Der offizielle Bloodborne Thread (jetzt mit 120% Hype!)

Danke.

Ja, dürfte die Kanalisation gewesen sein. Ich hab mich da runterfallen lassen, weil ich dachte, das sei der normale Weg und ich keinen anderen gefunden habe.
Vielleicht lass ich mir den richtigen Weg doch mal aus dem Video spoilern.

Parieren klappt bei den Trollen übrigens perfekt, allerdings auch nur, solange ich nur mit einem kämpfe. Bei den anderen Gegnern krieg ichs aber nach wie vor nicht hin.

 

Yakuza habe ich bereits angezockt und war sehr begeistert. So begeistert, dass ich es mir "aufhebe". Genau wie Horizon.

 

So, nochmal ganz jämmerlich am Anfang gescheitert. Und was bringt mir die geöffnete Abkürzung nach dem Speicherpunkt, wenn ich nach einem Tod trotzdem nochmal durch den Anfangsbereich zu müssen, wenn ich über die große Brücke soll?

 

@hellermarie
Du gehst den Shortcut runter, ins Haus, drinnen rechts die Treppe hoch, links raus und kommst mitten auf der großen Brücke raus. Rechts sind die beiden Biester, links 3 Krähen und ein Troll.

 

Hab nie ne Treppe im Haus gesehen. ² Zu dunkel. Aber danke!

 

Dafuq

Vielleicht die Helligkeitseinstellung im Spiel anpassen? SO düster ist es da eigentlich nicht.

 

Du bist sooo kurz vor dem Durchbruch. Do it!

 

Die heutige GamePro Kolumne zu Bloodborne passt ganz gut gerade hier rein:

http://www.gamepro.de/artikel/blood...ierigkeitsgrad-nicht-abschrecken,3326887.html

 

Problem ist nur, dass Bloodborne kein schwieriges Spiel ist.

 

Naja, wo Schwierigkeit früher das ausloten der menschlichen Reaktions- und Verarbeitungsfähigkeit war, mit meist begrenzten Versuchen, ist es heutzutage halt das schon das allein lassen des Spielers mit etwas versteckten Checkpoints.

Souls ist reine Lernsache, schwer im Sinne von Koordination und Reflexen ist es eher nicht. Es fehlen halt die "lass es so aussehen als hätte der Spieler gerade was ganz tolles vollbracht" Mechanismen. Wenn man gewinnt, dann hat man tatsächlich mal ne Minute lang meistens die richtigen Tasten gedrückt (Bosskämpfe). Das ist beim heutigen Spieldesign halt tatsächlich schon ne lange Zeitspanne.

 

Das ist halt Quatsch. Nur weil du die Movesets der Gegner in- und auswendig kennst, wird das Spiel nicht leicht. Wer zum ersten Mal ein Soulsbourne zockt, für den ist Bloodbo0rne bockeschwer. Kannst ja mal @hellermarie fragen. Und auch für den durchschnittlichen Zocker ist Bloodborne imo eine Herausforderung, weil kaum etwas erklärt wird.

 

Cas27 hat eigentlich schon alles gesagt: Die Soulsbornes fordern Geduld, Aufmerksamkeit und etwas Durchhaltevermögen, aber es sind rein mechanisch betrachtet keine schwierigen Spiele. Man muss nie zig Gegner auf einmal im Auge behalten, ellenlange Kombos aneinanderreihen bis sich die Finger verknoten oder blitzschnelle Reflexe besitzen.Wer möchte, kann das Spiel im Koop-Modus im Halbschlaf durchzocken. Die turmhohen Endbosse mit den kilometerlangen HP-Leisten sehen zwar erstmal beeindruckend aus, aber es gibt Sachen wie Ludwig, an dem man sich durchaus eine Weile die Zähne ausbeißen kann, und dann gibt's DMC 4 auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad, wo auch viel Übung nichts nützt, wenn man keine Reflexe besitzt. Eher könnte man sagen, Bloodborne ist ein sehr aufwändiges und herausforderndes Spiel.

 

Eben doch, Speedruns, das komplette Spiel ohne auch nur einmal getroffen werden, den härtesten Boss nackig nur mit Fäusten etc. Gibts alles auf Youtube und ist nachahmbar. Einen Super Masterschlagmichtot Tetris Run wo die Blöcke unsichtbar werden machst du mal nicht eben mit 10x probieren nach. Oder so einen richtigen Bullet Hell Shooter wo du Pixelgenau unter massivem Stress agieren musst.

Hättest du bei den Soulspielen nur ein Leben oder meinetwegen 3, dann wäre es schwer. So hast du einfach nur einen Lernprozess und ein Kampfsystem wo du mittelprächtige Fähigkeiten brauchst. Ich hab Bloodborne letztens mal wieder angeschmissen, nach über 12 Monaten wo ich gar kein Souls gespielt habe (davor DS3) und bin bis zum dritten Boss spaziert, weil ich eben immer noch wusste wo die Monster stehen und wo es lang geht. Das ausführen war dann reine Formsache. Und ich bin nur ein geübter, aber letztendlich mittelprächtiger Spieler der bei richtigen Reaktionsspielen wie z.B. Bayonetta im Infinite Climax Mode auch mit üben derbe auf den Latz bekommt. Dafür bin ich einfach zu alt und langsam.

Was daran liegt, weil er sich noch nicht mit den Mechaniken des Spiels angefreundet hat. Oder willst du mir sagen der "Scheiterhaufen" Part da am Anfang ist wirklich eine mechanisch schwere Stelle? Das ist reine "so agieren die Gegner und so muss ich mich verhalten um klar zu kommen" Stelle. Von schwer reden wir wenn du in nem verfluchten Chalice Dungeon mit halber max HP gegen Armidalla kämpfen musst. In einem Raum wo der kaum reinpasst und dich mit 90% seiner Attacken oneshotted. Das ist dann eher so ein Gefühl wie gegen eine Wand laufen mit der Hoffnung, dass man sie irgendwann durch reines Glück einreißt.

 

Ich bezweifle, dass jeder Mensch in der Lage ist, einen No Hit Run in Bloodborne hinzulegen, wenn er nur lange genug übt.

Aber gut, wenn man als Beispiel für schwierige Spiele ein Shootemup Sub Genre hernimmt, bei dem man anscheinend übermenschliche Hand-Augen-Koordination benötigt ist ja eigentlich auch schon alles gesagt.

 

No hit sicherlich nicht, aber einen Boss ohne getroffen zu werden ist reines Auswendig lernen von ein paar Moves oder das baiten von bestimmten Attacken. Das ist nichts schweres. Nichts weiter ist auch das schaffen von Passagen gegen Trashmobs.

Schwer ist was nicht jeder schafft, Dark Souls hat doch letztens so ein Vater geschafft der vorher noch nie Computerspiele gespielt hat. Hat natürlich ewig gedauert, aber das unterstreicht ja, das Souls lernen bedeutet und nicht voraussetzt sehr talentiert zu sein.

Bayonetta ist extra so ein Mainstream Beispiel mit vier Schwierigkeitsgraden wo man eben sieht wo für jeden die Grenze ist und wo es irgendwann einfach zu schnell wird. Bei mir ist im höchsten SG schluss, andere schaffen den komplett pure Platinum, was heisst schnell zu sein, nicht getroffen zu werden und bestimmte Kombopunkte zu erreichen.

Bei Souls hast du alle Zeit der Welt und unendlich Versuche.

 

Wie gesagt, wenn man "schwer" damit gleichsetzt, dass ein Spiel gefühlt nur von einer Hand voll Menschen auf diesem Planeten geschafft werden kann, ja, dann ist Bloodborne leicht.

 

Wieso nur eine Handvoll Menschen? Warum ignorierst du die anderen Beispiele?

Oh, und:

 

Wenn man Easymode in BB haben will dann pusht man Arcane auf 99 (da die Tools bis dahin bestens skalieren), dann holt man sich A Call Beyond (DPS), Augur of Ebrietas (für Damage und Stagger), Executioners Glove (enorm praktisch gegen Amygdala). Damit wird man zum Bosskiller

Der Vorteil daran ist, dass viel weniger Aufwand dafür benötigt wird als wenn man z.b. ewig lange nach Arcane Gems farmt. Eine Backupwaffe wie die (gebuffte) Tonitrus und eine Starterwaffe reichen dicke aus.

Auf Fextralife gibt es auch einen schön geschriebenen Guide dazu
https://bloodborne.wiki.fextralife.com/Pure+Souls+Arcane+Guide

 

Jetzt können wir uns ja mal über den unterschied zwischen nicht verstehen wollen und nicht verstehen können unterhalten.

 

Warum sollte man das tun? Ist wie Zaubern in Demon's Souls oder Koop generell, macht das Spiel einfach nur langweilig. Es sei denn, man würde sich linear durchs Spiel bewegen und nicht sofort die besten Arcane-Items holen, dann hat man's zumindest am Anfang schwer.

 

Hört auf euch zu zerfleischen und ermutigt mich stattdessen lieber weiterzumachen.

 

Tschaka, du schaffst es!

 

Ruhe Rai.. heller Ruhe!

So bin am ziehen ausm PSN brauche ich die Updates oder sind die unwichtig? Spiel 15gig Updates 22 Gig

 

Ja, brauchst du. Der Großteil des Patches ist allerdings der DLC.

 

Für einen zweiten oder dritten Durchgang kann man schon einen Arcane Run machen, zumal Arcane in Bloodborne auch vielseitig einsetzbar im Spiel ist.

Du kannst sowohl auf 99 gehen und nur mit Tools spielen oder du gehst nur bis auf 50 und fokussierst dich dabei auf Waffen. Nicht gerade wenige Waffen eignen sich auch ganz solide mit Arcane Gems

 

Ich hab den ersten Boss gesehen!!!!111

Und ihm sogar fast ein Zehntel seines Lebens abgezogen.

 

Gascoigne oder Cleric Beast?

 

Cleric Beast

 

Cleric Beast kann auch sehr stressig sein, da man anders als in anderen darauffolgenden Bosskämpfen, nur sehr wenig Freiraum hat. Hinzu kommen die Objekte die am Rande stehen, was das ganze nochmal zusätzlich erschwert, besonders wenn der Cleric Beast die Kamera blockiert.

Ansonsten beobachte einfach sein Pattern und wie sich die Angriffe verkettten. Dann nutze den Vorteil von der Recovery und schlag dann immer mit 2-3 Treffern auf seinen Hintern ein und zieh doch sofort wieder zurück.

Molotovs und das Öl sind auch sehr effektiv (Erst mit Öl einsprühen dnan Molotovs werfen für mehr Schaden) als auch ein gezielter Kopfschuss am Anfang des Kampfes machen ihn sofort anfällig für einen Visceral.

Du kannst ihn aber auch sonst anfangs erstmal komplett skippen und später angehen. Cleric beast ist nur ein komplett optionaler Boss und das einzige was man von ihm bekommt ist der Badge für den Kirkhammer und ein Rüstungsset

 

Ohne Boss kill kann man aber nicht leveln und Gascoigne ist schwerer.

 

Ich fande Gascoigne schon immer deutlich einfacher als Cleric Beast. Auch ohne einen einzigen investierten Level ist er jetzt auch keine unlösbare Aufgabe für einen Bloodborne Einsteiger

Erstens hat er längst nicht so einen massiven Health Pool wie CB, zweitens kann man ihn wunderbar auf der Treppe cheesen und drittens kann man, sofern man dennoch irgendwie schwierigkeiten haben sollte, mit einem speziellen Gegenstand den Kampf deutlich vereinfachen. Und in der letzten Phase schmeißt man 2-3 gezielte Molovs auf ihn und er ist in nullkommanichts erledigt oder man pariert ihn einfach.

Für Cleric Beast muss ich immer mindestens den dreifachen Zeitaufwand reinstecken damit er endlich mal umkippt. Einfach weil er zu tanky ist und selbst mit einigen geworfenen Cocktails noch ein ganzes Stück von seiner lebensleiste vorhanden ist

 

Alles Sachen die ein Neuling nie und nimmer macht.

Cleric Beast ist reines Ass hugging und hit it till it dies.

 

Es reicht 1 insight zum leveln. Das bekommt man bereits wenn man den Boss gesichtet hat.
Außerdem liegen im ersten level 3 Madman's Knowledge herum. Die kann man davor schon gefunden haben & konsumieren.

 

Stimmt, doch schon zu lange nicht mehr gezockt.

 

Ein Neueinsteiger, der blind spielt, hat keine Ahnung, was es mit Insight und Madman's Knowledge auf sich hat.

Er trifft das erste mal aufs Cleric Beast, stirbt, reist irgendwann in den Hunters Dream und wundert sich, warum plötzlich die Puppe zum Leben erwacht ist.

 

Deswegen geben wir ja Tipps. Weil manche Sachen anfangs nicht offensichtlich sind.

 

Passend wo es grade BB im PS+ Sortiment ist, da gibt es den Old Hunters DLC aktuell für 7€ im Store
https://store.playstation.com/de-de/product/EP9000-CUSA00207_00-SPEXPANSIONDLC03

 

Kann ich nicht bestätigen. In meinem allerersten Durchlauf fand ich Gascoigne ebenfalls knüppelhart. Wenn man aber erstmal das Parieren drauf hat geht auch der ganz schnell down. Etwa 5 mal parieren und Eingeweideangriff und der Kerl beißt ins Gras. Auch in Bestienform.
Sag ja, anfangs fand ich Gascoigne auch sehr schwer, aber auch nur, weil ich immer ausgewichen bin und angegriffen habe, ohne zwischenzeitlich mal mich zurückzuziehen oder zu parieren.
Das Cleric Beast dagegen hat mich einmal erwischt.

Ich merke auf der PS4 Pro einen deutlichen Vorteil, weil das Spiel da durchgehend flüssig läuft, da hat man einen ganz dicken Vorteil.

 

Gascoigne ist also eigentlich leicht, aber doch schwer und Cleric Beast kann eigentlich auch nichts.