Was spielt ihr momentan? 4.0

Dieses Thema im Forum "Spieleforum" wurde erstellt von Helli, 3. November 2016.


  1. Naja mann kann ruhig nochmal 10% draufpacken, wenn man diese ghibli mässige Märchenstimmung liebt und die ist einfach einmalig.

    Genau wie man beim Wichter die Welt mögen muss. Ich habe nie die Schnellreise benutzt, weil ich es so genial fand von A nach B zu reiten. War für mich bei WIchter 3 wirklich das beste, einfach nur durch die Welt zu reiten.
     
  2. Marvin manisch-depressiv

    Marvin
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    Das war ja kein Review und ich wollte mich bewusst auf Spielmechaniken beschränken, die man technisch besprechen kann, da es um Objektivität ging.
     
  3. dmsephiroth Drogeriebaron und JRPG-Junkie

    dmsephiroth
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    Hab damals GW2 angespielt und mir sagen diese Events draußen absolut nicht zu. Ebenso das jeder alles kann:/
     
  4. Husky666 Mit Schleife

    Husky666
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    C&C 4 - Tiberium Twillight

    Spielt sich flott, videosequenzen sind nett. Aber es spielt sich nicht wie C&C ... irgendwie komplett anders und fühlt sich falsch an
     
  5. Cyrotek

    Cyrotek
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    Ich spiele Spiele nicht mit seltsamen Geltungswünschen, d. h. ich hatte die beschriebenen Probleme nicht, weil ich es nie "komplettieren" wollte und ich nicht wüsste, warum ich das sollte. Wenn man den Titel "natürlich" spielt, hat er eine ganz eigene Faszination, ein bischen, als ob man durch einen Märchenpark streift, auch bei - oder gerade wegen - Regen, da ich so Dinge entdeckt habe, denen ich mit "geplanten" Routen niemals begegnet wäre.

    Gerade das es nichts auf der Karte anzeigt läd doch dazu ein, alles einfach "kommen" zu lassen und nur der Neugier zu folgen. Ich kann gar nicht verstehen, warum man das Spiel komplettieren wollen würde, aber ich habe mich, was BotW angeht, vermutlich in mein 12 jähriges Ich zurückversetzt, für den Spiele noch eine Welt voller Wunder waren. :D
     
  6. Marvin manisch-depressiv

    Marvin
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    Wer redet denn von komplettieren? Zum komplettieren müsste man 200+ Stunden investieren, möglicherweise mehr. Langweilig wird es schon lange vorher.
     
  7. Cyrotek

    Cyrotek
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    Hattest du bis dahin Spaß? Dann verstehe ich das Problem nicht.
     
  8. Marvin manisch-depressiv

    Marvin
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    Hast du meinen Post nicht gelesen? :ugly:
     
  9. Cyrotek

    Cyrotek
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    Ja. Du beschreibst dort Dinge, die dann wirklich nur noch "nötig" sind, wenn man die Welt nach Schreinen/Samen abgrast, eine Tätigkeit, die in diesem Spiel komplett unnötig ist. Was du beschreibst mag sicherlich eine Schwäche sein, die aber nur bei einem bestimmten Spielstil zu Tage tritt über dessen Sinn man sich streiten kann.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. Oktober 2017
  10. Smooth1980 gesperrter Benutzer

    Smooth1980
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    Da ich den ultimativen Geschmack habe kann ich euch verkünden das Tetris jedes Spiel in den Schatten stellt. Da kann kein Witcher oder Zelda mithalten. :D
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. Oktober 2017
  11. Marvin manisch-depressiv

    Marvin
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    Mensch, Cyrotek. Erst war Zelda objektiv sehr gut, dann waren es nur noch objektiv gute Ideen (?) und jetzt sind wir plötzlich bei "natürlichen" Spielstilen, die laut dir scheinbar die Norm sind. Oder vielleicht nur für dich gelten. Möchtest du vielleicht zugeben, dass deine ursprüngliche Einschätzung einfach ziemlicher Stuss war?

    Davon ab: Du willst mir also weismachen, die Spieler stellen sich im Schnitt nach 20, 30 Stunden mit sieben Herzen und ner Bokoblinkeule vor Ganon? Allein fürs Masterschwert benötigt man 24 Schreine mit allen vier Tempeln, 40 ohne (von 120, falls hier jemand mitliest, der das Spiel nicht gezockt hat), und selbst dann dürfte es ein guter Teil der Spieler mit Ganon ziemlich schwer haben.Von Koroks war hier übrigens nie die Rede, versuche nicht ständig vom Thema abzulenken.


    Ich lasse mich gerne auf eine Diskussion darüber ein, wie man ein auf generischen Mechaniken basierendes Open-World-Spiel vernünftig bewerten möchte, in das man 30, 50 oder auch 300 Stunden versenken kann. Persönlich z.B. war ich die ersten ~20 Stunden begeistert, die nächsten ~15 gut dabei mit dem spektakulären Höhepunkt eines ersten, abgebrochenen Runs aufs Schloss, die letzten ~30 Stunden (am Ende waren es ca. 75 Schreine, wenn ich mich korrekt erinnere) waren allerdings langweilig, manchmal auch eine Qual. Daher würde ich weder eine Empfehlung für, noch gegen das Spiel aussprechen, sondern lieber nüchtern versuchen, zu erklären, was bei BotW funktioniert und ggf. wie lange es das tut (oder nicht). Einer Sache bin ich mir allerdings absolut sicher: Die Jubelreviews und der 97er-Metascore sind zu hoch und zeichnen ein Zerrbild des Spiels.
     
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  12. tacSTAR

    tacSTAR
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    ELEX & Evil Within 2 weiterhin, beides tolle Spiele muss ich sagen! :)
     
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  13. kylroy HartKernSpieler

    kylroy
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    mir aus... ☣
    seit einiger Zeit Dying Light/The Following. coop u. solo. Was für ein verdammtes geniales Ausnahmegame!

    SuperEmpfehlung!

    [​IMG]
     
  14. DorianGray Dramatischer Held

    DorianGray
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    Fanboys richtig angekotzt
    Ja, mit Dying Light hatte ich damals auch einen Riesenspaß! Richtig cooles Szenario und Gameplay :yes:

    Zurzeit zocke ich Shadow of War und bin richtig begeistert. Der Anfang ist zwar etwas zäh, aber gegen Ende des ersten Aktes überschlagen sich die Ereignisse, was zwar Tolkien/Buch-Fans schwere Schmerzen bereiten wird, aber wenigstens etwas Tempo in die Sache bringt und der zweite Akt scheint der Moment zu sein, in dem das Spiel endlich richtig losgeht. Jedenfalls bin ich noch stärker motiviert als im ersten Teil und freue mich sehr, dass das Nemesis-System so genial erweitert wurde :yes:
     
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  15. Shinja gelöschter Likekönig

    Shinja
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    Grim Dawn


    Am Wochenende schnell durchgezogen Episode 4 von Guardian of the Galaxy von Telltale.
    Zwischendurch ab und an ne Runde Pixel Puzzles Japan, was ich mal geschenkt bekommen habe.
     
  16. sgtluk3 Give me AMD, or give me Death!

    sgtluk3
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    Komisch, bei mir ruckelt gar nichts auf der Switch.
    In 30 Minuten hast du NICHTS von der welt gesehen, selbst in 2 Stunden nicht, hast also keine Ahnung wie überhaupt noch wird.
    Du hättest auch einfach die Hauptquest verfolgen können.
    Wenn du Botw nicht magst, dann auch kein Majoras Mask und kein Ocarina of Time.
    Gerade die Grafik bzw der Stil von Botw ist einfach super gelungen.
    Dazu kommt einfach, dass man einfach alles selbst rausfinden muss. Es gibt an sich kein Tutorial.
    "Oh da ist ein Stein am Abhang, kann ich den wohl bewegen?" --> ausprobieren, geht, rollt auf Gegner und macht sie platt.
    Vielleicht ist es auch einfach zu Anspruchsvoll für dich. Die ganzen Quests lassen das Questlog wenigstens nicht überquillen weil es nicht so sau viele davon gibt. Pro Dorf so 2-3 und dann noch bei den Ställen immer 1-2. Dazu die ganzen Schreine die immer neue Rätsel in sich bergen etc.
    Man kann überall hin, kann einfach machen was man wil. Du könntest auch sofort nach dem Startgebiet zum Hyrule Schloss und bekommst dann halt dort auf die Fresse, weil noch zu schwach. Learning by doing ist angesagt in dem Spiel.
    Klar muss man das mögen (so wie jedes Spiel eigentlich), aber überwerteter Dreck ist das mit sicherheit nicht.
    Zeigt mir nur einmal mehr, dass deine Bewertungen für die Tonne sind.

    Edit:
    Dann sollte man das bei jedem Spiel so machen. Denn ein CoD mag dann auch nur jemand, der Shooter mag. Ein Witcher 3 auch nur jemand der Open World RPG machen. Ein Warcraft 3 auch nur jemand der RTS mag...etc etc...
    In die Wertungen fließt immer Subjektivität mit ein. Ist doch ganz klar. Geht auch kaum anders.
     
  17. SeeUngeheuer

    SeeUngeheuer
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    Klar. Öde Sidequests. Witcher 3 hat ja nur vermutlich die besten Sidequests der letzten 10-15 Jahre. Witcher 3 wird international gefeiert, auch für die Sidequests, die nämlich im Gegensatz zu 99% der RPGs eben keine reinen Fetchquests sind, sondern immer interessante Stories und spannende Dialoge bieten, und zudem auch spielerische Abwechslung.

    Also, wer bei Witcher 3 die Sidequests kritisiert, hat das Spiel vermutlich nie richtig gespielt, sondern maximal so für 60 Minuten angezockt.

    Bei Witcher 3 kann man durchaus einiges kritisieren, z.B. das Kampfsystem oder das unsinnige Skill-System. Aber die Sidequests? Komm schon! Das ist einer der besten Aspekte an dem Spiel! Sag mir bitte mal ganz genau, was Witcher 3 bei den Sidequests anders machen soll.

    Zum Beispiel?
     
  18. Seraph87

    Seraph87
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    Das ist doch absoluter Quatsch, Breath of the Wild ist ein völlig anderes Spiel im Vergleich zu den früheren Zeldas. Ich habe seit NES-Zeiten jedes Zelda gespielt und die meisten geliebt oder zumindest sehr gemocht (selbst das gewöhnungsbedürftige Majora's Mask), Breath of the Wild hat mich nach etwa 7 Stunden nur noch angekotzt und ich habe es abgebrochen.

    Gründe dafür wurden hier schon zur Genüge genannt, dieses offene, relativ ziellose Erkundungsgameplay in einer riesigen Open World mag einem je nach Spielertyp hervorragend gefallen, aber mir hat es gereicht, als ich eine Anhöhe hochklettern wollte, aber dann (wieder mal) erstmal ewig warten musste, bis der Regen aufgehört hat, und als ich es dann endlich angehen wollte, fing es gleich nochmal zum Regnen an. Das war dann nicht mehr realistisch und glaubwürdig, sondern einfach nur nervig. Dazu dann eben noch die ganzen anderen Sachen, die Marvin schon ausführlich erläutert hat. Ich kann jeden verstehen, der sich davon fesseln lassen kann, aber diese alles überragenden Wertungen kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen und genauso kann man eben nicht einfach pauschal behaupten, wenn man Zelda mag, mag man auch diesen Teil.
     
  19. sgtluk3 Give me AMD, or give me Death!

    sgtluk3
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    Also...naja...
    In Witcher 3 gab es etliche Sidequests und Miniquests in denen man mal wieder irgendwelche Spuren verfolgen musste und am Ende war dann ein Monster.
    Das macht 3-4 Mal spaß, danach ist es einfach nur noch repetitiv und langweilig. Die Hauptquests und größeren Sidequests sind allerdings wirklich gut.

    Edit: @Seraph87 Ja du hast recht, mit Oot und MM ist es nicht gut vergleichbar. Aber eben mit anderen großen Open World Games.
    Botw macht da schon vieles richtig und es ist eben ne riesen Sandbox. Wenn man sich darauf einlässt ist das ein super Spiel, mMn.
    Was mich etwas stört, und das wurde ja auch angesprochen, sind das kochen und die Waffen, die teils zu schnell kaputt sind. Dafür findet man aber auch eben genug davon.
    Das Kochen wäre viel angenehmer, wenn man Rezepte hätte und diese dann einfach auswählt zum kochen und man nicht immer wieder erst Zutaten in die Hand nehmen muss, in den Topf werfen, kochen, wieder erst alles in die Hand nehmen...
    So dauerts eben zu lange, wenn man mehrere Mahlzeiten kochen will.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. Oktober 2017
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  20. RedRanger ●-Stein-der-Schande

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    In Witcher 3 gibt es Main Story, Side Quests, Witcher Contracts und Treasure Hunts.

    Da ist klar ersichtlich wie tief und umfangreich das alles ist, abnehmend von Main Story zu Treasure Hunts. Aber selbst Witcher Contracts haben hier und da noch einen Kniff, auch wenn das nur einfach Killquests im Endeffekt sind.
     
  21. Alex86 Nick der Schlitzer McGurk

    Alex86
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    Selbst die langweiligeren Aufgaben in W3 sind noch weit genug entfernt vom bekannten "töte 10 Wildschweine" etc.
     
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  22. Faulpelz II

    Faulpelz II
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    So doll waren die Sidequests in der Masse jetzt wirklich nicht, va. wenn man bedenkt, dass man sie zu 90% übers Anschlagbrett bekommt...

    Es gab aber einige, die wirklich hervorragend waren. Die gingen halt in der Masse klassischer "Nutze Hexersinne und finde Monster"-Quests etwas unter.
     
  23. SeeUngeheuer

    SeeUngeheuer
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    Also, wer die Nebenquests in Witcher 3 als klassische Massenware betrachtet, soll mir mal zeigen, welches Spiel das besser macht.
     
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  24. Faulpelz II

    Faulpelz II
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    Schon wieder dieses Argument...
    Bessere Sidequests gibts z.B. in vielen ISO-RPGs, aktuell DOS2.
    Gebt's doch zu, 7 von 10 Quests in TW3 laufen auf "nutze den Hexersinn und folge den Spuren, schlachte Monster" hinaus...der Rest ist Gwent und hin und wieder mal eine Nebenquest, die wirklich durch Dialoge oder Köpfchen zu lösen ist.
    Überhaupt ist der Hexersinn imo eine der schlechtesten Ideen des Spieles, weil dadurch viele Rätsel und Indiziensuch-Situation zur banalen Fleißaufgabe werden.

    Abgesehen davon gab es natürlich ein paar brilliante Questreihen, die meisten gehörten aber irgendwie zur Hauptstory.
     
  25. sgtluk3 Give me AMD, or give me Death!

    sgtluk3
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    Naja, es ging ja darum, dass man in botw nur komische sideqwuests hat. Das stimmt aber so halt nicht.
    Ja es gibt sie auch, wie in jedem anderen Open World Spiel auch, aber es ist keine Masse!
    Und ja W3 verpackt es immer ganz ok, aber diese Anschlagbrett-Quests waren fast alle gleich aufgebaut mit Spuren lesen durch Hexersinne, das Opfer damit dann finden, Monster töten oder Mörder stellen.
    Und davon gab es wirklich massig!
     
  26. areaS-4 Schnuffi

    areaS-4
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    Das Spuren ablaufen mit den Hexersinnen fand ich anfangs noch ganz spannend, aber nach einer gewissen Zeit merkt man, dass es für CDPR einfach nur eine recht bequeme Methode war, noch mehr "Content" in die Welt zu stopfen.

    Ich mag Witcher 3 und Zelda BotW. So, jetzt wisst ihr es endlich. :tdv:
     
  27. sgtluk3 Give me AMD, or give me Death!

    sgtluk3
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    Ich mag W3 auch sehr! Ich muss da auch noch das NG+ absolvieren und freue mich da auch auf viele weitere Stunden, aber aktuell hat Zelda meine vollste Aufmerksamkeit und eben PUBG
     
  28. Cyrotek

    Cyrotek
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    Huh? Was ist an "objektiv sehr gutes Spiel mit einigen guten Ideen" schwer zu verstehen? Und mit "natürlichen Spielstil" meine ich, einfach die Welt auf sich wirken zu lassen und ... nunja, ein Abenteuer zu erleben, anstatt zu versuchen das Spiel zu "beaten". Ich habe z. B. auch kaum Sidequests gemacht und kaum einen Ort mehr als einmal besucht, dafür bin ich auch mal rumgeturnt und habe mir einfach nur die Landschaft angesehen. Als ich der Meinung war, genug gesehen zu haben, weil erste Ermüdungserscheinungen aufgetreten sind, habe ich es halt durchgespielt. Daher hatte ich quasi gar keine "Streckungen" oder dergleichen drin und vermutlich kommt daher auch meine ziemlich positive Meinung vom Spiel.


    24 Schreine (oder 40) sind absolut gar nichts und die sollte man schon zusammenkriegen, bevor man die Hauptquest überhaupt fertig hat, wenn man nicht nur stumpf den Hauptzielen hinterher rennt. Das Schloss selbst ist dann auch locker möglich, wenn man sich etwas vorbereitet.

    Ich denke, unsere Meinungen zu dem Spiel sind nicht wirklich verschieden, auch wenn wir es vermutlich anders angegangen sind. Was ich halt nicht verstehe, warum du weitergespielt hast, wenn es eine "Qual" war, spätestens ab dem Moment beende ich inzwischen Spiele, weil mir meine Zeit zu schade ist, als das ich mich irgendwo durchquäle.
    Als ich gemerkt habe, dass es langsam anfängt ermüdent zu werden, habe ich mich zum Schloss aufgemacht und es beendet.

    97 ist definitiv zu hoch, ich würde dem Spiel wohl irgendwie was zwischen 80 und 85 geben. Speziell das bescheuerte Haltbarkeitssystem war bisweilen ziemlich störend, zudem gab es später einfach nichts was motivierend genug wäre, die Welt weiter zu Erkunden außer das Erkunden selbst und dafür gab es wieder zu selten wirklich einzigartige Orte (e. g. diese Quelle mit den Leuchteviechern, sowas ist cool, ganz ohne Belohnung).

    Ich glaube, sie haben da eine gute Basis, auf die man aufbauen kann. Mir hat das Spiel jedenfalls viel mehr Spaß gemacht, als irgendein anderes Open World Spiel der letzten Jahre, was ich vornehmlich darauf zurückführe, dass ich tatsächlich in diese Welt "eintauchen" und auf mich wirken lassen konnte, während ich einfach nur irgendwo hingrerannt bin, weil es da interessant aussah.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. Oktober 2017
  29. Nummer28 Verwirrter Urwaldbewohner

    Nummer28
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    Wenn Du es auf's Wesentliche runterbrichst, ist jede Quest in jedem Rollenspiel repetitiv. Das viele Quests im Endeffekt auf das Töten von irgendwas rauslaufen, heißt doch nicht, dass die Quests generisch sind. Das besondere beim Witcher ist doch, dass jede Quest wirklich gut inszeniert ist. Da wirkt nichts mal eben schnell zusammengeschustert. Selbst bei den Monsteraufträgen läuft es oft nicht auf das Offensichtliche hinaus, da gibt es zum Teil auch Entscheidungen zu treffen.

    Aber ich kann verstehen, wenn einem das Spurenabklappern irgendwann zuviel wird. Mich persönlich hat es jedoch nicht gestört, da es teilweise auch meine Neugier weckte, was mich am Ende nun erwarten würde.
     
  30. Doktor Best

    Doktor Best
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    Äpfel und Birnen imho :nixblick:


    "Planescape Torment ist voll generisch und repetiv. Man rennt in der Gegend rum, quatscht mit Leuten indem man Dialogfenster liest und aus vorgewählten Antworten eine auswählt. Keine Ahnung was die Leute so besonders finden an dem Spiel."

    :tdv:
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. Oktober 2017
  31. sepplordzeroOne gesperrter Benutzer

    sepplordzeroOne
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    http://store.steampowered.com/app/588650/Dead_Cells/

    sehr ordentliches rogue-lite. knackig, stellenweise etwas frustrierend. aber guter movement-/kampfflow, tonnenweise upgrades/unlockables und die hoffnung auf lootglück für einen starken run halten bei der stange. zudem ganz hübsch anzuschauen.
     
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  32. Faulpelz II

    Faulpelz II
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    Keine Ahnung P:T habe ich nie gespielt. :nixblick:
    Ich halte TW 3 auch für was besonderes, aber in erster Linie wegen der Hauptquest (Roter Baron und so) und der Präsentation. Die Sidequests sind einfach nicht so spektakulär, wie manche tun. Anschlagsbrett, evtl mit ein, zwei Personen quatschen, per GPS-Signal zum Ziel reiten, stärkere Version eines Standardmonsters töten, fertig. Mir wäre weniger Umfang mit detaillierteren Quests lieber gewesen, deswegen wehre ich mich dagegen, wenn TW 3 in dem Bereich als Referenz hochgehalten wird.
     
  33. kylroy HartKernSpieler

    kylroy
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    mir aus... ☣
    Interessant, zu welcher Zeit spielt das? Fliegt er da noch die Albatros oder schon die Fokker Dr.1?
     
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  34. Deisler

    Deisler
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    Witcher 3 Goty (bin ungefähr in der MItte der Hauptquest)
    Evil Within 2
     
  35. Valurium

    Valurium
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    Seit ner Woche mal wieder World of Warcraft. Einfach bissel questen, Beruf hochziehen (noch mehr questen), ein paar leichte Instanzen. Fetzt. :p

    Ab morgen Abend dann Destiny 2
     
  36. Doktor Best

    Doktor Best
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    Nicht jede Quest in Witcher 3 ist erzählerische Referenz, trotzdem ist die Gesamtqualität der Quests in dieser Hinsicht imho Referenz. Und mehr will Witcher 3 ja auch nicht sein. Ein kompetent gemachtes Action-Rpg mit Fokus auf Erzählung und moralischen Entscheidungen in einer Grau-in-Grau-Welt. Divinity Original Sin 2 hat einen komplett anderen Ansatz als Party-Rpg mit Fokus auf interessanten Systemen und nonlinearen Herangehensweisen.

    Es ist eben im Bereich RPG mittlerweile sehr schwierig geworden einzelne Vertreter des Genres miteinander zu vergleichen, da das Genre so vielschichtig geworden ist, dass wir teils fundamentale Unterschiede in Designansätzen und somit einfach keine gemeinsame Basis mehr haben für eine Bewertung einzelner, aus dem Gesamtkontext herausgezogener Elemente.

    Wie willst du zum Beispiel das Kampfsystem von Dark Souls mit dem von Divinity vergleichen? Oder das Mapdesign von Gothic mit dem von Shadowrun Dragonfall?

    Das Beispiel Planescape hab ich gebracht weil mir dieses "man reitet ja nur nur rum und kämpft und redet und nutzt die Hexersinne" als Kritik ein wenig arg generisch und platt erscheint. Ein Spiel kann in einem Bereich herausragend sein obwohl es sich im Spielverlauf nicht mal für mal komplett neu erfinden will. Planescape Torment hat ein klassisches Dialogsystem. Dieses ist aber derartig gut gemacht, geschrieben und kontextualisiert dass das Spiel durch die Perfektion dieses klassischen Systems trotzdem viele viele Jahre Genre-Referenz war.

    Gleiches bei Witcher. Ja, die Spielelemente wiederholen sich, aber sie sind mal um mal in einen (für mich zumindest) derartig interessanten narrativen Kontext gesetzt, dass zu keiner Zeit Langeweile aufkam, weil mich bis auf vielleicht 2-3 Ausnahmen jede einzelne noch so unwichtig erscheinende Nebenquest erzählerisch derartig in den Bann gezogen hat, dass diese Qualität jeden Anflug von Langeweile unterbunden hat. Und das bei einem Rollenspiel-Epos an dem ich über 100 Stunden gesessen bin.

    Divinity OS2, so gut das Spiel ist, hat bei mir (ähnlich wie der erste Teil) schon mehr Ermüdungserscheinungen geweckt. Erzählerisch können da die Quests, obwohl im Vergleich zum ersten Teil stark verbessert, nämlich einem Witcher 3 nicht das Wasser reichen. Das ist aber auch Nichts was ich dem Spiel vorwerfen würde. Das Pacing der Handlung kann gar nicht so gut funktionieren wie in Witcher 3, da das nonlineare Questdesign einfach nicht mehr so fein justierbar ist. Jede Quest ist ein Puzzle, ein kleiner Minisandkasten. Ergo erlebt auch jeder Spieler dadurch diese Quests anders. Kein Fehler im Spieldesign, aber eben eine Konsequenz. Ich unterstelle sowohl Larian als auch CDProjekt, dass beide Entwickler kompetent genug sind um sich diesen Designaspekten bewusst zu sein und dass sie sich bewusst für die jeweilige Herangehensweise entschieden haben da sie zu ihrer Vision von ihrem Spiel eben am besten passt. Und das Ergebnis gibt beiden Entwicklern Recht.
     
  37. Faulpelz II

    Faulpelz II
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    Das ist eben der Punkt den ich anders sehe. Klar, die Hauptquests und einige damit verknüpfte Nebenquestreihen sind vom Design und der erzählerischen Gestaltung her eine glatte Wucht.

    Aber es gibt auch soviele Quests, die sich für mich fast schon MMORPG-mäßig anfühlen. GPS-Ziel, Spur folgen, Videosequenz, Metzeln, das war's. Und das betrifft nicht nur die Hexeraufträg, sondern viele weitere der Nebenquests.

    Vllt kommt meine Ablehnung auch daher, dass mir TW3 auch auf Blut, Schweiß, Tränen viel zu leicht war und sich die meisten Quests schlafwandlerisch lösen lassen. Das ist z.B. etwas, was eben aktuell DOS2 besser hinbekommt: Bei einigen Quests muss man wirklich knobeln, kombinieren oder bei Dialogen (teils mit etlichen Personen) wirklich gut aufpassen. Die Gefahr zu scheitern, ist dabei immer vorhanden.

    Zum Vergleich dazu mal eine eigentlich aufwändige und vielgelobte Side-Quest aus TW3, das Herz des Waldes:
    Per Hexersinn die Hinweise auf den Waldschrat finden
    Sich für einen der beiden Wege entscheiden
    Per Hexersinn das "markierte Opfer" finden.
    Schrat töten, Quest lösen
    Cutscene

    Wie cool wäre die Quest gewesen, wenn man die markierte Person nur durch Dialoge mit vielen Dorfbewohnern hätte enttarnen können? Das Problem: Das Standarddorf in TW3 besteht nur aus Statisten und den Figuren, die für eine Quest benötigt werden. Deswegen ist meist selbst ohne "Cheat"-Hexersinn auch sofort klar, wer der Übeltäter ist.

    Nach dem Schema laufen leider fast alle Quests ab. Zugegeben: Die Geschichten dahinter sind oft interessant, jedoch auch nur selten wirklich tief.
     
  38. Wichter 3 ist halt wie eine Serie zum anschauen und jetzt nicht unbedingt ein Spiel was Anspruch hat. Dua als Spieler bist nur der Zuschauer und Geralt übernimmt die Arbeit.
     
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  39. Alex86 Nick der Schlitzer McGurk

    Alex86
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    Das ist doch auch wieder zu einseitig formuliert.
    W3 jetzt seine hervorragende Inszenierung, starke Technik und sehr guten Sequenzen negativ in Form von "eher Film als Spiel" anzukreiden, halte ich für stark unfair.
     
  40. Naja ist ja nichts negatives. Ich finds Super, so wie es ist. Bin jemand der eine Interaktive Geschichte jederzeit einem FIlm vorzieht, oder einem Spiel was auf Gameplay setzt :D

    Aber der einzige große Kritikpunkt den ich an Wichter 3 habe ist, das es den Spieler nicht ernst nimmt. Es gibt eine Handvoll Quests, wo man mitdenken muss und die einem nicht angezeigt werden und diese sind auch besonders gut.
     
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