Was lest ihr momentan?

Ich bin ja selber sehr großer Fan der klassischen Phantasten und hab da eigentlich auch so gut wie alles durch. Die letzte sehr schöne Sammlung an Kurzgeschichten fand ich in diesem Buch:
https://www.amazon.de/Sämtliche-Geistergeschichten-Lovecrafts-Bibliothek-Schreckens/dp/3865524826/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1525426432&sr=8-2&keywords=montague+rhodes+james&dpID=41yU0QdHgeL&preST=_SY264_BO1,204,203,200_QL40_&dpSrc=srch
Sehr schöner und atmosphärischer klassischer Grusel.
(Teil 2 fand ich nicht mehr ganz so doll.)

 

Von Lovecraft have ich sogar einen fetten sammelband mit allen Geschichten und nochmal einen kleinen Band... Ich gebe dir Recht, für mich gehören die zum besten was man lesen kann, vielleicht neben Poe.

 

Hab mir von Lovecraft auch letztens diesen Sammelband geholt:
https://www.amazon.de/H-P-Lovecraft...preST=_SX198_BO1,204,203,200_QL40_&dpSrc=srch
obwohl ich schon die ganze Festa-Reihe hatte. Aber die Illustrationen, Hintergrundinfos und vor allem die neue Übersetzung haben mich gereizt. Und es ist echt ein schöner Band.

€: Aber du hast gesehen, dass mein Link oben nicht zu einem Lovecraft-Band, sondern zu Montague Rhodes James geführt hat?

 

Es

Spoiler

Also das Kinder Sex-Kapitel fand ich schon sehr unpassend und einfach völlig unnötig

 

OH. Weil da steht, Lovecrafts Bibliothek des Schreckens dachte ich, das sind ausgewählte Lovecraft Geschichten. Dann schaue ich noch einmal näher hin

Und lohnt sich der Deutsche HPL Band. Hab es nur auf englisch und das ist nett aber a) unbebildert und b) ist das Englisch teilweise sehr schwer.

 

Ja, Montague Rhodes James hat tolle Geschichten geschrieben. Eine seiner bekanntesten ist vielleicht "Die Esche".

Ich bin noch nicht dazu gekommen, die neuen Übersetzungen zu lesen. Ich hab nur mal durchgeblättert und find das Ganze recht edel und interessant aufgemacht. Allerdings ziemlich unhandlich und wuchtig. Ich gehe davon aus, das mir die Übersetzungen gefallen werden. Mir gefielen aber auch die Übersetzungen von Festa.
Zum Lesen bin ich noch nicht gekommen, mir ging es erst mal ums haben-Wollen (übrigens hat "Das Werk" letzten Monat noch zehn Euro weniger gekostet), da ich ja alle Geschichten kenne und noch andere Sachen vor mir habe. Ich lese gerade (fast) alle Bücher von Oliver Susami. Einem deutschen Autor von Geister- und Mysterygeschichten, den ich vor Kurzem für mich entdeckt habe, und von dem ich richtig begeistert bin. Er hat auch einen kleinen Band Kurzgeschichten rausgebracht, welchen ich nun vor mir habe.
Gelesen habe ich von ihm bisher Vierter Stock Herbsthaus, Heimsuchung und gerade fertig Bleib bei uns, denn der Abend kommt.
Nun liegen noch Alles über Frau Dohle und eben die Brennende Achterbahn auf dem Nachttisch.

 

Ich lese (und werde heute beenden) Philip Roths Empörung.



Laut Buchrücken folgende Beschreibung:

"Während des Koreakriegs nimmt der fleißige, gehorsame und gefühlstiefe Marcus Messner aus Newark ein Studium in einem ländlichen, konservativen College in Ohio auf – auf Wunsch seines Vaters, den die Angst vor den Gefahren des modernen Erwachsenenlebens für seinen geliebten Sohn schier wahnsinnig macht. Fern von daheim muss Marcus sich in einem anderen, fremden Amerika zurechtfinden."

(Familie Messner ist jüdisch, Marcus aber eher atheistisch eingestellt)

Eigentlich überhaupt nichts für mich, aber dennoch wunderbar zu lesen.
Auf dem College hat Marcus Probleme, welche er bewältigt. Doch im Verlauf der Geschichte erkennt man, dass er sie gar nicht bewältigt, sondern nur davon läuft.
Das er immer nur davon läuft. Obwohl er eigentlich willensstark, intelligent, organisiert ist, zu debattieren weiß.

Ich bin gespannt wie es ausgeht (man weiß wie es ausgeht, aber noch nicht wie)

 

Oh, da bist du absolut nicht der Einzige. Beide Verfilmungen überspringen das ohne Probleme (zu Recht!), und das ist wohl der einzige Punkt in Kings sonst als Meisterwerk verstandenem Roman, wo die Leute sich fragen, was zum Geier King denn da geritten hat. ²

 

Empörung habe ich noch heute Morgen beendet. Schon sehr gutes Buch.

Ich habe dann Mitch Alboms Dienstags bei MORRIE begonnen und jetzt schon 75 % gelesen.



Eigentlich auch kein Buch für mich.
Eigentlich aber auch ein Buch für jedermann(frau).

Stark, sanft, trifft immer den Nagel auf den Punkt.

 

Heute habe ich mit Stephen Kings Sie (Misery) begonnen.



Den Film habe ich nie komplett gesehen, ist nicht so mein Thema, aber mal schauen.

 

Leser immer noch Steve Jobs Biographie. Was mich dabei allerdings interessieren würde, wo man genauer nachlesen kann, wie das damals begonnen hat. Im Buch stecken sie ein paar Bauteile auf eine Platine, programmieren dann was auf einen Chip und fertig.
Wie soll man sich das als Außenstehender vorstellen. Oh, da ist eine Platine (was auch immer damit gemeint ist. Eine Tüte Chips, diese Cola, achja, und einmal eine Platine damit ich was zum Bestücken hab), da steck ich jetzt mal die Bauteile, die hier so rumliegen drauf und tataa, fertig ist der PC, jetzt noch schnell (wie auch immer) ein Betriebssystem geschrieben und alles flutscht. Ja wie? Wo war das Teil angeschlossen, wieso sollte es einfach so funktionieren und wie programmiert man etwas was man zusammengesteckt hat. Es heißt im Buch, sie waren stolz als plötzlich der Buchstabe A auf dem Bildschirm auftauchte als man auf dem Keyboard die A-Taste drückte. Ja wie hat man dann programmiert, blind, per Lochstreifen?

Ist mir alles irgendwie ein komplettes Rätsel. Wenn jemand Literatur hat, wo man das genauer nachlesen kann, wäre ich sehr froh.

EDIT: Ein Videolink wäre natürlich auch super. Hauptsache ich begreife wie das damals los ging. *g*

 

Ich fange die Tage mit "The Stand" an. Meine Erwartungen sind nicht gering.

 

Ich habe die Tage 12 Stephen King Bücher kostenlos bekommen. Siehe #944

 

Lese gerade drei vom dunklen Turm. Hab es neulich im Keller gefunden und zuletzt vor ca 18 Jahren gelesen... schon krass

 

Ich hab' neulich endlich mal The Gunslinger gelesen und frage mich immer noch, was andere an dem Epos so faszinierend finden. Erhelle mich!

 

Naja, das Setting verquickt eine einzigartige Atmosphäre in einem postapokalyptischen Setting. Wenn man so auf Genre steht, dann ist das einfach ein absolutes Muss. Zombiemutanten, Sexgeister, wilder Westen und Magier. Irgendwie ist das Setting so abgedreht wie charmant und mysteriös. King macht daraus einen ganz coolen Cocktail an starken Bildern und rätselhaften Vorstellungen, die einfach Spaß machen. Ist natürlich nicht Jedermanns Sache aber mich holt es ab.

 

Oh jetzt bin ich interessiert.

 

Danke für die Rückmeldung! Und lustig, wie unterschiedlich man sowas aufnehmen kann, ich fand den Anfang arg wirr und völlig unzusammenhängend, die Sexszenen haben was von Ken-Follet-Softporn4Jugendliche und der Rest war halt auch nix, was mich bei der Stange (höhöhö) halten würde. Dachte nur, vielleicht hätte ich ja die eigentliche Essenz überlesen oder so.. Mit manchen Sachen muss man aber wohl auch einfach im Jugendalter angefixt werden, damit die Liebe hält. Dafür mochte ich Kings Einleitung zum Buch.

 

Hehe ja. Es atmet irgendwie auch die 70/80er ... Das hat so einen leichten Trashcharme. Aber ich mag es sehr und Kings Einblicke mag ich auch immer

 

Hast du eigentlich die komplette Reihe gelesen?

 

Damals ja. Fand das es gegen Ende hin etwas abfällt. Aber die ersten 4 hab ich geliebt. Bin bei drei mittlerweile und werde es sicher wieder ganz durchzieben

 

Es ist schon beeindruckend, in welcher Zeit er wieviele Wälzer produziert hat. Ich mein ich habe hier auch noch Richard Bachmann-Bücher en masse.

 

Ja das stimmt. Und wie stimmig das ganze oft war und ja von einander sehr verschieden. Ne Zeit lang war er für mich einfach nur nette ""Massenware", aber in letzter Zeit hst er bei mir ganz schön viel Achtung erlangt...

 

Auch cool: Seine Querverweise. Sie wie die Annie von "Sie" (Misery) von Jack Torrance aus dem Overlook Hotel weiß ("Shining") usw. usf.

 

Nach ca. 200 Seiten ist es wirklich sehr gut. Bis jetzt keine Längen. Die Cliffhanger an manchen Kapiteln sind schon nice.

 

Soeben zu ende gelesen:

Publius Vergillus Maro - Aeneis.
(kurz: Vergil - Aeneis)

Als ich das Buch das erste mal gelesen habe, hat es mir deutlich besser gefallen.
Damals dachte ich dass es eine schöne Hommage an Homers Ilias ist.
Nun beim 2-tem Lesen ist es mir aufgefallen dass der Verfasser sich sehr häufig einen zurecht biegt: Da werden "Wichtige Personen" eingeführt ohne dass man bisher was von denen erfahren hat. Turnus vergleicht sich mit Achilles obwohl Vergil es zu keiner Zeit schafft auch nur annähernd in seiner Person einen Achilles dazustellen, oder auch nur ansatzweise zu erreichen. Es werden übertreibungen eingeflochten (Stein den keine 6 Männer heben könnten, wird von Aeneas geworfen!)

Aeneas wird beschrieben, wie ein Gott,(Vater, der Fromme usw) der, wenn Troja noch einen mehr davon hätte, die Griechen weitere 10 Jahre hätte beschäftigen können. Dabei steht es in der Ilias klar, dass Aeneas gegen Achilles (bei Lernesos) und von Diomedes bei Troja geschlagen wird und nur mit Hilfe/Mühe entkommt. Er ist daher kein Vergleich mit Hektor! Nicht einmal Ansatzweise.

Es scheint als wolle Vergil Homer in jedem Aspekt übertreffen, schlecht darstellen lassen (Der verlassene Gefährte von Odysseus, SChild von Aeneas). Es ist daher keine Hommage, sondern ein plumper versuch einer Römischen Kopie.

IMO Wichtige Details werden kaum erwähnt oder passieren nur nebensächlich in einem Satz. Oder - was ich noch schlimmer finde - werden erst im Nachhinein kurz eingestreut. (Wieso ist zB Latinus nun gegen Aneas, obwohl er ihn seiten zuvor noch herzlichst empfangen hat, sogar von einer Vorsehung gesprochen hat!, Was war der eigentliche Auslöser für den ersten Kampf? Die Verwundung des Rehs!? - Wann haben die Trojaner auf einmal eine Wehrmauer gebaut. Wieso sind von Trojanern 1000 Mann, obwohl viele bereits in Sizilien geblieben sind...: Wie viele Schiffe waren denn da auf der fahrt? 100, 1000, 500 !? - Das wurde nie auch nur angedeutet! - Ich habe immer angenommen dass es vielleicht 50 Schiffe gewesen sind. Aber da würden niemals 1000 Trojaner passen)

Bei Homers Ilias hat man einen Roten Faden der sich durch das ganze Buch zieht. Die Götter greifen auch oft ein, aber nicht dass es so offensichtlich wird, dass der Autor diese gerade aus Ratlosigkeit mal eben in die Handlung einbindet. DAS Gefühl hatte ich beim lesen aber des öfteren.

Egal, genug geschrieben. Es ist aber und bleibt weiterhin ein recht gutes Buch, welches ich jedem wärmstens empfehlen könnte.
In meiner Gunst sinkt es jedoch, und fällt aus meiner Top10 der Antike!


Jetzt kommt (zum 3-ten male) Xenophon - Anabasis (das ist auf jeden Fall in den Top5!)

 

Habe mal wieder angefangen Magic the gathering zu spielen (ja das richtige Kartenspiel und keine miese PC Umsetzung) und meine auch, dass es zu dem spiel Bücher gibt. Welche kann man denn da so empfehlen? Ich glaube auch zu den Planeswalkern gibt es viele Hintergründe und evtl auch Bücher.

 

Ich habe noch nichts von Philip Roth gelesen. Wo sollte ich anfangen?

 

Ich habe erst dies gelesen: https://www.gamestar.de/xenforo/threads/was-lest-ihr-momentan.450364/page-24#post-18397236

Ging sehr schnell, war gut, und hat mir einen Eindruck darüber verschafft wie er so schreibt.

 

Spiele es ebenfalls weiterhin mit Kollegen. Natürlich nur mit ausgedruckten Proxies - ich will ja das Spiel spielen und nicht arm dabei werden. Habe als Jugendlicher damals ein paar Romane gelesen, aber ernsthaft empfehlen kann man da gar nichts. Was ich las kann man im besten Fall als Fanfiction beschreiben. Was man sagen kann ist, dass die Sätze meist grammatikalisch korrekt waren und die Handlung im Rahmen ihrer Möglichkeiten irgendwie auch halt, naja, vorhanden war. Die Romane sind im Gros wohl alle auf dem Niveau, wie man es auch bei Romanen zu Videospielen, u.Ä. findet.

Hatte damals die Kamigawa-Reihe gelesen und kann es nicht empfehlen. Ich zitiere mal eine Amazon-Bewertung zu einem der Magic-Romane, der ähnlich gut geschrieben ist, wie die Romane selbst:

 

Ach du kacke...
Dabei wurden manche Bücher aber durchaus positiv bewertet. Vielleicht bestelle ich mal eins der ersten Bücher und schaue ob sie wirklich so mies sind.

Edit: mit selbst gedruckten karten ist es ja langweilig. Kannst ja jede erdenkliche karte einfach drucken. 2 planeswalker sets kosten zusammen 25€ und da sind 4 booster dabei. Arm wird man da auf keinen fall bei

 

Es hängt von der Erwartungshaltung ab. Mir wurde damals auch erzählt, die Warcraft-Reihe seien toll, aber das sind halt nicht mehr als Groschenromane auf Fanfiction-Niveau. Als Jugendlicher fand ich die MTG-Romane ja auch unterhaltsam, so ist's nicht. Aber wenn man schon eine Weile liest und auch Vergleiche ziehen kann, dann sind die MTG-Romane wie auch Videospiele-Romane in meinen Augen nicht mehr als mittelprächtige Fanfiction.

Ganz richtig! Der Spass am Spiel liegt für mich ja genau darin mir mein Wunschdeck zusammenbauen zu können, flexibel Karten auszutauschen und damit gegen Freunde zu spielen. Mir Booster zu kaufen und auf die passende Karte zu hoffen oder sie direkt im Internet für Bares zu kaufen, also ... mh, Geld ausgeben macht mir keinen Spass.

 

Naja...finde ich langweilig und irgendwie unfair dem Entwickler gegenüber. bei cardmarket bekommt man gute Karten schnell und günstig zusammen.
Selbst drucken hat für mich da keinen reiz mehr bei Sammelkarten mit denen man auch spielen kann.

 

George R.R. Martin - Nightflyers

Schwach. Es gibt zwar ein solides Setup, ist aber im Endprinzip nicht mehr als eine trashige Spukhausgeschichte im Weltraum garniert mit der penetranten Erwähnung von Sex auf zu vielen Seiten.

Wie man daraus eine Serie basteln will ist mir schleierhaft. Die Handlung der Novelle reicht kaum für 3 Episoden, den Figuren widerfährt das, was Figuren bei einer Horrorgeschichte eben so widerfährt (d.h. sie gehen recht zügig einer nach dem anderen drauf) und das Ende ist ein großes Meh, was eine Fortsetzung unsinnig macht.

 

Ich habe die Tage nach Jahren mal wieder mit der Harry Potter Reihe angefangen.

Verrückt das der letzte Band schon 11 Jahre her ist. Ich weiß noch wie ich den damals innerhalb von 3 Tagen durchgesuchtet habe.

 

Robert Pfaller - Erwachsenensprache

 

Ben Rhodes - The World As It is. Praktisch eine Chronologie der Präsidentschaft Obamas von dessen Speechwriter, der ihn seit 2007 (Rhodes war damals 29) begleitet hat. Man braucht keine kritische Bestandsaufnahme zu erwarten und es gibt auch keinen Gossip, allerdings erhält man interessante Einblicke in die Arbeit eines Präsidenten und seines Staffs sowie wie wichtig es für Obama und Rhodes war die Regierungszeit als Geschichte zu erzählen aber auch von der Frustration des Apparates und der alltäglichen Arbeit. Ich bin noch relativ am Anfang und habe es auch nur als Hörbuch für die Pendlerzeit, allerdings sind die Kapitel dazu ideal, da sie ca. 30min lang sind. Ich habe mir das Buch gekauft um mehr über die Kunst des Redenschreibens zu erfahren und muss mit etwas Ernüchterung feststellen, dass das mit einer Hundertschaft von Experten abgeklärt und gleichzeitig bin ich überrascht, wie häufig diese Reden relativ spontan sind. Z.B. hat er seine Nobelpreisrede in der Nacht zuvor geschrieben.

Amüsantes Detail: er wollte in seiner Berlinrede zu seiner Zeit als Senator das Wort "Schicksalsgemeinschaft" nutzen und alle fanden es eine tolle Idee. Relativ kurzfristig hat Rhodes dann wohl doch noch eine Reihe von Deutschlandexperten gefragt, ob das irgendwie ein Problem sei. Alle verneinten, bis auf einer, der sie darauf aufmerksam machte, dass Hitlers erste Rede vor dem Reichstag die Überschrift "Schicksalsgemeinschaft" trug (Stimmt das überhaupt? Kurze Googlerecherche spuckt nicht viel aus.)

 

Gibt es andere gute Bücher zu diesem Thema? Habe jetzt in meinem Job viel mit sowas zu tun, da wäre es ganz hilfreich, ein paar gute Tipps zu bekommen, auf was man achten sollte.