Darkest Dungeon - Go to Hell, people.

Sehr schönes Spiel. Wenn ich es gerade nicht selber zocke, schau in auf Youtube, wie andere aufgerieben werden.

 

Ist auch gut, um Taktiken und Tricks zu lernen. Ich wäre von selber wahrscheinlich nicht so schnell drauf gekommen, Fackeln an Alchemisten-Tischen zu benutzen, oder Weihwasser an Beichtstühlen.

Ich hab nur mittlerweile echt Schiss in der Buxe, dass mir meine liebevoll hochgelevelten Recken an irgendeinem unvorhergesehen heftigen Boss plattgemacht werden.

 

guter startpost...nicht so dahin geklatscht wie so manch andere

 

Ich hab bisher gegen den Swine Prince und einen Necromancer gekämpft. Beide im ersten Versuch umgehauen, aber danach musste ich Tabletten nehmen.

 

Ja die Bosse können einem die Nerven rauben. Leider bringt es nichts das Game per Taskmanager zu quitten, man startet nach dem laden direkt wieder im Bosskampf.

 

Bei Dark Souls war ich zum Glück nie in solch verzweifelter Lage. Aber bei Darkest Dungeon hab ich schon sehr sparsam aus der Wäsche geschaut als der Swine King direkt wieder auf dem Schirm auftauchte, um dann alle meine Leute zu schnetzeln. Nach 20 oder 30 Stunden hatte ich mich schon sehr an die gewöhnt. ^^

 

Das ist ja für Weicheier. Bei einem echten Roguelike startet man in dem Fall wieder von vorne.

 

Zuviel Lob verträgt Darkinside nicht, also aufpassen!

 

Was hat Electronic Arts mit Darkest Dungeon zu tun?

 

Zu teuer. Für 5€ im Sale vielleicht.

 

+++

Und: Gerugon! Der hat viel mehr Klicks verdient

 

Wirken Effekte eigentlich akkumulativ, wenn man zweimal das gleiche Trinket ausrüstet? z.B. 2 * +15% gegen menschliche Gegner = +30% gegen menschliche Gegner?

 

Das Spiel ist wirklich nett aber der RNG fickt einen schon manchmal ziemlich böse.

Meine Party metzelt sich gerade tiefenentspannt durch ein Dungeon. Wir hauen alles aus den Latschen. Alle sind happy. So langsam scheine ich das Spiel zu kap...oh...surprised. Meine Nahkämpfer sind plötzlich an 3. und 4. Stelle, meine Vestal und mein Pestdoktor an Position 1 und 2. Naja, wird schon... enemy crits...enemy crits...enemy crits... WTF?! Mein Heiler ist fast tot, drei von vier Helden bluten. Ok, vezweifelt versuchen Ordnung in das Chaos zu bringen. Mein Crusaded...missed...mein Helion...missed. Im Gegenzug treffen ALLE Gegner, einer mit einem 3er Crit... Mein Helion ist halb tot und rennt davon, der Crusader wird zum Masochisten und verweigert (!) Heilung und mein Heiler...stirbt. Panik überall.

Resultat: komplette Party verloren, in einem Random Kampf in einem Anfänger Dungeon.



Sehr witzig war auch mein erster Kampf gegen den Swine Prince. Er eröffnet den Kampf und crittet meinen Crusader für 35+ Punkte. Ich denke der kleine bufft ihn bestimmt und greife ihn an. 5 Punkte. Aber jetzt ist der Dicke sauer. AoE Angriff. 4 kritische Treffer, alles zwischen 20 und 30 Punkten. Kampf verloren bevor die 1. Runde überhaupt zu Ende war.

 

kennt jemand ne seite, bzw. weiß auswenig welche art der entspannung am besten/effizientesten für die einzelnen recken ist? ab und an steht es ja bei den eigenschaften bzw. sie verlautbaren es.

ansonsten geh ich da immer iwie stereotyp vor: bountyhunter: saufen, (kreuz)ritter:meditieren, highwaymann: puff etc.

 

Ich habe es noch nicht selber gespielt, aber was ich bis jetzt gesehen habe, ist der Zufall doch etwas zu mächtig in dem Spiel.

Manche Fertigkeiten sind ja komplett vom Zufall abhängig, da kann der Spieler gar nichts machen.

 

Das Krisenmanagement bei RNG-Pech ist eigentlich auch genau das, worum es sich im ganzen Spiel dreht. Genau wie bei FTL gilt es, immer das beste aus beschissenen Situationen zu machen.
Bei Darkest Dungeon hat man allerdings sogar etwas mehr Einfluss auf das, was einem blühen könnte, da man vorher sein Team, und alles, was damit kommt (Quirks, Perks, Trinkets, Ausgeruhtheit, Stufe, Fähigkeiten) zusammenstellt und sich die Art des Dungeons und seine Gefahrenstufe aussuchen kann. Das Ergebnis ist immer ein Zusammenspiel sehr vieler Faktoren, nicht nur des RNG.

 

Meinst du, da kommt noch mehr Story? Ich hab bisher angenommen, dass noch die ein oder andere Heldenklasse hinzukommt und natürlich die beiden fehlenden Dungeon-Arten (nicht zuletzt der namensgebende "Darkest Dungeon" direkt unter dem Anwesen. Dort dann den Obermotz killen und das war's dann.

 

Das Spiel gibt halt beiden Seiten die gleichen Chancen. Ich kann "chaincritten", die Gegner aber auch. Da gibts halt keine versteckten Mechanismen die das beim Gegner verhindern, nur damit der Spieler nicht durchdreht. Es heisst ja am Anfang nicht umsonst "DD is about making the best out of bad situations".

So oft kommt das auch nicht vor. Ich habe bis jetzt zwei Bosse besiegt und erst einen Helden verloren. Man darf halt nicht gierig sein und ruhig auch mal ne Mission abbrechen wenn es schlecht läuft.

Die negativen Eigenschaften kann man entfernen, meine Helden werden also spürbar stärker mit der Zeit. Skill upgrades erhöhen auch in der Regel die Trefferchance.

Und durch das stetige verbessern des Anwesens hat man auch immer einen konstanten Fortschritt.

 

Hatte das Spiel bereits vor einigen Wochen im Kickstarter-/Indie-Thread vorgestellt, da hat es noch keinen interessiert Aber freut mich, dass die Resonanz zu DD bisher überall sehr positiv zu sein scheint. Selbst Luibl hat ein "Hitpotenzial" vergeben

Und wie schon geschrieben wurde, gehört das RNG zum Spiel dazu. Man kann es ja mit steigendem Level auch immer ein wenig mehr zu den eigenen Gunsten beeinflussen - zumindest, wenn man einen Level 2-Helden bei den Skills und beim Schmied maximiert, sollte man bei den Level 1-Dungeons wenig Probleme bekommen. Natürlich kann es aber auch immer wieder zu unvorhergesehenen Ereignissen kommen. Hatte es auch schon in manchen Dungeons gehabt, dass man ständig "Surprised" wird, die Gegner unmenschlich viel critten und dodgen, und man selber eigentlich kaum Land sieht. Ist aber eher die Ausnahme, die meisten Dungeon-Runs sollten eigentlich gut schaffbar sein, wenn man nicht gerade groben Blödsinn macht.

Ob es noch einen Story-Mode geben wird, weiß ich zwar nicht (ist zumindest angekündigt, jedoch weiß man bisher nicht, wie dieser aussehen soll), aber es fehlen davon mal ab dennoch ein paar Sachen. Was wohl noch eingebaut werden soll:

- mind. 4 weitere Charakterklassen (Arbalest, Houndmaster, Merchant und Man-At-Arms)

- Dorf-Events, die vorkommen können, sobald man aus dem Dungeon zurückkehrt (z.B. Pest-Ausbruch, Alkohol-Knappheit, Hitzewelle etc.)

- Charakter-Anpassung mit unterschiedlichen Farben

Und natürlich die 2 fehlenden Dungeons. Bin in jedem Fall sehr gespannt und freu mich schon auf den Release Mitte/Ende des Jahres.

 

Das find ich super! Zwar fänd ich es noch schöner, wenn es stärkere optische Individualisierungen gäb (Kopfbedeckungen, Mäntel, Frisuren), damit man sich noch mehr an seine Figuren binden kann, aber Farben sind immerhin schon etwas.

 

Was mich stört:

Balancing ist noch sehr durchwachsen. Skills und Kosten der verschiedenen Funktionen des Hamlet. Mit den richtigen Items ist man außerdem im dunklen sehr stark, so dass man es (nicht nur wegen dem Loot) ohnehin bewusst herbeiführt. Die Licht-Mechanik funktioniert also nicht so richtig.

Viel zu viel RNG. Vorallem sind einige Mechnaiken, wie der Stress, zu Beginn viel konstanter als der eigene Schaden. Legt sich später ein wenig.

Fähigkeiten sind außerhalb des Kampfs nicht nutzbar, was spielmechanisch sicherlich seine Berechtigung hat, aber halt gar keinen Sinn ergibt. Da sollte man sich was einfallen lassen (Zeit vergeht, Stressaufbau wenn man es außerhalb des Kampfs benutzt) denn momentan führt es dazu dass man einfach einen Gegner stehen lässt und sich heilt, wenn es wirklich mal nötig sein sollte. Ich denke nicht dass das gewollt ist und es macht auch keinen Spaß.

Viele der Camping-Skills sind zu stark.

Was mich wirklich richtig stört: Dungeons sind von Beginn an komplett aufgedeckt. Absoluter Stimmungskiller.


Was mir gefallen würde, wäre ein Packesel oder sowas in der Art als Charakter. Also dann nur mit drei Leuten los und dafür einen zweiten Inventar samt Esel dabei (der sterben kann). Mit fortlaufender Spieldauer geht dem Kampfsystem eindeutig die Luft aus und dann die großen Dungeon säubern nur um die Hälfte liegen zu lassen ist nicht gerade unterhaltsam. Dann, wie gesagt, am besten die Dungeons nur bis zum nächsten Raum aufdecken (mit Scout dann eben die Möglichkeit weiter zu sehen).

Ansonsten gefällt es mir aber nach anfänglichen Bedenken wirklich gut und für ein Early Access läuft es auch rund. Ich denke daraus wird mit den richtigen Änderungen bis zum Release ein richtig feiner Titel. Wie ein Roguelike fühlt es sich aber überhaupt nicht an würde ich behaupten.

 

Das man Fähigkeiten außerhalb von Kämpfen nicht nutzen kann finde ich auch bescheuert. In jedem 2. Kampf stunlocke ich den letzten Gegner ein paar Runden um meine Truppe zu heilen. Das stört einfach den Spielfluss. Aber ohne geht's einfach nicht.

 

Der RNG-Anteil ist aber bei FTL im Kampf auch (gefühlt) wesentlich geringer. Vorallem macht er bei FTL das Spiel außerhalb der Kämpfe wirklich abwechslungsreicher, da es genug an Rassen/Waffe/Gegnern/Events gibt um das zu erreichen. Bei Darkest Dungeon gibt es diese Vielfalt (noch?) nicht und es führt somit einfach nur zu viel zu leichten, oder beinahe unfairen Kämpfen. Abwechslung ist das aber nicht.

Naja, sind ja nur eine Handvoll und sie verändern sich auch nicht von Spiel zu Spiel (glaube ich).

Hat X-COM: UFO Defense zum Beispiel auch alles ... würde DD auch als eine Mischung aus dem und zuvor erwähnten FTL bezeichnen, mit - wenn man wirklich so will - ein paar Roguelike-Elementen. Von richtigen Roguelikes ist es jedenfalls seeehr weit entfernt.

 

Wie egal ist es eigentlich, ob ich es jetzt in die Roguelike-Schublade stecke, oder in irgendeine andere x-beliebige? Genau, superscheißegal.

 

Mich wundert halt nur dass es als ein solches vermarktet wird. Sollte sich das wirklich mal irgendjemand kaufen in der Hoffnung ein Roguelike zu bekommen, könnte ich es sehr gut verstehen wenn er nachher ein wenig angepisst ist. Dem wäre es dann wohl nicht egal in welche Schublade der Entwickler es steckt.

 

Auf der Shop Seite steht "roguelike features". Bis jetzt hab ich auch noch von keinem gelesen, der sich in der entgtäuschten Hoffnung, ein neues NetHack zu bekommen, beschwert hätte.

 

Ist vom Entwickler durchaus gewollt, dass man die Dunkelheit auch herbeiführen soll (wenn man es möchte). Natürlich gibt es einige Vorteile, gerade mit den richtigen Eigenschaften und Items, aber es gibt auch nicht zu unterschätzende Nachteile. Soll halt ein Abwägen des Spielers herbeiführen.

Zu Beginn ist Stress tatsächlich schwerwiegender als Schaden, aber ich finde den Anfang ehrlich gesagt vom Balancing her ganz in Ordnung. Allerdings kann es wahrscheinlich schonmal frustrierend sein, wenn man die Mechaniken noch nicht kennt und das RNG eher auf des Gegners Seite ist. Gerade zum Start des EA gab es haufenweise Beiträge im offiziellen Forum, die das Spiel als "unspielbar" betitelten, weil es zu schwer für sie war. Inzwischen haben sich die Beiträge etwas gelegt, da auch durch YouTube und Co. diverse Taktiken bekannt sind.

Stunlock ist leider wirklich ein Problem, bzw. dass man die Fähigkeiten nicht außerhalb von Kämpfen nutzen kann. Denke aber, dass es da noch irgendetwas geben wird, was die Fähigkeiten vielleicht mit diversen Nachteilen nutzbar machen wird. Zumindest kann Stunlock zur Heilung nicht wirklich gewollt sein vom Entwickler.

Empfinde ich eigentlich nicht so. Mag höchstens sein, dass die eine oder andere Fähigkeit für ihre zeitliche Dauer etwas zu stark ist, aber im Prinzip finde ich sie in Ordnung, wie sie sind. Es haben ja nicht alle Charaktere die gleichen Skills, und will man welche lernen, muss man schon etwas tiefer in die Tasche greifen. Und ein hochgestresster Charakter wird ja nach dem Campen nicht gleich seelenruhig, sondern wird immer noch hohen Stress haben, nur kann man vielleicht das schlimmste noch etwas abwenden/rauszögern.

Eigentlich keine schlechte Idee. Aber dann gibt es wahrscheinlich noch sehr viel mehr nerviges Backtracking, insofern würde ich es wohl so lassen, wie es ist.

Momentan weiß man ja auch nicht, wie sich der Schwierigkeitsgrad verhält, wenn man das Darkest Dungeon betreten kann. Gibt nicht wenige, die das Spiel später als zu leicht empfinden. Auch fände ich es nicht schlecht, wenn die höherleveligen Bosse nicht einfach nur mehr Lebenspunkte haben und mehr Schaden machen, sondern vielleicht auch die eine oder andere neue Fähigkeit hätten, die einen vor neuen Herausforderungen stellt. Aber ich bin überzeugt, dass die Entwickler noch einiges am Balancing schrauben werden.

 

Ich kann zwar verstehen, dass man die von vornherein überschaubare Map unrealistisch, oder "gamey" findet, aber ich mag das, da das auch dieses ständige Abwägen forciert, Überlegungen wie geh' ich jetzt weiter und riskier' evtl. Verluste? Raynauld ist mental am Ende, ich hab kaum noch Fackeln und keine Nahrung mehr... wenn noch ein Kampf kommt, bin ich dran, aber vielleicht schaff ich ja doch noch das Questziel...
Wäre die Karte in ihrem Layout nicht überschaubar, wäre es weniger verlockend, da man weniger den Anreiz des nahenden Ziels vor Augen hätte, sondern immer nur Dunkelheit.
Ich hätte aber nichts dagegen, wenn spätere Dungeons vielleicht nicht gleich alles zeigen, sondern nur die Lage und Anzahl der Räume in einem bestimmten Radius.

 

Wie lange kann man momentan Spass damit haben?

Ich weiß, Early Access und so, aber falls man nach zwei Stunden alles gesehen hat wären mir die 20€ momentan noch zu teuer.

 

Bei solchen Fragen schau ich mir immer an, wie lange es die Leute gespielt haben, die auf Steam Reviews zum Spiel verfassen.

 

Es gibt Leute, die haben bereits um die 40-50 Stunden damit verbracht. Ich denke, man wird auch so mindestens 30 Stunden beschäftigt sein, um sämtliche Questziele (Hag Witch, Swine God und Necromancer Lord) zu erfüllen. Kommt aber auch darauf an, wie lange man z.B. im Dorf an irgendwelchen Gruppen- und Skillkonstellationen tüftelt, oder wieviele Rückschläge man zwischendurch mal einstecken musste. Die Dungeons ansich sind relativ zügig zu schaffen. Schätzungsweise (je nach angegebener Länge des Dungeons) so 20-40 Minuten.

 

Ja, die gibt es schon.

Ich denke man kann schon einiges an Zeit mit dem derzeitigen Build verbringen.
30-50 Stunden sollten da drin sein.

 

Ich habe 40 Stunden mittlerweile auf dem Ticker, und die drei letzten Bosse noch nicht erledigt. Also vom Umfang her bin ich schon sehr zufrieden.

Was die Campingskills angeht: Im späteren Spiel wird es deutlich einfacher sich durch einen Dungeon zu kloppen, alleine dadurch das man im Asylum die ganzen negativen Traits der einzelnen Recken "säubern" kann und dadurch dann richtig mächtige Streiter erhält. Ich habe selbst in großen Dungeons mit mehreren Campingfeuern komplett aufs campen verzichtet, da der Nachteil vom Gegner nach dem campen überrascht zu werden alle Vorteile negiert. Camping habe ich dann nur noch am Ende des Dungeons gemacht, um so quasi umsonst (bis auf Futter und die Fackel) das Stresslevel der Helden zu senken, dann kann man sich nachher die Behandlung in der Taverne oder Kirche sparen.

Es gibt nur einen Punkt wo man immer campen sollte, und das ist vor einem Bossfight. Manche Klasssen haben da die Fähigkeit +25% Damage gegen große Monster und das sollte man sich dann nicht entgehen lassen.

 

Verstehe ich nicht.

IdR raste ich gleich im ersten Raum, da 20% Stress Resist von Anfang an wesentlich besser ist als am Ende vielleicht 30 abzubauen (was sowieso nur sehr selten nötig ist). Hinzu kommen die Buffs, heißt also mal eben 20%DMG bzw. DODGE/ACC oder sonstwas mehr. Bounty und Highwayman reduzieren das 'überrascht werden' und erhöhen Scout-Chance, wenn man noch ein paar Pünktchen übrig hat. Die Chance nach dem Campen angegriffen zu werden ist eher gering würde ich behaupten. Daher finde ich einige der Camping Skills auch wie gesagt zu stark in ihrer derzeitigen Form.

 

Soll man sich nun darauf freuen?

 

Okay anfangs mit noch recht frischen Rekruten kommt das wahrscheinlich hin. Bin jetzt nur von meiner Gruppe ausgegangen, die baut kaum bis gar keinen Stress mehr auf. Am Ende eines mittleren Dungeons (die mit 2 Lagerfeuern) habe ich pro Kämpfer maximal 30 Stress. Da benötigt man halt kein Stressresist mehr.

 

Hab ich mich auch gefragt.
Aber vielleicht gibt es dann ja auch positive Events. Freibier, Jahrmarkt, Pabstbesuch so was halt.

 

Es geht ja auch in erster Linie um die DMG-Buffs.