Club der Elektro-Auto Interessierten

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von Makney, 8. Februar 2018.

  1. Tharos

    Tharos
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    Passend zum Thema hatte der Spiegel heute diesen Artikel:
    http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...ahrzeuge-mit-verbrennungsmotor-a-1192633.html

    Demnach sieht es in Sachen CO2-Bilanz für die Elektroautos auch heute schon echt gut aus - und das wird mit wachsendem Anteil an erneuerbaren Energien sicher nicht schlechter in Zukunft.

    Originalstudie ist da auch verlinkt, falls sie jemand lesen möchte.

    Die frühen Golf-Modelle waren auch meine erste Assoziation, als ich das gesehen habe - und das ist ja bei Leibe nichts schlechtes. :-)
     
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  2. Makney

    Makney
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    Wen dann noch die Akkus von Lithium auf Kohlenstoff umgestellt werden wird sie sogar noch besser weil dann auch die Vorbelastung geringer wird.
     
  3. Ulsterman Madden des GSPB

    Ulsterman
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    Warum sollten die Akkus auf Kohlenstoff umgestellt werden?
     
  4. Makney

    Makney
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    Weil die Akteulen Test mit den Akkus Deutlich schneller geladen werden könne, es Umweltfreundlicher ist und die Explosions- und Brandgefahr geringer ist. Zudem Wird gehofft das man in die Gleiche Masse mehr Energiespeichern kann.

    Oder Auch Solid-State-Batterien genannt https://de.wikipedia.org/wiki/Festkörperakkumulator
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. Februar 2018
  5. Ulsterman Madden des GSPB

    Ulsterman
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    Ich bin mir ziemlich sicher, dass du keine Ahnung hast, wovon du redest :D
     
  6. Makney

    Makney
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  7. Ulsterman Madden des GSPB

    Ulsterman
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  8. Makney

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    Dann Erklär mal bitte.
     
  9. Ulsterman Madden des GSPB

    Ulsterman
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    OK, wollen wir dich mal nicht dumm sterben lassen. Du bringst hier einige Dinge durcheinander. In Batterien und Akkus (da gibt es mindestens einen wesentlichen Unterschied) laufen elektrochemische Reaktionen ab, die wesentliche davon ist immer eine Redoxreaktion. Diese besteht aus zwei Teilen, einer Oxidation, bei der Elektronen frei werden, und eine Reduktion, bei der die Elektronen wieder aufgenommen werden. Es ist schon mal sehr entscheidend, welche Stoffe dabei reagieren. Ein möglichst unedler Stoff muss oxidiert werden, während ein möglichst edler Stoff reduziert werden muss. Stark vereinfacht gesagt: je größer der Abstand zwischen edel und unedel ist, um so größer ist die Zellspannung in Volt. Je größer die Zellspannung ist um so weniger Zellen braucht man, um die Betriebsspannung zu erreichen. Es gibt noch eine Reihe von anderen Konsequenzen (angefangen bei denen aus dem Ohmschen Gesetz), das würde jetzt hier aber den Rahmen sprengen.

    Als Material für die Redoxreaktion wird bei modernen Akkus Lithium verwendet. Lithium ist sehr unedel, deshalb erreicht man mit Lithiumzellen auch leicht Spannungen jenseits von 3 Volt (normale Batterien benutzen Zink, meistens mit Mangan als Gegenpol, und kommen nur auf 1,5 Volt). Zudem hat Lithium eine geringe Dichte, man kann also auch ohne größere Probleme recht leichte Akkus bauen. Die Forschung versucht derzeit, andere Materialien als Oxidationsmaterial effizient nutzbar zu machen (siehe unten).

    Was du hier mit dem Kohlenstoff willst ist eine ganz andere Baustelle. Zu einer Batterie/einem Akku gehört eben nicht nur die eigentliche Reaktion. Die Elektronen müssen auch irgendwie transportiert werden, nämlich von Reduktion weg durch den Verbraucher zur Oxidation. Dazu braucht man zum einen Elektroden (Anode und Kathode). Hier kommt dein Kohlenstoff ins Spiel. Elektroden sind dafür da, um die Elektronen entweder in den Reaktionsraum hinein oder aus diesem hinaus zu leiten, ohne dass sie selbst an der Reaktion teilnehmen. Gleichzeitig soll ihr elektrischer Widerstand so gering wie möglich sein, um eben die Leistungsfähigkeit nicht unnötig zu verringern. Kohlenstoff (in Form von Graphit) ist hier ein absoluter Klassiker, weil er relativ günstig ist. Platin ist im technischen Bereich manchmal eine Alternative, weil es extrem geringen Widerstand hat - dafür ist es für die meisten Alltagsanwendungen viel zu teuer.
    Außerdem braucht man noch Elektrolyte. Die Reaktionsprodukte einer Redoxreaktion sind oft genug selbst nicht mehr leitfähig. Das sorgt dafür, dass der elektrische Widerstand innerhalb einer Batterie zunimmt, je länger man sie benutzt, und in der Folge fällt die Zellspannung. Das kennt man insbesondere von der Zink-Kohle-Batterie, dem Vorgänger der normalen Alkaline-Batterie. Um die Leitfähigkeit zu erhalten, benutzt man Elektrolyte. Üblicherweise benutzt man dafür Flüssigkeiten, in den meisten Fällen Wasser, in dem etwas gelöst ist (bei der Alkaline-Batterie beispielsweise benutzt man Kalilauge, eine Lösung von Kaliumhydroxid in Wasser). Flüssige Elektrolyte haben jedoch den Nachteil, dass sie eine besondere Verpackung verlangen, sonst laufen sie aus. Feste Elektrolyte gibt es zwar, sie haben aber den Nachteil, dass sie bei Raumtemperatur (stark vereinfacht gesagt) oft nur sehr schlechte Leiter sind. Hier kann man zwar Kohlenstoff verwenden, aber eben nur in sehr speziellen Fällen.

    Der Anspruch an einen modernen Akku ist: möglichst viel Energie liefern, möglichst wenig Masse. Das bedeutet, dass man möglichst viel möglichst effizientes Material für Redoxreaktionen in den Akku packt und gleichzeitig so wenig wie möglich für Elektroden und Elektrolyte (und natürlich für das Trägermaterial). Deine Aussage "Lithium durch Kohlenstoff ersetzen" ist allein deswegen schon gequirrlter Unsinn, weil das Lithium (bzw. seine Verbindungen) das Material für Redoxreaktionen sind und der Kohlenstoff nicht (zumindest nicht in der Batteriechemie - schmeißt man den Kohlenstoff in den Ofen und zündet ihn an, wird er auch oxidiert).

    Die Ersatzmaterialien für Lithium haben alle ihre Vor- und Nachteile. Lithium hat dank seiner geringen Dichte und den hohen Zellspannungen den Vorteil, dass Lithium-Akkus insgesamt vergleichsweise leicht sind und dennoch ganz achtbare Energiedichten haben. Natrium, wie Lithium ein Alkalimetall und chemisch sehr ähnlich, hätte den großen Vorteil, dass es viel häufiger vorkommt als Lithium, aber Natrium ist ausgesprochen zickig, insbesondere mit kohlenstoffbasierten Elektrolyten. Magnesium ist sehr reaktionsfreudig, gerade mit den üblichen Elektrolyten. Die größte Hoffnung ist hier Aluminium, weil man aluminumbasierte Akkus mit enormen Ladeströmen beackern kann (die Ladedauer könnte man dann auf Minuten statt auf Stunden reduzieren), allerdings erreicht man nicht annähernd die Zellspannungen von Lithium (1,7 bis 1,9 Volt statt 3,7 Volt beim Lithium), was deutlich geringere Energiedichten zur Folge hat - Akkus wären bei gleicher Leistung deutlich größer.

    Nachtrag: am Beispiel der Aluminum-Akkus sieht man auch sehr deutlich das grundsätzliche Problem der ganzen Geschichte. Die Chemie dahinter ist seit mindestens einem Jahrhundert bekannt, der Aluminium-Akku ist also ein alter Hut. Man hat sich nur über Jahrzehnte hinweg nicht drum gekümmert, weil es keinen nennenswerten Bedarf gab - fossile Brennstoffe und Kernfission sei dank.
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. Februar 2018
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  10. Makney

    Makney
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    Danke für die Erklärung, da hab ich echt ein wenig was durch einander geworfen. Ganz verstanden hab es immer noch nicht aber ich verstehe es ein Stück besser.
    Das Ziel das man aber von Flüssig weg zu Fest kommt das habe ich aber verstanden oder?
     
  11. Ulsterman Madden des GSPB

    Ulsterman
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    Das möchte man gern, weil Flüssigkeiten einfach schwierig zu handhaben sind. Man hat hier schon eine Weile versucht, mit verschiedenen Gel-Elektrolyten zu arbeiten, aber die Ergebnisse sind insgesamt nicht wirklich zukunftstauglich. Feste Elektrolyte werden bei höheren Temperaturen deutlich effizienter, aber man will ja seinen Akku auch nicht vorheizen wie einen Lanz Bulldog.
     
  12. Goof Fuck me, I'm from Bavaria!

    Goof
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    An Lithium-Luft wird gerade experimentiert mit zweifelhaftem Ausgang. Angeblich 2020 von Samsung in Serie. Ich bin skeptisch.
     
  13. Makney

    Makney
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    Da bin ich ja mal gespannt aber so was wie der VW CUVe leisten soll ist echt was unglaubwürdiges 48 kWh Akku der 600 KM halten soll.
     
  14. Ulsterman Madden des GSPB

    Ulsterman
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    Das wird auch wieder nur ein typische Lithium-Akku, eben nur ein größerer als bisher. Die 600km-Angabe ist vermutlich genau so sinnvoll wie die 400km-Angabe bei meinem ZOE oder allgemein die Ergebnisse von NEFZ-Tests.
     
  15. Rawoe

    Rawoe
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    Ich kann da nur aus der Erfahrung eines Verwandten sprechen, der einen Tesla Model S hat, 85 D. Der hat sich dazu entschieden, nachdem er mit spitzen Stift die Kosten gerechnet hat. Kauf, genauso teuer wie ein entsprechender Audi, BMW oder Benz. Nun, er ist Bauunternehmer, er muss also einer gewissen Repräsentation folgen, er würde auch mit einem Golf zum Kunden fahren und in Holzfällerhemd. Das würde aber nicht gut ankommen, also dachte er, wenn schon teures Auto, dann eines mit geringen Betriebskosten.
    Also ein E-Auto. Und da gab´s zur Zeit nur den Tesla in den gewünschten Eigenschaften.
    Klar, Lademöglichkeit zu Hause via Solaranlage oder Strom vom Versorger, auf der Baustelle ist immer Drehstrom vorhanden, unterwegs mittlerweile flächendeckend Supercharger und Destinationcharger. Recihweite von 400 Kilometer, bei nicht allzu ökologischer Fahrweise, er hat aber auch schon mehr geschafft. Werkstattbesuche zwecks Wartung? Gibt´s nicht mehr. Wenn was gemacht werden muss, kann er es zu Hause machen lassen, dann kommt ein Ranger genannter Monteur und macht, zur Wunschzeit, das Teil, was getauscht werden muss, wenn man möchte, sogar eine Durchsicht. Die kostet dann aber Geld. Aber muss man nicht unbedingt. Was soll am E-Auto kaputtgehen?
     
  16. Makney

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    Federung, Radaufhängung usw. aber am Motor selbst eigentlich nichts mehr. Der Motor ist ja das was bei den Meisten Autos immer die Probleme macht, davor haben ja auch die Werkstätten angst das dann die Leute nicht mehr kommen weil am Motor nichts mehr kaputt geht.
     
  17. Goof Fuck me, I'm from Bavaria!

    Goof
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    Lagerung, Getriebe, Rotor, Stator, auch da gibts einige Dinge und das wird dann auch nicht billig. Laut Teslaforum sterben gern die Lüfter im Winter durch das Salz - also auch da gibts kleinere Probleme ;) Auch die ET-Kosten sind ja wohl sehr hoch auch wenn man selbst schrauben möchte (auf Tesla bezogen) :eek::spinner:
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. Februar 2018
  18. Rawoe

    Rawoe
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    Elektromotore laufen unter widrigsten Bedingungen im Einsatz. In irgendwelchen Fabriken, eingestaubt, verdreckt, die schaut nie einer an. Und verrichten ihre Arbeit, ich sehe da kein Hexenwerk, im Gegensatz zum 2.3. Turbo, Ventieltrieb, Abgasstrang usw. Die Verbrenner sind viel komlizierter aufgebaut, mit hohen Temperaturunterschieden, zig Getriebezahnradpaarungen usw. Klar, der Rest des Autos ist auch schon noch anfällig für Defekte, aber nicht im höheren Maße wie sonst auch.
    Und, die Möglichkeit, das ein Lager im Motor kaputt geht, besteht. Aber ein Motorwechsel ist dann eine relativ einfache Sache, nicht wie beim Verbrenner ein Unterfangen von mehreren Stunden, das geht relativ schnell. Zumindest beim Tesla, von dem ich hier auschließlich spreche. Mit anderen E-Autos habe ich kaum Erfahrungensammeln können.
    Allein die 8 Jahre Garantie auf den Akku seitens Tesla spricht wohl für die Haltbarkeit. Und die Model S haben inzwischen viele Km gefahren, da hört man wenig von Akkuproblemen. Klar brennt mal einer, aber das wird von der Presse immer extrem hochgepusht. Wenn die das bei den herkömmlichen Autos auch so machen würden, wäre in der Zeitung für nix anderes mehr Platz.
     
  19. Goof Fuck me, I'm from Bavaria!

    Goof
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    Ich kenne beide Varianten aus der Industrie, ich kenne die Probleme. Deswegen muss man sowas auch im Hinterkopf behalten. Klar stirbt ein Elektromotor viel seltener als ein Verbrenner aber auch dort gibts die Möglichkeit. Und ich habe schon einige Motoren erneuert. :wahn:

    Auf was bezieht sich eigtl die Akkugarantie? Auf Komplettausfall oder auch auf Kapazität < 70%?
     
  20. Makney

    Makney
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    Auszug aus einer Alten Garantie Bestimmung:
    Die Batterie Ihres Fahrzeugs ist unter dieser Batterie-Garantie für
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    angegebenen Fahrleistung (in km/Meilen), je nachdem, was zuerst eintritt:
    • 60 kWh - 200.000 km (125.000 Meilen)
    • 85 kWh - Unbegrenzte Kilometer/Meilen
    Sie bezieht sich nur auf Defekt nicht auf Abnutzung also Kapazität Verlust, wo bei der wohl auch Relativ gering ist wen ich diese Daten Erhebung anschaue, nicht wirklich Ausschlag geben ist.
     
  21. SolemnStatement

    SolemnStatement
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    Wir hatten uns fest vorgenommen, dass das nächste Auto ein Hybrid oder Elektro-modell wird. Und kein deutscher, weil alles Betrüger. Am besten ein japaner.
    Long Story short: es ist ein VW geworden. Ein Benziner. :ugly:

    Schlussendlich war das Gesamtpaket aus Preis, Ausstattung, Fahrgefühl, Optik/Haptik und Verbrauch einfach nicht konkurrenzfähig. Volle Stromer komen für uns, als Mieter, nicht in Frage. Und Hybride sind teuer, machen weniger Spass beim Fahren und verbrauchen trotzdem nur unwesentlich weniger Benzin als ein sparsamer VW mit BlueMotion.

    Von daher ist es, entgegen aller Vorsätze, wieder ein Stinker geworden und wenn Ende des Jahres meiner fällig ist, wird es ebenfalls einer. Aktuell wohl VW oder BMW. Einen Stromer schauen wir uns dann in 4-5 Jahren an, wenn die nächste Generation Auto ins Haus steht.
     
  22. Goof Fuck me, I'm from Bavaria!

    Goof
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    Nunja. Das ist sehr schwammig. Wann ist es denn ein Defekt und wann nur Verschleiß? Darauf wird in den Garantiebedingungen nicht eingegangen.

    Aber habe mir die Liste gerade angeschaut - entweder stirbt die Batterie / ein Teil sofort nach "wenigen" Kilometern, nach knapp 60tkm oder nach 80tkm. :wahn:
     
  23. Garm

    Garm
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    Da hattet ihr wenigstens konsequent sein können und nen Diesel kaufen sollen. :ugly:
     
    cevap_i_luk, Makney, Goof und 2 anderen gefällt das.
  24. Vögelchen Baumwolldealer des Vertrauens

    Vögelchen
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    Und einen Affen. :KO::ugly:

    Mein nächster könnte durchaus ein Model 3 werden. In zwei Jahren wird ein neues Auto wohl fällig und bis dahin sollte ja klar sein, ob die Produktion läuft oder nicht.
     
  25. Goof Fuck me, I'm from Bavaria!

    Goof
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    Ich warte noch vier Jahre und hoffe auf reine Elektroautos von BMW. Wird aber wohl nichts werden :( :ugly:

    Plane aber schonmal einen 32A-Anschluss ein in der neuen Garage :wahn:
     
  26. Ulsterman Madden des GSPB

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    Der ist doch nun wirklich das kleinste Problem. Viel größer ist das Problem, dass du für BMW keine 32A brauchst :ugly: BMW setzt auf das CCS, mit dem du maximal 4,6kW laden kannst (230V, 20A). Um das Gleichstromsystem zu nutzen, musst du das recht teure Zusatzpaket kaufen UND dir eine ziemlich teure Gleichstrom-Ladestation in die Garage stellen.

    War (und ist immer noch) der wesentliche Grund, warum ich mich gegen den i3 entschieden habe.
     
  27. Goof Fuck me, I'm from Bavaria!

    Goof
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    Wenn er für das Auto nicht genutzt wird, habe ich noch weitere Verwendungsmöglichkeiten - also den hätte ich sowieso gelegt :ugly:
    Und wer weiß, ob es bis dahin nicht eine andere Marke wird - evtl sogar Tesla.
     
  28. Vögelchen Baumwolldealer des Vertrauens

    Vögelchen
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    Der i3 ist in meinen Augen ein reines Feigenblatt für den Flottenverbrauch. Alleine wie unfassbar hässlich dieses Ding ist. :ugly:
     
  29. Garm

    Garm
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    "Hey, wir haben es versucht, aber die Kunden wollen einfach keine Elektroautos, die einen VW Polo wie ein Raumwunder aussehen lassen und die einem Ford Ezel den Platz als hässlichstes Auto aller Zeiten streitig machen. :teach:
     
  30. Spawn Total Overdose

    Spawn
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    Kann mir "ungebildeten Frevel" mal wer die Bewertung von Tesla auf 58 Milliarden erklären?
    Der Umsatz letztes Jahr betrug ~12 Milliarden $, während der Verlust 2,2 Milliarden hoch war und man noch 3,4 Milliarden an Geldreserven hat.
    2016 sah es mit Verlusten in Höhe von 750 Millionen und einem Umsatz von 7 Milliarden nicht gerade besser aus.

    Frage ich mich bei einigen Bewertungen immer wieder, wenn die Firmen riesige Verluste einfahren, die Inhaber/CEOs/Präsidenten aber Milliarden verdienen und die Bewertungen astronomische Summen erreichen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Februar 2018
  31. Garm

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    Eine Firma ist eben das wert, was die Leute dafür zu bezahlen bereit sind. Das ganze Ding ist ja ein Kartenhaus. Sobald der Kurs einbricht und Tesla keinen Kredit mehr bekommt, ist die Firma pleite. :fs:
     
  32. Spielt halt einfach mit rein, das Tesla gewaltiges Potential für die Zukunft hat. Deshalb lässt man da trotz Verlusten auch nicht einfach von ab. Wer an Elektroautos denkt, denkt automatisch an Tesla.
     
  33. Makney

    Makney
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    Zudem Tesla nicht nur aus der Autosparte besteht die Sollar, Heimakku Sparte ist gut am Wachsen.
     
  34. Makney

    Makney
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  35. Makney

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  36. Goof Fuck me, I'm from Bavaria!

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    Das war eine stinknormale Durchsicht ohne Aufwand. Nach 15tkm? Geldmacherei da viele Verschleißteile wegfallen.
     
  37. MuSu nässt sich ein

    MuSu
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    Hab aus beruflichen Gründen momentan viel mit Wasserstofftankstellen zu tun und das scheint ja momentan auch extrem zu boomen. Auf Papier kommen die wohl aktuell auf ~600 km Reichweite, was realistisch ca. 450 km sein sollen.
    Mit der neuen Generation könnte das im tatsächlichen Fahrbetrieb dann auf ~600 km steigen, was ja einem Benziner entsprechen würde.
    Mir wurde auch gesagt, dass die Nord-Süd Verbindung in Deutschland gut mit Wasserstofftankstellen ausgerüstet ist, lediglich die Ost-West Verbindung hinkt da so ein wenig hinterher. Aber der Ausbau erfolgt gerade.
    Über Kosten kann ich leider nichts sagen, nach kurzem googlen scheint wohl 1 kg Wasserstoff 9€ zu kosten, wobei durchschnittlich 0,5 kg / 100 km verbraucht werden.
     
  38. Makney

    Makney
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    Momentan haben die Autobauer aber keine wirklichen Ambitionen Brennstoffzellen Autos zu bauen, Mercedes hat ein SUV im Angebot (in Deutschland sogar nur als Hybrid) sonst haben noch Toyota (80.000€) und Hunday (65.000€) jeweils ein Auto im Angebot. Der F-Cell von Mercedes soll erst 2019 Kommen und weiteres ist nicht öffentlich geplant. Zudem wird wen sich die Akku-Technik noch auf Feststoff-Akkus verändert die Brennstoffzelle die Gefährlichste Variante bleiben.

    https://www.wiwo.de/unternehmen/aut...offzellen-mercedes-kommt-2017/13737364-3.html
     
  39. ancalagon Alarmarzt Meier-Wohlfühl

    ancalagon
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    das muss "aus" heíßen nich "von" :p

    Mein Nachbar in der TG hat einen i3, den habe ich zum Thema Winter auch mal befragt. Ergebnis: keine Änderungen bei den derzeitigen Temperaturen. Er parkt allerdings auch in der TG (hier sind es auch Nachts >10°C) und fährt nur Stadt, d.h. sein Akku läd sich beim Stop&Go ganz gut voll. Keine Ahnung ob ein landstraßenfahrender Straßenrandparker da mehr Probleme hätte :nixblick:
     
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  40. Ulsterman Madden des GSPB

    Ulsterman
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    Ich fahre derzeit etwa 80 Kilometer am Tag und stelle mich jeden zweiten Tag an die Ladestation. Ein dritter Tag ist höchstwahrscheinlich machbar, aber ich will kein Risiko eingehen.
    Frieren? Ich lade über Nacht und nutze den Timer zum Vorheizen (funktioniert nur bei angeschlossenem Ladestecker), das Auto ist also jeden zweiten Morgen warm, wenn ich einsteige.
    Ansonsten kommt nach etwa 100 Metern Fahrt warme Luft aus der Lüftung, und für den Rest der Fahrt ist es warm genug. Den Eco-Betrieb lasse ich bei diesen Temperaturen allerdings auch weg, wenn man den einschaltet, regelt die Heizung früher runter, und die Luft ist dann nur lauwarm. In meinem Auto friert nur meine Freundin, aber die friert auch, wenn ich die Heizung auf Volllast schalte.
     
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