Was habt ihr euch heute angeschaut? - Teil VII

Bis auf den Humor war Fluch der Karibik 3 eine einzige Enttäuschung. Ok der Anfang war noch richtig stark https://www.youtube.com/watch?v=ei2r2TSNAKk aber dann baut der Film so massiv ab. Davy Jones mutiert zum ziemlichen Waschlappen. Was den ganzen Film über aufgebaut wird, ist zum Ende hin völlig ohne Bedeutung und der eigentliche Schluss ist so unfassbar dumm.

 

Hatten die nicht auf eine massiv große Seeschlacht hingearbeitet, nur um am Ende alles im Nahkampf zwischen zwei Schiffen zu regeln?

Außerdem war ich schon damals sauer, dass sie Chow-Yun Fat so verschwendet hatten.

 

Richtig. Total idiotisch.

 

Videos in dieser Qualität sollten auf Youtube verboten sein.

 

Beim Medienfasten (WLAN im Hotel war crappy ) im linearen TV Gattaca gesehen. Those bois were young once! Gar nicht so übel. Jude Law sah mal aus wie ein junger Leo, das war mir auch neu..


Außerdem (später dann) The Reef: Stalked und Shark Bait, die waren beide in etwa so, wie es ein IMDB Rating von 4,x erwarten lässt, wobei bei Shark Bait zumindest ab&zu mal ein Hai auftauchte. Bei Reef wurden wohl ausschließlich Aquarienbilder gezeigt, das war schon fast enttäuschend, also, wenn man irgendwas andres erwartet hätte.. Und schließlich noch The Judge (2014). Solide, würd' ich sagen. Ach, und Luther, The fallen sun - fand ich nicht überragend und mir fehlt der Choleriker, als den ich ihn aus der Serie in Erinnerung hatte, aber kann man sich auch geben. Andy Serkis war bis auf eine Szene, in der er full on psycho gehen sollte, aber eher nur albern wirkte, gar nicht so mies als Bösewicht in James Bond Manier, die scenery gegen Ende gab mir auch so'n bisschen Bond vibes - wenn ein zweiter Teil kommt, würd' ich ihn wohl auch schauen.

 

Das Traurige ist: Ich habe mal eine CD von Dieter Nuhr gekauft. In den frühen 2000ern Jahren.*

Immer wenn ich ihn heute sehe, denke ich mir: Was ist mit Dir passiert? Du warst doch mal cool. Du hast "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten" fast im Alleingang im deutschen Internet als Meme durchgesetzt, u. a. indem Du den Satz als MP3-Datei auf Deiner Website gehostet hast. Was hat Dich geritten, auf diese Schiene dieses Humors-Ersatzes zu gehen?
Ich mein: Es gibt Musiker, die irgendwann mit 40nochwas vom Rebellen-Modus auf den abgesicherten Modus umschalten und nur noch die Mucke produzieren, die die akquirierte Fanbase möchte. Was ich nachvollziehen kann. Wenn Partner und Kinder zu Hause sitzen, reicht die Planung irgendwann weiter als bis zum nächsten Konzert. Aber bitte: War das damals Deine Fanbase?

Fips Asmussen hat ein paar (hundert) Mal den Witz gebracht: "Kennt ihr den Unterschied zwischen Fips Asmussen und einem Politiker? Fips Asmussen weiß, dass er dummes Zeug redet."
Dazu kann ich sagen: "Kennt ihr den Unterschied zwischen Fips Asmussen und Dieter Nuhr? Bei Fips Asmussen haben die Witze eine Pointe."

* Ironie des Schicksals: Ich hatte die CD als Geburtstagsgeschenk für eine Frau gekauft, die ich damals gedatetet habe. Als sie dann aber schließlich Geburtstag hatte, hatte sich das schon erledigt. Stattdessen habe ich die CD einige Monate später beim Wichteln im Kegelclub verteilt. Wer von den drei beteiligen Personen (Beschenkter, Frau, ich) das insgesamt größte Pech hatte, könnt Ihr Euch selbst aussuchen.

 

Seit Sonntag letzte Succession Staffel, ab Mitte April letzte Barry Staffel, TLoU-Gedöns ... ich werde bald wieder WOW haben.

Das Ende. Der Soundtrack. Die Szene im Wasser.

 

Congo

-Mr Homolka?
-Yes?
-Stop eating my Sesame Cake. STOP EATING MY SESAME CAKE!

Ah, Erinnerungen. Vor zwanzig Jahren oder so zum letzen Mal gesehen und er ist in etwa so durchgeknallt wie ich ihn in Erinnerung hatte. Doch jetzt der Reihe nach.


Erstmal muss erwähnt werden, wie unfassbar unpassend dieses Titeldesign ist. Aber das nur nebenbei.

Laura Linney, Joe Don Baker, Ernie Hudson, Tim Curry, Delroy Lindo, Joe Pantoliano und zu meiner völligen Verblüffung taucht am Anfang Bruce Campbell auf. Kein schlechter Cast und am Ende ist Tim Curry wie immer eine Bereicherung, auch wenn er hier nicht ganz so groß auftrumpfen kann wie z. B. im Home Alone 2.

Ein dümlicher Affe, der mithilfe von einer Art Nintendo Power Glove sprechen kann, Lasergewehre, Killer-Gorillas, verschollene Städte, Vulkane und jede Menge afrikanische Klischees . Dieser Film ist schon was besonderes. Vor allem besonders bescheuert, aber eben auch unterhaltsam und irgendwie ein Unikat.

-This is pure Kafka.
-Who's Kafka? Tell me.

7,5/10

 

Der Film ist ein echter Geheimtipp und hatte als Kind richtig Angst vor dem...ähnlich wie bei Das Relikt.
Da steht übrigens auch noch der HD Release aus......bei beiden wenn mich nicht alles täuscht.

 

Congo hab ich, glaube ich, genau einmal gesehen. Das war entweder damals im Kino oder einmal aus der Videothek geholt.

 

Ok dann bist du wirklich so alt wie auf deinem Avatar wenn du den im Kino gesehen hast.
Ich hab den mit 10 das erste mal auf Pro7 gesehen und konnte nicht mehr alleine schlafen für einige Zeit. gg

 

Altersgruppe 40+ halt.

 

Ich hab den Film nie gesehen, aber das Buch von Michael Crichton gelesen.

 

Hab den Film komplett verdrängt, aber bei der Beschreibung kam alles wieder hoch.

 

Babel

Der Einblick in die verschiedenen Lebenswelten & Kulturen fühlte sich beim Schauen irrsinnig "echt" an. Aus diesem Grund ging mir Babel überraschend nahe, auch abseits des teilweise herzzerreißenden Dramas. Einziger Kritikpunkt: die Verknüpfung der verschiedenen Geschichten fand ich etwas weit hergeholt und der Film gewinnt dadurch wenig.

8/10

 

Also der 1. und der 2. Teil sind für mich wirklich auf einer Ebene. Ich gebe dir aber Recht, dass der 3. etwas abfällt. Ich kann verstehen, dass die Geschichte ziemlich wirr wirkt, sind im Prinzip 5 Personen, die ihre Motivationen so wenig wie möglich mit anderen Teilen und sich auch gegenseitig manipulieren, um ihre eigenen Ziele zu erreichen. Zumindest in der Beziehung zwischen Elizabeth und Will ist das ja auch ein Kernpunkt. Aber das hat mir ehrlich gesagt noch Spaß gemacht, weil es Abwechslung in die manchmal schon sehr bedeutungsschwangeren Dialoge gebracht hat. Der 4. Teil hingegen steht für mich klar hinter dem 3. Der braucht ja über eine Stunde, bis er endlich mal in Fahrt kommt.

 

Wegen Crichton bin ich damals auch nur rein gegangen.

 

Nicht verdrängen der ist böse gut.
Imo sind böse Affen sehr gruselig.

Gorillas im Nebel konnte ich auch nur schwer verdauen. Obwohl anderes Genre und so.

 

Ich mag's ja kaum zugeben, aber irgendwie bin ich jetzt angefixt. Kommt für Freitag auf den Plan

/edit: Shit, ist ja nur bei Sky. Dann evt. Samstag. :>

 

Ich hab ihn bei Amazon ausgeliehen.

 

Bin jetzt bei Folge 8 von "The Night Agent".
Ist bisher richtig spannend und viel, viel besser als das missglückte "The Terminal List"

 

Sucker Punch (2011)

Der Film ist eigentlich nicht schlecht gemacht und auch die durchgeknallten Szenen können sich sehen lassen, trotzdem wollte der Funke nicht so recht überspringen und empfand Sucker Punch als ziemlich durchschnittlich.

5,5 von 10


Incantation (2022)

Taiwanesischer Horrorfilm im Found-Footage-Stil der mich leider überhaupt nicht mitreißen konnte. Dabei finde ich die Aufmachung am Anfang und dann auch zum Schluss richtig gut, ansonsten bietet der Film nicht wirklich viel. Standardstory, der Horror konnte auch nicht wirklich überzeugen, teils wirre Schnitte und der Film geht auch mMn viel zu lange.

4 von 10

 

Ich weiß es noch nicht. Nach 3 Folgen meine ich die Verschwörer schon zu kennen, auch wenn die Serie einem viel zu offensichtliche Heringe präsentieren möchte. Mal schauen ob ich recht habe.

 

Dungeons and Dragon - Ehre unter Dieben

Ja, doch, der war sehr unterhaltsam
Ein wirklich spaßiges, abwechselungsreiches Fantasy Abenteuer mit symphatischen Charakteren, Witz, Herz und ordentlicher Story. Auf halbwegs "authentische" bzw. realistische Kostüme und Ausstattung sollte man keinen großen Wert legen, aber dafür sind ne Menge guter Anspielungen auf bekannte D&D Orte, Personen usw. drin...überraschend gut das ganze

 

Sucker Punch ist eigentlich eine richtig gute Videospiel Verfilmung.... Nur eben das sie gar keine ist.

 

Prost!

 

So nachdem jetzt über Wochen niemand in meiner Runde Zeit oder die Gesundheit für Kino hatte, stand die Woche 2 Mal in 2 Tagen Kino auf dem Programm.

Den Anfang macht:

John Wick 4: Einerseits nach wie vor ein absolut guter Action Film vor allem mit extremen Schauwert. Andererseits für mich aber halt auch der schwächste Teil der John Wick Reihe.
Was ihn immer noch klar über fast alle Actionfilme der letzten 10 Jahre katapultiert, aber trotzdem.

Auf der Habenseite hat der Film, was man klar hervorheben muss, extrem geile Actionszenen, einige wieder sehr kreativ in Szene gesetzt. Außerdem mal ungewöhnlich für einen Amifilm eine Darstellung einer europäischen Großstadt (in dem Fall Paris), die wirklich die Stadt wiedergibt und nicht nur einen Shot von 2 Wahrzeichen und dann random amerikanische Straßen. Denn ja, ich bin mir absolut sicher, dass sich die Franzosen am Arc de Triumph genau so verhalten würden.
Und wieder ein Schurke, bei dem man gerne sieht wie er am Ende aufs Maul bekommt.

Das Problem des Films ist aus meiner Sicht zweierlei. Zum einen tut ihm die Länge von 3 Stunden nicht wirklich gut. Ja er füllt sie, aber halt fast ausschließlich mit einer langen Actionszene, was die eigentlich extrem geile Action dann doch irgendwann abnutzt.
Zum anderen ist der Fokus diesmal eben fast nur auf der Action und die leisen Stellen der Substanz fehlen. Das überliegende Thema der Reihe, hat jemand wie John Wick überhaupt ein gutes Leben und Frieden verdient, geht in dem Film beinahe unter und spielt nur eine Nebenhandlung, obwohl der Film das Finale zu dieser Frage darstellen soll.

Insgesamt sind das für mich 7/10 Messer, die in einer Hand stecken.

Nun zum zweiten Film, der da wäre:

Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben: Ich könnte an der Stelle schreiben, dass der Film 10 mal besser als alle 3 bisherigen Dungeons & Dragons Filme zusammen ist.
Aber das wäre dann immer noch nur ein 5/10 Film und da ist der Film besser, das direkt vorweg.
Daher formuliere ich es ohne den Vergleich: Das ist diesmal tatsächlich ein guter D&D Film.

Tatsächlich auch mit Rückbezüge auf die Vorlage. Man schafft sogar Regelelemente einzubauen (z.B. das Vorbereiten von Magie für den Magier oder Stufeneinschränkungen für Artefakte) und sie fühlen sich organisch in der Welt an, eben entgegen den vorherigen Versuchen wo es einfach nur aufgesetzt war.
Nun muss ich aber einige Einschränkungen machen für den Film, damit hier keine Dissonanz (Stichwort: too much water) zu meiner finalen Wertung entsteht. Denn hier ist ein weiteres sehr gutes Beispiel warum die Prozentwertung auf Rotten Tomatoes nur eine sehr grobe Richtlinie ist und man eher auf die Durchschnittswertung klicken sollte.
91% suggeriert hier nämlich den nächsten Herr der Ringe, davon ist der Film aber ganz klar weit entfernt und will es gar nicht sein. Eher im Gegenteil. Es bedient sich viel mehr dem klassischen D&D Meme, wo die Erwartung Herr der Ringe ist und am Ende Monty Phyton rauskommt. Der Film ist sich dieses Memes sogar so bewusst, dass er mehrfach Ritter der Kokosnuss direkt zitiert.
Daher man darf auf keinen Fall mit den Erwartungen eines Epos reingehen, sondern eher eines Popcornkino-Unterhaltungsfilm über den man nicht zuuuu viel nachdenken darf.

Denn der Film ist extrem flach. Etwas, was ich im allgemeinen Film- und Serienthread schon vermutet habe und wo ich halt jetzt auch klar bestätigen kann, die Aussagen von Chris Pine, er wolle seine Figur vor allem entgegen dem männlichen Klischee darstellen, sind nicht mal der Binärcode wert, mit dem sie ins Internet hochgeladen wurden und wie einige Filme vorher schon massiv falsches Marketing vorher hatten (z.B. The Passenger).
Alle Charaktere sind extrem flach. Der von Chris Pine hat noch die ausschweifenste Backstory, aber wirklich Charakter hat er darüber hinaus halt nicht. Generell jeder Charakter lässt sich auf eine Backstory (meist kurz), 1-2 Charakterzüge und die Stats auf seinen Charakterbogen reduzieren (worauf ich etwas später nochmal zurükkommen werde).
Das das so ist, liegt auch daran, dass das Pacing des Films, vor allem im 1. Akt, extrem schnell ist. Da wird nicht eine Sekunde Luft geholt. Es ist absolut noch in einem perfekt angenehmen Tempo, aber es hat dadurch halt keinen Raum für Charaktermomente.
Und man erreicht die Geschwindigkeit halt auch mit extremer Vorhersehbarkeit. Generell der Film hat fast keinen Twist, den man nicht sehr weit voraussehen kann und selbst die meisten Gags sieht man schon lange vorher kommen.
Der Film ist sogar so vorhersehbar, dass es dem Film selbst bewusst ist und er direkt die Tropes (!) nennt, die als nächstes in der Handlung eingesetzt werden.

Das dies alles den Film aber nun nicht schlecht, sondern sogar wirklich unterhaltsam machen, liegt daran was er sein will. Er will eben kein Fantasyepos oder selbst ein ernsthafter Abenteuerfilm sein. Nicht mal eine Art von Ocean's Eleven, wie die Trailer suggeriert haben. Er ist eigentlich die Verfilmung einer P&P Tischrunde.
Man möge da gerne meine Meinung herausfordern, aber ich sehe das wirklich als eine komplette Umsetzung einer Tischkampagne (bzw. um ganz konkret zu sein, die Fortsetzung der Kampagne, nach einer kleinen Umstellung der Gruppe und dem großen Finale der ersten Kampagne). Darum verhalten sich die Hauptcharaktere halt auch wie Spielercharaktere und dann haben wir klare SL-Charaktere wie den Paladin, der sich komplett anders verhält. Darum hast du solche Backstories und Charaktereigenschaften, die auf Stats basieren.
Und darum hast du auch einige schöne Anspielungen auf tatsächliche D&D Lore bzw. ein paar Sachen drumherum (z.B. die 80er Jahre Zeichentrickserie).
Und als das funktioniert der Film wirklich gut.

Insgesamt sind das daher für mich 7,5/10 Skelette in einem Gallertwürfel.

 

Spartacus: War of the Damned nun beendet.

Ich bin mir inzwischen sicher,dass Staffel 3 die beste Season der Serie ist.
Sicher sind die voran gegangenen Staffeln wegen den Arenakämpfen und der Story rund um Spartacus Frau richtig gut....aber:
WotD ist halt einfach so verdammt gut gemacht.
Inszenierung der einzelnen Charaktere und deren Ende.....Schlachten die richtig gut gemacht sind und einfach gut auf spielenden Schauspieler machen S3 zu etwas besonderen.
Auch hat man die übertriebene Gewalt bzw Sex endlich in den Griff bekommen. Zwar immer noch vorhanden aber diesmal reduzierter. Das war ja ein Kritikpunkt der Staffeln 1 und 2 bei mir.
Das selbe gilt für das CGI,Problemo Nr 3 der anderen Staffeln. Diesmal hat man die Technik dank Rauch und Schnee besser im Griff.

Somit die beste Staffel die ich seit Dexter S6 gesehen habe. Auch gerne als Mini GoT zu bezeichnen.
Im Sommer werde ich noch das Prequel schauen....und davor wohl noch mal alle 3 Staffeln.
Verdient.

 

John Wick 4

Hat mich mal wieder sehr gut unterhalten und ich habe die Länge des Films gar nicht wirklich gemerkt. Teilweise haben sich die Actionszenen und Moves zwar für meinen Geschmack etwas zu oft wiederholt und drohten eintönig zu werden, allerdings kamen dann gegen Mitte-Ende wieder ein paar richtig geile Szenen und haben den Film dann gut über die Zeit gebracht. Besonders eine längere Actionsequenz gegen Ende hat mir richtig gut gefallen.

Leider hat der Film auch ein paar Schwächen. Die bereits erwähnten, sich wiederholenden Moves sind eine davon. Da setzt für mich persönlich z.B. The Raid immer noch Maßstäbe, was die Moves bzw. allgemein die Dynamik der Kämpfe angeht.
Ein weiteres Manko ist für mich die Story. Ja ich weiß, bei einem Action Film wie diesem sollte man keine großartige Story erwarten. Ich gewichte sie in diesem Fall auch nicht hoch, trotzdem muss ich es erwähnen. Es gab einige Dinge die mir zu einfach gelöst wurden. Da ist es mir lieber wenn die Story durchgängig stumpf gehalten ist, sich dafür aber treu bleibt. Bei John Wick wurden ein paar Dinge etabliert, die letzten Endes aber doch wieder verworfen werden bzw. keine wirkliche Rolle spielen.

Trotzdem bekommt der Film von mir eine 8/10.

 

Da hatte ich auch wieder extrem Bock drauf nach Wick 1-4 und Sifu, weshalb wir beide Raids in den letzten Tagen wieder geschaut haben.

 

Ich wünsch mir, dass die Macher von John Wick Blade machen würden. Das wäre so gut aber fsk18 natürlich

 

Mal sehen wann Blade die Entwicklungshölle verlässt.
Dauert ja unfassbar lange schon.

 

Wer hätte das nach den Trailern noch erwartet? Die Trailer haben deutlich gemacht, dass das ein Fun-Movie wird.

Mir hat der Film auch gut gefallen. War zwar eine Art "Guardians of the Galaxy" im Fantasy-Gewand aber sympathisch genug damit das nicht stört.
Und glücklicherweise gab es im Film selber keine Rock- und Pop-Songs zu hören.

 

Naja ich hab schon Reviews gelesen, die von "How D&D revies Fantasy" oder "A Fantasy Movie to near perfection". Auch als "HIgh Fantasy Movie" sehe ich den Film nicht, wie es aber auch von mehreren Reviewern bezeichnet wird.

 

Taskmaster Australia

Bin jetzt bei Episode 4 und es ist sehr unterhaltsam. Erreicht nicht unbedingt das Niveau der besten Staffeln der UK Variante, aber mehr Taskmaster ist immer gut.

Witzig finde ich, dass die Tasks außerhalb des Studios auf der Taskmaster "Ranch" in Neuseeland gedreht wurden.
Im Vergleich zur der Neuseeland Version ist es dann doch etwas chilliger und "netter".
Allerdings gibt es sowas wie z.B. Staffel 2 davon nur einmal. Da hat einfach alles gepasst.

 

Conan der Barbar

Ich habe keine Ahnung, warum der Film so gut ist. Die Geschichte ist simpel, die Schauspieler großteils nur zweckmäßig, die Fleischbeschau offensichtlich und irgendwelche clevere Mehrdimensionalität sucht man vergebens.

Gleichzeitig gibt es unzählige Kultszenen und die Welt bietet eine erstaunliche Tiefe. Alles wirkt im besten Sinn aus der Zeit gefallen. Solche Filme werden einfach nicht mehr gemacht, das wäre heutzutage ein CGI-Kreisgewichse ohne Charme.

Und der wunderschöne Soundtrack steht für mich auf einer Stufe mit dem der Jackson-Trilogie. Mindestens eine

8,5/10

 

The Last of Us durch - fand's super, hat Spaß gemacht, das anzuschauen, und Pedro ist eh Außerdem letzte Folge Shrinking, war ganz amüsant, aber n bissel flach insgesamt und das Ende quasi ab der ersten Folge absehbar. Harrison Ford top notch, Christa Miller OMG. Die war in Scrubs so hübsch, jetzt leider völlig verunstaltet. Richtig, richtig böse, phew. Dann hatten wir noch Terminator 2, lieb' ich ja, aber obwohl ich ganze Passagen mitsprechen kann, war mir nicht mehr bewusst, dass er am Ende einfach "Goodbye" sagt, ich hab' da was viel Ikonischeres erwartet Und die ersten beiden Folgen Slow Horses, fängt ganz gut an, auch wenn Gary Oldman so wirkt, als würde er sich gerade selbst persiflieren. Oh, und The Descent (2005) nochmal, nachdem ich hier gelesen hatte, dass es nen zweiten Teil gibt und da ich den ersten vor knapp 2 Jahren ganz gut fand, wollte ich am Filmabend mit Teil 1 anfangen. War ultradunkel, ich hab' legit keine Ahung, wie ich damals im Krankenmhaus auf dem Tablet überhaupt irgendwas erkennen konnte Und insgesamt sehr viel weniger catchy, als ich es in Erinnerung hatte, Teil 2 können wir uns dann schenken..