Euer Spiel des Jahres 2017

Dieses Thema im Forum "Spieleforum" wurde erstellt von Balthamel, 22. Dezember 2017.

  1. Husky666 Mit Schleife

    Husky666
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    Keines was 2017 erschienen ist. War ein relatives "bleh" Jahr, war absolut nix dabei was ich unbedingt hätte Spielen müssen
     
  2. Jdizzle

    Jdizzle
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    Für mich war eigentlich auch nichts tolles dabei.
    Gerade die Strategiespiele fand ich alle enttäuschend.

    Muss mir eventuell auch mal wieder ne Konsole holen^^
     
  3. Sp00kyF0x

    Sp00kyF0x
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    weil du ja da mit strategie versorgt wirst :ugly:
     
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  4. Megamind

    Megamind
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    Da ich bisher nur zwei Spiele gespielt habe, die 2017 erschienen sind, fällt die Entscheidung nicht schwer.

    Prey, da es ein spannendes Szenario bietet und es mich sehr überrascht hat.

    Habe heute zwar The Evil Within 2 gestartet und finde den Anfang bisher recht gut, glaube aber nicht, daß es mich mehr überwältigt als Prey. Das liegt vor allem daran, daß ich als Kenner des Vorgängers so ungefähr weiß, was auf mich zukommt.

    Wolfenstein 2 war sehr gut und auch spaßig, aber nichts, was man als Spiel des Jahres bezeichnen könnte.
     
  5. Jdizzle

    Jdizzle
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    Spiele ja nicht nur Strategiespiele^^
    Gerade sowas wie Horizon ist ja durch die Bank gut angekommen
     
  6. Mit weitem Abstand ist PUBG für mich das beste Spiel der letzten Jahre. Hätte nicht gedacht, dass mich ein Spiel nochmal so motivieren kann. Leichter Einstieg und extremes Potential sich zu verbessern. Dass mir ein Spiel jemals so den Puls hochtreiben könnte hätte ich nicht gedacht.
     
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  7. Zele Peter Neururer des GSPB. Nur ohne Porsche.

    Zele
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    Rein nach Spielzeit wäre es trotz allem Mass Effect Andromeda :D

    Tatsächlich aber Horizon - Zero Dawn

    Tatsächlich muss ich aber auch zugeben, dass ich in diesemJahr bis Dezember ganze 4 Spiele gekauft habe, da ist die Auswahl nicht so groß :ugly:
     
  8. Silent Hunter Bambis Alptraum

    Silent Hunter
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    PS4 lohnt sich alleine für HZD. ;)
     
  9. Garm

    Garm
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    Für mich war es ehrlich gesagt eines der schwächsten Spielejahre überhaupt. Ich kann echt kein Spiel wirklich Spiel des Jahres nennen, weil es kein wirklich gutes Spiel gab. Der AAA-Markt war besonders schwach, nur "Games as a Service" und Lootbox Scheiße.
     
  10. Silent Hunter Bambis Alptraum

    Silent Hunter
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    Hm? Diese Erfahrung hatte ich mit Descent 2 im Multiplayermodus. Beim allerersten Mal über's Internet war ich nach 20 Minuten ein schlotterndes Adrenalin-Wrack.

    Das kommt aber nicht wieder vor, heute ist man viel zu abgebrüht.
     
  11. Grinch Schädl'jäga

    Grinch
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    Zelda BotW - Open World in Perfektion, gerade nach dem völlig verkorksten Skyward Sword DIE Überraschung für mich.

    Und wer nach diesem Trailer nicht hooked war, dem ist nicht mehr zu helfen:

    https://www.youtube.com/watch?v=ai9IwYOxL48
     
  12. Jdizzle

    Jdizzle
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    Das schlechteste und beste Spiel zugleich
     
  13. Balthamel Kam, sah, siegte.

    Balthamel
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    Muss ehrlich sagen wer in diesem Jahr mit Titeln wie Resident Evil 7, Nioh, Horizon, Nier Automata, Prey, Hellblade, Zelda - Breath of the Wild, The Evil Within 2, Persona 5, Xenoblade Chronicles 2, Super Mario Odyssey, Wolfenstein 2 usw. nichts findet der sollte sich echt Gedanken machen ob er nicht das Hobby wechseln sollte.
     
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  14. Kann natürlich auch mal frustrieren. Aber die letzten Multiplayer Shooter waren doch alle gewohnte Kost. Und dazu zählt auch Battlefield 1 und Titanfall 2. Das jetzt ist einfach erfrischend anders. Irgendwann wird die Luft raus sein und der Hype zu Ende.
     
  15. Jdizzle

    Jdizzle
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    Meinte eher die Technik^^
     
  16. Die ist teils echt unterirdisch, wenn auch wenigstens von der FPS-Rate jetzt in Ordnung. Zeigt aber auch sehr schön wie unwichtig sowas gegenüber gutem Gameplay ist. BF1 zB. läuft wie geschmiert und motiviert trotzdem nicht so extrem lange zu spielen.
     
  17. John Damien

    John Damien
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    Dem kann ich nur zustimmen. Ich selber leide an einer bipolaren Störung und Psychosen. Das Spiel war teilweise so heftig für mich, dass ich es immer nur in kurzen Stücken spielen konnte. Vor allem die Szene, wo man in absoluter Dunkelheit von etwas verfolgt wird und man nur im Licht in Sicherheit ist. Vor allem diese Stelle war für mich fast schon zu krass. Zeigt aber nur war für einen verdammt guten und damit wichtigen Job Hellblade macht. Gerade zur heutigen Zeit ein ganz ganz wichtiges Spiel. Und daher auch mein Game of the Year. Gutes Spiel mit großartiger Story, Atmosphäre und einer ganz ganz Wichtigen Botschaft.
     
  18. Ne, dafür macht es zu wenig neu und wenn man keine Roboter als Gegner mag, kann man es gleich wieder vergessen.

    Uncharted4 und Last of Us sind aber Pflicht :D

    Naja alle von dir genannten Spiele sind eher auf Action ausgelegt, außer vieleicht Persona 5.
    Wenn man von Spielen Strategie, Taktikt und das kommandieren von Einheiten erwartet, kann man vom derzeitigen Angebot schon enttäuscht sein.

    Was würde ich für einen neuen Taktik-Shooter geben, oder ein Sudden Strike 4 mit edel Optik, oder ein neues Commanche!

    Hätte schon gerne mal wieder etwas mehr Abwechslung von den Entwicklern. Spellfroce 3 ist ja leider gescheitert :( Gerne auch mal wieder mehr Spiele abseits vom realistischen look. Fand die Ps2 Zeiten da schon deutlich cooler.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 25. Dezember 2017
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  19. The Last of Us habe ich wohl nach zwei Stunden abgebrochen. Hat mich irgendwie gelangweilt. Lass mich raten. Am Ende geht der Alte drauf um das Mädchen zu retten? Damit sage ich keineswegs, dass es kein sehr gutes Spiel ist. Aber es war einfach nicht meins. Vll werde ich es irgendwann nochmal versuchen.

    Uncharted hingegen ist wirklich spitze/meins.
     
  20. Ich kann wirklich verstehen, dass man das Spiel abbricht, fand es bis zum Herbst nur ganz nett, aber es zieht dann wirklich stark an und die Entwickler überraschen einen mit dem Ende wirklich sehr und wenn ich daran denke, bringt es mich noch immer zum nachdenken :)
     
  21. Balthamel Kam, sah, siegte.

    Balthamel
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    Falsch geraten. Und der Alte heißt Joel und das Mädchen Ellie.
     
  22. Zig-Maen Bat-Buchstabennudelsuppe

    Zig-Maen
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    Nein. Und The last of US ist def das beste Spiel der letzten Generationen.
     
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  23. Fellknäuel

    Fellknäuel
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    Ich war am Anfang tatsächlich ganz heiß auf das Spiel, aber das hat sich dann beim fleißigen ansehen von Let's Plays nach und nach verflüchtigt. Das Spiel hat einfach zu vieles, das mich stört (ständig zerbrechende Waffen, Nerv-Wetter, langweiliger Held, etc.).
    Eben nicht jedermanns Sache.
     
  24. Cas27

    Cas27
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    Aua, das Spiel lebt davon entdeckt zu werden und du versaust es dir mit Lets Plays? Schade.
    Bei Okami zuschauen wäre genauso Perlen vor die Säue, sowas muss man selber erleben.
     
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  25. Garm

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    Die meisten davon sind auf Konsolen rausgekommen, die ich nicht habe.
    Die anderen Spiele kommen nicht mal in die Nähe von dem, was ich guten Gewissens als "Spiel des Jahres" bezeichnen würde. :fs:

    Divinity fällt noch am ehesten in die Kategorie, aber das konnte mich persönlich nicht richtig in seinen Bann ziehen.
     
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  26. Fellknäuel

    Fellknäuel
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    Meine Entscheidung war nun mal auf die PS4 gefallen. Hätte ich mich für die Switch entschieden, wäre es Horizon gewesen, das ich mir auf YouTube angesehen hätte.
     
  27. SirPommes

    SirPommes
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    Resident Evil 7 in VR (PS4) war das für mich beeindruckendste Spielerlebnis aller Zeiten. Daher wähle ich das in diesem Jahr. Ohne VR wäre die Wahl aber wohl auf ein anderes Spiel gefallen (COD WW2 wegen des MP wahrscheinlich)
     
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  28. mekk

    mekk
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    Um das Kriterium Spiel des Jahres zu erfüllen, muss das Spiel in den Kategorien Story, Technik (Grafik & Sound) und Gameplay meine Erwartungen voll erfüllen. Das traf in diesem Jahr für mich nur auf Horizon Zero Dawn zu, obwohl ich auch andere Hochkaräter wie Persona 5, Zelda Breath of the Wild, Super Mario Odyssey, Nioh and many many more gespielt habe.

    War insgesamt ein sehr tolles Jahr für mich.

    Ansonsten meine liebsten Spiele nach Genre in diesem Jahr, die ich am meisten gespielt habe.

    Rennspiel: Gran Turismo Sport
    Sportspiel: NBA Live 18
    Jump N Run: Mario Odyssey
    RPG: Persona 5 // Xenoblade Chronicles 2 wäre auch ein Kandidat, aber das habe ich bisher leider noch nicht so viel gespielt
    Shooter: Star Wars Battlefront 2 // Destiny 2 wäre auch ein Kandidat gewesen, aber leider hat Bungie im Nachhinein im Vergleich zum Vorgänger doch vieles verkackt, auch wenn es Spaß macht.
    Action: Horizon Zero Dawn


    Im nächsten Jahr werde ich erstmal weniger Spiele direkt zu Release kaufen, da hier noch ein sehr großer Haufen an Spielen an- oder ungezockt rumliegt. :D
     
  29. Forsti - 13 gesperrter Benutzer

    Forsti - 13
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    Also dieses Jahr war wieder ein gutes Jahr wie ich finde.

    Nach Genre mal unterteilt und da ich zu wirklichen Rankings unfähig bin in keiner bestimmten Reihenfolge.

    Adventure:
    - Hob
    - Finding Paradise (auch wenn ich das noch nicht selbst gespielt habe und noch auf die deutsche Version warte)

    Außerdem noch Kathy Rain, dass ich von letztem Jahr nachgeholt habe.

    Action-Adventure:
    - Bayonetta (PC Version. Endlich. ^^)
    - Cuphead
    - Dishonored: Tod des Outsiders

    Hellblade steht noch aus für mich, ist aber auf meiner To Do Liste

    Shooter:
    - Wolfenstein 2
    - Prey
    - Vanquish (auch endlich PC Version. ^^)

    Rollenspiel:
    - Divinity 2
    - Elex
    - Southpark 2
    - Pokemon: Ultra Sonne und Ultra Mond

    Torment 2 und Nioh stehen für mich noch aus, auch auf der To Do Liste

    Strategiespiele:
    - X-Com 2: War of the Chosen

    Spellforce 3 ist noch auf der To Do Liste
     
  30. knusperzwieback

    knusperzwieback
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    Wenns nach Spielen geht, die 2017 raus gekommen sind, sinds bei mir:

    1. X-Plane 11
    2. Spintires: MudRunner
    3. Project Cars 2

    Liegt daran, dass ich fast keine neuen Games kaufe, sondern alten "Scheiß" zocke den ich noch auf der Platte habe.
    Unter alten Scheiß fallen dann Sachen wie Prison Architect, Witcher 3, Truck Simulator und so Zeug. Also Games die man immer wieder spielen und auch nach 100 Stunden noch Spaß daran haben kann. :)

    EDIT: Wobei Universal Paperclips auch mit in die Liste sollte. Hab ich immerhin 3 sehr intensive Tage Spaß daran gehabt. ;)
     
  31. schlachterde

    schlachterde
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    1.) Farmer´s Dynasty <- Ein Völlig neues Genere
    2.) PUBG <- Mit mein RL Freunden macht das mega Spaß.
     
  32. BunkerBert

    BunkerBert
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    Welches von den ganzen hier genannten RPGs kann man den Gameplaytechnisch am meisten empfehlen?
    Also bissel Action ist mir auch wichtig...^^
     
  33. doomhsf

    doomhsf
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    Horzion Zero Dawn und Zelda: Breath of the Wild haben mich relativ wenig gepackt. Zelda habe ich wenigstens durchgespielt, weil ich mehr oder weniger die Switch dafür geholt habe. Horizon habe ich nach 4-5 Stunden abgebrochen.

    Hab auch dieses Jahr wieder recht viele alte Spiele gespielt. Von den Neueren fand ich keines so herausragend, dass es unbedingt der MVP sein musste.

    Gut fand ich trotzdem:

    Thimbleweed Park
    Prey
    What Remains of Edith Finch
    Resident Evil 7
    Doom
    Mass Effect: Andromeda
    Factorio
    Cuphead
    South Park: The Fractured But Whole

    Was ich sonst viel gespielt habe (durch, wo es geht):

    Mass Effect 1-3
    Jedi Knight 2
    Tomb Raider 1
    Uncharted Remastered komplett
    Wolfenstein: The New Order
    Assetto Corsa
    Project CARS
    WoW
    AoE 2 HD
    Digital Combat Simulator
    CS:GO
    FIFA 17 (18 hab ich mir nicht geholt)
    Hearts of Iron 4
    Rocket League
    Total War: Warhammer

    Natürlich noch etliche andere Spiele angefangen oder kurz gespielt. Bin mir auch nicht sicher, ob ich etwas vergessen habe. Müsste mal eine Liste führen :ugly:
     
  34. Joschka

    Joschka
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    LG 27GL850
    Na gut, wenn man Addons dazuzählt, rangiert PoE bei mir auch ganz oben mit, schlicht weil es eines meiner absoluten Lieblingsspiele ist ;)
     
  35. Stargaze

    Stargaze
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    2017 war ein grandioses Jahr für (J)RPGs, Nier Automata, Persona 5, Final Fantasy 15 und Ys Origin waren allesamt auf ihre eigene Art grandios. Switch Spiele nehme ich hier erstmal aus weil ich erst seit gestern Spiele aber Zelda BotW ist nach dem ersten anspielen schon der Hammer.

    Spiel des Jahres: Get Even, ein absolut genialer Psychothriller. Von Anfang bis Ende packend erzählt und eines der Spiele die einem echt unter die Haut gehen.
    Mobiles Spiel des Jahres: World of Final Fantasy (PS Vita) Es ist putzig, es ist taktisch, es ist wie Pokemon und es ist mobil, noch Fragen?
    Persönliche Enttäuschung des Jahres: Star Citizen, weil es sich immer mehr von einem "Privateer MMO" zu einer "Life in Space" Simulation wandelt wozu mir sowohl Lust als auch Zeit fehlen.
    Sonderpreis "unerwarteter Zeitfresser": Football Tactics, erst hier auf Gamestar.de davon gelesen und auf den ersten Blick ins Spiel verliebt.
     
  36. GeN2Mo

    GeN2Mo
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    ifi Zen DAC
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    Microsoft Windows 10
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    EIZO FS2434
    Puh, das war ein ziemlich mörderisch volles Jahr in Sachen interessanter Titel. Ich ordne lieber nichts im Sinne irgendwelcher technischer Kategorien oder Genre-Abgrenzungen, einfach weil ich meine Erfahrungen intern nicht so organisiere. Stattdessen frei raus, gefiltert durch einen Batzen Nachdenken und Abwägen die Spiele, die für mich am interessantesten waren und/oder den größten Eindruck hinterlassen haben.


    1) Zuerst das Eindrucksvollste. Hier habe ich eine Doppelspitze, die ich wirklich nicht weiter trennen will:

    Nier: Automata
    Ein wilder, inbrünstiger Berg an Elementen aus Spectacle Fighters, Bullethells, RPGs, Platformers, eingesetzt um in einer zwischen absurd überzogener Komplexität und schierer unpolierter Inkonsistenz wankenden Geschichte haufenweise Themen von KI-Evolution, über Bedeutung des Menschseins, über die Möglichkeit realer kommunistischer Ordnung, bis hin zum Sinn von Konflikt zu bearbeiten. Alles, während sich das Spiel in Dialogen, visueller Symbolik, Struktur und Mechaniken an existentialistischen Konzepten und Fragen abarbeitet; aber mal ausnahmsweise nicht, weil der Mix aus Glaube an die Entscheidungskraft des Individuums und Fatalismus bei Heidegger und Konsorten so cool klingt, sondern aus recht klar erkennbarem tatsächlichem Interesse an diesen, und aus tatsächlicher Kenntnis dieser, Positionen heraus. Um bei einer Gesamtstory anzukommen, die irgendwo zwischen Anti-Gewalt-Parabel, coming-of-age Geschichte, Liebesgeschichte, Selbstemanzipationsgeschichte und klassischem Drama landet, ohne dabei wirklich je auseinander zu fallen. Und das fast schon wunderlichste bei alledem: Aus diesem ganzen Wust entwickeln sich vielschichtige Charaktere, deren Schicksal einen tatsächlich emotional mitnimmt. Unterstützt durch einen großartig kontrastreichen, eigentlich sogar mutig direkten und unverblümten Einsatz von Farben und Musik.
    So viele Stellen es hier auch gibt, an denen Politur fehlt, es ist einfach eines dieser Spiele, die einfach keine brauchen (von den technischen Problemen der PC-Version jetzt mal abgesehen) und das mit noch sehr lange im Hinterkopf herumspuken wird.

    Echo
    Echo hatte ein wenig das Pech, während der Diskussion über Hellblade zu erscheinen. Und während alle Welt über die Art und Weise sprach, wie Hellblade es schafft, über Fokus und bewusster Verwendung von audiovisuellen Tricks und Mechaniken zur Darstellung eines ganz bestimmten Themas eine polierte, ganzheitliche Spielerfahrung auf höchstem Produktionsniveau zu liefern... sprach kaum jemand darüber, dass Echo genau das gleiche Kunststück vollführt. Nur mit einem anderen Thema und in vielen Hinsichten sehr viel kreativer und mutiger, als Hellblade.
    Echo arbeitet sich in einer nur vage definierten sehr sehr fernen Zukunft an einem recht engen Themenkomplex rund um Musterwiederholung ab. Das ständige Wiederholen und Iterieren von auf Effizienz getrimmten Mustern findet sich in mindset und Handlungsweise der Protagonistin, Struktur der Levels, Architektur der Levels, visuellem Design, Audiodesign und mechanischem Design. Und in allen diesen bereichen wagt Echo durchweg interessante Dinge. Die Mechanik dreht sich um einen Loop, in dem Gegner die Aktionen, die der Spieler nutzt, lernen und nach einigen Zyklen wieder vergessen. Dadurch werden viele der Levels zu Puzzles, die von Moment zu Moment zum Überdenken jedes einzelnen Schrittes zwingen und jeder einzelnen Handlung klar wissbare Konsequenzen zuordnen. Die gewaltigen in sich verwundenen und durch die sich wiederholenden, aber stets leicht variierenden, Aufbauten schwer überblickbaren Levelaufbauten lassen den Spieler dabei stets zwischen Überblick und Verlorenheit schwanken. Was ihn direkt in das obsessiv Effizienz-orientierte mindset der Protagonistin zwingt. Während man sich oft schier überwältigt sieht von den schier endlosen Räumen, die in der Schönheit all ihrer sich endlos erstreckenden visuellen Wiederholungen doch enorm an Fraktale erinnern.
    All das in einem allgemeinen kalt-abstrakten Look und einer extrem Grundmotiv-orientierten Erzählung, die wenig den sonst so üblichen Referenzen an Pulp-Sci-Fi zu tun haben und mehr mit verkopfter Science Fiction im Stil von 2001, Moon und ähnlichen.
    Noch dazu steuert sich das alles sehr viel sauberer, als man von einer Indie-Produktion spontan erwarten würde.
    Rundum eine der größten und positivsten Überraschungen in einer langen Zeit.


    2) Nun zu den 'most honorable mentions' und zweiten Plätzen:

    Observer
    Nüchtern betrachtet arbeitet sich Observer an hinlänglich bekannten Cyberpunk -tropes, -Klischees und -Allgemeinplätzen ab. Aber es tut das mit solch einer Konsequenz und mit solch einem rigorosen Fokus auf die hässliche Seite und die unangenehmen Nebeneffekte der typischen Technologien derartiger Szenarien (selbst in den Momenten, in denen sie klar für etwas positives genutzt werden), dass es am Ende so etwas wie eine eigene Perspektive und ein eigenes atmosphärisches Profil entwickelt. Verdichtet bis zum gehtnichtmehr; alle typischen Cyberpunk-motive, alles in einem Apartmentkomplex, in jedem Winkel irgendein relevantes Detail; erreicht es eine Intimität und Intensität, die bei mechanisch minimalistischen Spielen nicht allzu häufig so vorzufinden ist. Die verdrogten Tauchgänge in die Köpfe von verdächtigen tun ihr Übriges. Ein einziger fieser Trip, besonders für Fans der Ästhetik.

    Infra
    Hier mal die Daten: Ein etwa 25 Stunden langes Spiel, in dem man Wandernd und Puzzlend durch die mehr oder weniger verfallenen infrastrukturellen Installationen einer kleinen Stadt voranarbeitet. Kann das wirklich funktionieren? Nun, addiere: Teils wunderschöne Panoramen und penibel nachgebaute Installationen von unterirdischen Wasserwerken bis zu stillgelegten Stahlwerken, tatsächlich oft clevere Puzzles rund um das Verstehen der Funktionsweise von Schaltungen und Versorgungskreisläufen in allerlei Industrieanlagen und Kraftwerken, eine leicht süffisant immer mehr in die Absurdität abdriftende Geschichte über kommunale Korruption... und heraus kommt eine der seltsamsten, entspanntesten und konstant "was wohl hinter der nächsten Ecke ist"-evozierendsten Erfahrungen, die ich dieses Jahr hatte.

    Prey
    Nach Jahren mal wieder ein Leveldesign- und Systemzentrisches Actionspiel, dass tatsächlich etwas in Richtung des Immersive Sim-Ideals der mittleren 2000er lehnt. Insofern, dass jedes, und zwar wirklich jedes, Objekt im Level in irgendeiner Weise durch ein mechanisches System nutzbar ist, dass Spieler oder Gegner, meist beide, nutzen können. Schalter, Türen, Rohre, Computer, Leichen, Kaffeetassen. Zwar hatte ich im Laufe des Spiels oft das Gefühl, dass das Leveldesign den Spieler doch etwas mehr zu wirklich kreativen Lösungen hätte zwingen können (anstatt letztlich auch fast alles mittels Shotgun regelbar zu machen) aber allein der Umfang an potentiellen emergenten Lösungen für Probleme, zu denen Prey sich wagt, ist so oder so beeindruckend und erlaubt auch so schon diverse wirre, surreale oder schlicht unorthodoxe Lösungen, wo andere Spiele (ich schaue dich an, Mankind Divided) maximal einen alternativen Lüftungsschacht zu bieten hätten.

    Dishonored: Death Of The Outsider
    Okay, Fanboy-Alarm. Ich liebe diese Reihe abgöttisch und das ändert sich auch hier nicht. Dishonored ist zwar sehr viel gradliniger als Prey, zimmert aus der geringeren Zahl an Möglichkeiten und dem etwas stringenteren Leveldesign dafür aber auch oft noch etwas spezifischere Probleme und spannendere Situationen. Mit dem durch weniger Fähigkeiten noch einmal größeren Fokus in Death Of The Outsider erreicht das Herumwerkeln an Lösungsansätzen noch einmal einen kleinen verdichteten Höhepunkt, bevor die Story in einigen visuell ziemlich großartigen Abschnitten ihren sonst etwas unspektakulären aber sehr passenden Abschluss findet.
    Selbst wenn es einfach mehr Dishonored 2 gewesen wäre, hätte es es auf diese Liste geschafft, mit dem Bonus seines konsequent abgeschlossenen Designs und der ebenso konsequent abgeschlossenen Story, hat es den Platz aber auch verdient.

    What Remains Of Edith Finch
    Würde ich Videokritiken auf Youtube veröffentlichen, dann würde man mich vermutlich sehr häufig sagen hören "Walking Simulator [Ich finde die Bezeichnung extrem unzutreffend, aber verständnishalber will ich sie hier mal nutzen] sind Videospiele, sie haben Mechaniken, und man kann und sollte diese Mechaniken auch beurteilen, wie in jedem anderen Videospiel.". Spezifisch wichtig ist mir dabei der Blick darauf, dass alle Spiele dieser Art auf jeden Fall zwei Typen von mechanischen Elementen haben: Leveldesign und Bewegungssysteme. Und What Remains Of Edith Finch ist nichts geringeres als ein Monument an die Tatsache, dass diese Art von Videospiel erheblich davon profitiert, wenn die Entwickler diese Elemente durchpolieren und in die Darstellung ihrer Orte, Situationen Geschichten miteinbeziehen. What Remains Of Edith Finch erzählt einen großen Teil seiner Story durch die Anordnung seiner verschiedenen Räume, den Weg, den der Spieler durch sie hindurch nimmt, und die verschiedenen Bewegungssysteme in den interaktiven Kurzgeschichten, die er in diesen Räumen finden kann.
    Dazu kommt eine wirklich schöne bittersüße Geschichte über die Interaktion zwischen Realität und Narrativen. Vorläufiger Benchmark fürs Genre von hier an und vermutlich noch für lange Zeit.

    Hellblade
    Meine Einleitung zu Echo soll nicht heißen, dass ich Hellblade nicht mochte. Es bleibt eines der wenigen Spiele, die sich gänzlich der Erfahrbarmachung einer spezifischen Erfahrung, hier der Psychose, verschreiben und dabei auch noch erfolgreich sind. Das macht es wichtig, und kulturell signifikant sowohl im Kontext des Videospiels als auch im weiteren Kontext der verschiedenen Kunstformen. Abgesehen davon ist es in der Langsamkeit, mit der es seinen Konflikt hochkochen lässt, seinen sehr transparent aber dennoch effektiv darstellerisch eingesetzten Mechaniken, seinem beklemmenden Audiodesign und seinem nüchtern-bedrückenden aber trotzdem schönen visuellen Design auch einfach ein sehr gutes Spiel, das sehr überzeugend und gezielt ein bestimmtes Spektrum an Emotionen wachruft.


    3) Die honorable mentions, die dieses Jahr nicht vergessen werden sollten, über die ich jetzt aber keine Sermone verlieren will.

    Get Even

    Tokyo 42

    Bokida

    Resident Evil 7

    Outlast 2

    Kona

    Tacoma
     
    Sp00kyF0x, Superdomi und Tribal Tattoo gefällt das.
  37. Deisler

    Deisler
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    @GeN2Mo dein Geschmack ist der Hammer, trifft genau meinen, auch ich habe Infra, Get even, Echo und Hellblade gezockt und geliebt

    bei Nier Automate bin ich nie reingekommen, die Kämpfe waren mir zu hektisch
     
  38. Sp00kyF0x

    Sp00kyF0x
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  39. mekk

    mekk
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    Mein RIG:
    CPU:
    AMD Ryzen 9 3900X, 12x 3.80GHz
    Grafikkarte:
    12GB Sapphire Radeon RX 6700 XT PULSE
    Motherboard:
    ASRock X570 Pro4
    RAM:
    32GB (2x 16384MB) G.Skill RipJaws V DDR4-3200 DIMM
    Soundkarte:
    Focusrite Scarlett 2i2
    Gehäuse:
    Fractal Design Meshify C
    Maus und Tastatur:
    Roccat Kone AIMO & Roccat Vulcan TKL
    Betriebssystem:
    Windows 11 Professional
    Monitor:
    LG 34WQ65X-W 21:9
    Für egal welche Plattform?^^
     
  40. BunkerBert

    BunkerBert
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    2. Juli 2017
    Beiträge:
    325
    Hätte ich erwähnen sollen, habe nur einen Pc^^
     
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