Der einzig wahre offizielle AUTO - Thread

Turbo S E-Hybrid wollte ich auch grad vorschlagen :mally:
Aber wenn dann als Sport Tourismo (don't call it Kombi )
Allerdings würde es mich schon wundern wenn das schwere Ding real die 40km Reichweite überschreitet.
Mal schauen ob mein Nachbar demnächst mal nen A3 e-Tron von der Arbeit mitbringt. Bin mal gespannt wie der sich so im Vergleich fährt.

 

das scheint wirklich ein sehr spezieller Wunsch von mir zu sein .. 330e hat leider nur den 4 Zylinder drin und der Turbo S ist dann doch etwas zu weit weg

Q50 wäre vom Setting ideal, allerdings unterstützt da der E-Motor nur beim Beschleunigen .. die Batterie ist viel zu klein, daher keine externe Ladetechnik. Ich will halt einfach den Verbrenner schonen, wenn ich ihn Kurzstrecke bewege.. das kann der Q50 einfach nicht.

Volvo hat noch den V90 Twin Engine, der 2l Benzin mit Turbo und Kompressor auflädt und zusätzlich einen E-Motor hat. Ka wie stabil so ein 2l Motor mit >300 PS ist

 

achja, noch was: gestern habe ich ein neues Experiment begonnen und Ultimate 102 von Aral getankt. War komplett leer gefahren (keine Restreichweite mehr) und jetzt voll gehauen

 

Wegen Verbrauch?
Also vor Jahren, meinte mein Fahrlehrer damit geht der Verbrauch runter, aber nicht so das sich der Mehrpreis lohnt.

 

lt. Werkstatt sind bei mir die Ventile zugestopft, was zu einem internen Fehler im Motor führt. Und lt. Aral reinigt der 102er Kraftstoff ja alles im Brennraum.. s. das Video mit JP auf youtube. Ich werde es jetzt einfach mal testen. So eine Tankfüllung kostet ca. 10 € mehr als E5 .. die Motorrevision kostet 1200 €, dafür kann ich ne Menge 102 tanken

 

Das ist dann wirklich interessant

 

Probiert es aus. Nachdem ich die letzte Tankfüllung mit normalem Diesel gefahren bin und der Motorlauf instant schlechter wurde, habe ich jetzt wieder Ultimate getankt und es wurde sofort wieder besser

 

Was kostet eigentlich so eine Sondenkontrolle des Brennraums? Das wäre nach .. ka 3-6 Monaten ja mal ein interessantes Feedback. Laufruhe ist ja ganz nett, sagt aber nix über den Zustand aus.

 

Wenn ich bei meinem E93 325i Ultimate102 tanke, fährt es sich deutlich "spritziger" in höheren Drehzahlen aber da ich es entsprechend auch ausreize, hab ich am Verbrauch nicht wirklich viel gespart

 

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...-ab-2019-vom-verbrennungsmotor-a-1156009.html

 

Da hier alle nur von Aral Ultimate sprechen: Shell V-Power ist doch identisch dazu, oder?

Die bieten ja ein "V-Power SmartDeal" (oder s.Ä.) an, wo man dann 10€ monatlich zahlt und dann die V-Power Varianten für den normalen Preis bekommt. Leider weiß ich die durchschnittliche Differenz nicht, womit man dann ausrechnen kann, ab wie vielen Litern sich das rechnen würde.

 

Das gilt für maximal 100L oder so.

 

Nö. Schon allein deshalb nicht, weil Shell "nur" 100 Oktan hat.. und teurer ist.

 

150L. Und bei 20 Cent mehrpreis pro Liter hat man die 10€ Kosten nach 50L wieder raus.

Dachte es geht vielmehr um die Additive als um die höhere Oktanzahl (schon klar, hat auch einen Einfluss, Klopffestigkeit), aber so wie es sich hier anhört, tanken das ja einige, du etwa, zum "reinigen". Und dafür sind doch die Additive hauptverantwortlich?

Hier aktuell ist V-Power 5 Cent teurer als die Ultimate Krafsstoffe, stimmt schon.

 

Mach doch mal eine Gaschromatographie

Ok, Spaß bei Seite: ka was da für Additive drin sind. Klar werden beide Hersteller sagen, dass ihre Kraftstoffe voll porno sind. Bei Aral wirkt halt das virale Marketing durch ihren Gang durch die Entwicklungsabteilung und den Blick ins Innere eines Motors. Von Shell kenne ich sowas nicht. Vorteil Aral

 

Ich werde wahrscheinlich innerhalb der nächsten 4 Wochen ein "neues" Auto kaufen. Jetzt ist die Frage, wie ernsthaft die Bestrebungen sind, Diesel aus den Großstädten zu entfernen. Muss man sich da in den nächsten 3-4 Jahren ernsthafte Gedanken drum machen? Die Auswahl würde sich durch Hinzunahme von Dieselmodellen nämlich schon erweitern. Kosten wie Unterhalt sind eher zweitrangig.

 

Iiiiiiiich kann es mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Mal abgesehen vom Schaden für die heimische Industrie, haben halt sehr viele Angestellte einen Diesel-Firmenwagen. Das ist ein ziemlich großer "emotionaler" Widerstand.

 

Und am Ende sehen die ganzen Hybriden Strom zu Verbrennung 10:90 aus. Ob da soviel mit gewonnen ist.

 

Wie ich hier schon mal geschrieben habe, würde ich mir aktuell weiterhin einen Diesel kaufen, natürlich nur Euro 6.

Ein Fahrverbot für diese Modelle macht mir wenig Sorgen, aber jedoch dumme Politiker die ein bisschen Populismus-Politik betreiben und die Diesel Steuer erhöhen und/oder die Förderung des Kraftstoffs streichen, sodass der Diesel an der Tanke mehr kostet.

 

Ich würde mir heutzutage keinen Diesel mehr kaufen - zumindest nicht, wenn ich die Wahl hätte. Die Gefahr von Fahrverboten muss man dabei abschätzen, das hängt einfach von der Region in der man lebt ab. Ein Fahrverbot für Städte muss ja nicht immer bedeuten, dass alle Diesel-Fahrzeuge für alle Zeiten ausgesperrt werden. Vielleicht darf man nur nicht am Wochenende fahren. Oder nur im direkten Weg vom eigenen Zuhause bis zur Arbeit ohne großartige Umwege. Die Varianten sind vielfältig.

Mein zweiter Grund gegen Diesel ist der Sound. Das ist aber immer eine Frage des Geldbeutels.

 

wobei ich ja sagen muss.. der Golf GTD bei mir in der Tiefgarage klingt (genau wie der SQ5) eigentlich ganz nett. Zumindest im unteren Drehzahlbereich. Die Jungs drehen die in der TG glücklicherweise nicht auf

 

Da die meisten nicht unbedingt 70.000€+ haben, heißt da die Entscheidung nicht 3.0 TDI vs. 3.0 TFSI, sondern eher 150PS TDI vs. 1.4 TFSI. Und da ist mit Sound dann auch nicht mehr viel.

Wenn einer mit aktiviertem Soundakurator vorbeifährt, denke ich mir immer ein "lächerlich auf V8 zu machen". Aber als ich den GTD mal gefahren bin, habe ich das dann doch häufiger angemacht, muss ich ja selbst zugegeben.
Beim SQ5 (oder auch A6/A7 mit 320/326PS 3.0 TDI) sehe ich das ja eigentlich noch ein, die haben ja auch Leistung. Der GTD ist natürlich auch keine lahme Ente, aber wirkt die vielleicht doch etwas too much, da nur 4-Zylinder und ohne den Akurator eben absolut kein Sound da ist.

 

Wäre auch eher die Entscheidung in der 150 PS Klasse. Und wenn die Dame des Hauses gewisse Modellvorstellungen hat, macht das Dieselangebot vieles einfacher. Womit aber auch Euro6-Diesel aus der Verlosung sind. Kann man "aufrüsten"?

 

Welche Preis- und Fahrzeugklasse suchst du denn?

Das mit der Nachrüstung auf Euro 6 ist eben die aktuell spannende Frage. Es wurden ja schon erste Testversuche gemacht ein SCR-System nachzurüsten, was prinzipiell zu funktionieren scheint und mit Kosten von etwa 1500€ beziffert wird.
Da wird mit den Herstellern gerade diskutiert, ob sowas flächendeckend gemacht wird und wenn ja, bei welchen Modellen und noch viel mehr die Frage, wer es denn zahlt.

Und dann gibt es natürlich noch den Plan es per Software nachzurüsten. Aber die reale Nützlichkeit davon darf natürlich bezweifelt werden.

Ich denke das wird sich noch zahlreiche Wochen ziehen bis da was entschieden wurde. Und dann dauert es noch ewig bis es umgesetzt wird.

 

Naja, eine Abgasanlage kann man sich auch unter ein 20.000 EUR-Auto schnallen.

 

ist das für dich?
ich gehe eher den gegenteiligen weg. ich interessiere mich eigentlich nur noch für ältere autos.
so etwas wie einen Honda S2000. sauger, handschaltung, heckantrieb, leicht, klein, günstig.

 

Max. 8.000 Euro, entweder Golfklasse oder zur Not ein Kombi, eigentlich keine Limousine. Min. 140 PS, nicht mehr als 130t KM, nicht älter als 10 Jahre. Gerne mit Anhängerkupplung oder Dachreling.
Und: Kein Ford, kein Opel, kein Chevrolet.

 

Passt denn das Fahrprofil zu einem Diesel?

 

@Helios Skoda Fabia?

 

Wobei es auch dann höchstens Lärm wird, aber immer noch kein Sound, denn der muß von vorne kommen...

 

Wenn du dir nicht grad nen runtergerockten Ami-V8 geholt hast, wird das trotzdem klingen als ob du in einen rostigen Eimer pisst

 

Fahrprofil passt halbwegs, ca. 14.000 bis 18.000km im Jahr, viel Langstrecke. Fabia ist zu klein. Fahren wir im Moment.

 

Bin mir am überlegen entweder ein gebrauchten Golf oder Polo zu kaufen. Budget 10.000€. Ich fahre viel in der Stadt aber ab und zu kommt auch mal eine Fahrt auf der Autobahn hinzu. Jetzt weiß ich nicht ob Polo oder Golf. Vom Preis macht das bei den gebrauchten irgendwie nur einen sehr geringen Unterschied oder irre ich mich da? Auf gut Deutsch: Gibt es einen Grund, wieso ich eher einen Polo anstatt einen Golf kaufen sollte? Wichtig ist mir, dass das Auto keine Probleme macht und ich in nächster Zeit nicht viel Geld in Wartung usw. stecken muss.

 

Ich bin selbst schon 2x Polo gefahren (1x mit fast 300.000 km und 1x mit fast 200.000 km) und war sehr zufrieden. Service kostet quasi nichts, 1x habe ich Bremsen für ca. 400 EUR neu machen müssen - dies aber nicht beim Händler oder einer VW-Werkstatt.

Ich kann mich zudem erinnern, dass es Polo-Vorführwagen in Österreich für teilweise 10.000 EUR gab (diese Information ca. 2 Jahre alt) und in Österreich sind sie aufgrund der NoVA ja noch etwas teurer. In Deutschland könnte daher durchaus was gehen. Zudem gibt es teilweise massive Rabatte bei VW.

Bei der Wahl zwischen Polo und Golf kommt es auf den persönlichen Geschmack und die Bedürfnisse an. Mir hat mein Polo total ausgereicht. Bin damit Stadt und Autobahn gefahren. Platz genug war für mich und für Einkäufe genug. Ein Golf ist meist natürlich besser ausgestattet und als Fahrzeug ausgereift. Kostet in der Anschaffung bei gleichem Alter und gleicher km-Zahl aber einiges mehr.

 

Wir fahren aktuell selbst einen (9N) und ich kann ihn nicht empfehlen. Querlenker ist hin und die elektrischen Fensterheber funktionieren nach Lust und Laune. Weitere Probleme, die wohl bei vielen auftauchen (bei uns bisher zum Glück noch nicht) : Ölverlust, einseitige Wirkung Handbremse und defekte Auspuffanlagen.

Keine Ahnung, ob es bei späteren Modelljahren besser aussieht.

 

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...en-unter-manipulationsverdacht-a-1157476.html

Mein Gott, wer haette das nur gedacht

Jetzt raecht sich der jahrelange Kuschelkurs der Regierung mit den Automobilkonzernen. Die konnten weiter munter ihren alten Scheiss verkaufen anstatt mal wirklich innovativ und disruptiv zu sein. In US of A rollen die Model 3 serienmaessig vom Band, hier haelt man Kirmesbuden wie den i3 fuer die Zukunft. Als ob...

 

ja, wäre für mich. Zweitwagen kommt für mich nur in Frage, wenn der Erstwagen ein Firmenauto wäre. Ansonsten hätte ich lieber eine Allinone-Lösung

 

Nicht alt, aber... GT86

Bin neulich erst wieder um einen rumgeschlichen, die Dinger sind halt einfach mal pervers geil

 

mir haben sie zu wenig leistung (für einen zweitwagen). der S2000 ist zudem ein sehr kleines cabrio, was den fahrspass nochmals erhöht.
wirklich schade, dass es vom GT86 keine werksversion gibt mit 250ps+.

nb. der neue Hyundai: evtl ein nachfolger für den einen oder anderen Golf
https://www.pistonheads.com/news/general-pistonheads/hyundai-i30-n-full-details/36486

nb2. am wochenende sind noch die High-Performance Days in Hockenheim. da freue ich mich drauf.