zumindest eine interessante neue Ausgangslage geschaffen.

Naja T3 hätte da ja schon Ansätze mit den Generälen und Vertrauten von Zukunfts John Connor gehabt. Womit eben nicht mehr alles um den neuen Messias kreist und der tatsächlich auch nicht zwangsläufig überleben muss (Spannungsplus).
Was man halt auch machen könnte, ist Skynet überhaupt lostreten helfen mit dem Terminator, was ja indirekt bei Teil 1 passierte. Wodurch mal die Gejagt zu Jäger werden würden.

 

Gut, aber mal abseits der Tatsache dass ein paar dieser Generäle/Vertrauten zu Beginn erlegt werden (was für den Zuschauen nicht mehr Bedeutung hat als die diversen Sarah Connors in Teil 1), gab es für dich je Zweifel dass Kathryn Brewster den Film übersteht?
Die einzig spannende Frage wäre ob einer der Beschützer es mal bis zum Abspann schafft.

Eine neue Idee wäre wirklich mal dass der Beschützer ziemlich früh versagt und man dann irgendwo einen neuen Anführer ausgraben/ausbilden müsste. Aber das wäre so weit vom üblichen Terminator weg dass die Fans vermutlich im Strahl speien würden.

Das hat Genesys ja schon son bissel probiert.

Das Problem bei Terminator ist ja nichtmal das die einzelnen Filme zwingend so unglaublich schlecht wären, aber Teil 1 und 2 liefern einem eigentlich alles was man hier braucht. Warum soll ich mir eine solide Fortsetzung (mit gleichem Muster) ansehen wenn die beiden ersten so verdammt gut waren, dass man sie auch heute noch problemlos gucken kann?
(Alien hat hier genau das gleiche Problem)

 

Ich sage ja nicht nur besser als Teil 4 sondern generel besser als er immer wieder mal gemacht wird.
Dann nenne ich Teil 5 einfach cooler als Teil 4. Mir auch recht.
T4 ist einfach nur trist und fad.

 

Naja Genesys. Da haben es beide Beschützer bis zum Schluss geschafft.

Ja gut, das mit Kathryn Brewster stimmt schon. Vielleicht dann halt die übliche Slashergruppe, wo nur 1-2 Figuren überleben?
Oder man macht mal was ganz Wildes und der Beschützer ist eigentlich der, der für Skynet arbeitet.

Einerseits würde es die Fans aufregen, wie ja jetzt auch der Tod von John Connor für ordentlich Furore gesorgt hat.
Andererseits wäre das nicht mehr Terminator. Warum dann noch den Terminator da haben, wenn man "Bootcamp" spielt? Und mit wem, wenn der Beschützer drauf geht und als einziger weiß, dass die Menschheit ohne seinen Schützling verloren ist?
Ne, Terminator ist im Prinzip ein Slasherfilm nach einem Fluchprinzip. Hauptcharakter X hat einen Fluch ausgelöst, der ihm jetzt den unbesiegbaren Wächter an die Backe hängt. Gewinnt der Wächter, dann ist der Film einfach vorbei, weil sein Job ja erfüllt ist und der Fluch dann ja nicht einfach auf jemand neuen über geht. Eben im Prinzip wie die Mumie Filme mit Fraser.

Ich glaube ja persönlich, dass Genesys mit einem besseren Trailer funktionieren hätte können. Oder wenn nicht unbedingt wieder John Connor reingeschoben worden wäre und der "Twist" dann halt anders gewesen wäre.
Aber der Rest hätte funktionieren können.

Ja gut, das stimmt, dass man Teil 1 und 2 einfach nicht mehr toppen kann.
Aber ich würds nicht mit Alien vergleichen. Alien hätte wesentlich leichter als Terminator Möglichkeiten eine Fortsetzung zu machen, weil man ja grundsätzlich schon 2 Genre als Basis aufgemacht hat. Alien als Survival Horror/Haunted House Story, wo der Protagonist quasi hilflos ist. Und Aliens als Action Horror, wo der Protagnist sich wehren kann, aber auf verlorenen Posten steht.
Was man bei dem Franchise falsch macht bei den Fortsetzungen ist eher, dass man einerseits das Ganze zu verkopft angeht und dadurch andererseits den Horror ständig entmystifiziert und zu viel erklärt. Man verliert sich in unnötigem Worldbuilding und versucht ständig viel mehr Bedeutung in den Film zu legen, als wie er überhaupt tragen kann.
Das ist wiederum ja ein Vorteil von Terminator. Ihn kannst du nicht entmystifizieren. Du kannst so viel Worldbuilding auf ihn draufhauen wie du willst, er funktioniert weiter. Wie ja von Anfang an alles Mögliche erklärt wird. Eben Slasherfilme. Auch wenn der Chainsawmassakertyp ein geistig behindertes übergroßes Kind, mit einem Vater, der ihn windelweich geprügelt hat, ist. Egal, er ist trotzdem noch immer eine Naturgewalt und angsteinflößend.
Der Terminator nach all seinen Bauplänen und gehackten Systemen auch.

 

Das Terminator-Franchise war eigentlich mit den ersten beiden Filmen abgeschlossen. Den dritten Teil kann man noch als eine Art Parodie auf die ersten beiden Filme anschauen, ähnlich wie es bspw. Jurassic Park 3 auf die ersten beiden Dinofilme getan hat. Teil 4 hat es in der Zukunft versucht und ist gescheitert. Wie man es besser hätte machen können, zeigt das Spiel Terminator: Resistance. Teil 5 war ein warmer Aufguss bzw. eine Art Reboot um eine Geschichte, die längst abgeschlossen war, und mündete daher insbesondere gegen Ende in unzähligen Widersprüchen. Und auf die miserablen CGI-Effekte (Trailer ahoi) und eine Killermaschine als Hausmann () werd ich nie auf nur ein Fünkchen Lust verspüren...

Die Sarah Connor Chronicles habe ich nur teilweise gesehen, drum kann ich da nichts bewerten.

Oft merkt man in Hollywood nicht, wann Schluss sein sollte...

 

Die T Serie ist richtig gut. Da kann man selbst als Fan wenig dagegen sprechen.

 

Maquia
Wirklich sehr schönes Fantasy Drama. Von der Musik, Optik bis hin zum Worldbuilding hat alles schön zusammengewirkt. Nur das CGI war hier und da doof. Ich hatte ein kitschiges Drama erwartet und das hab ich auch bekommen, was mich aber wirklich überrascht hat war das Look and Feel der Fantasy Welt. Die hat sich richtig schön schlüssig angefühlt.

Geb einfach mal eine 9/10 weil ich nicht wirklich Kritikpunkte habe.

 

Ich fand sie anfangs doof aber sie wird mit jeder Folge besser. Schade, dass sie abgesetzt wurde.

 

Ja und sie endet leider offen.
Schade denn gerade S2 hatte mit :
https://www.google.com/search?q=ter...iw=1536&bih=682&dpr=1.25#imgrc=05abbPjJUeTg1M

https://www.google.com/search?q=ter...iw=1536&bih=682&dpr=1.25#imgrc=hmnQ1wikyiKVOM

2 richtig gute Villains.
Aber ja,die Serie wurde zu teuer. :/

 

Also mit The Mandalorian hatte ich ja schon ziemliche Anlaufschwierigkeiten, aber mit den ersten 2 Folgen Boba Fett kann ich echt noch weniger anfangen. Was soll das?!

Außerdem:

Nomadland

Hat mir einen Lebensweise nahegebracht, von der ich bisher noch gar nichts wusste. Jede Lobeshymne auf diesen Film ist absolut berechtigt. Großartig inszeniert und geschauspielert, mit dem Fokus auf genau den richtigen Dingen, nämlich den Charakteren und ihrem Werdegang. Wobei sich, wie im richtigen Leben auch, bei machen der Hintergrund nur erahnen lässt, andere wiederum freizügiger einen Einblick gewähren. Interessant ist das aber in jedem Fall.
Ich hatte die ganze Zeit befürchtet, dass noch irgendein Ereignis oder Schicksalsschlag eingebaut wird, der das Ganze dramaturgisch auf eine eher filmische Ebene zieht (Gewaltverbrechen, Raub, Auto brennt komplett ab etc.). Zum Glück ist das aber nicht passiert und der Film bleibt bis zum Ende fast dokumentarisch, geerdet und greifbar.

8,5/10


Terminator: Dark Fate

Kontrastprogramm zu Nomadland

Ich sage es mal so: Von den ganzen Teilen nach Terminator 1 und 2 hat mir Dark Fate noch am besten gefallen. Ja, die Story ist im Prinzip eine Kopie vom 2. Teil und der Terminator als Raumausstatter ist echt ein unerlaubter Tiefschlag, aber die verbitterte, zynische Sarah Connor und das "Teambuilding" im Endkampf haben mir doch einigermaßen Spaß gemacht. Bei dem Rest muss man halt alle vorhandenen Augen zudrücken. Aber den kann man schon mal machen.

5/10

 

Ich find's chillig. So erfährt man auch mal mehr über Tatooine und die Sand People.

 

Sonst ist nicht viel dazu zu sagen. Großartig, jedes Jahr aufs Neue.

 

Er lebt

 

Finale von Dexter New Blood

Spoiler !!!

Spoiler

Es ist ja bekannt, dass sich Missbrauch durch die Generationen fortpflanzt. Wer als Kind Gewalt, negligence, Missbrauch usw. erfahren hat, hat eine vielfach erhöhte Wahrscheinlichkeit, das an seinen eigenen Kindern ebenfalls auszuüben. Dexter versucht, diesen Zyklus zu durchbrechen, auf die einzige Art, die er kennt, durch seinen eigenen Tod. Ob das gelingt, bleibt offen.

Ich kenne einige Leute, die das auf einem weniger krassen Level geschafft haben und denen gebührt mein voller Respekt.

Aus meiner Sicht ein guter Abschluss der Serie.

 

Kommt da noch mehr oder ist das jetzt quasi das richtige Ende von komplett Dexter?

 

Weiß ich nicht, imo sollte es aber das richtige Ende sein.

 

Hui, weit weg von dem Spoiler halten.

 

Möchte noch mal an 1883 erinnern, das ist wirklich wahnsinnig gut, nicht die zu erwartende history soap opera.

 

Wo schaust du es? Und wie fandest du Yellowstone?

 

Habe Yellowstone nie gesehen, im Zusammenhang mit dieser Serie aber immer wieder gehört. Sollte ich vielleicht mal anschauen. Audiovisuell erinnert es mich sehr stark an Westworld.

 

Bei Amazon:

"Yellowstone". Der Serien-Hit von Taylor Sheridan ("Hello or High Water" und "Sicario") mit Oscar®-Gewinner Kevin Costner

Wenn ich sterbe, komme ich in die Hello.

 

Ja nee, weiß nicht. Brauche ich irgendwie nicht. Und die Concept Arts aus dem Abspann finde ich auch durchweg stimmungsvoller als die Serie...

Vielleicht lasse ich die Serie einfach mal aus.

 

Einer dieser Filme, die ich gesehen habe, aber bei denen ich mich an keine einzige Szene erinnern kann.

 

The Silent Sea geguckt. Koreaner besuchen ne mysteriöse Mondstation. Ist ganz nett, statt koreanisches Overacting gibts hier Underacting der Hauptdarstellerin Die Handlung hätte man aber auch locker in einem Film abhandeln können.

Spoiler

Ein wenig verkauft einen die Serie ja für doof. Der Eingang zur Station braucht ein Passwort, damit nicht jeder Dieb mal anhalten und reinschneien kann. Und die Helme strahlen das Licht nach innen, damit man die Gesichter sieht. Sicher voll praktisch.

 

Fans silent sea auch maximal nett. Die Idee und das Konzept ist schon ganz cool, aber insgesamt ist es dramatisch lang und hätte wenigstens und 4-5 Episoden erzählt werden können... Naja schon okay...

Ich geb mir derzeit die Serie SWAT. Kommt nciht an the shield ran, aber hat n netten Touch. Ein bisschen sehr moralisch und nach Vorschrift bisher (stand Folge 3), aber durchaus cool gemacht und für einen Auftakt schon ok. Wird sicher noch besser