Elite Dangerous [Neuer Thread] - Beta 2.2 erhältlich

Dann hol dir eine VR-Brille und im März StarTrek Bridge Crew.

 

Das ist von Ubisoft oder? Meine Erwartungen sind begrenzt
Es sei denn das wird vom Silent Hunter team entwickelt (das wurde aufgelöst oder?) aber mit einer Armee von QA-Sklaven.

 

This is fine!

 

Überlege mir den Season Pass zu holen.

Wenn ich die Keys für Steam umgewandelt habe und in Steam der Bibliothek hinzugefügt, kann ich Horzion auch über Steam holen?
Oder sollte ich über die HP kaufen und dann auch in nen Steam Key umwandeln?

 

Ich würde es über die HP kaufen und dann umwandeln. Ist sicherer und es bleibt mehr bei Frontiers Developments hängen.

 

Kurze Frage:
Wenn ich mir den Season Pass auf Steam kaufe, kann ich ihn dann auch auf der offiziellen Seite registrieren um einen Oculus Key zu bekommen?

 

Oculus Keys gibt es jetzt auch noch? Die Frage ist nur, wofür? Mit dem neuesten Update kommen doch auch Oculus-fremde Spiele in die Bibliothek. Und selbst vorher hatte Elite Dangerous ja schon VR-Unterstützung. Hab es ja schon selbst ausprobiert kurz.

 

Also ich hab mir damals Elite für 49,99€ auf der HP von Frontier Developments geholt und ich hatte jetzt 3 Keys die ich für Steam umwandeln konnte.
- Elite Key
- Elite Arena Key
- Occulus Rift Key

 

Nein. Wenn du bei Steam kaufst bleibt es auch beim Steam Key. Wenn du im frontier Shop kaufst, kannst du dann dort Keys für Steam und/oder Oculus (da bin ich mir nicht sicher ob gleichzeitig beides geht) anfordern.

 

Spielt das aktuell noch jemand?

Ich habe das Spiel bestimmt ein 3/4 nicht mehr angefasst. Wie ist denn der aktuelle Stand? Vor allem bezüglich der Aliens. Das letzte Mal, dass ich davon gehört habe war, als es nur ein Schiff in den Plejaden war, welches absolut selten und nur zum Scannen erschien.

Laut der E-Mail News scheinen die Aliens wohl eine Art konstante Bedrohung geworden zu sein. Aber wie wird das im Spiel konkret dargestellt? Sind das nun doch nur weitere AI-Gegner, wie die Piraten, die man einfach so über den Haufen ballert?

Ich würde gern mal wieder einsteigen, habe aber die Befürchtung, dass ich nach 20 Sprüngen wieder die Lust verliere, weil es kein grosses, konstantes und konkretes Ziel gibt, für was man eigentlich grinden sollte. Wofür brauche ich Geld? Für ein größeres Schiff. Und dann? Wofür brauche ich das nun?

 

Daran hat sich trotz Aliens wohl nichts geändert.
Wenn man mit dem Spiel bisher wenig anfangen konnte ändern die Aliens das wohl auch nicht.

 

Gab ja so einige Updates zwischendurch. Da hätte ja mal Gameplayverbesserndes mit bei sein können.

 

Wenn man eine Strecke mit mehr als einem Sprung hatte, musste man die alle von Hand erledigen. Gabs vielleicht ein Update, dass das automatisch geht wie bei EVE damals? Also Startpunkt hier, Ziel da = 10 Sprünge; Autopilot ein?

 

Mittlerweile kann man deutlich längere Routen planen aber automatisch springen ist nicht vorgesehen nein.

 

Geplant ist es, dass Core Gameplay bis Ende 2018 zu überarbeiten. Der neue Patch 2.4 war dagegen mal wieder ein Rohrkrepierer.

Falls man aber eine VR Brille hat, ist ED einfach Immersion pur und ansonsten ein 1a Screenshot Simulator.

 

Ich glaube das Problem ist das ED einfach so gewaltig groß ist. Würden Sie sich wie bei SC geplant, auf vielleicht 50-100 Systeme beschränken und da durch die Spieler mehr aufeinanderhocken, würde es auch besser laufen.

Dann noch die Möglichkeit auch große Pötte Solo zu fliegen und fertig.

 

Die Vision, die Braben und Co. von ED haben, ist nicht unbedingt eine, die ein motivierendes und spielmechanisch tiefes Spiel nach sich zieht. Selbst wenn das ED-Universum nur über 100 Systeme verfügen würde, wäre das, was Frontier bisher in diese Systeme gesetzt hätte, auch nur ein Tropfen in einem Ozean, auf dem Fundament eines nicht enden wollenden Grinds. Letzteres ist das meiner Meinung nach wirkliche Problem an dem Spiel: Die Entwickler haben bisher keine Ideen oder Anreize gezeigt, mehr oder etwas anderes aus dem Spiel machen zu wollen.

 

Wahrscheinlich haben sie mittlerweile auch so viele Leute vergrault und kriegen keine neuen dazu, so dass es schwierig wird, die nötigen Änderungen überhaupt umzusetzen.

In Elite Dangerous kannst du gar nichts anderes, weil es kein "richtiges" Multi-Crew gibt.

 

Die Größe von ED ist eines der wenigen interessanten Aspekte des Spiels. Wäre es kleiner, wäre es noch langweiliger in ED.

 

Multicrew gibt es doch seit 2.3. Oder was meinst du mit "richtiges"?

 

Naja man müsste es natürlich etwas erweitern. Eve Online ist ansich ja auch nur 90% purer Grind. Aber da man fast immer in Konkurrenz ist oder das Gefühl hat teil etwas größeres zu sein funktioniert ist. Man braucht halt ein Ziel für den Grind und nicht nur den Grind ansich.

Für mich ist die Größe das Hauptproblem. Ein rieges zufallsgeneriertes Universum wo man alleine rumfliegt und nur selten jemand trifft. Nicht mein Ding.

 

Also "richtiges" Multi-Crew ist mehr als nur einen Piloten zu haben und ein paar andere Leute auf die zusätzlichen Sitze zu tackern, die ein paar Energie PIPs steuern können oder vielleicht einen Turm bedienen (geht das überhaupt?).

"richtiges" Multi-Crew ist das, was bei Star Citizen versucht wird. Raumschiffe sind begehbar, es gibt mehrere Stationen, die man anpassen und wechseln kann, man kann mit dem Schiff und der Ladung interagieren, es gibt nicht nur einen Piloten, sondern z.B. Captain, Steuermann, Navigator, Radaroffizier, Engineer etc.

Also mehr Rollen die Flexibler sind.

 

Ja, aber Eve Online gibt den Spieler aber auch viele Möglichkeiten in die Hand, sich in dem Universum mit oder gegen andere Spieler zu verwirklichen. Derartige Mechaniken existieren in ED im Prinzip gar nicht. Die Größe des Universums ist dafür nicht ausschlaggebend. Es braucht erstmal Mechaniken des Zusammenspiels, damit es überhaupt Sinn macht mit oder gegen andere Spieler zu fliegen.

Wenn Frontier Developments Pläne für neue Features in Aussicht stellt, ist meine erste Frage immer "Was kann ich dabei machen?" bzw. "Was bringt mir das als Spieler?". Aber meistens kommt da vom Entwickler ein großes Achselzucken und es geht um die Einführung des Features an sich, nicht um den spielerischen Mehrwert.

Siehe Planetenlandungen. Man kann auf Planeten landen. Toll. Man kann mit dem Fahrzeug darauf herumfahren. Toll. Es gibt Basen auf den Planeten in denen man Landen und Handeln kann, genauso wie im Weltraum. Toll. Und weiter? Wo ist der spielerische Mehrwert, der den ganzen Aufwand rechtfertigt?

Oder Multicrew. Ja, eh.. weis nicht. Einer fliegt, ein anderer schießt und der 3. Mann sitzt passiv daneben. Wo ist der Ingame-Content dafür, der mich dazu anleitet dieses Feature nutzen zu wollen?

Momentan läuft ja die Targoiden-Geschichte, also die Aliens, die nicht unbedingt gut auf die Fraktionen im Elite-Universum zu sprechen sind. Das läuft aber so gut wie ausschließlich über die Community-Goals (ein Mittel im Übrigen, um die Spielerschaft an bestimmten Orten des Universums zu sammeln). Wenn man sich damit nicht aktiv beschäftigt, d.h. zusätzliche Quellen von außerhalb des Spiels zu Rate zieht (Reddit, Frontier Forum etc.) und einfach nur wie der Ottonormalspieler durchs Universum gurkt, bekommt man davon aber auch nichts mit.

Die Entwickler haben aus meiner Sicht ein ungeheures Problem damit, die Spieler auf das aufmerksam zu machen, was im Eliteverse gerade passiert und den Spielern dazu entsprechende Möglichkeiten/Spielmechaniken in die Hand zu geben, um aktiv Einfluss auf diese Geschehnisse nehmen zu können, die über das füllen eines abstrakten Balkens bei den Communitygoals hinaus gehen. Sense of Accomplishment und so.

Ich habe selber laut Steam fast 300 Stunden in ED bisher verbracht, ich spiele das Spiel aber ausschließlich nur zur Entspannung. Das Gefühl, allein in einem riesigen Universum zu sein bekommt Elite Dangerous ganz gut hin. Wer aber mehr von dem Teil erwartet, der dürfte bei der Konkurrenz (sei es Eve Online, die X-Spiele oder in einigen Jahren auch bei Star Citizen), besser aufgehoben sein. Bei Frontier glaube ich nicht auf ein Einlenken und Umschwenken hinsichtlich der Ziele und Richtung wohin sich das Projekt bewegen soll.

 

Mir geht es genauso. Habe auch knapp 300h gespielt und im Moment trotz VR nicht mal Lust wieder einzuloggen.

 

EVE lebt vom Zusammenspiel und den Kriegen unter den Spielern. Der Grind ist nur Mittel zum Zweck, man weiß, wofür man stundenlang minert oder Missions farmt. Und das fehlt bei Elite völlig. Auch wenn man alle Spieler in der Bubble einsperren würde, würde es halt etwas mehr PVP geben, aber Explorer hätten dann z.B. gar nichts mehr zu tun. Ein Explorer kann sich derzeit damit motivieren, dass er wochenlang durch die Milchstraße reist, Planeten und Sterne scant und die Ergebnisse dann später verkauft.

Übrigens kannst du in ED viele Spieler treffen, wenn du innerhalb der Bubble bleibst. Aber das ist auch nicht arg viel interessanter als ohne Spieler, da man sowieso nichts zusammen machen kann, außer sich gegenseitig abzuschießen. In EVE kannst du ganze Miningflotten aufstellen, was vom Spiel z.B. durch das Schiff Orca unterstützt wird. Sowas sucht man in ED vergeblich.

 

Genau das!
Ich suchte ja gerade The Surge wie ein Besessener und da grinde ich auch. Teilweise sogar mal ein paar Stunden immer wieder. Aber da macht das Sinn. Denn dadurch kann ich mir mehr Implantate reinhauen, andere Rüstungen anziehen und habe bessere Chancen zum Überleben. Was, und das ist das Wichtige, eben auch sinnvoll ist, weil man ja weiterkommen will, durch Gegenden kommt, die durch Umweltgifte erst mal tabu sind, mit Gegnern besetzt sind, die durch spezielle Upgrades deutlich einfacher werden können. Somit komme ich wirklich weiter und habe ein klares, motivierendes Ziel.

Bei ED ist es völlig sinnfrei zu grinden - zumindest aus der Perspektive eines SP-Spielers. Ich kann schon vorher überall hin, kann mich den, nicht gerade spannenden und zufälligen, Kämpfen leicht entziehen und es gibt nichts wirklich zu entdecken. Was soll daran motivieren?

Frontier bauen zwar immer im Ansatz coole Dinge ein, zum Beispiel wie die das mit den Aliens aufgezogen haben, aber die Anforderungen Teil davon zu sein, sind immens hoch. Als Gelegenheitsspieler hat man kaum die Chance, weil die Entfernungen meist zu hoch sind oder man schon ein hochgezüchtetes Schiff mit hunderten Grindstunden haben muss.

Dazu kommt das auf MP-Basis völlig kaputte "Balancing", dass es wirklich jedem Recht machen will. Da wird generft bis zum geht nicht mehr, weil jeder gleich rumjammert, wenn mal eine Waffe realistischerweise auch mal Durchschlagskraft hat. Ein Äquivalent im 2.WK sähe dann so aus, dass ein MG42 immer nur 1/2 Sekunde schießen darf und dann für 10 Sekunden kühlen muss, weil sie sonst soooo OP ist.

Aber eins muss man ED lassen: Sounddesign, Grafik, VR Unterstützung, Größe des Universums, realistische Entfernungen, Steuerung und Effekte sind beispiellos fantastisch - es fehlt halt an motivierenden Spielelementen für SP-Spieler wie mich.

 

Es fehlt aber auch an motivierenden Spielementen und Interaktionsmöglichkeiten(!) mit anderen Spielern, damit Multiplayer Spaß macht und Sinn ergibt.

Man kann nicht mal mit anderen Spielern handeln! Ehrlich, WTF? Das ist eine Grundlegende Mechanik in jedem MMORPG bzw jedem MMO, das über reines Abballern hinaus geht.

 

Es ist und bleibt nunmal Elite, nicht mehr und nicht weniger. Nur jetzt 30 Jahre später mit besserer Grafik und mehr Mitspielern.

 

Exakt genau das sind die Sachen die mich auch stören.

Ein kleineres Universum wo man auch vergleichsweise schnell zu Hotspots kommt. Mehr interaktionsmöglichkeiten.

Ich erinner mich da gern an Battlestar Galactica Online. P2W bis zum geht nicht mehr. Spielerisch extrem simpel. Baue Minen, generiere Fraktionsübergreifend Ressourcen, kauf dafür Schiffe und Rüste Sie aus.

Aber es war eben überall PVP und man konnte ganze Systeme anektieren für die eigene Fraktion und die Miningstationen angreifen.

Das war einfach Top.

Mit einem hochspezialisierten Jäger hinter die feindlichen Linien schleichen und einzelne Gegner jagen oder Minen abknallen.

Selber ne Mine hochziehen und mit bekannten Verteidigen während man am Hochziont schon ein Cylonenschiff mit Eskorte anrücken sieht. Und natürlich die Mega-Schlachten wenn ganze FLottenverbände aufeinander prallen.

Es hat einfach sehr viel Bock gemacht eben weil jede Tat irgendwie Konsequenzen und ein Ziel hatte.

 

Man kann aber auch kein 30 Jahre altes Spielprinzip nehmen und es nur mit minimalen Änderungen heute releasen und denken, damit würde man gut fahren.

Hatte das Ur-Elite überhaupt Multiplayer? Ich glaube eher nicht. Also hätte man sich zu dem Teil eh neue Überlegungen machen müssen.

Elite Dangerous ist halt ein perfektes Beispiel für ein solides Spielgerüst mit fehlenden Inhalten und einem unausgeschöpften Potential.

 

Oh.... kann man nicht? Sag das David Braben.

Ich sehe das wie andere hier. Wird phasenweise zur Entspannung gespielt mit Abstand von ein paar Wochen oder Monaten dazwischen. Ziele setzt man sich halt selbst. Das fetteste Schiff, eine Reise ins Zentrum solche Dinge halt.

 

Da wird es dann sehr subjektiv in Sachen Motivation. Denn was habe ich vom Erreichen dieser Ziele? Eigentlich nur das Prestige, dass ich sie erreicht habe. Anfangen kann man damit aber nicht wirklich was, weil es schlicht keinen reellen spielerischen Nutzen, oder besser, keine Notwendigkeit dafür gibt.

 

Da ist aber genau der falsche Gedankengang bei solchen Spielen. Man spielt diese nicht um irgendwelche Belohnungen zu bekommen.
Man spielt sowas weil das Spielen an sich Spass macht. Nicht mehr und nicht weniger.
Was habe ich davon wenn ich in F12017 Weltmeister werde. Nichts. Das Spiel belohnt einen nicht. Muss es aber auch nicht, da das
Fahren im Spiel einfach Spass macht.

Und bei mir ist es das Fliegen in Elite was Spass macht. Es ist super umgesetzt. Es gibt mir den Raum, den eine ganze Galaxie mir verspricht.Es gibt einfach kein anderes Spiel was mir die Größe einer Galaxie derart krass zeigt. Und diese "Welt" plus das Fluggefühl hält mich bei Elite.

 

Deshalb sagte ich ja, dass es sehr subjektiv ist. Da könnte ich jetzt den Vergleich mit IL2 oder DCS nehmen. Da fliegt man auch Missionen usw, die einem im Endeffekt nix bringen.
Aber, da ist die Motivation das Erlernen und Meistern des Flugzeugs und dem Bestehen im Kampf gegen andere Flugzeuge unter Ausnutzung der physikalischen Möglichkeiten. Und das ist extrem anspruchsvoll. Aber selbst das fehlt bei Elite - Anspruch. Das Schiff kann ein Kleinkind fliegen. Alle Schiffe haben das gleiche UI. Landen ist supereinfach - auch mit deaktiviertem Assistenten. Das hat mich in der Beta schon extrem enttäuscht. Also da fehlt einfach Tiefgang und die Herausforderung um zu motivieren.

Ich bin halt eher SP-Spieler und da hat Elite leider nur marginalen Spielwert, weil es für all den Grind keinerlei Notwendigkeit gibt. Spiel das Spiel des spielens Willen - das motiviert mich zumindest leider gar nicht.

 

Absolut. Wenn man sieht wie man selbst mit Superduperhyperraumantriebsdingens "ewig" unterwegs ist um irgendwo hin zu kommen.
Dann steigt man aus dem Slipstream(?) aus und ist immer noch verdammt schnell unterwegs. Doch die Planeten bewegen sich kaum, so langsam ist die Geschwindigkeit bei solchen Strecken.

Ich kann mich noch erinnern, wie ich oft nur in einem einsamen Quadranten neben einer Sonne parkte und die Atmosphäre auf mich wirken lies. Dies absolute Einsamkeit in diesem gigantischen All wird so fantastisch rüber gebracht wie in sonst keinem anderen Spiel (IMHO).

Man bekommt wirklich eine Ahnung davon wie groß alles ist. In Dokus wird das ja auch recht gut und nett erklärt, aber wenn man dann mal selbst durch die Gegend fliegt erkennt man die Ausmaße IMHO wesentlich besser.
Und wenn man dann davon ausgeht dass es min. noch 100.000.000.000 anderer Galaxien gibt, wundert es einen nicht, dass die Leute bei Per Anhalter durch die Galaxis verrückt geworden sind, als man ihnen zeigte wie klein sie im Vergleich zum ganzen Universum sind.

 

Wenn du Simulationen spielst dann machst du das ja nur des Spielens wegen. Wenn dir das dann in Elite nicht zusagt ist es ja auch nicht schlimm. Da sind dann die Geschmäcker und auf die Simulationsansprüche zu unterschiedlich.

Weiter oben stand ja das man mit den wenigen content auch noch die letzten Spieler vergrault. (Nicht von dir)
Denke das ist nicht so. Gibt genug Spieler die mit Elite ihren Spass haben. Ist natürlich kein Mainstream, wirds auch nie werden. Das macht ja auch nichts.

Elite ist halt für Hobby Astronomen. Da gibt's echt nichts vergleichbares.

 

Es ist nicht der fehlende Content, es sind die fehlenden bzw oberflächlichen und rudimentären Spielmechaniken.

Es gibt nichts daran auszusetzen, wenn man ein Open World Spiel hat, wo sich jeder seine eigenen Ziele setzen kann oder muss. Aber wenn es dann nicht mal genug Werkzeuge und Betätigungsmöglichkeiten gibt, dann ist das halt Mist.

Elite Dangerous ist eine gewaltige Verschwendung von Potential. Allein, dass es keinen Offline-Modus gibt, aber Multiplayer-Spiel wirklich auf billigste Art und Weise umgesetzt ist.

 

Also bezüglich Hobby Astronom, da macht mir diesbezüglich Space Engine mehr Spaß

 

Danke für den Hinweis, hatte ich noch nicht gekannt.