Der einzig wahre offizielle AUTO - Thread

Es ging darum das du pauschal sagst ein Wechsel über mehrere Fahrspuren ist verboten. Was er nunmal nicht ist. Auch nach deinem so tollen zitierten Paragrafen nicht. Wie willst du sonst zB nach dem überholen wieder nach rechts wechseln wenn es doch verboten ist?
Sicherheit und Deppentum im Straßenverkehr sind da ganz andere paar Stiefel

 

Hä? Ich wechsle eine Spur zur Zeit. Also eine Spur und danach noch mal eine Spur. So wie es, meiner Ansicht nach, in der StVO vorgesehen ist.

 

Zumindest laut der Beschreibung, scheint aber eigentlich angesichts des Videos auch schwer vorstellbar. Aber gut, solche Vollidioten überleben den Crash, irgendeine arme Sau, die nichts dafür konnte, weil sie beim Abbiegen oder Überholen übersehen wurde, die gibt dann aber stattdessen unverschuldet den Löffel ab wegen solcher Vollpfosten.

Hier zuhause gibt's ja auch diverse Kennzeichen, bei denen man pauschal Vorsicht walten lassen sollte, egal ob Lauter Arschlöcher Unterwegs, Fahrer, die Üben oder die Kandidaten, bei denen man ganz Fränkisch Fei Obacht geben sollte - aber die Ostälbler schlagen noch jedem Faß mit Schwung den Boden aus. Beim Autofahrer-Limbo würden die es nicht nur mühelos unter jeder Stange durchschaffen, sondern eher schon durch den Bodenbelag kommen...

 

Eben. Aber ist schon okay so.

 

http://spon.de/vhD0v

Meine Fresse ... ich überlege ernsthaft mir eine Dashcam zu besorgen. Nach all dem was man auch sonst so noch auf Youtube zu Gesicht bekommt und mit welchen Pfosten ich jede Woche selbst konfrontiert werde aber bisher meist Glück hatte.

Ist die Gesetzeslage hier eigentlich endlich klar oder stellt sich unsere dämliche Bananenrepublik immer noch als Sonderfall zu dem Thema (und vielen anderen) quer?!

 

Man weiß absolut gar nichts über den Schnipsel. Kann genau so gut inszeniert sein, um Furcht zu verbreiten und dashcams salonfähig zu machen.

 

das wirkt schon argh gestellt

 

Better Call Saul lässt grüßen

 

Ist in Asien/China sehr beliebt. Einfach mal bei YouTube schauen, da gibt es aber auch zahlreiche seeeehr amateurhafte Versuche.

 

Da würde ich doch gern mal mit dem umgekehrten Fall einhaken: Auf einer dreispurigen Autobahn fährst du ganz rechts und bist deutlich schneller als das Auto, welches konstant auf der Mittelspur schleicht, obwohl genug Platz wäre dass er auch rechts fahren könnte. Rechts überholen darf man legal nur in seltenen Fällen, dieser dürfte keiner sein. Nun musst du, wenn du dich StVO-korrekt verhalten willst, zum Überholen ganz nach links wechseln und dabei den mittleren Fahrstreifen kreuzen. Das macht man doch auch eher in einer flüssigen Bewegung, anstatt erst auf den Mittelstreifen zu wechseln, dort 2-3 Gedenksekunden zu verbringen und dann noch rüber auf den linken Streifen zu wechseln. Und nach dem Überholen wechselt man doch auch in einer Bewegung zurück auf den rechten Fahrstreifen und nicht erst mit Zwischenstop auf dem Mittelstreifen.
Verboten ist das Kreuzen mehrerer Fahrstreifen sicherlich nicht. Man muss jedoch stets den anderen Verkehr im Auge behalten. Und in den Video wechselt der Ford halt von einem Überholstreifen auf einen Abfahrtstreifen, wo man eigentlich mit anderen Abfahrern rechnen muss, zudem im Stadtgebiet. Der Ford hat sich falsch verhalten, verboten ist das Kreuzen mehrerer Fahrstreifen jedoch nicht.

EDIT: Heute in den Nachrichten: Das OLG Stuttgart prüft, ob Aufnahmen einer Dashcam für zivilrechtliche Ansprüche verwendet werden dürfen
https://www.tah.de/afpnewssingle.ht...450098&cHash=ef2e705b6b8ffde8e15dfc49764be381
Finde leider keinen Link wo das Ergebnis des Termins genannt wird. Wenn es denn schon ein Ergebnis gibt.

mfg fox

 

Richtig. Dumm, unüberlegt, gefährlich, "selber Schuld" aber eben nicht verboten.

@Dashcam: Wurde wohl erlaubt http://www.sueddeutsche.de/auto/ver...ssen-autokamera-als-beweismittel-zu-1.3591600

 

Doch, eigentlich mache ich es genau so. Also klar voneinander getrennte Spurwechsel. In deinem Beispiel habe ich doch mehr als genug Zeit beim Annähernd schon auf die mittlere Spur zu wechseln. Nach dem Überholen sowieso. Sonst kommt der nächste Held auf die Idee den Mittelspurler einfach mal rechts zu Überholen und schon kracht es. Die Zeit und vor allem Sicherheit ist es mir wert.

 

Mal kurz gefragt: Sind Testergebnisse von Sommerreifen in Größe X auf eine andere Größe übertragbar?

Oder direkt gefragt: Gibt es pauschale Empfehlungen für Sommerreifen der Größe 225/45/R17, möglichst geräuscharm?

 

Auch eine Frage von mir: An einer Ampelkreuzung biegt eine Spur nach rechts ab auf zwei Spuren. Da die rechte dieser zwei Spuren aber nach ca. 50 Metern schon wieder endet, wählen so gut wie alle Rechtsabbieger sofort die linke Spur. Nun kommen aber von der Gegenseite die Linksabbieger, die zur gleichen Zeit grün haben und nach Möglichkeit gerne ungehindert auf die linke der zwei Spuren möchten. Da da aber eben auch die Rechtsabbieger hinfahren, ertönt an der Kreuzung regelmäßig ein vielstimmiges Hupkonzert.

Die Frage ist nun: Wie ist es richtig? Ist es einfach nur arschig von den Rechtsabbiegern, beim Abbiegen die linke Spur zu wählen oder ist es ihr gutes Recht? Sollten die Linksabbieger einfach die Zeit abwarten oder haben sie ein Anrecht auf die linke Spur?

 

Ist es denn ersichtlich (auf der Straße aufgezeichnet) in welche Spur die Rechtsabbieger und in welche die Linksabbieger sollen?

 

Nein. Keinerlei Kennzeichnung diesbezüglich auf der Straße.

€: Die Rechtsabbiegerspur ist aber auch eine Geradeausspur.

 

Ist eigentlich ganz einfach: die Rechtsabbieger müssen in die rechte Spur - alles andere wäre ein Spurwechsel auf einer Kreuzung, und das ist unter normalen Bedingungen schlicht nicht erlaubt.
Dass sich da in der Praxis keiner dran hält ist mir sehr wohl klar

 

Ich hätte jetzt mit der Vorfahrt argumentiert, dass die Rechtsabbieger eh Vorfahrt gegenüber dem Linksabbieger von der Gegenseite haben und dass der Linksabbieger somit warten muss bis alle Rechtsabbieger die Kreuzung passiert haben. So wie hier im mittleren Beispiel. Dass die horizontale Straße dabei einen Fahrstreifen mehr hat verändert meines Wissens nach nicht meine Vorfahrt als Rechtsabbieger.


mfg fox

 

Sehe ich ähnlich. Hier gibt es eine ähnliche Kreuzung, allerdings mit dem Unterschied, dass es hier für einige Rechtsabbieger wirklich sinnhaft und notwendig ist, auf die linke Spur zu fahren. Denn von der geht dann wenige Meter später für die nächste Ampel wieder eine weitere Spur nach links ab.
Würde jetzt jeder Linksabbieger das Recht haben, sofort über die Kreuzung zu fahren und die linke Spur zu blockieren, hätte bei starkem Verkehr kein Rechtsabbieger mehr die Chance, bei der nächsten Kreuzung links abzubiegen.

Leider gibt es auch an dieser Kreuzung immer wieder Linksabbieger, die denken, sie dürften da schon ohne weiteres vor den Rechtsabbiegern auf die linke Spur fahren.

 

Ohne die rechtliche Grundlage genau eruiert zu haben, bin ich auch bei der Vorfahrtsargumentation. Gibt in Graz auch ein paar Kreuzungen, bei denen es eine Rechtsabbiegerspur gibt, welche sich dann auf zwei Spuren "aufteilt". Hier gehen die beiden Spuren aber nicht auf eine zusammen, sondern bleiben zwei Spuren. Als von gegenüberkommender Linksabbieger wäre es mir noch nie eingefallen, die linke Spur als die meine anzusehen. Auch andere Verkehrsteilnehmer hätte ich nicht so erlebt.

Also entweder machen es die Grazer seit Jahren falsch, ich bekomme Hupkonzerte nicht mit, weil ich nicht dauernd dort abbiege oder die Deutschen machen es falsch. Aus Erfahrung würde ich sagen, dass die Deutschen hier falsch liegen.

 

So eine ähnliche Kreuzung haben wir hier auch, nur ist die rechte Spur einige Meter weiter eine reine Rechtsabbiegerspur. Meine Fahrlehrerin hat zu mir letztes Jahr gesagt ich hätte als Rechtsabbieger an der Kreuzung Vorfahrt und kann gleich auf die linke abbiegen da keine genauere Kennzeichnung vorliegt.

 

Ich weiß nicht, ob das anderswo ähnlich ist, aber in unserer hiesigen Regionalzeitung reiten sie seit Monaten auf dem Thema Rettungsgasse herum und bei jedem Unfallbericht von einer Autobahn steht drin, daß wieder keine Rettungsgasse gebildet wurde, alle am Gaffen waren und überhaupt. Vielleicht stehe ich in letzter Zeit irgendwie in den falschen Staus herum, aber wenn, dann wurden hier die letzten Male Rettungsgassen gebildet, daß in der Mitte der Autobahn ein Kleinflugzeug hätte landen können. Ab und zu fallen mal ein paar bekloppte Polen oder Motorradfahrer auf, die durch die Rettungsgasse ballern, aber davon abgesehen geht's zuletzt eigentlich, egal ob auf zwei- oder dreistreifigen Autobahnen.

Aber davon abgesehen: egal, wo ich zuletzt herumgekommen bin, A9 München - Nürnberg, A6 Heilbronn Nürnberg, A8 Ulm - Stuttgart, A7 Ulm - Würzburg, A3 Nürnberg - Passau...überall nur Baustellen, Unfälle und daraus resultierend Zehner Kilometer an Staus, jeden Tag. Noch vor ein, zwei Jahren war das irgendwie alles deutlich weniger oder es kommt mir zumindest rückblickend so vor. Als ich damals bei der Firma ein Praktikum gemacht habe, bei der ich heute arbeite, bin ich seinerzeit von Montag bis Freitag früh die 120km hin- und abends die 120km wieder heimgefahren. Standardmäßig ging das grob in 65-70 Minuten von Tür zu Tür inklusive Latscherei zwischen Haustür und Garage, und das ohne zu rasen. Mittlerweile ist das selbst Montag Früh kaum mehr machbar und von donnerstags am Nachmittag fangen wir gar nicht erst an...

 

A10 soll wohl ein Spaß gewesen sein vor kurzem, da hatts den Herren zu lange gedauert und die Leute sind dann falsch rum durch die Rettungsgasse zurück.

 

Bei Motorradfahrern wird das, meines Wissens nach, vor allem bei höheren Temperaturen geduldet, weil die Fahrer schnell überhitzen wenn sie mit den Motorradklamotten in der prallen Sonne stehen .

War das nicht auf der A 61?

 

https://www.youtube.com/watch?v=HhanAOyQ6lQ

Vielleicht war es AUCH auf der A61. Wundern tut mich gar nix mehr

 

Auf der A 61 waren es ja nur zwei Fahrer.
Die Leute haben halt keine Geduld mehr und dürfen jetzt einen Monat kein Auto mehr fahren.

 

Ja, da gab es hier in der Gegend auch vor kurzem einen, der das gemacht hat. Dumm nur, daß ein paar Leute das mit dem Handy gefilmt hatten und nicht nur der Insignia selbst, sondern auch das Kennzeichen bestens erkennbar war...

Wobei ich auch verstehen könnte, wenn jemand sagt, "Pech gehabt, es zwingt sie ja bei der Hitze keiner zum Motorradfahren" und ihnen dann auch einen teuren Zettel in die Hand drückt.

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Diese Studie habt Ihr ja eventuell schon mitbekommen, aber die Überschrift des Artikels brachte mich doch zum Lachen...habe ich ja noch 17 Stück frei...

 

In letzter Zeit irgendwie einen Fetisch für so Einsatzfahrzeuge entwickelt (vllt. wg. den ganzen Rettungsgassen-Videos) und wir sind ja echt noch gut dran wenn man sich mal die Amis (bzw. New York eigentlich nur) anschaut. Da wird dann vor der Polizei die mit Sirene ankommt auf dem Zebrastreifen gemütlich spaziert weil MUH FREEDOMS

 

Aaaach so ein Scheiß. Ich dachte das gibt’s nur bei Golf IV.. Bei meinem ‘06er Fiesta hat es heute beim Fensterheber einmal ordentlich knack gesagt, seither steckt das Fenster unten drin fest

 

Hallo zusammen, ich schreibe mal wieder in Zusammenhang mit meinem VW Polo (Benziner, BJ 2005, noch etwas weniger als ein Jahr TÜV, ca. 140.000 km). ich habe das gute Stück ja vor ca. vier Jahren für 5k € gekauft und hänge sehr an ihm. Bislang würde ich ihn trotz der ein oder anderen Reperaturnotwendigkeit als treuer Wegbegleiter bezeichnen. Jetzt kam es gestern wie es irgendwann kommen sollte und ich wurde durch ein blinkendes Ausrufezeichen + laute Pieptöne durch das Auto begrüßt. -> Vorderklappe auf, Bremsflüssigkeit deutlich unter Minimum. Eigentlich wusste ich da schon was los war, habe dann die Bremsflüssigkeit aufgefüllt und bin direkt zu ATU um kurz schauen zu lassen was ist. -> Hinterer rechter Bremssattel defekt, der war komplett nass durch die Bremsflüssigkeit. Zusätzlich sind die Bremsschläuche wohl porös und müssen ersetzt werden. Laut dem ATU-Mechaniker müssen zusätzlich Bremszylinder, und alles was sonst so zu den Bremsen gehört ausgetauscht werden. Das natürlich für die gesamte Achse, also Faktor 2. Kosten laut ihm grob überschlagen: 600-700€. Habe dann direkt sich besser als ich auskennende Bekannte gefragt, die meinten ich solle mit deutlich mehr Kosten rechnen da da wohl auch ein Haufen Arbeitszeit mit drin steckt (1,2k++).

Nun stehe ich vor der Entscheidung dieses Geld noch in die Hand zu nehmen (zusätzlich weiß ich seit rund einem halben Jahr, dass der Kühlkreislauf des Motors nicht mehr ganz dicht ist) oder mich schweren Herzens von dem Auto zu trennen. Grundsätzlich haben mir bislang alle davon abgeraten das Auto reparieren zu lassen, sogar der Mechaniker war sich unsicher ob eine Reperatur Sinn macht.
Und damit komme ich zu euch: Wie ist eure Einschätzung, wenn ihr das so lest? Reparieren lassen oder versuchen noch 500-1000€ (das Auto hat damalige Vollausstattung, inkl. Klimaautomatik) von Bastlern zu bekommen?

 

Schon geschaut, was andere freie Werkstätten für eine solche Reparatur haben wollen?

Als Alternative bräuchtest Du ja sicher ein neues Auto. Hast dafür genügend Geld?

 

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freie Werkstatt suchen, die auch den Einbau mitgebrachter Teile akzeptiert. Teile im Internet kaufen und einbauen lassen --> billiger gehts nur komplett selbst

 

Ich lasse mir jetzt mal von zwei bis drei Werkstätten Kostenvoranschläge machen und schaue dann weiter. Eigentlich macht alles am Auto ein Bekannter für mich bzw. ich mit ihm zusammen, dem ist das mit den Bremsen aber zu heikel bzw. hat er inmoment gar nicht so viel Zeit das zu machen...

 

Aber bitte Markenqualität kaufen wie ATE z.B. Keinen Billigchinapfusch verbauen. Nicht bei den Bremsen.

 

Preishammer24 ist doch teh_shiat

 

Habe bislang meistens hier bestellt, das war immer gut. Habe heute Nachmittag einen Termin in einer Werkstatt, der schaut dann mit mir zusammen drüber um den Reperaturaufwand/die Kosten zu schätzen.

 

Ob sich da wohl herausstellt, dass sehr viel weniger gemacht werden muss, als ATU behauptet?

 

was hörst du auch auf diese Spinner

Ganz ehrlich: Finger weg von ATU. Der Konzern ist intern so dermaßen kaputt, dass an der Außenkante nichts außer Lug und Betrug entstehen kann. Da kann man hingehen, wenn man denen einen klaren Auftrag erteilt (z.B. Reifen wechseln) und dann während der Arbeiten daneben steht und sie mit Waffengewalt zu guter Arbeit zwingt.

Sonst! Nicht! Niemals nicht nein, nein zu ATU gehen

 

So ähnlich war auch die Reaktion am Telefon, die Frau am anderen Ende der Leitung konnte sich ein glucksen nicht unterdrücken. Ich sehe das ja auch so, aufgrund der räumlichen Nähe (kaputte Bremsen und nur 500m Entfernung der ATU Filiale) fiel mir auf die Schnelle nur nichts besseres ein

Der Termin nachher wird wohl maßgeblich für die Entscheidung Reperatur/Verkauf werden, zumindest wenn mir die Werkstatt dann noch genauso seriös/zuverlässig vorkommt wie sie im Internet beschrieben wird und auch am Telefon gewirkt hat.