Was spielt ihr momentan? 4.0

Unreal 1 spiele ich heute noch gern, Unreal 2 dagegen .... eh.

 

Halo Fan ab Teil 4? Man lernt echt nie aus

 

Spiel es einfach im Koop, dann passiert das nicht.

Wirklich: Die Spiele sind teils ganz gut, aber der Koop-Netcode ist ne Katastrophe. Da laggen selbst die verdammten Zwischensequenzen.

 

Dann hast du auch schon gut die Hälfte durch. Ich glaube, von den vier Hauptteilen ist Halo 4 der kürzeste.

Ist das so? Ich hatte tatsächlich keine Probleme im Koop

 

Ähm Unreal 2 wurde nicht von Epic selbst entwickelt.

 

Es ist Glückssache. Bei einigen geht es, andere wohnen fast nebeneinander und haben Lag aus der Hölle. 3 Sekunden zwischen Eingabe und Ausführung? Keine Seltenheit. Und der Mist selbst in den Zwischensequenzen, wo du den Gesprächen, die dazu noch asynchron werden, kaum folgen kannst, weil sie halt so ewig langsam vorangehen. Das wurde vor allem immer schlimmer. Bei Halo Reach, 1 und 2 konnte man sich noch durchbeißen. In Halo 3 war es dann absolut unspielbar.

Das Problem existierte zudem schon in der ursprünglichen Xbox-Version und es wurde nie gefixed. Mit dem PC-Release dann auch nicht. Besonders nervig, da der normale Multiplayer-Modus diese Probleme nicht hab. Aber den Koop wollen sie auf irgendeinem Grund nicht vernünftig machen.

 

Ist auch mit das beste Halo

 

Halo 1 bis 3 haben halt die wirre Story wo kein Mensch durchblickt.
Dazu kam bei mir noch damals dass ich mit dem ganzen Gegener Design nicht zufrieden war.

Aber ab Teil 3 lernte ich die perfekte Shootersteuerung zu lieben.
ODST war dann ein Ausfall aber wie gesagt seit Reach mag ich dir Reihe.
Teil 4 ist dann wohl das Best of weil eben alles nochmal verbessert wurde.

 

Sakuna: Of Rice and Ruin

Genau das richtige Spiel für mich elenden Weaboo. Sakuna ist ein Metroidvania / Farming-Simulator-like ( ). Man spielt als Erntegöttin Sakuna, die verbannt wird, um eine Insel von Dämonen zu befreien. Letzten Endes unterteilt sich das Spiel in zwei verschiedene Spielabschnitte: Einmal die Ernte und Dungeon-Erkundung.

Die Dungeon-Erkundung ist bekannt. Man verprügelt Monster und findet Material. Nach und nach schaltet man immer neue Gebiete frei und findet neue Monster und verprügelt mehr Material ... oder irgendwie so! Ist jedenfalls ganz spaßig, da man wirklich massig Skills hat und die Kämpfe durchaus auf Skill setzen, wie in einem Souls-like ( ). Es geht dabei primär darum, Combos aneinanderzuketten. Gegner in die Luft schleudern, drauf eindreschen, gegen andere Gegner feuern ect. ect. Spielt sich flott, auch wenn ich die Steuerung von manchen Dingen wie Sakunas Schal / Greifhaken noch nicht so ganz raus hab.

Aber Apropo dreschen: Viel spannender als die Dungeonerkundung ist die Ernte. Über mehreren Jahreszeiten hinweg baut man Reis an. Ganz wichtig, da Sakuna als Erntegöttin durch gute Ernten stärker wird. Und der Reisanbau ist durchaus umfangreich. Das Feld muss gepflügt werden, dann düngt man es, setzt den Reis, bewässert ihn, hält ihn Schädlingsfrei und jähtet Unkraut, erntet ihn schließlich, trocknet, entfernt die Saat und stampft sie schließlich. Je nachdem wie lange man das macht, erhält man mehr weißen oder mehr braunen Reis. Ersterer ist besser zum Aufleveln, letzterer hat mehr Nährwert. Und man muss ja schließlich auch was essen!

Neben dem Gameplay hat es auch einen richtig tollen Art-Style. Mal ganz davon abgesehen, dass ich Japan-Settings eh mag, hat es mir hier aus irgendeinem Grund irgendwie vor allem die Kleidung angetan. Zumal sie nicht einfach wie viele andere Spiele auf "Sexy" oder sonstwas getrimmt ist, sondern sich doch ein wenig mehr am alten Japan orientiert, ohne dabei auf restlos abgedreht zu gehen, wie z.B. bei Way of the Samurai. Sakunas erstes Abenteueroutfit hat zum Beispiel direkt einen klassischen Strohumhang als Regenschutz.

In diesem Sinne können gerne mehr Sakuna-Likes erscheinen.

 

Dark Souls Remastered

Nach den Siegen über den ersten Schwarzen Ritter und den Taurus-Boss glaube ich ein grundlegendes Spieldesign von Dark Souls verstanden zu haben. Die Schwierigkeitsunterschiede zwischen den einzelnen Gegnern fand ich sehr komisch - wenn das Gameplay vor allem skill-basiert wäre, dann dürfte es keine so hohen Frustspitzen geben.

Imho gaukeln einem die Entwickler geschickt vor, es gehe um Skill und man würde sich verbessern... im Grunde ist Dark Souls jedoch vor allem ein Puzzle-Spiel. Sobald man die Lösung raus hat, wird es viel einfacher. Zusätzlich helfen auch die sich ständig steigernden Stats + Ausrüstung dabei, diese Illusion für den Spieler aufrecht zu erhalten. Natürlich verbessert sich auch der eigene Skill schrittweise - aber halt nicht in dem Maß, das die Entwickler mit ihren Tricks sorgfältig durchgeplant haben.

Um meine Theorie zu testen, habe ich mir für den Brückenabschnitt bis zur Kathedrale einen Walkthrough angesehen... und siehe da, mit diesem Vorwissen war es ein Spaziergang und schon fast zu einfach. Sobald ich dann wieder ohne Tipps in neue Gebiete vorgedrungen bin, war es dann wieder merklich schwieriger (bzw. nicht schwieriger, aber es dauert einfach deutlich länger, bis man nützliches Wissen ansammelt). Ich stehe jetzt ziemlich zwischen den Stühlen.

Mit einem Walkthrough will ich Dark Souls nicht durchspielen, weil die Magie & die Herausforderung dieser mystischen Welt verloren gehen. Mir das ganze Wissen selbst anzueignen ist auf der anderen Seite sehr mühsam: viele Systeme sind ohne Internet-Guides schlecht lesbar und die langen Laufwege nerven. Nach dem Tod bei den Gargoyles jedes Mal vom Schmied den ganzen Weg zum Dach hochzurennen macht mir nach dem 2. Mal einfach keinen Spaß mehr. Hau mir den Checkpoint bitte einfach vor die Nebelwand, damit ich meine neue Strategie direkt ausprobieren kann (bei diesem Elektroviech direkt beim Schmied war das super).

Momentan bleibe ich noch dran, weil es schon eine gewisse Sogwirkung entwickelt. Ich kann mir aber vorstellen, dass die Lust verloren geht, sobald mich andere Bereiche meines Lebens wieder mehr fordern. Ich bin echt neidisch auf Dom & Andre von The Pod, die fürs Dark-Souls-Spielen bezahlt werden. In so einem Rahmen würde mir es auf jeden Fall einfacher fallen, dran zu bleiben - schließlich fühlt es sich für mich leider ein bisschen zu sehr wie Arbeit an.

 

Das ist der Punkt. Die meisten haben DS mit Guide gespielt und behaupten dann, das es ja ach so leicht ist.

 

In den NAchfolgern hast du zwi9schen den Bossen und den Leuchtfeuern praktisch keine Laufwege mehr, dafür sind die Bosse aber härter. Und ja Dark Souls ist kein Skillgame, sondern ein Spiel bei dem es um Wissen geht. Da praktisch alle Nachfolger gleich aufgebaut sind, werden sie deutlich simpler, weil man die Puzzles irgendwann durchschaut hat und weiß, wie etwas geht.

Grundsetzlich ein level erstmal ohne Guide machen und dann mit Guide nochmal abgrasen.

Dark SOuls spielt man auch nie alleine, sondern immer mit der Community zusammen. Ist sogesehen ein großes Puzzle was man mit anderen zusammen löst Du wirst alleine niemals alle Gebiete, Rätsel und Bosse finden.


Dark Souls sit eines der wenigen Games wo man wirklich sagen kann. hey ich nehme mir jetzt zwei Wochen frei und mache nichts anderes als dieses SPiel zu spielen, darüber nachzudenken und mich mit anderen darüber auszutauschen. Jedes neuer Dark Souls ist wie so eine Kiste aus Rätseln die man zusammen mit anderen nach und nach entspackt und verstehen lernt.

Es ist eines dieser wenigen Games, wo man absolut ins kalte Wasser geworfen wird und nicht schon vor dem spielen weiß, was einen erwarten wird.

 

Das freut mich für dich Für mich war es genau anders herum, deswegen dieses "man lernt nie aus"

Hoffe Infinite kann das Feuer wieder entfachen

 

Bin jetzt aber auch kein Halofanboy wie gesagt.
Allerdings hat auch Teil 4 sehr gute Bewertungen erhalten wenn ich mich recht erinnere.

 

Ich empfehle Indiana Jones Greatest Adventures. Das ist genauso grandios wie die Star Wars Spiele. ^^

 

Leider fördert das Spiel diese Spielweise ja auch. Demon's Souls und Dark Souls fand ich beide prinzipiell eher frustrierend als schwer. Bei nem Bosskampf zu sterben und ihn neu zu versuchen, um Taktiken rauszufinden, ist eine Sache. Aber in den Spielen verreckst du beim Boss, spawnst beim Lagerfeuer, musst dann wieder minutenlang zum Boss latschen und Trashmobs erledigen. Machst da denn eventuell nen Fehler, wodurch du plötzlich vorm Boss verreckst, obwohl du die Stelle halt vorher schonmal geschafft hattest. Das war einfach nur nervig. Sekiro hat das besser gelöst.

 

Das ist auch völlig legitim. Mir geht halt bloß diese Attitüde auf den Sack, dass etliche Spieler behaupten, dass DS ja so leicht wäre, um sich elitär darzustellen. Dabei haben die's auch bloß mit Guide gespielt.

 

Du hast die Attitüde nicht verstanden. Die Attitüden Leute sindd ei die behaupten Dark Souls sei schwer Und es ohne Guide auf 100% spielen.
Und jetzt mal ehrlich, auch ohne Guide mit langsamen aufmerksamen spielen ist Dark Souls locker machbar. Man wird halt niemals die DLCs finden
Wer zum Teufel kommt auf die IDee sich 5 Minuten in ein Vogelnest zu legen, was man ohne Guide niemals findet


Aber bin sowieso der Meinung, dass man Dark Souls immer schon zusammen mit der Community gespielt halt.

Das gabs auch schon nicht mehr in Dark Souls 2,3 und Bloodborne.

 

Quatsch. Kein einziger Boss ist in Dark Souls so derart unfair von der Mechanik, dass man zwingend im Internet nachschauen muss. Das Pattern kann man selbst beobachten, dafür braucht man sich keine Guides durchlesen.

 

Die hab ich schon nicht mehr gespielt, weil ich bei Dark Souls 1 die Lust verlor. Ü Sekiro war dann eh mehr meins. Auch, wenn ich da jetzt kurz vor Ende nicht mehr weiterkomme. Ü

 

Dark Souls Remastered

Als ich mich zum 3. Mal auf dem viel zu langen Weg zu diesem Schmetterlingsboss befand, bin ich inmitten der finstergrünen Texturhölle stehen geblieben und habe mich gefragt: "Was machst du gerade mit deinem Leben?"

Ich will ja eigentlich nur meine neue Strategie im Bosskampf ausprobieren - leider muss ich dazu 5 Minuten (lass es 10 sein, wenn ich wieder irgendwo hängenbleibe und sterbe) durch nervige Gegner und molasseartige Levelstrukturen waten. Und das ganze gegebenenfalls mehrere Male wiederholen. Das Verhältnis zwischen Mühsal und selbstbestimmten Erlebnissen ist schlechter als bei meiner Arbeit!

Rückblickend war der Grund fürs Spielen von Dark Souls mehr die Faszination für seine Welt, die Mechaniken und natürlich die Aussicht, besser zu werden. Spaß hat es bei einem ehrlichen Blick jedoch erstaunlich wenig gemacht. Mich 5 Minuten mühsam durch Gegner zu kämpfen um dann 1 Minute der Spielerfahrung zu bekommen, die ich eigentlich suche, will ich mir nicht dauerhaft antun. Ich bereue die Zeit mit Dark Souls nicht und kann jeden verstehen, der vom Spiel gehookt wird... wenn ich aber daran denke, dass das ganze mehrere Dutzend Stunden so weitergeht, dann heißt es für mich: Nope, fuck it. Git gud my ass.

Als selbstbestimmter Mensch besitze ich das Geschenk der freien Wahl und werde mir so eine Tortur sicher nicht freiwillig antun.

Möglicherweise finde ich nochmal die Muße es zu starten - glaube ich nach so einer Epifanie aber eher nicht . Ich warte lieber darauf, dass man als Dark Souls Veteran - ähnlich wie bei richtiger Arbeit - als Ausgleich für den ganzen Stress zumindest sozialen Status und Frauen bekommt. Alternativ spekuliere ich auf eine schmerzhafte Scheidung oder lange Arbeitslosigkeit... das sind perfekte Gelegenheiten, um sich in einem Spiel wie Dark Souls zu verbeißen.

 

Ich erinnere mich an einen Boss der einen zusammen mit 2 Hunden entgegengestürmt kommt nachdem man durch eine Nebelwand geht. Der haut einen in Sekunden um. Das soll nicht unfair sein? Für mich wars das mit dem Spiel an der Stelle.

 

Also brichst du ab? Dann falscher Thread.

 

Kennst Du eigentlich den Unterschied zwischen unfair und schwer?
Anscheinend ja nicht, denn sonst zeige mir mal wo ich gerade was von unfair geschrieben habe. Vielen Dank.

 

So gedulde er sich.

So ein Rage-Post für den Abgebrochen-Thread, in dem ich über Dark Souls herziehe und ihm die Schuld für mein Versagen zuschiebe, dauert eben. Muss mich noch entscheiden, wo die geplanten Nazivergleiche am meisten Wirkung erzielen.

 

Denke dann ist die Reihe,genauso wie für mich,nichts für dich.
Ich bin nicht mal zu einem Boss gekommen in DS,als ich genervt aufgehört habe.

Irgendwo will ich die Faszination aber verstehen und kauf mir immer mal wieder einen Teil in irgendwelchen Sales.....xD

 

FF VII Remake INTERGRADE

Puh, das Spiel macht es mir nicht leicht das hier zu schreiben.

Ich habe das Spiel im 60 FPS Modus gestartet und es bläst mich förmlich weg. Die Zwischensequenzen sehen einfach verboten gut aus.
Was aber den gewaltigsten Unterschied macht ist das Gameplay. Die Kämpfe laufen dermaßen besser und dauern nur noch Sekunden. Jeder normale Gegner ist in 1-2 Sekunden erledigt. Ausweichen, blocken, alles läuft wie von selbst. Das gesammte Kampfsystemfunktioniert dermaßen besser das ich nur erstaunt da stehe.

Und das lässt mich dann etwas bitter zurück. Den ich stand dem Remake immer negativ gegenüber. Aber jetzt habe ich mit dem Titel den Spaß meines Lebens, was leider 2 Punkte unterstreicht.
1. Ich habe mich durch meinen Hass über die Änderungen ziemlich blenden lassen. Wenn man akzeptiert das das Spiel nunmal kein Remake ist sonern eine Neuinterpretation der gesammten Geschichte so ist diese verdammt gut erzählt.
2. Das Kampfsystem ist -Echtzeit oder nicht- nicht schlecht. Es braucht nur Eingewöhnung und in diesem Fall den technischen Boost auf 60 FPS. Dann macht es Spaß und steht einem rundenbasierten qualitativ in nichts nach.

Die Kämpfe machen extremen Spaß, ich kann es nicht anders sagen. Mit einem Jahr Abstand kann ich das Spiel jetzt wohl vorurteilsfrei bewerten was ein deutlich positiveres Bild zeichnet. Das Kmapfsystem kommt für mich nicht an Ys herran, aber es ist nur knapp von dessen Qualität entfernt.
Der erste Boss der damals bei mir über Ewigkeiten ging ist inerhalb von Minutenm gefallen und der Sieg hat sich wirklich so angeühlt als ob er etwas mit meinem eigenen Skill zu tun hatte. Die 60 FPS helfen auch hier, da man dadurch deutlich klarer erkennt was um einen herrum passiert. Denn der erste Boss ist optisch ein ziemlicher overload.

Ansonsten hauen mich die Ladezeiten weg. 2 Sekunden, egal was geladen wird. So muss das in Zukunft bei jedem Titel sein.

Einen Teil des Spieles werde ich aber immer hassen und das wird sich nie ändern. Die Minispiele. Im besonderen der Scheiß Motorrad Abschnitt. Hier den Kuss von Jessie zu bekommen ist dermaßen frustig das........
Dieses mal habe ich zum Glück nur 2 Versuche gebraucht um es zu schaffen. Ich werde die über 15 Versuche auf der PS4 aber immer als persönliches Trauma behalten.

Ansonsten bis genau nach dem Mottorad Abschnitt gespielt, also bis zum Anfang von Kapitel 4. Auch das Dart Minispiel habe ich mit der absoluten Minimalanzahl von Darts mitgenommen. Jetzt sollte bis zu den Klimmzügen (Ughhhhhhhhhh) nichts mehr an nervigem Minispielkram kommen.
Aber was beschwere ich micht? Ich habe unglaublichen Spaß mit dem Titel.


Etrian Odyssey Untold 2 - The Fafnir Knight

Ich hatte unglaubliche Lust auf ein EO und konnte da einfach nicht mehr warten bis Crimok einen Teil anfängt.
Also die PAL Version gekauft und einen meiner 3DS XL herrausgekramt. Diese Modelle nutze ich eigentlich kaum, da der größere Bildschirm das Bild verpixelt. Hier passt aber perfekt um auf dem unteren Screen die Karte zu zeichnen.

Ich habe mich für den Story Modus entschieden, da ich die selbsterstellte Party später mit dem Forum angehen will.
Macht aber nichts, Teil 2 hat unglaublich sympatische Charaktere die auch alle nützliche Klassen haben.
Besonders ist hier natürlich vor allem Arianna die Prinzessin als Klasse hat. Eine Klasse aus EO 3, also etwas was man im Original nicht nutzen konnte.
Und ich gehe mit ihr einen etwas ungewöhnlichen Weg. Ich gehe voll auf ihre Passive's für die die Princess Klasse bekannt ist. Problem ist, bevor man irgendwann endlich Royal March bekommt, muss man unendlich viele Punkte in Fähigkeiten stecken die einem am Anfang des Spieles absolut 0 bringen. Und ich verzichte dadürch natürlich auch auf alle ihre aktiven Buffs von denen das Spiel erwartet das man sie hat. Ich habe mich bisher jedem F.O.E. direkt auf seiner Ebene gestellt (was nicht unbedingt schlau ist) und diese ohne Buffs zu besiegen war.........herrausfordernd.

Flavio skille ich dieses mal komplett auf Status Veränderungen und Binds. Soll heißen, er kennt im Moment ausschließlich Blind Shoot und alle anderen Punkte pumpe ich in Curb ATK um die Wahrscheinlichkeit für Stati/Binds zu erhöhen. Macht es am Anfang auch nicht grade leicht auf alle offensiven Skills zu verzichten.

Beim Helden, Bertrand und Chloe bin ich mir noch unsicher. Bei Bertrand auf jeden Fall Provoke um als Tank zu funktionieren und bei Chloe logischerweise Gruppenheilung. Aber danach? Mal sehen.
Zumindest habe ich dieses mal die Grimoire Steine verstanden und sollte keine Probleme mehr haben diese mit meinen Skills zu mixen.

Ansonsten habe ich grade Ebene 3 im ersten Stratum erreicht. Klingt nicht nach viel, aber durch die ganzen Neuerungen die Untold als Remake hat ist der Counter nach diesen lächerlichen 3 Ebenen schon auf 7 1/2 Stunden.

Im übrigen liebe ich noch immer das Intro des Spieles. Jedes mal wenn man den 3DS neu startet könnte man es skippen, aber ich bleibe jedes einzelne mal daran hängen. Wenn das Lied beim Kampf des Helden gegen Artelind auf einmal an Schwung gewinnt....... und die Stelle war schon im Original eine der besten im Spiel.
Das es das Lied auch nochmal als Battle Remix gibt macht es nur besser.
https://www.youtube.com/watch?v=-SdIrJYxZeY

 

Kann den technischen Aspekt nur bestätigen, jetzt ist das Spiel so, wie es schon immer hätte sein sollen, es fühlt sich einfach so viel besser an und optisch ist es noch stimmiger. Ich hatte erstmal den DLC vorgezogen und durchgespielt, werde das Hauptspiel jetzt aber auch nochmal komplett durchziehen, ganz in Ruhe, nachdem ich letztes Jahr recht durchgehetzt bin.

 

Das habe ich auch letztens durchgespielt. Auch RTX. Und das sieht wirklich nicht schlecht damit aus.
Aber das Gameplay und die Level machen wie eh und je immer noch einen Riesenspaß.

 

Jetzt unabhängig des Titels an sich, finde ich es gut, wenn man so offen seine Meinungsänderung kundtut. Ich glaube im Herzen haben wir "älteren" Gamer uns alle im Endeffekt viel mehr Orientierung am Original gewünscht, aber man sollte es auch akzeptieren, wenn die Macher da in eine andere Richtung gehen wollen. Nachdem klar war, dass es eher eine Neuinterpretation ist, habe ich mich auch auf eine solche eingestellt. Das hat mir auch damals den Start mit dem Spiel echt erleichtert.

 

Das Orginal braucht aber so dringend zumindest optisch eine Überarbeitung. Spielerisch und von der Story ist es ja noch grandios.

 

Deliver us the Moon (2 Stunden bisher)

Schönes Spiel mit sehr guter Technik (Sound top, RTX-Grafik). Es macht viel Spaß die Hintergründe für das Unglück auf der Mondbasis zu ergründen.

Das Gameplay ist okay, die zeitkritischen Abschnitte sind aber manchmal nervig.

 

Days gone.
Bin jetzt bei 50h Spielzeit und langsam geht es dem Finale entgegen. Danach geht's im new Game + gleich noch Mal von vorne los da ich das Spiel super finde. Tolle Story, schöne Grafik, top deutsche Sprachausgabe und interessante und gut ausgearbeitete Charaktere. Keine Ahnung was einige hier am Main Charakter blöd finden? Ich finde ihn sympathisch und mir gefällt es sehr gut daß er immer wieder Szenen kommentiert. Es gibt eh Zuwenig Spiele in den der Hauptcharakter spricht, die meisten bleiben stumm. Hier zum Glück nicht!!!

 

It takes two (natürlich mit einem Kumpel)

Ja scheiß die Wand an ist das geil! A way out fand ich schon klasse, aber hier ist das Gameplay mindestens so cool. Die Grafik ist wunderschön, besonders die Belichtungseffekte, die Story find ich auch nett (grundsätzlich traurige, vorhersehbare Story, aber alleine durch die Dialoge und schrägen Situationen super) und es gibt immer wieder neue Ideen, wie man etwas im Coop lösen kann.

Kommt sicher auch auf den Spielpartner an, wie viel Spaß man damit haben kann, aber wir haben wirklich einen Riesenspaß mit dem Game (bisher ca. 8 Stunden oder so gezockt).

 

Ich spiele mit dem Gedanken, Carrion abzubrechen. Nach gerade mal einer Stunde bin ich an 'nem Punkt, wo ich schlicht nicht weiter weiss. Es gibt keine Map, in der Spielwelt selbst scheint es keinerler Hinweis zu geben, wo ich lang muss. Ich bin einfach nur im Kreis am herumirren.

 

Final Fantasy 9 (PS4)

Habe heute endlich mal wieder ein Stück weiterspielen können und habe

Spoiler

Lindblum erreicht, also quasi den ersten Teil der Geschichte, den Flucht-Arc, abgeschlossen.

Und das Spiel ist noch genauso gut wie eh und je, nur halt ein wenig in die Jahre gekommen. Aber von der Story her immernoch top auf so vielen Ebenen.

 

Ich hab das mit den Maps in nem offenen Tab durchgespielt

Ich fands auch super . Der Zombiebackground war auch nett ausgearbeitet, sehr fies das es nach dem "secret ending" keinen 2ten Teil geben wird .

Für nen 2ten Durchgang bräuchte ich allerdings ne Mod die die Wirtschaft wirklich auf survival trimmt und ~die Hälfte der Neroinjektoren rauswirft...^^

 

Kingdoms of Amalur: Re-Reckoning (Switch)

Die Zähne von Naros sowie die Questreihen der Magier und der Kriegsgeweihten abgeschlossen. Bin nun Level 32. In Rathir war eine Nebenquest verbuggt sodass ich sie nicht beenden konnte. Allmählich stellt sich doch etwas Ermüdung ein. Ist bei Open-Worlds bei mir aber üblich. Von daher werde ich den zweiten DLC vielleicht weglassen und mich Richtung Finale aufmachen.

 

A game to remember.

A way out fand ich so lala. Mit dem Kumpel hat es sicherlich Spass gemacht, war mir aber am Ende doch ein wenig zu simpel. It takes two spielt noch einmal einige Liegen höher. So hoch, dass ich es wohl als einer der originellsten Titel ever bezeichnen würde. 95/100 easy