EA schließt Visceral Games

Mein Gott, setz sich mal mit den Fakten auseinander bevor du diesen Bullshit hier noch weiter verbreitest

 

3-4 shootertitel und gurken VS wieviele andre games ? :mally:

 

und welche Fakten ? das EA seit den 90zigern studios killt ?

Frag da mal den project cars macher was die mit ihm und seiner frima vor hatten .er hatte nur das glück das er die IP´s auf eine tochter firma ausgelagert hatte.

oder mit seinen worten: EA ? they should go fu... themselfs....

 

Was soll EA denn deiner Meinung nach tun wenn das Studio Geld verbrennt?

Die letzten Bullfrogspiele waren wirtschaftliche Totaldesaster, bei Origin ebenfalls...

 

Du behauptest die Geiz ist Geil Mentalität sei eins der Probleme das ist schlichtweg falsch sogar, Globalisierung führt dazu das sich die Zielgruppen der Möglichkeiten bedienen. Es gab noch nie einen Grund das Keys/Online Kaufen dem Ladenpreis entsprechen muss, die Onlinepreise hätten schon immer locker günstiger sein können als die Ladenpreise dann wärs nie so extrem geworden das man sich schnäppchen sucht.

WIr reden von EA nicht von Steam ergo Origin, und Origin sind ab einem gewissen Punkt fast 100% Gewinn. Das trifft übrigens auch auf uPlay oder Battlenet zu.

Kosten für Serverstruktu/Traffic/Daten sind fixkosten, die sind ein Bruchteil, oh und deswegen steht da auch fast 100% und nicht sind 100%. Lies richtig oder lass es.

Es macht keinen Unterschied, 30€ sind nicht gleich 40€ Verlust wenn der geneigte Spieler es sonst nie sofort gekauft hätte bei Release und auf Deal gewartet hätte.

Ein Titel für 30€ in Russland ist vielleicht Vollpreis, 70€ dafür in Deutschland, Beides voller gewinn nur das die Verkaufte Einheit von einem Land ins andere Verschiebt.

Stell dich nicht dümmer als du bist und troll nicht rum. Du weißt selbst genau warum die meisten hier sich Spiele haben giften lassen, eben aufgrund der dämmlichen Preispolitik und weil es günstig war. Ist ja nicht so als wärst du damals hier gebannt gewesen und hättest nichts mitbekommen.

 

vlt die erwartungen und damit auch das budget in marketing runterschrauben. dann kann so ein studio eben auch spiele machen die sich 4 millionen mal verkaufen und dabei kein flop sind. der markt bietet ja platz für spiele die sich an bestimmte zielgruppen richten wie etwa horror und damit lässt sich auch geld machen.

 

Problem ist du bist den Aktionären unterworfen die tolerieren keine Flops

Man kann EA höchstens den Vorwurf machen Westwood & co mit Geld überschüttet zu haben

 

Das Geld wird von den Aktionären mit Risiko investiert und soll dafür langfristig eine gewisse Rendite in Aussicht stellen - sonst könnte man es ja gleich ins Kopfkissen stecken. Flops und auch nur verschobene Release-Termine bedeuten, dass es weniger bzw. später Kohle in der Kasse gibt.

Apropos: Die EA-Aktie ist erst mal direkt um 2,5 % gefallen, als die News um Visceral kam.
http://www.deraktionaer.de/aktie/top-spiel-verschoben---electronic-arts-faellt-340900.htm

Das mit dem Marketing ist ja nicht so einfach. Der Spruch: "Wer die Werbung einstellt, um Geld zu sparen, handelt wie jemand, der die Uhr anhält, um Zeit zu sparen." kommt nicht ungefähr. Wenn keiner das Spiel kennt, verkauft es sich auch nicht gut.

 

Jo, aber Loot alleine motiviert mich nicht mehr, dafür habe ich zu viel WoW gespielt.

 

ich weis worauf du hinaus willst ,und ich kenne die storys
ich sage ja nicht das bei allen fällen 100% EA schuld war. dennoch haben sie eine mitschuld

und es gibt genug beispiele bei dem sie eine firma abgemurkst haben nur weils sie es einfach konnten.

trotz allem muss ich die firma nicht wegen ihrer Hedgefont mentalität mögen.

eines macht die frima EA nachweislich sicher ,sie schädigt NACHALTIG die topographie der spielelandschaft.

und sorry das ich das sage aber spieleentwicklung ist leider nicht immer 100% wirtschaflich

 

Nur weil mir John Boyega jetzt ständig Battlefront 2 vorstellen will kenn ich das Spiel aber auch nicht besser, als wenn das ein normaler Werbesprecher tun würde. Der wäre aber vermutlich günstiger.

 

Bist halt nicht in der focus group

 

Hat ja nicht lange gedauert bis du wieder mit Trollvorwürfen kommst.

Und deine Argumentation erinnert an Raubkopierer. Man will es eh nicht kaufen also ksnn mans auch kopieren, schadet ja niemanden.

Und die Aussage es würde finanziell keinen Unterschied machen für wieviel man kauft, hauptsache Vollpreis...

Glaube diskutieren beingt hier nix. Die Ansätze sind einfach viel zu verschieden.

 

Von 15 übernommenen Studios hat EA 9 1/2 dichtgemacht. Ich wusste bisher gar nicht, wieviele tolle Spielreihen die auf dem Gewissen haben. Sim City haben Sie ja auch ruiniert. Bullfrog hat damals so coole Spiele rausgehauen...

https://de.wikipedia.org/wiki/Electronic_Arts

 

Alter, wie kommt man den von sowas wie Baldurs Gate, MDK, SWTOR und NWN zu Andromeda und Inqusition?

Darf man ja echt nicht drauf gucken, was EA so verprochen hat.

 

Wenn du mal Argumente hättest, aber alles was von dir kommt ist nur Blödsinn.

Und deine Vergleiche sind mit Verlaub Schwachsinn.

 

Wenn du das sagst.

hast du mal das letzte Sim City gespielt das Maxis Verbrochen hat?

 

Ich weiß ja nicht. Aktionäre sind ja auch eine Vollidioten. Wenn du im Jahr 10-20 Titel veröffentlichst, dann ist jedem mit einem halben Hirn klar, das davon 10-20% floppen. So ist das halt mit neuen Produkten. Google und Amazon produzieren mit neuen Ideen auch regelmäßig Flops, da ist es aber eben Strategie diese Risiken einzugehen und wird von den Aktionären belohnt.

 

Ne, aber so Sachen wie Multiplayer, Online- und Originzwang klingen jetzt schon nach EA.

 

und es wären keine flops, wenn man gewisse spiele nicht versucht hätte als mainstream-blockbuster zu pushen.

stimmt alles. aber das sind dann eben die auswirkungen diess börsen-orientierten verhalten die man hier sieht und kritisiert. midbudget gibts nicht mehr. alles muss stets der nächste große knüller sein und sich mindestens 10 millionen mal verkaufen. ansonsten ist es müll und das studio kann schließen.

und wenn man viel werbung für ein nischen-spiel macht, verkauft es sich dadurch auch nicht besser. man sorgt nur mit solchen ausgaben dafür, dass es sich dann nicht mehr rechnet und zum selbstgemachten flop wird. und wie hier schon richtig angemerkt wurde, sind dank digitaler platformen solche aufgeblähten werbekampagnen auch gar nicht nötigt. insbesondere die projekte von den großen publishern wie eben EA genießen automatisch die aufmerksamkeit der spielemedien, völlig ohne bezahlte werbung.

 

MDK? Sowohl Teil 1 als auch Teil 2 waren verkaufsflops und extrem teuer, Dungeon Keeper 1 und 2 waren auch keine megaseller. Wieviele FIFAs EA verkaufen musste um diese Spiele mitzufinanzieren..

Wenn ihr den kram nicht kauft ist das doch nicht EAs problem...

Ganz davon ab, was ist an Namen wie Origin, Westwood, Bullshit äh frog so toll wenn die ganzen "kreativen Köpfe" eh gegangen sind. Teilweise schon vor dem Verkauf an EA

Visceral hieß übrigens früher EA Redwood Shores, die haben nem EA Team einen Namen gegeben

 

Mid-Budget gibt es schon noch - aber nicht im Nachhinein.Wenn das Spiel erst mal entwickelt wurde, ist das Geld weg und muss wieder eingespielt werden.

Es geht ja noch weiter: EA ist nun mal eine große Marke. Wenn EA jetzt Mini-Budgets entsprechende Titel produziert, könnte das die Marke schwächen. So ähnlich wie Daimler seine Kleinstwagen unter der Marke Smart verkauft und nicht als Mercedes-Y-Klasse. Ein derartiges Problem hat(te) Team17 auf dem Amiga: Obwohl die einige aufwendige Vollpreis-Nummern produziert haben, hatten die immer ein Image als Billigspiel-Entwickler an sich kleben - eben weil sie unter der Marke Team17 auch ihre 20-Mark-Spiele gebracht haben.

 

Daher hatten früher die Publisher auch "Billiglabels" selbst EA hatte das "EA Value" nannte sich das glaub ich. Oder die haben die Teile an Partnerfirmen ausgelagert.

Daher kamen in den 90ern auch diese Bundles wie Gold Games auf. Publisher wollten gerne den letzten Pfennig da rauswringen, aber Billigbundles konnten sie auch nicht anbieten, da kamen halt Topware und co auf den Plan. Genauso diese LowBudget serien die sich maximal vom Layout der Packung von den Full-Price Titeln unterscheiden mussten...

Erst als sich Gold Games 1-3 wie geschnitten Brot verkauften trauten sich EA & co auch eigene Bundles (mit anderen Publishern(!) anzubieten

Visceral war übrigens nie eine eigenständige Firma, ist ja nicht so das EA die gekauft hätte und dann geschlossen Visceral ist von EA gegründet...

 

Gibt jetzt neue Infos zu der ganzen Sache: http://www.eurogamer.net/articles/2...ed-star-wars-project-as-troubled-from-the-off

Da kam wohl wirklich alles aus Druck von oben und miesem Arbeitsklima bei zu wenig Mitarbeitern mit daraus resultierender schlechter Qualität zusammen. Moderne Spieleentwicklung muss echt furchtbar sein, würde mich echt ernsthaft mal interessieren, wie es so bei allen bekannteren Spielen der letzten Jahre abging, wo nichts durchgesickert ist.

 

"Perhaps the most telling line though comes from one former Visceral employee, who says, "Honestly, it was a mercy killing [...] That game never could've been good and come out.""

Spricht Bände...

 

Viele von diesen Studios haben auch nicht, nicht ausreichend und/oder nicht rechtzeitig auf die Veränderungen reagiert, die der Markt erlebt hat, gerade in der zweiten Hälfte der 90er und zum Beginn der 2000er. In dieser Phase ist passiert, was passieren musste (und den meisten auch klar war): einfach nur kreative Köpfe zusammensetzen und ohne großen Blick auf die Finanzen Spiele auf den Markt bringen funktioniert eben nicht mehr, wenn die Kosten steigen und der Markt immer dichter wird.
Viele der Studios, die im Laufe der Zeit draufgegangen sind, sind einfach an der Hürde "Finanzen" gescheitert, weil selbst herausragende Spieledesigner wie z.B. Molyneux eben keine großen Geschäftsleute waren (und sind). In dieser Hinsicht sind die 10 Studios, mit deren Namen immer auf EA eingeprügelt wird, nur die bekanntesten Namen und die Spitze des Eisbergs. Das Eingehen der Studios ist -wirtschaftlich betrachtet- auch nichts neues. Pionierzeit, Aufbruchstimmung und Goldrausch kommen eigentlich immer vor Niedergang und Konsolidierung, und das quer durch alle Branchen.

Man mag EA vieles vorwerfen (können), aber es gibt EA in dieser Größe bis heute, weil sie -anders als die meisten anderen- von vornherein die Wirtschaftlichkeit ganz oben auf der Liste hatten. Das mag den Leuten nicht gefallen, das mag für den Enthusiasten nicht in den Spielen resultieren, die er gerne hätte, aber wie man Spiele verkauft weiß man bei EA.

 

Merkte man auch daran das viele Designer im Nachhinein sagten das, dass größte Problem war das EA viel zu viel Budget bewilligte und man sich in den konzepten verrante. Ein C&C 1 hatte eine extreme Budgetlimitierung, so dass viele Ideen gar nicht hätten umgesetzt werden können. Daher musste man sich auf das wesentliche Konzentrieren, bei Tiberian Sun (unter Virgin noch) oder bei Lands of Lore 2 war das Budget für die Titel dann viel größer herauskam eher.. naja

Dann bekam Westwood unter EA noch mehr Geld, und dann kam gar nichts mehr bei rum, erst als EA die Budgetschraube anzog wurd es wieder besser ( C&C 3 )

 

Meine Sorge bei Star Citizen...

 

Ich glaube Chris Roberts ist nicht für die finanzen Zuständig

 

Nein, darum gehts mir auch nicht.

Aber durch die "fehlende" Budgetlimitierung droht sich CIG aus meiner Sicht in Details zu verlieren.

 

Nunja, solange die Einnahmen regelmäßig steigen

 

https://www.onpsx.de/news.php?id=51872

 

Sprich Viceral hat nichts auf die Kette bekommen

 

Was? Das ist klares Mismanagement der Führungsetagen von EA und Visceral.

 

Da steht doch ganz klar das sie zuwenig manpower fürutopische Ziele von es hatten...

 

kommt mir bekannt vor

 

AAA Star Wars mit 70 Leuten - da friert eher die Hölle zu, bevor das klappt.
Dazu geschmeidige 16k Burnrate, das ist mal ne Ansage.
EAs Entscheidung "Frostbite für alles", beisst ihnen hier zum dritten mal nach Dragon Age und Mass Effect in den Arsch.