Wieder die »Killerspiele«

Dieses Thema im Forum "Report-Kommentare" wurde erstellt von worgul, 12. März 2009.

  1. Und hier die erste Meldung von Spiegel-online keine 24 Stunden nach dem Amoklauf:
    "Dass der 17-Jährige auf der Flucht noch weiter um sich geschossen hat, ist ein Verhalten, das Jugendliche auch in Spielen wie Counter-Strike oder Crysis lernen können", sagte der Präsident der Deutschen Stiftung für Verbrechensbekämpfung, Hans-Dieter Schwind, der "Neuen Osnabrücker Zeitung" und sprach sich für ein totales Verbot von Computer-Gewaltspielen sowie eine weitere Verschärfung des Waffenrechts aus.

    Was soll man dazu noch sagen, außer den Kopf zu schütteln über solche Aussagen?!
     
  2. Oneal Redux

    Oneal Redux
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    SWR.de Präsentiert gleich das:

    WinnendenAmokläufer spielte Killerspiele am PC

    Nach dem Amoklauf mit 16 Todesopfern hat die Polizei "einen ersten Anhaltspunkt" für ein Motiv des 17-Jährigen. Der Amokläufer habe sich in letzter Zeit viel mit Killerspielen beschäftigt. Zu seinen Hobbys gehörte auch das Schießen mit Softairwaffen, bestätigte ein Polizeisprecher am Morgen in Waiblingen.

    _____________________________________________________________

    Dabei wird nachher in dem Bericht selbst das gar nicht mehr aufgegriffen oder begründet. Total banal.
     
  3. Hab ich auch gerade gelesen. Es ist nichts bekannt, es wurden Spiele gefunden (wie in jedem Kinderzimmer auch) und schon gelten Spiele wieder als die Instrumente, mit der man einen Amoklauf plant und sich so die Verhaltensweisen aneignet. Ich denke bis heute abend sind Spiele (Das Wort mit K meide ich) wieder die alleinigen Auslöser.
    Das seine Eltern vermutlich nie Zeit hatten, er von seinem Vater als Waffennarr aufgezogen wurde, usw spielen wieder nur eine Untergeordnete Rolle.
     
  4. Virdrix

    Virdrix
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    hier ein sehr gutes interview
    http://www.stern.de/wissenschaft/mensch/:Amoklauf-Schulen-Es-Warnsignale/657475.html

    eine schlimme tat ja aber spielen die schuld zuzuweisen is das letzte!
    vorallem wenn der täter sogar den eltern einen paar wochen vorher einen brief schreibt das er nicht mehr kann und mit sich nimma klar kommt!
    mein deutlicheres zeichen gibts doch ned das was ned stimmt!

    da wird mal wieder unsre kack gesellschafft durch die bösen killerspiele geschützt
    armes deutschland :no:
     
  5. Magistrat

    Magistrat
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    In diesem Fall ist es einfach nur lächerlich: Der Daddy hat 16 Knarren im Haus und baut dem Sohnemann einen Schießstand zum Üben im Keller - aber wenn dieser dann rausgeht und Amok läuft, sind wieder mal die Computerspiele schuld.
     
  6. Und die Tatsache das der Typ an soviel Munition samt Waffe gekommen ist wird mal wieder völlig ausser Acht gelassen. Gerade eben wieder im Radio... "Der Täter hat in seiner Schule mindestens 40 Schüsse abgegeben. Auffällig dabei ist das er es fast nur auf Frauen und Mädchen abgesehen hat." Keine Ahnung woher er die Waffe hatte aber wenn die von seinem Vater war dann gehört dem mindestens die Hälfte der Schuld und er gehört sofort eingesperrt!
     
  7. Gruutch

    Gruutch
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    Was erschreckt ist, dass auch eigentlich zuverlässige Medien wie die Schweizer Tagesschau auf Ihrer Homepage unter der Amok-Meldung einen Link "Dossier: Games und Gewalt" platziert hat ohne das entsprechende Hinweise auf ein Spielegebrauch vorgelegen haben. Das hat für mich schon Volksmanipulative Grundzüge. Die Frage ist, in wievielen Haushalten findet man Games und in wievielen findet man Waffen?
     
  8. th4n4t0z

    th4n4t0z
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    Wenn ich sowas schon wieder höre...

    Aber ein Gespräch zwischen zwei Müttern (beide Anfang 30) und einer älteren Frau, das ich heute zufällig mitbekommen habe, hat mich dann doch sehr positiv überrascht. Alle waren sich erst einmal einig, dass es nicht allein an Computerspielen liegen kann. Eine der Frauen hat sich sogar sehr darüber aufgeregt, dass jetzt wohl wieder viel auf die Spiele geschoben werden wird. Sie hat eingeräumt, dass diese Spiele durchaus Auswirkungen haben *können*. Aber sie hat auch hinzugefügt, dass es in der Verantwortung der *Eltern' liege, die Kinder richtig zu erziehen, sollte heißen, sich auch darum zu kümmern, was sie spielen, und vor allem wie lange und evtl. mit ihnen darüber reden (Ihre Anmerkung war hier, dass man es den Kindern ja nur sehr schwer komplett verbieten kann, da diese es bei Freunden oder so sonst sowieso kennen lernen, daher auch mit ihnen darüber reden).
    Für solche Fälle wie der von gestern wären, da waren sich alle einig, viel mehr die Gesellschaft als ganzes.

    Hut ab musste ich da sagen, diese Unterhaltung hat mich dann doch sehr positiv gestimmt, in Deutschland ist noch nicht alles verloren.

    Die Unterhaltung ging noch weiter. Geschimpft haben sie dann viel mehr über den Waffenbesitz des Mannes. Schützenverein sei ok, doch Waffen in einem Haushalt mit Kindern eine andere Sache.
    Da Stimme ich ihnen zu, vor allem der unverantwortungslose Umgang mit den Waffen ist beschämend. Die Waffen, oder doch zumindest die Munition, sollte sicher verwahrt sein, so dass der kleiene Sohnemann da nicht rankommen kann.

    Dass der Junge softair gespielt haben soll- meine Herren, wer macht das nicht mal? Daran ist absolut nichts schlimmes. Kleine Kinder schießen schon mit Wasserpistolen aufeinander. Sind das auch alles potentielle Amokläufer? Als solcher fühle ich mich nämlich nicht, und ich Spiele auch besagte Spiele und habe im Kindesalter Platzpatronpistolen und Wasserpistolen gehabt.


    Eine interessante Sache wollte ich hier noch anmerken: Die alten Griechen, die ja immer als so weise dargestellt werden, hätten diese Sache ganz anders eingeschätzt. Damals redeten diese von einer "Katharsis" durch Darstellung von Leid. Durch Betrachten von Schmerzen u.ä. (was u.a. Mitleid erzeugen sollte) sollte der Betrachter zu einer inneren Reinigung kommen.
    Ich sage nicht, dass ich dem zustimme, ich finde es nur interessant, wie sich die gesellschaftlichen Ansichten ändern können.
     
  9. Magistrat

    Magistrat
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    @bastibln: Genau das wollte ich ja mit meinem Post sagen. Der Täter kommt aus einem Familienumfeld wo Waffen alltäglich sind und - zumindest für den Vater, das wichtigste Rollenvorbild eines jungen Menschen - einen positiven Lebensmittelpunkt darstellen.

    Ob der dann Computerspiele, Tischtennis oder Sudoko spielt ist zweitrangig - die Prägung zum Waffengebrauch und die Gelegenheit (verfügbarkeit) hat er vom Vater.
     
  10. Vielleicht will man ja die Spielergemeinschaft zu öffentlichen Demonstrationen gegen diese Argumentationen bewegen, um dort, wie so oft üblich, kleinere Gruppen Gewaltstifter einzuschläußen und dann, nach provoziertem Gewaltausbruch, endgültig die Spielergemeinschaft als Übel der Gesellschaft abzustempeln:rolleyes:

    Ne, im Ernst...
    Der Staat sucht doch nur einen Sündenbock, um nicht zugeben zu müssen, dass das Schulsystem scheisse ist, immer weiter amerikanisiert wird und vor allem, damit er kein Geld für Bildung und Gesellschaft, sondern weiter für verfassungswidrige Auslandskriege ausgeben kann.
     
  11. borgwald

    borgwald
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    ich habe gestern bei focus schon einen kommentar abgegeben, den ich hier mal wortwörtlich posten möchte:

    Man braucht keine Glaskugel, um zu wissen, daß die Diskussion um "Killerspiele" wieder verschärft in Gang gesetzt wird. Leider hab ich vor den "Großen" in dieser Demokratie nicht viel zu sagen. Sonst würde ich dieser Diskussion ein wenig mehr Logik einhauchen. Wenn man anfängt über Killerspiele zu diskutieren, weil man dort ein derartiges Mittendrin-Gefühl hat was Gewaltdarstellung angeht, frag ich mich, wie es sich mit Spielzeug z.b. verhält. Was ist mit Minisoldaten und Panzer-Bausätzen, mit denen ich auf andere Soldaten schieße und spielerisch Krieg spiele? Wie sieht es denn aus, wenn ich als Kind schon anfange Cowboy und Indianer zu spielen. Dann sollte auch das Alles verboten werden. Nur sind wir doch ehrlich. Hier haben andere Maßnahmen versagt. Vor allem die Erziehung und die pädagogische Fürsorgepflicht von Eltern und Lehrern.

    Ein Verbot bringt nichts, weil das Kind doch schon längst in den Brunnen gefallen ist. Nicht Spiele senken die Hemmschwelle für solche Taten sondern die Gegebenheiten im näheren Umfeld, die die Psyche dieses Jungen verkorkst haben.

    Ein Verbot würde nur noch weiter kriminalisieren. Denn dank illigelaler Bezugsmöglichkeiten aus dem Internet ist man schön längst nicht mehr auf den Deutschen Markt begrenzt.

    In diesem Fall sollte man die Eltern auch zur Rechenschaft ziehen. Denn hier wurde auf jeden Fall die Aufsichtspflicht verletzt. Als Sportschütze muß ich dafür sorgen, daß meine Waffen, egal für wen, unzugänglich sind! Und das ich als Elternteil nicht merke, wenn mit meinem Kind irgendetwas nicht stimmt, kann mir auch keiner erzählen. Nur leider ist ein Handeln in dem Fall schon zu spät. Die Aggressionen sind wohl ein Spiegelbild eines Lebens, daß unter jahrelanger Unzufriedenheit geführt wurde. Wie gesagt, daß Kind ist in diesem Fall aber schon vor langer Zeit in den Brunnen gefallen.

    An diesen Punkten muß man ansetzen, und nicht scheinheilig Verbote aussprechen, wenns schon zu spät ist. Weder ein Verbot von "Killerspielen" noch ein Waffenverbot beseitigen die psychischen Probleme, die eine solche Tat erst in den Köpfen der Menschen enstehen lassen.
     
  12. blackone

    blackone
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    "Als bestätigt gilt inzwischen die Vorliebe des Amokläufers für Waffen und gewaltlastige Computerspiele. Demnach hat er in den vergangenen Monaten viel Zeit mit Killerspielen verbracht und in seiner Freizeit mit Softair-Waffen geschossen." Spiegel

    Was mich echt ankotzt. Killerspiele sind böse.
    Aber ich als männlicher deutscher Staatsbürger MUSS zur Wehrpflicht eingezogen werden, um dort erst mal zu lernen wie ich mit der Wafffe richtig um gehe. Und das heißt wie ich am besten auf Menschen schieße im "Ernstfall".
    Aber das ist gut fürs heilige Vaterland, aber Killerspiele sind die Abründe der Menschheit und sollen verboten werden. Jeder der das sagt sollte mal über unsere allgemeine Wehrpflicht nachdenken.
     
  13. Kronpr1nz

    Kronpr1nz
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    Aber ich find es ja auch toll, wie die Berichterstattung wieder abläuft. Wie alle versuchen möglichst reißerisch über die Tat zu berichten. Ich meine, was zur Hölle ist ein schwarzer Kampfanzug? Er hatte angeblich hunderte Schuss Munition bei sich, soll wild um sich geschossen haben.
    Wo ist denn, bei dieser Berichterstattung irgendwo objektivität? Hauptsache dramatisch klingen um die Quote zu erhöhen.

    Das hauptproblem sehe ich hier, dass Waffen nicht in Privathaushalte gehören. Solche Dinge sollten (auch bei Jägern) ausschließlich in Schützenhäusern untergebracht werden dürfen. Ich meine, wenn ich 17 Jahre mit meinen Eltern in einem Haus befinde habe ich irgendwann das Versteck für den Schlüssel. Es lässt sich nicht ewig geheimhalten, wo der aufbewahrt wird und wenn man es drauf anlegt findet man auch die nummer für ein Zahlenschloss raus. Man kann den Zugang erschweren aber nicht verhindern.

    Ich verfolge die mediale Berichterstattung und kann nur mit dem Kopf schütteln.
     
  14. hoodie

    hoodie
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    Spannend fände ich diese Argumentation mal zu einer Wehrdienstverweigerung anzubringen. Da bin ich leider ein paar Jahre zu spät dran für ;)
    Leider braucht die Bundeswehr ja keine "Gegenargumentation" anbringen, die mich dann brennend interessieren würde...

    Naja, abwarten bis ein Terrorist mit "Killerspiele"-Hobby einen Anschlag durchzieht, dann kann man endlich auch die neuen Überwachungs"gesetze" auf Game anwenden und...ach eigentlich auf alle. Ich spare seit 14 Jahren aufs Auswandern! Hier bleib ich keinesfalls...
     
  15. Mardyr

    Mardyr
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    Das kannst du genauso wenig sagen, wie diese Medien sagen können, dass die Spiele Auslöser sind. Du weiß genauso wenig wie ich, wie er erzogen wurde, wie sein Umfeld war. Wer weiß, ob er nicht ständig in der Schule und an seinem Ausbildungsplatz gemobbt wurde, wie sein Leben aussah, wieso er so frustriert und depressiv war.




    Ich finde diese Vorverurteilungen im Allgemeinen einfach unzulässig. Gestern sah ich noch in einer Nachrichtensendung zum Thema, dass ein Reporter zwei Jugendliche zum Täter befragt hatte, sie sagten u.A. "vielleicht lag es an der Erziehung durch die Eltern", woraufhin der Reporter das als Tatsache verkaufen wollte. Einfach arm so etwas.

    So kurz nach den schrecklichen Ereignissen so pervers zu spekulieren, wie es die Medien mal wieder und immer wieder tun, finde ich einfach nur Mies.
    Ich hoffe nur, dass die Betroffenen gut betreut werden (auch die Eltern und die gesamte Familie des Täters), dass sie irgendwann damit fertig werden.
    Mein Beileid an die Hinterbliebenen.
     
  16. Nathaniel

    Nathaniel
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    Heute morgen wurde auf n-tv erst einmal falsch über Counterstrike berichtet... um schonmal das Feuer anzuheizen. Gezeigt wurde eine Mod die übertriebene Bluteffekte darstellt so wie sie nicht normal sind. Ich spiele zwar kein Counterstrike, habe aber schon gleich gesehen dass ich es so noch nie gesehen/in Erinnerung hatte. Die Mod heißt Bloodline und es wurde genau dieser Clip von Youtube gezeigt, unter anderem konnte man am Ende auch den Namen des Clips sehen als herausgezoomed wurde. Es ist dieses Video hier:

    http://www.youtube.com/watch?v=pXiKqpb9wY8

    Dafür studiert man also Journalismus :rolleyes:
     
  17. hoodie

    hoodie
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    Das lässt Rückschlüsse auf die Recherche zu. Man will ja heutzutage nicht berichten, sondern eine Bestimmte Meinung "hervorrufen" (forcieren).
    90% der von mir gelesenen Presse und gehörten Politiker sind meines Erachtens vergrätzte Kleinkinder, die glauben, dass ihnen endlich mal einer zuhört...Macht ausüben, halt. Ich glaube so ein Bildreporter ist ein weitaus gefährdeter Mensch mit einem Hang zum Amoklauf als die breite masse an Zockern, die die Auswirkungen von Gewalt etc. wesentlich deutlicher vor Augen haben. Ach was reg ich mich eigentlich auf...
     
  18. Was haltet ihr davon mal eine Community von Computerspielern auf zu machen und gegen solche Aussagen und Schlussfolgerungen zu protestieren und argumentieren.
    Würde gern selbst eine Seite machen aber hab da leider kaum Zeit wegen anstehenden Prüfungen.

    Wenn da mehrere tausende Spieler zusammenkommen dann könnte man durchaus eine wichtige "Stimme" in diesem Bereich werden die nicht so leicht ignoriert werden kann!

    Denn so langsam geht mir das dumme geschwätz über Gewaltspiele mächtig auf den Sack.
     
  19. 16 ne 18 Waffen .
    Das soll mal einer verstehen Softairs mit denen man Plastikkugeln verschiesst sind verboten oder besser gesagt werden nicht tolleriert.
    Aber scharfe Waffen darf man besitzen, sogar Munition kaufen für einen klein Krieg? Also ich weiss nicht was schlimmer ist und wodurch Menschen getötet werden können, durch Spiele, Plastikkugeln oder durch scharfe Waffen? Wozu zum Himmel braucht ein Privatman 18 Knarren? Jäger?
    Dem sein Nachbar, wurde doch von Rtl bezahlt dass er diese Argumente bringt: Softair und Counter-Strike. Allgemein hat sich Rtl auch in Ihrer Reportage sich widersprochen. Mal war es ein passant, mal hat er die Die Geißel freigelassen, zuerst war es eine Pistole kurz darauf später eine Maschinenpistole lol?
    Was ja auch witzig ist im unseren Staat, Schutzwesten (ballistische) darf man nicht als Privatperson kaufen, aber Handfeuerwaffen?
    Ich find es schade wie sie mit dem Schicksal der Leute und dem Täter für ihre Einschaltquten Kinoreif (Bildreif) ausschlachten, anstatt an die hinterbliebenen zu denken.
    Pfui ganz großes Pfui an die Sender die es rund um die Uhr Senden!
     
  20. Sich über die einseitige Berichterstattung bzgl. Computerspielen aufregen und im gleichen Atemzug pauschal gegen Waffen keulen.

    Jaja, Scheinheiligkeit ist das Stichwort.
     
  21. Erunaenia

    Erunaenia
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    Erst gestern kam das erste Argument bei "Hart aber Fair" wieder von Hr. Bosbach zur Sprache. Ich weiß nicht, wer den Politikern diesen Floh ins Ohr gesetzt hat, zumal keiner der Herren weiß, wie das Spiel heißt. Schade auch, dass der Computerexperte des WDR darauf nichts zu antworten hatte.
    P.S. Warum zickt die GameStar-Seite seit Tagen schlimmer als sonst üblich?
     
  22. savon

    savon
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    seit duke3d spiele ich nun killerspiele und jetzt kommts! ich hab bisher noch nicht gemordet...es ist so lächerlich dass sich die leute irgendwelche schuldigen suchen, weil die gesellschaft einen labilen geist nicht auffangen konnte...haben diese leute schon mal von der katharsis gehoert? alles intelligenzallergiker...
     
  23. Na großartig!

    Fällt eigentlich niemanden außer mir auf, dass immer mehr Amokläufe passieren, umso mehr die Spiele in Deutschland bei euch zensiert werden?

    Also wenn die schon sagen, dass zwischen Killerspielen und Amoklaufen ein direkter Zusammenhang besteht, dann seh ich hier erst recht einen.

    Daher mein Aufruf: Keine Zensur bei Shootern, dann können sich die Kids schon austoben.
     
  24. Hochinteressant übrigens gestern Christian Pfeiffer bei "Hart aber Fair". Ich sehe einen kleinen Widerspruch zu seiner Studie von 2006 und seinen Schlüssen. Er hat 2006 in seiner eigenen Studie festgestellt, dass die Anzahl der Gewaltdelikte rückläufig ist im Vergleich zu den 90er Jahren und auch die körperliche Gewalt wird mehr geächtet als früher. Wenn ich mir mal so überlege, wie die Entwicklung der sog. Ego-Shooter ist, müsste eigentlich ein Ansteigen realer körperlicher Gewalt die Folge sein, wenn Pfeiffer immer noch den Ego-Shooter-Spielern eine zunehmende Verzerrung von virtueller und realer Gewalt attestiert, so dass sie eher im realen Leben Gewalt anwenden. Äh, Herr Pfeiffer, die Studie und die Schlüsse daraus sind vollkommen konträr.
     
  25. Dante Hicks

    Dante Hicks
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    grad hab ich im Fernsehen gehört, dass der aktuelle Täter bei der Musterung beim Bund durchs Raster gefallen ist und beim Psychologen war...

    Das mit dem Psychologen ist ja nicht schlimm, aber wegen Psyche beim Bund ausgemustert zu werden ist ein ziemlich deutliches Warnsignal, zumindest wenn ich an meine Zeit zurückdenke und was für Leute ich im Zug hatte, die durch die Musterung als T2 gekommen sind.

    Aber erschreckenderweise muss ich auch sagen, dass ich den Täter teilweise verstehen kann, nachdem was er als letztes geschrieben hat
     
  26. Hierzu gibt es eigentlich nichts mehr zu sagen außer.......

    Zeigt Flagge auf der GameCom in Köln!!!

    http://www.gamingisnotacrime.de/
     
  27. borgwald

    borgwald
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    und das wiederum finde ich sehr erschreckend! egal welche probleme er mit der gesellschaft, mit seinem umfeld (freunden, schule etc.) und eltern hatte, erklär mir mal bitte die verständlichkeit, daß er 16 unschuldige mit in den tod genommen hat? eine selbstrichtung ist noch eher verständlich. vllt solltest du dir über deinen post nochmal gedanken machen.
     
  28. Deppressionen waren der Hauptgrund des Amoklaufs!
    Wer hat die Deppressionen ausgelöst?
    Unsere Gesellschaft, unser Staat!
     
  29. Seelenfänger

    Seelenfänger
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    Ich habe so das Gefühl das sich die Gegner der sogenannten "Killerspiele" im Hinterkopf die Hände reiben und sich gerade formieren zum Rundumschlag.
    Das es sicherlich andere Umstände waren die zu der schrecklichen Tat dazu beigetragen haben scheint diesen Leuten egal zu sein.
    Was wenn man die "Killerspiele"eines Tages verbietet und es geschiet wieder etwas so schreckliches,wer bekommt dann die Schuld?
    Naja ich hoffe der klare Menschenverstand siegt über diese Hetzerei und Ignoranz.

    PS:Mein Beileid an allen Hinterbliebenen und Opfer
     
  30. Ich habs schon befürchtet als ich von der Tat in den USA erfuhr, dass die Debatte wieder losgeht und der Anschlag in Deutschland, der "zufällig" gleich danach passierte, hat das Fass dann natürlich wieder zum überlaufen gebracht.

    Dank Internet und Fernsehen währe es ja nicht gerade schwer gewesen sich über den Amoklauf in den USA zu informieren.

    Ich denke auch, dass der Vater den Sohn schon früh mit der Waffenfaszination angesteckt hat, da die Knarren ja allgegenwärtig gewesen sind und der Sohn wie ja im Fernsehen schon berichtet wurde gerne geübt hatte. Von nichts kommt eben nichts. Wenn ich heute einen Shooterfan, der in z. B. CS, Unreal UT usw. pro ist eine richtige Schusswaffe in die Hand drücken würde würde er diese nicht bedienen können, geschweige denn töten. Wer weiß - vielleicht hat der Amokläufer sogar schon auf lebende Ziele, wie Mäuse, Hasen, Vögel etc. geschossen, die in Bewegung gewesen sind - ich würde sogar wetten, dass er es hat. Hab mit einen Bekannten gesprochen, der lange Zeit Soldat gewesen ist und der sagte mir, dass es selbst für erfahrene Soldaten schwer ist präzise zu schießen und der Täter hat ja gezielt den Kopf der Opfer getroffen, von daher muss ein gezieltes Training stattgefunden haben und das lernt man nicht durch ein Spiel.

    Ich werd jetzt versuchen, die aktuelle Debatte soweit wie möglich zu ignorieren, da mich das ganze wieder so dermaßen auf die Palme bringt.

    Die Frage die ich mal gerne beantwortet haben würde ist die:
    Warum geschieht sowas desöfteren in Schulen? Irgendwas scheint dort einfach nicht zu passen, weil wenn dort jeder zufrieden währe würd es nicht zu solchen Taten kommen...
     
  31. bessertommel

    bessertommel
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    Bin ich froh, dass ich keinen Fernseher hab. Sonst würd ich nur noch dranhocken und mich über kontinuierliche Falschberichterstattung aufrefgen. Langst schon, wenn ich mir auf youtube ausschnitte davon anschau, und Newsmeldungen les.

    Dass der bei der Musterung nicht bestehen konnte is allerdings durchaus beachtlich. Ein Freund von mir, hat erzählt, dass in seiner Einheit wohl mal einer durchgedreht is und während alle des Manöver abgebrochen hatten wegen HIrschen auf einer Lichtung einfach entsichert hat und des komplette Magazin Leutspurmunition in die Herde gefeuert hat. Und wenns so jemand schafft, dann muss man schon heftig drauf sein, um ncit durchzukommen...
     
  32. Die Mörder, Vergewaltiger und sexuall Verbrecher die es in Massen gibt, über diese Leute wird nicht im geringsten Ausmaß nur annähernd so debattiert, verurteilt und gerichtet.
    Da sieht man erst wie pervers, dumm und unfähig unsere gewählten regierenden Menschen sind.
    Macht man einen Banküberfall bekommt man Lebenslang.
    Tötet man, kann man nach psycho Behandlung frühzeitig entlassen werden.
    Verkehrte Welt, hier gehts nur um Macht und Geld.
     
  33. Dante Hicks

    Dante Hicks
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    Nein, ich stehe zu meinen Aussagen.

    Er hat geschrieben, dass ihn alles ankotzt, dass er sich nicht allein oder verlassen, sondern vor allem ungefordert fühlt und das ist in diesem Land der Fall.

    Wir sind so dekadent und blöd geworden, dass wir alles regelementieren und unsere Kinder werden tagtäglich mit den Medien vergewaltigt und vom Umfeld dazu gezwungen Sachen zu tun, die nichts mehr mit eigenem Willen oder natürlichkeit zu tun haben. Du musst Leistung bringen, so ein schwachsinn.

    Wir werden erzogen um zu funktionieren und uns in eine Kranke Gesellschaft einzufügen, die weder die Stärken der Kinder fördert, noch ihnen in ihren Schwachen Zeiten beisteht. Stattdessen führen wir Studiengebühren ein, weil wir ja MEHR Akademiker brauchen. Der Staat weiß doch selber nicht mehr was er tut.

    In diesem Sinne sind Amokläufe ein Hilferuf der Leute, die nicht in der Lage sind ihr Anliegen in Worte zu fassen und selbst wenn, wer hört Ihnen denn zu?

    Wenn man gehört werden will in der heutigen Welt, droht man am besten den Leuten mit Tod und Blut oder lässt sich mit einer Nachtbildkamera filmen, wie man von einem Penner durchgef.... wird.

    Es sind stumme Schreie an eine Gesellschaft gerichtet, die nicht in der Lage ist zu hören, da sie verstopft ist mit Lügen, Dekadenz, Arroganz und Dummheit und keine Sorge, ich werde so etwas nie tun, aber seinen Hass kann ich teilweise verstehen und davon bin ich sehr überzeugt.
     
  34. LuckyMole

    LuckyMole
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    sehe genauso wie necrolan.

    das frustrierende, beschämende und villeicht sogar schockierende ist nämlich die antwort auf die frage, WARUM politiker polemisieren, ruckzuck schnelle antworten zücken, warum journalisten den leuten das wort im mund herumdrehen und reißerische schlagzeilen produzieren:

    sie machen ihren job. der politiker will gewählt werden, also braucht er mehrheiten. der journalist will seine berichte verkaufen, zeitungen brauchen auflage und TV sender brauchen quote. wenn man dies über das darstellen komplexer zusammenhänge, differenzierte betrachtung und nüchterne analyse schaffen erreichen könnte, wäre unsere medienwelt ein völlig andere.

    aber darum geht es nicht. es geht um völlig banale, materielle, "niedere" ziele, denen der letzte funken intelligenz bereitwillig geopfert wird. das ist es, was mich an der ganzen debatte so jedes mal wieder aufs neue verzweifeln lässt. ich will keine journalisten, die nur ihren verdammten JOB machen. ich will keine politiker, die nur ihren JOB machen. Ich bin gamer, und deswegen will ich helden! Ich will helden, die gegen das dumme geblöke der vermeintlichen masse anschreiben und anreden, und das tun, wofür sie WIRKLICH gewählt wurden, bzw. warum wir wirklich ihre zeitungen kaufen und nachrichten magazine gucken: nämlich die probleme an der wurzel packen - auch wenn das weh tut, weil es wählerstimmen kostet. auch wenn es teuer ist, weil sich blödes gehetze und gemeinster, pietätlosester voyeurismus besser verkaufen, als saubere recherche.

    und deshalb würde ich gern wissen: wo seid ihr, meine helden?? ich will euch wählen, ich will gern eure zeitungen kaufen und ich will eure nachrichten magazine gucken. aber langsam fürchte ich, dass es euch gar nicht gibt.
     
  35. borgwald

    borgwald
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    vllt solltest du dich auch in psychiatrische behandlung begeben. diese argumentation kann ich beim besten willen nicht verstehen! was haben 16 unschuldige menschen mit seinem hass auf die gesellschaft zu tun? er ist ja nicht gezielt auf menschen losgegangen, die in ihm den hass geweckt haben, sondern hat wild um sich geschossen.

    der junge war 17 jahre. ganz ehrlich gesagt denke ich einfach mal, daß er da fehlende geborgenheit aus dem elternhaus auf die gesamte gesellschaft projiziert. einen amoklauf entschuldigt soetwas mit sicherheit nicht und macht es auch nicht verständlich!! wie gesagt, da gibt es andere mittel und wege, seinem "hass" platz zu machen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. März 2009
  36. Das allerschlimmste an der ganzen Sache ist, dass nach dieser Tat sich nichts ändert wird.
    Jeder macht sich Gedanken, aber keiner geht auf die Strasse.
    Ich komm mir vor wie in einem Zwinger.
    Und der wird immer grösser, unser Deutschland, unsere "EU"!

    So viel zu Einigkeit, Recht und Freiheit!
     
  37. Als ich das mit dem Amoklauf gehört habe, war mir von Anfang an klar, das es uns (die Computerspieler) wieder sehr hart treffen wird. Denn die Computerspiele sind ja immer schuld. (Laut Medien)
    Es ist schlimm was passiert ist. Aber dafür den Spielen und uns Zockern die Schuld zu geben finde ich nicht richtig.

    Ich rege mich darüber aus einem ganz einfachen Grund auf.

    Ich spielte / spiele selbst Egoshooter, wie Crysis, Counter-Strike und Ähnliches, aber auch Rollenspiele wie WoW und Co.
    Ich bin Mitglied in einem Schützenverein und beteilige mich mit großer Freude an den Wettkämpfen.
    Ich bin auch ein begeisterter Softair Spieler, und fahre regelmäßig nach Österreich oder Frankreich um dort auf extra Spielgeländen zu spielen.
    Auch war ich in der Schule nie eine super Leuchte. Ich hatte auch selbst in der Schulzeit nicht all zu viele Freunde. Und? Ich habe es trotzdem zu einem Verkaufsleiter bei einem Großhandel für Licht und Tontechnik geschaft.
    Ach ja, vielleicht sollte ich noch erwähnen, das ich auch aus einer wohlhabenden Familie komme.

    Nachdem was man in den Medien so hört, muss ich mich jetzt angegriffen fühlen, da ich ja voll und ganz als "Amokläufer" durchgehen würde.

    Trotzdem könnte ich NIE eine ECHTE Waffe auf einen Menschen richten. Softair spielen hat für mich NICHTS mit realen Waffen zu tun, das ist ein Spiel / Sport und nicht mehr. Wir legen sehr großen Wert auf Schutzkleidung damit nichts passiert.

    Ich finde es traurig das durch solche Ereignisse wir darunter leiden müssen.
    Es sollte endlich mal klargestellt werden, das nicht jeder Computerspieler oder Softairspieler oder Mitglieder eines Schützenvereins automatisch Amokläufer sind.

    Im Endeffekt werden wir wieder schärfere Waffengesetze bekommen, die es mir als Sportschütze verbieten mein Luftgewehr mit nach Hause zu nehmen.
    Ich werde keine Egoshooter mehr spielen dürfen weil es zu einem Verkaufsverbot kommen wird. Nur das ist nach meiner Meinung nicht richtig.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 12. März 2009
  38. Chris17

    Chris17
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    Ersteinmal finde ich es schrecklich was da in Deutschland passiert ist.:(
    Mein Beileid allen Angehörigen und Beteiligten, so etwas wünscht man nicht einmal jemanden den man hasst.

    Auf der anderen Seite beginnt jetzt wieder die alte Leier:
    "Der Schütze hat Counterstrike gespielt, da wird man ja zum Meisterschützen ausgebildet!"

    Wenn ich so einen Schwachsinn schon höre!!!!!!! :huh:
    Ich selbst spiele Shooter seit meiner frühen Jugend, habe mehr als einmal in meinem Leben eine mit scharfer Munition geladene Waffe in den Händen gehabt.
    Trotzdem habe ich noch niemanden erschossen und werde es auch nie tun.
    Ich musste nur einmal in meinem Leben eine geladene Waffe auf einen Menschen richten(Assistenzeinsatz beim Militär,illegale Überläufer festnehmen), das ist alles andere als unterhaltsam wie es in Computerspielen dargestellt wird.

    In einem Videospiel Waffen abzufeuern und zu bedienen ist in etwa so realitätsnah wie der Film Mars Attacks.

    Jetzt werden natürlich alle Politiker und "Fachkräfte" nach noch strengeren Gesetzen für alle "Killerspiele" schreien.
    Daran zu denken das man eigentlich nur darauf achten sollte das im Handel die USK und FSK-Kennzeichnungen beim Verkauf berücksichtigt werden müssen darauf kommt niemand. (Tauschbörsen ausgenommen die sind illegal, nicht kontrollierbar)

    Wenn man sich ansieht wieviele Menschen bei ihrem Hobby Motorradfahren ihr Leben verlieren, trotzdem wird niemand sagen "Totalverbot für Motorräder"!
    Warum? nicht das Motorrad hat den Fahrer getötet, meistens sind es Eigenfehler(zu schnell, Fahrfehler, Alkohol)

    Sollten unsere werten Politiker die Schuld wieder zu 100% auf die Spiele schieben, ist das so als würde man eine rostige Stelle beim Auto einfach überlackieren:
    Optisch ist alles wieder in Ordnung, nur die wahre Ursache liegt viel tiefer..........
     
  39. Es ist Zeit wieder auf die Strasse zu gehen....
    Power to the People^^
    Dieda oben gehören alle weg......
     
  40. sunfire65

    sunfire65
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    Beiträge:
    54
    die leute die einfach sagen killerspiele sind böse,sind die leute die nicht weiter als 3 zählen können/wollen.ich bin mir sicher die meisten politiker sind sich bewusst dass es an beweisführung noch ziemlich hapert,aber dass kann unsere liebe csu mit zusammenarbeit mit der tollen duetschen presse schon unters volk bringen.und es ist genau wie gamestar schreibt ich habe mit der lächerlichen killerspiel deabatte wirklich den glauben in politik verloren.wer weiß was für lügen uns politik zusammen mit presse noch in den letzten jahren aufgetischt haben?ich kann nur hoffen dass csu nach den nächsten wahlen untergeht.denn dass was uns die feinen csu herren da bieten ist einfach nur lächerlich, und daran sieht man auch welche politiker logisch denken und welche einfach dem strom hinterherschwimmen um etwas "professionalität" zu erhaschen.
     
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