Elex - neues Rollenspiel der Gothic-Macher!

Ich hab jetzt mehr aus der Sicht des ottonormalspielers argumentiert, persönlich fand ich Fallout 4 zb auch sehr schick. Und AA Titel gibt es immer noch aber die konzentrieren sich zurzeit auf Multiplayer

 

Habs gespielt.
Das Problem ist nicht das Aussehen sondern die Steuerung. Die ist alles andere als flüssig. Andere Spiele bekommen das weitaus besser hin. Man hat das Gefühl man hat dem selben Typen der die Gothic Steuerung verbrochen hat ein Actionadventure vorgesetzt und gesagt er soll es kopieren.

Und die Dialoge sind einfach nur zum fremdschämen. Gothic 3 Niveau.

 

Nach den Interviews habe ich überhaupt keine Hoffnung mehr. Dieser Kindergartenhumor ist echtes cringe-Material. Wenn sich das in den Dialogen und Stories widerspiegelt, gute Nacht.

 

An deren Spielen hat sich im Grunde seit Gothic 1 nichts geändert. Da kann man nun auch nicht groß überrascht sein.

 

Doch, es hat sich eine Menge geändert. Das ist ja das Problem.

 

Dito. Gerade der langhaarige Kollege scheint ein Interview mit einer Fremdscham-Standup-Comedy-Session zu verwechseln

 

Anmerkung zum Interview von einem Rocketbeans-Zuschauer:

Die beiden Michas (von RocketbeansTV) haben ein sehr unterhaltsames Gothic 2 Let's Play gemacht, welches sich durch eine teils übertrieben gute Laune und "Partystimmung" auszeichnete. Klingt total verrückt, aber es funktionierte und hatte sich auch erst über diese Zeit dahin entwickelt.
Dieser Langhaarige Typ von PB fand das auch toll und war dann zu Besuch bei Rocketbeans. Dabei griff er diese Stimmung auf. Später war er nochmal mit Pankratz zusammen dort und nun haben die beiden Michas auch zwei kleine Charaktere im Spiel, welche sie Sprechen.

Kurz gesagt: PB und RocketbeansTV können sich gut ab und wenn diese sich treffen, dann ist immer dieser Langhaarige dabei und alle begeben sich wieder in diese lockere "Partystimmung" des Let's Plays. Man sollte vom Verhalten also lieber nicht aufs Spiel schließen.

 

Man bewertet was man sieht und wenn Leute das sehen, die halt mal nicht "in der Stimmung" sind, dann kann das auch als [setzte etwas negatives ein] empfunden werden. Bei mir war das der Fall. Die zwei sind vielleicht super nett, aber im clip empfand ich sie wie Affen. Sollte ich tatsächlich Elex spielen und die zwei finden, dann leg ich sie um.

 

Warum vernünftige PR machen, wenn man auch Party machen kann? Stimmt schon, muss einem als potenzieller Kunde und Interessierter aber nicht gefallen.

Die Frau beim Writing Bull wirkte ja auch eher genervt als begeistert vom eigenen Spiel (nach meinem Empfinden). Das kann aber auch am Bullen gelegen haben. :mally:

Man sieht: Das Promo-Konzept geht auf. Kleiner Scherz. Denn es gibt offenbar gar kein Konzept, sondern die wurschteln irgendwie herum.

 

Das stimmt schon. Alle Interviews, welche man bisher gesehen hat die letzten Tage, wirkten etwas....unvorbereitet. Björn Pankratz ist meiner Meinung der Einzige dort, der irgendwie seriös berichten kann über das Spiel. Ich bin für vieles zu haben und habe auch gerne mal den ein oder anderen lustigen Clip dabei, oder ein witziges Interview, aber was die beiden Typen oben im Video abziehen geht einfach gar nicht.

Ich kann @Tom Sawyer nur bestätigen: Sehe ich die beiden im Spiel gibt es direkt die ersten Toten im Spiel!

Auch die Präsentation auf der Gamescom ist, sofern man das über das Video beurteilen kann (https://www.youtube.com/watch?v=JkXw9H_R_vw) wirkt spontan und zwar im negativen Sinne. Aber nun gut. Auf das Spiel freue ich mich dennoch!

 

Und dabei hat Björn gesagt, sie gingen nicht mal ohne Plan kacken (oder so ähnlich).

 

Jetzt sehe ich auch die Frage nach Mud in einem ganz anderen Licht.

Ups, wollte eigentlich editieren.

 

Was ich im Gamescom Thread zu Elex geschrieben habe

Vielleicht sehen andere Leute es nicht ganz so schwarz, jedoch bin ich nie dem Gothic Charm verfallen.
Die Dialoge waren sowohl vom Aufbau als auch der Tonlage Gothic. Ein "volles Pfund aufs Maul" kam zwar nicht vor, hätte aber perfekt rein gepasst.

Waffen konnten nur per Hotkey gewechselt werden, nicht per Mausrad und Kombos waren auch komisch (Zuschlagen und dann im Schlag E + Zuschlagen). Auch ist schießen aus der Hüfte kaum möglich und Zielen geht nur auf lange Distanz da man sich so langsam dreht.

Man findet sich in einer Höhle wieder und nachdem man ein paar Tiere getötet hat kommt man auf die Map. Ich bin etwas rumgelaufen und wurde prompt von 3 Kampfrobottern getötet.
Beim zweiten Versuch habe ich eine Stadt gefunden, aber ohne Zugangskarte ließ man mich nicht rein und ich sollte mich lieber dem Gesindel das irgendwo (3 Meter vor der Stadt) in einem verfallen Haus ihr Lager augeschlagen hat anschließen.

Dort bekam ich meine erste Quest im Gothic Dialogstil das etwa so verlief:
"Ich: Ich will in die Stadt.
Anführer: Hast du probiert reinzukommen?
Ich: Sie ließen mich nicht rein.
Anführer: Sie lassen keinen ohne Zugagskarte rein oder raus."

Es lief darauf hinaus das ich mit gefälschten Papieren in die Stadt sollte und einem ihrer Leute einen Ersatzausweis zu bringen weil man ohne den auch nicht mehr raus kommt.
Aber HALT! Willis hat alle Blankokarten und Willisist noch nicht vom Ruinen erkunden zurück. Wenn ich es eilig hätte könnte ich ja nach ihm suchen.
Bevor ich Willis fragen konnte warum man zum Ruinen erkunden Blankokarten braucht war die Zeit um.

Vielleicht ist Elex besser wenn man die Keybindings umstellen, sich an die Kombos gewöhnt und die Sprache auf Englisch umgestellt hat (oder auch nur eine Toleranz für Gothicdialoge besitzt).
Mir hat diese Demo allerdings nicht wirklich gefallen und mir keinen Grund gegeben Elex den vielen anderen Spielen die raus kommen vorzuziehen.

Das hier ist die Demo, allerdings ohne Dialog
https://www.youtube.com/watch?v=2hKJwGHw8NI

 

Bei aller Kritik möchte ich mal anmerken: was ich bisher vom Spiel gesehen habe ist besser als Mass Effects "my face is tired" oder dessen totemaskenähnlichen Gesichter vor den Patches.

Und: Ich nehme jederzeit lieber diesen billigen Ruhrpott-"Humor", als dieses Slapstick Guardians of the Galaxy Nachäffen, das ME:A geworden ist.

 

Klar, sehe ich ähnlich. Aber für mich sind Grafik, Animation und das Gameplay schon ziemlich gurgig (nach den Videos zu schließen). Wenn die Story und/oder die Dialoge nichts Herausragendes leisten, wüsste ich nicht, warum ich das Spiel spielen sollte. Das Setting ist ja auch absolut einfallslos. Wie in der Präsentation wortwörtlich gesagt: "Wir haben Wüste, wir haben Wald blablabla". Schöner wäre es, wenn PB selbst eine gute Idee gehabt hätten und nicht nur anderen Schmieden, die ihnen Lichtjahre voraus sind, hinterher rennen.

Ich habe hier vor Monaten schon geschrieben, dass es für ein so kleines und nicht besonders kompetentes Studio besser wäre, nur den deutschen Markt, nur die RPG-Fans, nur die PC-Spieler und insbesondere die Gothic-Fans als Zielgruppen wertzuschätzen. Die wollen aber zu viel für ihre Verhältnisse (Konsolen, breites Publikum (inkl. Fallout-Fans), international trotz starker Übersetzungsfehler bzw. einem anderen Schwerpunkt auf englisch (WTF?!!) ...), das sieht ein Blinder mit 'nem Krückstock seit knapp einem Jahr.

PB will halt Kohle machen und alle bedienen. Das ist nachvollziehbar. Besser wäre es aber, wenn sie ein gutes Spiel nach ihrer Vorstellung machen würden und nicht einen so seelenlosen Kram, der nach Umfragen zusammengestückelt wurde.

GS gibt 86, IGN gibt 61.

 

Woraus schließt du, dass ganze Gameplay "gurgig" ist? Dazu gehört mehr als nur Kampfsystem, nämlich die Fraktionen, der Charakterausbau, Erkundung, Crafting, usw. - das Kampfsystem kannst du außerdem noch gar nicht richtig bewerten. Wenn diese Sachen stimmen, kann ich mit den hakeligen Animationen und Handling leben.

 

X-COM 2.
Just saying.

 

Klar, und womit verdienen sie dann Geld?

Es ist leider eine unbequeme Realität, dass man heutzutage den Konsolenmarkt "mitnehmen" muss, um hinterher das Geld für die Entwicklung wieder reinzukriegen - geschweige denn sogar Gewinn zu machen. Einer der Gründe warum es in der deutschen Entwickler- und Publisherlandschaft so einen Kahlschlag gab ist, dass man hier lange, lange, lange allein mit dem PC und allein mit SPielen für den deutschen Geschmack überleben konnte. Knowhow für Konsolen wurde nicht aufgebaut. Knowhow über internationalen Geschmack wirde nicht aufgebaut. Und jetzt gibt es Firmen wie Bluebyte nur noch als Name irgendwo unter dem Dach von Ubisoft.

Piranha Bytes hat gar keine andere Wahl als auch auf die Konsole zu gehen und auch internationale Spieler anzusprechen.

Zu dem Thema empfehle ich diese Podcast-Reportage vom ehemaligen Gamestar Redakteur Andre Peschke: https://www.gamespodcast.de/2017/03/01/es-schaffen-nicht-viele-eine-reportage/

 

Es gibt zu diesem Thema auch eine interessante Folge von Dev Play für Gamestar Plus User. Da treffen sich deutsche Entwickler zum Beispiel von Deck 13 oder eben von Pirahna Bytes. In einer Folge ging es um das Thema Konsolen und alle haben gesagt, dass Spiele wie The Surge usw. als reine PC Spiele nicht zu realisieren sind. Der Konsolenmarkt ist mittlerweile einfach zu dominant bzw. wichtig geworden.

 

Komischerweise glaube ich das Elex auf der Konsole, oder zumindest mit Gamepad besser funktioniert als mit Maus und Tastatur weil sie fürs pad ein besseres Bedienkonzept implementieren bzw. kopieren mussten.

 

Man muss heute möglichst alle Märkte mitnehmen, das gilt genauso für Konsolenentwickler

Warum wohl haben so viele AAA-Titel mittlerweile Companion-Apps etc.

 

ich hingegen fand das interview mal erfrischend anders.
schon beim preview bei gronkh hat man gemerkt, das der entwickler wirklich bock hatte das spiel zu entwickeln und er hat sich selbst nicht zu ernst genommen was sympatisch wirkt und ehrlich.

das verhalten (der humor ist geschmackssache) finde ich seriöser, als das der vielen der großen US kollegen, die retorik gelernt haben, fragen ausweichend beantworten und alte features umschrieben als neue hinstellen.

 

PB hat nur 25 Mitarbeiter. Ich weiß nicht, ob man die nicht doch mit deutschen PC-Spiele-Käufern finanzieren könnte, wenn ein überragendes Spiel entwickelt wurde und es ein entsprechender Verkaufs-Hit wäre. Aber es stimmt: ein halbgares Spiel auf dem XBOX-US-Markt bringt mit solala-Verkäufen wahrscheinlich tatsächlich mehr Kohle. Und einen guten Ruf, den sie beschädigen könnte, haben sie ja sowieso nicht mehr.

 

Erstens: Schön, dass noch jemand ME:A genauso sieht, wie ich.

Zweitens: Elex würde ich grundsätzlich auch kaufen, trotz seiner vermutlichen "Durchschnittlichkeit", nur kann ich mit dem Setting leider so gar nichts anfangen.
Anfangs dachte ich noch, dass ich mich vielleicht damit anfreunden könnte, aber je mehr ich davon sehe, umso weniger interessiert es mich. Schade eigentlich...

 

Für mich ist das einfach nur Mist. Habe mir X COM 2 bis jetzt nicht gekauft, da ich gewusst habe das sie so ein Addon bringen.

 

Sie sollten nach Elex mal ein wirklich klein abgestecktes, aber im Rahmen dessen hoch ambitioniertes (NPC-Interaktionen, Charakteranimationen, nachvollziehbare Tierwelt, Top-Technik) Projekt ausarbeiten und auf eine Crowdfundingplattform stellen. Ansonsten werden sie in Zukunft immer nur noch so ganz okaye Titel machen, wie Elex eben wohl auch einer werden wird.

 

Ich spiele gerade wieder Gothic II und es ist so, als ob man nach Hause kommt.

 

Habe mir auch schon überlegt es nochmal zu spielen. Das letzte mal war 2014. Die Frage war aber doch nochmal G1 und G2 oder gleich G2. Habe mich noch nicht entschieden. ^^

 

Ich würde irgendwie beiden Thesen zustimmen. Sie haben kein neues Niveau erreicht, wohl aber Dinge anders gemacht.
In den eigentlich besonderen Aspekten von Gothic (Weltenbau, lebendige Flora und Fauna, NPC-Beziehungsnetz, Dungeons, ...) hat es aber eben keinen Fortschritt gegeben. Auch technisch war Gothic I das herausragendste Spiel.

Einzige Ausnahme stellt da vielleicht das Kampfsystem von Risen I dar, das hat in meinen Augen gut auf Gothic I aufgebaut.

Egal, das Fazit ist klar: Es braucht ein Spiel, das sich mal explizit auf die ZIELE von Gothic I zurückbesinnt und diese konsequent besser umsetzt. Crowdfunding Ende diesen Jahres, Release zum zwanzigjährigen Jubiläum der Reihe, das wäre doch mal was.

 

Im Gamestar Livestream haben sie gemeint, dass sie nichtmal ein Gothic 1 Remake stämmen könnten.

 

Haben sie es auch begründet?

In einem Interview meinte Björn mal zu einem Gothic-Nachfolger, dass die Erwartungen wohl so hoch seien, dass PB sie wohl nicht erfüllen könnten. Das Interview selbst habe ich nicht gesehen, hab das im WoE-Forum gelesen.

 

Die Begründung würde mich interessieren. Immerhin stehen Story, Weltdesign und Dialoge bereits fest. Warum wäre das immens mehr Arbeit, als wie mit Risen oder Elex mehr oder weniger bei 0 anzufangen?

 

Haben wahrscheinlich den Source Code verlegt und nicht mehr alle Rechte für das, was im Spiel war.

 

Hast du einen Timelink?

 

Was waren die Ziele von Gothic 1?

Ernst gemeinte Frage. Als nicht-Fan von PB bekomme ich aber stets die beiden Geschichten zu hören:
(1) "PB machen immer nur dasselbe. Die sollen was anderes tun."
(2) "G1 und G2 waren völlig anders. Die sollen wieder dasselbe tun."

Gefühlt stimme ich auch (1) zu, immerhin scheinen alle PB-Titel derselben Formel zu folgen und auch Elex ist davon keine Ausnahme. Natürlich war G1 zu seiner Zeit auch technisch beeindruckend, aber that's it. Spielerisch muss man die Unterschiede im Detail suchen oder es geht um die persönlichen Präferenzen, ob man eher die Welt von Gothic oder von Risen mag - nicht, dass es wirklich einen Unterschied macht, denn sonderlich interessant oder reichhaltig waren beide nicht. Also wo liegt - bitte ohne nostalgische Verklärung! - spielerisch der große Unterschied zwischen G1 und allem, was danach kam?

 

Das ist nicht das, worum es mir geht. Es geht mir nicht darum, ob Gothic I oder Risen I jetzt das dezent bessere Spiel ist, ob die Welt besser ist oder so. Entsprechend werde ich dir deine späteren Fragen auch nicht beantworten, sondern nur die ersteren.

Es geht mir darum, dass nichts nach Gothic I eine qualitative Revolution darstellt. Eben die Umsetzung der Ziele. Was sind die?
-Glaubhafte Spielwelt, was soziale Strukturen, Flora, Fauna, Tagesabläufe und so weiter angeht
-Das Einleben des Außenseiter-Spielercharakters soll dargestellt werden
-Die Progression, die Lernforschritte des Spielercharakterts soll dargestellt werden
-Die Spielwelt soll reich an Inhalten sein
-Nach der Einlebephase soll eine Offenbarungsphase folgen

Das ist alles. Ich sehe, was das angeht, Risen I und Gothic I QUALITATIV, also was die Erfüllung dieser Punkte angeht, als zu ähnlich an. Und Elex wirkt mir zu sehr wie die jeweiligen späteren Serienteile, nicht passend als Einstieg, sprich schlechter als die beiden.

 

Habe gerade eine alte Aussage von Mike gefunden

 

Also soll PB im Prinzip doch dasselbe wie immer machen, nur in besser? Aber die Forderung - man kann sie natürlich stellen - muss einen doch unglücklich machen. PB ist kein AAA-Entwickler und die werden niemals mit AAA-Produktionen mithalten können. Anfang der 2000er sah das, als offene 3D-Welten noch ein Novum waren, anders aus: da konnte auch ein kleineres Team mit überschaubaren Ressourcen ein vorzeigbares Produkt abliefern.

Aber waren das jemals die Ziele von G1 oder ist das nur eine Wunschliste? Dass der Spieler mit dem Charakter je ein anfängliches Außenseiter-Dasein hätte erleben sollen, glaube ich zählte nie zu den Absichten von PB. Der namenlose Held, der neu in den Bau kommt, ist halt einfach ein einfaches Plot Device. Ich stimme zu, dass PB in den genannten Bereichen seit G1 nicht viel weiterentwickelt hat, gleichwohl habe ich diese auch nie als Essenz der Spielerfahrung wahrgenommen, d.h. auch andere Open World-Titel mit größeren Budgets bilden keine glaubhaftere Spielwelt ab, z.B. bzgl. sozialer Interaktionen, Tagesabläufe, usw. PB mag sich nicht weiterentwickelt haben, aber in dem Bereich sind sie z.B. noch auf Industriestandard. Die Spielwelt von Witcher 3 - so schön sie wohl auch ist - ist ja auch eher eine statische Bühne als dynamische Spielwelt.

 

Bethesda hat mit ihrer KI durchaus etwas glaubhaftes, da die auf diverse Einflüsse reagiert. Es gibt für NPCs bestimmte Fixpunkte, die sie im Tagesablauf haben, aber dazwischen und in ihrer "Freizeit" können sie auch in einem gewissen Rahmen frei agieren und tun das auch. Ich finde die sind da schon ein Stück weiter.