Zustand der Bundeswehr

Das ist volkswirtschaftlich uninteressant. Hauptsache ist, dass der Ingenieur 1 Jahr weniger arbeiten kann. Shintaro nimmt das Einstiegsgehalt, aber man könnte auch durchaus argumentieren, dass der volkswirtschaftliche Schaden noch größer ist, z.B. dadurch dass dem AN ein Jahr seines höchsten Verdienstes am Ende der Karriere fehlen.

 

Ja und? Ob ich nach dem Abi ein Jahr verlier oder nach dem Studium ist egal. Ich verliere ein Jahr in dem ich nicht Geld verdienen kann.

 

Frankreich war im Zweiten Weltkrieg auch vor Deutschland bei Ausrüstung etc. Hat ihnen aber jetzt nicht unbedingt geholfen.

 

Bei Pflege, THW, Feuerwehr etc geb ich dir recht, aber doch nicht in Flecktarn mit dem Besenstiel in der Hand durch den Wald laufen und "Peng" rufen. Die IT Abteilung der Bundeswehr nutzt übrigens Gamestar.de als "schlechtes Beispiel" für Tracking/Werbung

Diese Armee muss erstmal wieder auf den Stand der Technik gebracht werden, und nicht 10 Jahre hinterher hängen. Ich war letztes Jahr auf Besuch in einer Kaserne, dort stehen wirklich noch (ein paar) Röhrenmonitore und Pentium 4er rum. Und dass nicht nur bei der Sekräterin des Oberst. Sondern im Schulungsraum (5 Minuten bis Desktop da (WinXP) + 5 Minuten bis bereit). Der Beamer kann kein HD.... ähm ja...

Wie es bei Waffen und Material aussieht weiss man ja, die hätten vermutlich aktuell wohl nicht mal genug Unterhosen für 7000 Wehrdienstleistende.

Ich hatte ja damit gerechnet das nach Abschaffung der Wehrdienst der Brandschutz zusammenbricht, zumindestens dass ist nicht passiert, zum Glück. Auch der Pflegedienst ist noch genau so überarbeitet wie damals, ob mit oder ohne Zivis. Ich wüsste nicht warum man das wieder Einführen sollte.

Zumal die Strukturen gar nicht mehr da sind. Unser THW hier hatte ne Warteliste für neuaufnahmen, die brauchen keine "Verweigerer"...

Gelten Weiße Fahnen als Ausrüstung?

 

Was wäre wohl der größere Schaden. Ein Jajr eines hypothetischen Verdienstes? Oder eine untergeordnete Stelle beim Militär mit einem übetqualifizierten Zeitsoldat zu besetzen?

Dazu bin ich absolut kein Freund davon das Leben auf maximale Effizienz zu trimmen.

 

Wenn die Bundeswehr nicht in der Lage ist stellen mit geringerem Lohn anzubieten (zur not an "Zivilisten" ) macht die Bundeswehr was falsch.

Wieso kriegen andere Armeen das eigentlich hin? Nur Deutschland versagt völlig?...

 

Für mich? Natürlich ersteres. Die Inkompetenz der Bundeswehr kostet mich als Steuerzahler zum Glück kein Jahresgehalt.

Na dann zieh halt los und mach ein Jahr Bundesfreiwilligendienst.

 

Was hast du nochmal studiert?

 

Zivildienstleistende sollten auch nur in wirklichem Bereich der "Zivilen Hilfe" eingesetzt werden. Stattdessen haben sich Krankenhäuser, Jugendherbergen und co billige Arbeitskräfte besorgt um den Gewinn zu maximieren.

Tun die jetzt auch, man stellt kein Pflegepersonal zu Normallohn ein, sondern holt lieber Kräfte aus Ungarn, Rumänien weil die für viel weniger arbeiten. Toll! ...

 

Man kann das in jedem westlichen Land, dass einen Pflicht- und Ersatzdienst hat oder hatte, entsprechend begründen. Man kann das in Dtl. sogar anhand weiterhin geltenden Rechts begründen.

Sofern ein solcher Dienst aus juristischer Sicht als gerecht bewertet werden kann (was ja bei uns zuletzt nicht mehr der Fall war, jetzt aber scheinbar wieder gehen soll?), sind mir die Individualbedürfnisse eines Ingenieurs mit imaginärem Abschluss relativ Hupe. Sind sie übrigens auch, wenn aus G8 wieder G9 gemacht wird und dadurch der selbe Effekt eintritt. Mich interessiert nur, ob der Dienst einen objektiven Nutzen hat, der nur durch diesen Dienst erfüllt werden kann und ob hierfür auch eine Notwendigkeit besteht.

Wenn das der Fall ist, dann bewerte ich die überzogene Vorstellung von individueller Freiheit seitens Generation Z nicht höher, als die Notwendigkeit dieses Dienstes für die Gesellschaft.

 

Ein Jahr Zwangsarbeit als ziemlich eklige Sache zu sehen ist keine „überzogene Vorstellung von Freiheit“, sondern sollte gesellschaftlicher Konsens sein.

Ging ja hier schon los. Vordergründig Wehrpflicht, aber de facto will man, dass BWL Justus Ärsche abwischt um mal Demut zu lernen. Ja super. Jede Pflegekraft freut sich, wenn sie hört, dass die Tätigkeit mit der sie ihr Leben bestreitet hier implizit als demütigend tituliert wird.

Das einzige Argument für diese Art von Zwangsarbeit ist das alte „uns hats auch nicht geschadet“ gepaart mit ominösem „Nutzen für die Gesellschaft“.

Lustigerweise ist aber halt seit der Abschaffung genau nichts passiert. Muss ja ein gigantischer Nutzen gewesen sein...

 

und geht innerhalb von zwei bis vier Jahren um mind. 20-40% hoch. Nur mal in Relation zu den BW-Gehaeltern zu setzen

@DerTommy86 das meine ich. Genau das.
Das sind Zustaende wie ich sie aus sozialistischer Mangelwirtschaft kenne, gepaart mit einer extrem hierarchischen und kopflastigen Struktur, bei der die Kompetenz der Entscheidungsebene in weiten Teilen... Fragwuerdig ist

Das ist Quatsch. Die Bundeswehr war fuer die Wehrdienstleistenden auch ein Ort der Begegnung mit Menschen und Bevoelkerungsschichten, mit denen sie sonst nie zu tun gehabt haetten. Manche hatten hier das erste mal ueberhaupt feste Strukturen, Anforderungen und Verantwortung - die Bundeswehr diente bei diesen Leuten dann sicher auch dazu, eine grundlegende Lebensfaehigkeit und Selbstaendigkeit herzustellen Die Idee eines 'Staatsbuergers in Uniform', sprich dass das Militaer nicht als abgeschotteter Bereich, sondern Teil des demokratischen Staates und der Gesellschaft fungieren soll ist ebenfalls eine gute Idee. Ich empfinde jedenfalls gegenueber den deutschen Soldaten ein hoehres Mass an Vertrauen als gegenueber unseren Polizeikraeften. Aber das liegt vlt. auch an mir

Weiterhin halte ich es durchaus fuer sinnvoll, eine grundsaetzliche Wehrfaehigkeit der Bevoelkerung (Mann und Frau) herzustellen und auf diesem Weg auch noch eine staerkere Identifizerung mit unserem Staat herzustellen (hiess frueher mal Agitation & Propaganda).

Unter diesem Blickwinkel hielte ich eine Wehrpflicht sogar fuer sinnvoll. Mit den derzeitigen Strukturen und dem derzeitigen Material allerdings... Nein. Keinesfalls.

 

Wäre prinzipiell nicht abgeneigt, dass Männlein und Weiblein gleichermaßen mal ein Jahr Zivil- oder Wehrdienst leisten müssen, aber definitiv nicht bei den jetzigen Strukturen. Und das betrifft den Sozialbereich sowie BW gleichermaßen.

Momentan würden die Leute genausoschnell abhauen wie sie kommen

 

Noch 1994 meinte die Bundeswehr übrigens das Frauen in die Küche oder ins Lazaret gehören. Steht 1:1 so in Helicopter Mission, dem damaligen Werbespiel.

Aber mal sehen wann der Aufschrei kommt das der "Dienst" ja nur für Männer sein sollte. Kommt garantiert, wetten?

Naja doch, die Pflegekräfte werden wohl eher entlassen weil Zivis den "Job" vieeeel billiger machen

 

Richtig...
Deßwegen gabs bei Abschaffung der Zivis damal einen riesigen Schub beim Lohn für Krankenschwestern und Pflegekräfte.

 

Und? Hindert ja nicht dran die jetzt weiter zu entlassen. Oder glaubst du echt die Zivis kommen zusätzlich? Die kommen stattdessen...

Alle Vorteile auf der Hand

Kein Mindestlohn
Zahlt der Staat
Haben keine Rechte die Arbeitnehmer haben
Wenn verschlissen ist die Dienstzeit eh um

Win:Win... also für die MAnager jetzt

Ist übrigens nem Kumpel von mir passiert. Der wollte eigentlich einen Pflegeberuf, hat dann da Zivi gemacht, und hätte gerne weiter gemacht. Hatten die aber kein Interesse dran weil die den dann ja selbst Zahlen müssten. Lieber nächster Zivi.

Der ist jetzt Bäcker...

 

Ja genau... glauben könnt ihr in der Kirche

 

"Vordergründig Wehrpflicht, aber de facto will...."

Ich finde das durchaus bemerkenswert. Die selbe Argumentation sieht man in sämtlich Kommentarbereichen und Messageboards, sie basiert aber auf reiner Mutmaßung. Mit keinem Wort gehen die Leute darauf ein, dass es bereits seit Jahren eine sicherheitspolitische "Indikation" für die Wiedereinführung der Wehrpflicht gibt, und zwar nicht nur mit Blick auf den chronischen Personalmangel der Bundeswehr. Interessanter Weise findet das in keiner Diskussion Erwähnung. Stattdessen vermuten die jüngeren Diskussionsteilnehmer mit Masse eine trojanische Sozialpflicht, während die älteren Diskussionsteilnehmer nur in der Kategorie "Das schadet den Kiddies nicht" denken.

Wenn es jetzt aber doch um das Für und Wider des Ersatzdienstes gehen soll: Ich kenne mich in der Branche zu wenig aus. Mein mitunter schlechtes Gedächtnis sagt mir, dass der Pflegenotstand erst mit der endgültigen Aussetzung der Wehrpflicht und des Zivi derart eskaliert ist, wie wir es heute erleben. Ebenso glaube ich nicht, dass gelernte Pflegekräfte sich nicht darüber freuen würden, wenn zukünftig Zivis ihnen die einfachen manuellen Arbeitsschritte abnehmen würden, damit sie selbst wieder Zeit für andere wichtige Aspekte ihres Berufs haben.
Aber ja, red dir das gerne unter dem Mantel deiner eigenen abwertenden Haltung gegenüber Zivis und Pflegern ein. Der gesamte Passus vom Arschabwischen über die Demut bis hin zur impliziten Titulierung entspringt nämlich deiner Feder und sagt viel mehr darüber aus, wie du über Pflegeberufe denkst, als wie Pfleger über Zivis denken.

Zu der Schilderung mit den Röhrenmonitoren: Ich weiß nicht, ob diese Aussage der Wahrheit entspricht. MWn müsste die Umrüstung von Computerarbeitsplätzen auf 1 - 2 LCD-Displays, Rechner mit Win10 und Stehschreibtisch flächendeckend schon längst abgeschlossen sein. Mit längst meine ich seit ca. 8 Jahren. Also entweder da hat jemand ein uraltes Archivbild ausgegraben, oder die Erzählung ist einfach erfunden.... oder es gibt tatsächlich noch die ein oder andere Dienststelle, die aus irgendwelchen Gründen noch Röhrenmonitore hat. Keine Ahnung.

Mit den derzeitigen Strukturen sprichst du wieder deinen Fachbereich an, was aber so für die Restbundeswehr völlig irrelevant ist. In einer Kampftruppenbrigade wirst du auch in 50 Jahren noch die selbe Kernstruktur haben, wie jetzt, und das ist gut so.
Und das Material ist mit Blick auf die Wehrpflicht auch nur von nachrangigem Interesse. Wenn das wieder nur auf einen neun- bis zwölfmonatigen bezahlten Abenteuerurlaub hinaus läuft, dann wird allein aus zeitlichen Gründen kaum ein Soldat auf höherwertigem Gerät geschult werden, sondern nur die basics lernen. Eine militärische Vollausbildung für Wehrpflichtige war zuletzt dann möglich, als der Wehrdienst noch 18 Monate gedauert hat. Und ich glaube, das war um 1989 herum.
Viel wichtiger ist, dass man den Wehrpflichtigen ein gutes Gesamtpaket schnürt was Qualität der Ausbildung, Wertschätzung durch Vorgesetzte, sinnvolle Beschäftigung und Weiterbildung nach der Grundausbildung (aka Vermeidung von Gammeldienst), Unterbringung, Infrastruktur, Verpflegung etc. betrifft.

 

Den Pflegenotstand gabs früher schon, nur hing das keiner an die große Glocke...

Hardware in Ämtern / und somit auch bei der Bundeswehr. Wird ausgetauscht, von Oben nach Unten, sprich Generaloberstfeldmarschall bekommt zuerst und dann immer weiter runter. Also die es am wenigsten brauchen bekommen zuerst.

Hier im Jugendamt gibts noch Pentium 3er mit 4:3 Displays bei 15"

 

Zum Glück gab es vor einigen Jahren ein Hardware rollout in der bw

 

Bis unten scheint der aber sehr abgeebt zu sein

"Vor einigen Jahren" ist aber auch wieder eine "Zeitspanne"

 

Unten kam der an, danke der Nachfrage

Ich bin mir halt nicht mehr sicher wann das war, dürfte 2013 oder so gewesen sein, da kamen für jeden, auch wenn das bestimmt Unglaubwürdig ist, tft Monitore kann mich da nicht richtig dran erinnern, außer das es wirklich nötig und gut war.

Edit: dazu kam halt windoof 7 und verbesserte Hardware, tft Monitore dürften vorher auch da gewesen sein. Blöd ausgedrückt.

 

Keine Ahnung warum da im Schulungsraum noch so uralthardware rumstand, ich kann ja schlecht nachfragen

Vielleicht kam der Rollout auch nicht überall an

 

Och warum nicht?

 

Stimmt eigentlich. Wobei es an Schulen teilweise noch schlimmer ist. "Internet? Haben wir nur im Lehrerzimmer..." Pentium 2er als Schulcomputer...

 

Also zumindest in der Logistikschule der Bundeswehr, in U-Räumen und in meinen letztens Büros kann ich mich nicht beklagen. Wenn der pc lahm war lag es meistens daran das sich viele einen pc geteilt haben und die Daten irgendwann zu viel waren, viele Vorgänger von mir hatten noch ihre Benutzerdaten, aber ist ja alles löschbar.

In Schulen ist doch die Schule selber zuständig für die Hardware oder irre ich mich? Die müssen ja leider eh sparen ohne Ende.

 

Meine Schule hat einen (!) PC für alle Kollegen zusammen. Der steht im Lehrerzimmer. Ich weiß nicht, welche Hardware da drin ist, aber der läuft noch mit Windows XP.

 

Eigentlich sollen die dafür Gelder kriegen, aber gerade bei Schulen die in absehbarerer Zeit geschlossen werden, oder umziehen. Da gibts dann einfach nichts mehr und die restlichen Jahrgänge müssen mit dem auskommen was da ist

 

Auf die Schweden mit der Wiedereinführung der Wehrpflicht und Norwegen mit der Erweiterung der Wehrpflicht auf Frauen reagiert haben.

 

Unsere Schule wird nicht geschlossen, im Gegenteil, wir haben kürzlich einen weiteren Zug genehmigt gekriegt, also bald eine Parallelklasse je Jahrgang mehr. Das Problem ist einfach, dass unsere Stadt quasi permanent Haushaltssperren hat, und jeder Antrag wird doppelt und dreifach geprüft und bei jedem krumm gesetzten Komma zurückgeschickt.

Ärgerlich ist, dass wir hier auch nur unter umfangreichen und dazu schwammig formulierten Auflagen private PCs für die Verarbeitung personenbezogener Daten nutzen dürfen. Das führt dazu, dass ich aktuell de facto keinen Rechner habe, an dem ich arbeiten KANN und DARF.

 

https://www.heise.de/tp/features/De...-einer-allgemeinen-Dienstpflicht-4130392.html

 

Oh ja, unwahrscheinlich gut und enorm lohnend....Der Wehrdienst war verschwendete Lebenszeit, die meisten wollen es sich nur nicht eingestehen.

 

T1 wurde ich nicht, eher T2 oder T3, Gründe weiß ich nicht mehr. War aber eh KDV aber ich habe meinen Zivildienst in der Altenpflege geleistet.

 

Ich war T2 und hab mich 2008 sogar bei denen gemeldet, dass wenn sie mich haben möchten, es doch bitte jetzt machen sollten, weil es gerade lebenslauftechnisch gut reinpasst

Ab Q1 '09 war ich dann für 9 Monate dabei, FWDL wurde abgelehnt. Und dank FDP wurde der Wehrdienst dann bald darauf ausgesetzt.

 

Die FDP war zu jenem Zeitpunkt Koalitionspartei. Es kann schon gut sein, dass die Initiative für die Aussetzung aus deren Lager kam. Damals wurde ja ne breite Debatte geführt, die sich u.a. um die finanzielle Lage angesichts der Nachwehen der Finanzkrise, der laufenden Euro-Krise sowie die Kosten einer Wehrpflichtigenarmee drehte. Also quasi Hausthemen der FDP. Irgendjemand hat dann dem Bundestag eingeredet, dass eine hochspezialisierte Berufsarmee günstiger sei, als eine Wehrpflichtigenarmee. lol.

 

Ich war damals von Juli 2008 an 12 Monate beim Bund. 2 Tage nach Abi Ball nahtlos eingezogen worden^^ Nachdem ich zur Schulzeit ehr weniger zu lachen hatte (sowohl in der Schule als auch zu Hause), hatte ich in den 12 Monaten sau viel Spaß. Die 3 Monate Grundausbildung haben mich gut fit gemacht. Auch Ehrgeiz legte zu. Das lag aber ehr daran, dass ich gerne da war. Bin auch bei jedem Lauf etc vorne mitgerannt. Nach der AGA dann an einen Posten gekommen, bei dem ich auch wirklich was zu tun hatte. Also nicht rumlungern wie andere. Rückblickend gesagt hat Bund für mich viel gebracht und es machte auch Spaß.

 

https://rp-online.de/politik/deutsc...wehr-null-arbeit-4100-euro-netto_aid-24311969

 

Tja, Staatsbetrieb eben.....

 

Du hast noch nicht in Grosskonzernen gearbeitet, oder