Der einzig wahre offizielle AUTO - Thread

Loch im Auspuff, Bergauf platzt mir fast der Schädel.

 

BMW baut doch schon lange keine Sportwagen mehr. 3er, 5er und zuletzt auch E89 waren einfach fett.. hatten (haben) dafür aber 200-500PS. So bekommt man auch Speed auf die Straße. Aber so eine Fahrmaschine wie den ersten Z4M oder den e46 CSL sucht man vergebens

 

Der M2 ist mit Einschränkungen noch ein bisschen ein Sportwagen .. in seiner Kategorie halt. Das 1er M Coupé kann man da auch noch nennen. Aber stimmt schon, einen CSL gab es nun schon einige Zeit nicht mehr. Der M4 GTS kann da auch nicht drüber hinwegtäuschen.

 

Fahr mal ein luftgekühltes Fahrzeug, da platzt dir überall der Schädel

 

Völlig anderes Thema, aber eine Frage an Dich, weil das Thema Rettungsgasse ja aktuell in aller Munde ist: gibt es in der Ausbildung für Feuerwehrler, RTW-Fahrer etc. eigentlich Vorschriften i.w.S., wie innerorts mit Engstellen, Stau und solchen Widrigkeiten umzugehen ist oder wie durch diese hindurchzukommen ist? Falls ja, gibt es das irgendwo zum Nachlesen?

 

Nur sehr oberflächlich und als (kleiner) Teil von anderen Ausbildungen. Hier zum Beispiel für Niedersachsen (Lehrunterlagen für die Ausbilder nehmen), aber eben nur auf ein oder zwei Seiten. Allgemein gilt: "StVO gilt immer noch" und "Sicherheit vor Schnelligkeit". Auch mit Blaulicht und Martinshorn darf man immer noch keine anderen Verkehrsteilnehmer gefährden und/oder ihr Eigentum bewusst schädigen.

 

Wenn sie von ATE sind hast du gute Markenware gekauft. Wenn sie von ABE sind vermutlich nicht :mally:

Aber wenn du dich nicht damit auskennst was man kaufen sollte, stellt sich mir die Frage wer baut die ein? Viel Werkstätten weigern sich mittlerweile Internetteile einzubauen, oder machen es geben dann aber keinerlei Garantie auf das verbaute Material nur auf ihre Arbeit. Hast du dir ne billige Chinafälschung andrehen lassen darfst du die daraus möglicherweise folgende Reparatur komplett selbst bezahlen und dich dann mit dem Internet Händler streiten.

 

Nein, das habe ich hier tatsächlich zum ersten Mal gehört. Im Handbuch steht auch nichts dazu. Kann es sein, dass das bei aktuellen Neuwagen überhaupt nicht mehr notwendig ist und nur noch aus Gewohnheit gemacht wird?

 

Bewegliche Teile die aneinander Reiben sind nicht gut. Deshalb gibt es Öl. Das Öl muss erst richtig verteilt werden.

Neue Autos sind nichtmehr so empfindlich, aber es empfiehlt sich trotzdem nicht direkt voll durchzuheizen.

 

Das Handbuch meines neuen Hyundais sagt dazu etwas. Maximal 4500 1/min glaub ich und nicht voll durch treten. Am besten wechselnde Last.
Es ist nicht mehr so nötig wie früher, das ist richtig. Der Motor wird nicht nachhaltig geschädigt wenn er gleich ab Kilometer Null Vollast, oder, bald noch schlimmer, über längere Zeit gleichmäßige erhöhte Last sieht (3h konstant mit 140 über die Autobahn).
Aber wird es im Vergleich zu einem optimal eingefahrenen Motor mit höherem Sprit- und oft auch spürbarem Ölverbrauch quittieren. So die letzten Erkenntnisse der Tribologie.
Beispiel aus der Praxis: mein Schwager hatte einen Caddy 1.6 MPi und ich einen Roomster 1.6 MPi, beide 16V beide 77 KW. Meiner wurde halbwegs bewusst eingefahren seiner bekam gleich vors Gesicht getreten. Während ich praktisch nie Öl nachfüllen musste zwischen den Longlifeintervallen hatte er einen deutlich messbaren Ölverbrauch.

Hier noch ein Artikel dazu. Zwar schon fünf Jahre alt aber da hat sich seit dem nicht viel dran geändert.
https://m.heise.de/tr/artikel/Wie-geschmiert-1369325.html

 

sicher, dass du den Artikel meinst? Der Tenor ist eher contra Einfahren:

"Berlet empfiehlt daher, mit dem neuen Wagen bereits nach einer kurzen Aufwärmphase von nur wenigen Minuten auf die Autobahn zu fahren und Vollgas zu geben."

 

Hab den Artikel wohl mit ein paar anderen Infos verdreht. Allerdings unterstreicht er das zu vorsichtiges Einfahren wie ganz früher nicht richtig ist.
Ich kenne ein paar Einfahrzyklen von Automobilherstellern, die dann auch erst nach ca. acht oder neun Stunden auf dem Prüfstand das erste Mal kurz auf 100% gehen. Davor pendelt die Last immer wieder.
Wie gesagt im Zweifel hat Juser nicht allzu viel falsch gemacht. Er hat nicht genau beschrieben ob er ihn nur kurz auf Max hoch gezogen hat oder ob er erstmal ne Viertel Stunde mit Volllast durch die Gegend gedübelt ist. Das wichtige sind halt die Wechsel.

 

http://www.auto-motor-und-sport.de/...rtwagen-project-one-hybrid-2017-11501324.html

Jo, aktuellen F1-Antrieb + 4 Elektromotoren kann man schon mal in 'n straßenverkehrstaugliches Auto packen. Alter Schwede.

 

Er hat eine 8,9 kWh Batterie, Hyundai spricht von einer Elektrorechweite von 50-60km. Das war es mir Infos m.W.n. schon, mehr weiß man dann wohl erst bei Tests.

 

Dann habe ich wohl keine Markenware gekauft Unser Stammschrauber wollte bisher immer, dass man die Teile selbst kauft und er hat sie dann für einen Spottpreis eingebaut. Ich werde sie ihm die Tage mal in die Hand drücken. Mal sehen, was er dazu sagt. Bisher konnte ich mich immer auf sein Urteil verlassen

Ansonsten gehen sie halt wieder zurück...

 

Worauf willst du mit "taugt der Akku was" raus? Zu langzeithaltbarkeit kann dir jetzt noch keiner was sagen.
Ansonsten ist der Ioniq aktuell eins der Effizientesten Autos am Markt. Sowohl als Elektro als auch als Hybrid. Hyundai forscht seit ca zehn Jahren an Akkutechnik, Ladezyklen etc.
Der Elektro braucht bei den meisten ca 12-13 kWh/100km von daher dürften 60km rein elektrisch durchaus drin sein. Kommt drauf wie weit sie dich den SOC runter fahren lassen bevor sie den Verbrenner zwangsweise zuschalten.

 

Dachte Hybride und Plug-Ins bekommen kein E Kennzeichen, dachte nur reine Elektrofahrzeuge?

 

Das wäre ja in der Tat ein Spitzenwert, wird bei den Verbrauchsangaben der E-Autos ja gerne genauso geschummelt wie bei den Verbrennern.

https://sedl.at/Elektroauto/Verbrauch

 

Mhh... ich könnte schwören schon einmal einen i3 ohne E Kennzeichen gesehen zu haben.

 

um das noch mal aufzugreifen: mein DS 3 war gerade bei der großen Inspektion.. Anruf Werkstatt: die Ventile sind verkokt, das sollten wir mal reinigen ... kostet 1200-1400 €

Ich werde jetzt erst mal ein halbes Jahr Ultimate 102 tanken .. das sind dann keine 150 € Aufschlag zum normalen Tanken. Wehe JP lügt

 

Ich meine die E-Kennzeichen gibt es erst sein einem oder 2 Jahren, den i3 aber schon länger.
Ich weiß zumindest dass hier in Hamburg die Flotte der i3 von DriveNow vom normalen auf ein E-Kennzeichen umgemeldet werden musste.

Dazu Frage: Muss ich denn ein E-Kennzeichen bekommen, wenn ich an meinem Hybrid vorher schon das normale Kennzeichen hatte?
Immerhin kann es ja sein, dass man beim normalen Kennzeichen seine Wunsch-Zahlen und -Buchstaben bekommen hat und die beim E-Kennzeichen evtl. nicht mehr verfügbar sind.

Aaaaaaaaaaaaaanderes Thema:
Wer von euch PKW-Alpinisten und Winterurlaubsfahrer kann mir Flachländer erklären wie man am besten in den Bergen mit Gefällen von 20% und mehr am besten bergab fährt?
Ich bin solche Strecken echt nicht gewohnt und konnte sowas daher auch nicht in der Fahrschule lernen. Und in meinem letzten Urlaub nahe Berchtesgarden machte es zwar Spaß die vielen Serpentinenstraßen hochzufahren, aber denselben Weg runter empfand ich dann schon sehr schwer (bspw. die Weg von den Parkplätzen des Kehlsteinhauses nach Berchtesgarden-City mit 24% Gefälle).
Ich habe schon versucht einen möglichst niedrigen Gang für Motorbremse zu wählen, aber niedriger als den 2. Gang wollte ich nicht nehmen, weil sich der erste Gang dann bergab sehr/zu ungesund anhörte. Und natürlich wird man auch mit der Motorbremse bergab stets schneller, während das Bremspedal merklich weicher wurde. Zugegebenerweise hatte ich vorher bergab auch noch kurz beschleunigt und musste dann voll aufs Bremspedal, habe die anschließende Kurve nur mit Mühe geschafft.
Wer kann mir da weiterhelfen?

mfg fox

 

Nee, das ist ja das absurde. Deswegen taugt das E-Kennzeichen auch nicht als Alternative zur Plakette.

Das E-Kennzeichen wurde erst Ende 2015 eingeführt und ist in vielen Gemeinden keine Pflicht

 

Die Faustregel besagt, dass man den Berg im gleichen Gang bergab fährt, wie bergauf.
Also: zweiter Gang bergauf, dann auch im zweiten wieder runter. Ich persönlich bremse lieber kurz und kräftiger, als ständig leicht auf der Bremse zu stehen.
Aber keine Sorge, hier bei mir stehen die meisten permanent auf der Bremse, wenn es bergab geht. Freut sich die Werkstatt

EDIT: zum E-Kennzeichen... https://www.youtube.com/watch?v=A3TjIDTeFjU

 

Geiermeier hatte es schon geschrieben, möglichst niedriger Gang. Erst zu bremsen, wenn man in die Nähe der Kurve kommt, kann zu spät sein. Lieber schon früher den Bock abstoppen.

 

Ein Plug In macht nur dann Sinn wenn du regelmäßig laden kannst. Ansonsten schleppst du unnütz den großen Akku und die ganze Ladeelektronik mit dir rum.
Meiner fährt auch 140 elektrisch. Sofern es steil genug bergab geht. Ich denke mal der Plug in wird im reinen E-Betrieb irgendwo bei 120 oder so abregeln. Die 12-13 kWh/100 wirst du mit 140 vermutlich beim besten Willen nicht schaffen. Gerade mit der, im Verhältnis zum Elektro deutlich kleineren E-Maschine.
Das Problem ist, je mehr Leistung und Drehzahl du dem Motor abverlangst desto ineffizienter wird er. Der Elektro geht bis 170+ mit deutlich mehr Leistung.
Schau einfach mal im Forum von GoingElectric rum, da findest du reichlich Infos zu Verbrauch bei welcher Geschwindigkeit.
Auf der Heimfahrt ist der Akku dann nicht leer im Sinne von nicht nutzbar, du fährst dann so wie ich im Hybridbetrieb mit Rekuperation.
Es wäre vielleicht dann sogar sinniger nur den Stadtteil voll elektrisch zu machen und die Autobahnetappen hybridisch.
Wenn du wirklich Interesse hast such dir im Spätsommer einen Händler der dir einen Vorführer für ein bis zwei Tage gibt und probier es aus. Dann weißt du ob es dir passen würde oder nicht.

 

Und genau das ist ja der Widerspruch, weswegen ich meine Bergab-Frage gestellt habe.
Wenn ich "kurz und kräftig" bremse werde ich dazwischen schneller (was mir unangenehm wurde) und die Bremsung vor der Kurve muss sehr stark ausfallen.
Wenn ich mit dem Fuß längere Zeit auf der Bremse bleibe habe ich eine für mich noch einigermaßen angenehme Geschwindigkeit, jedoch wird dann schnell die Bremse weich.
Wie gesagt bin ich im zweiten Gang gefahren und der Motor hat gebrüllt (Audi A6 1,9 TDI)

Inzwischen hat mein Vater an dem entsprechenden Auto die Bremsscheiben und Belege gewechselt. Er sagte die wären eh dran gewesen. Dabei wusste er schon Monate vorher, dass wir in die Alpen fahren

mfg fox

 

Das wichtigste ist dass du halbwegs frische Bremsflüssigkeit im System hast. Da kannst du noch so gute neue Beläge drin haben, wenn die Sauce zu früh das Kochen anfängt weil sie zu alt ist bringt das nix.

 

So. Mittlerweile hatte ich 4 Tankladungen Aral Ultimate verfahren. Das Ruckeln vom Motor im kalten Zustand war weg.

Letztes Wochenende beim 24h-Rennen am Nürburgring gewesen und auf der Rückfahrt keine andere Tanke gefunden als so eine NoName-Tanke wo es nur normalen Diesel gab. Heute erster Kaltstart seitdem und zack, das Ruckeln wieder da.

Es ist eigentlich unglaublich, aber ich kann es mir mittlerweile nicht mehr anders erklären, als das es am Sprit liegt ...

 

Zumindest wiegt sich das aktuell beim Strommix in Deuschland noch auf.

 

Der Ultimate ist aber für die Hochdruckpumpe und die Injektoren schlechter da weniger Schmierung...

 

Also Salatöl tanken?

 

Nö Frittenfett

 

Blacky wo bist du eigentlich versichert, hast afaik ja mal erwähnt das du einen großzügigen Beamtenrabatt bekommst. Finde, mein unermüdlicher Einsatz zum Wohle des Volkes wird nicht ausreichend honoriert bei der Provinzial

 

Bei der HUK.

 

Massageöl

 

Im Forum schwören dahingehend ja jede Menge Dieseltreter auf Zweitaktöl...

@Blacky the pirate
Hast Du zwischenzeitlich schonmal ausgelesen, ob eine dieser typischen Fehlermeldungen im FS stehen?

 

Als Beimischung zum Diesel oder wie?

 

Dann lest euch das mal durch - gerne auch die Studie dazu

https://matsch-und-piste.de/zweitaktoel-als-dieselzusatz-sinnvoll-oder-schaedlich/