Fear The Walking Dead

nachdem die jetzige staffel ziemlich gut war, wär das aber eigentlich die logische konsequenz, um das niveau der vorherigen staffeln wieder zu erreichen.
travis ist als einziger immun gegen die zombieseuche und entwickelt sich vielmehr zum supermutanten a la alice aus resident evil. die schusswunde als auch der sturz lösen erst die tollen heileffekte der seuche aus. er kommt zurück und rettet zuerst die farm und dann die welt

 

Murphy aus Z Nation Wer hat denn schon jemals von Resident Evil gehört ?

 

Habe ich irgendwie eine Woche ausgelassen oder sind wir echt schon bei folge 8?
Ich hatte letzte Woche 6 gesehen und dachte heute kommt erst die 7 Folge raus.

Gibt es jetzt eigentlich wieder eine Sommerpause?

 

Es kam sowohl Folge 7 als auch Folge 8.

 

alsl sommerpause? ist ja eigentlich bei doppelfolgen immer so.
wenigstens beginnt am montag GoT wieder und dann geht relativ nahtlos das reguläre TWD weiter

 

In einem Rutsch die letzten 3 Folgen nachgeholt. Geht ja gut ab. Wär mal gut wenn nicht alle an der Eskalationsschraube drehen würden

Spoiler

besonders Madison. Interessanter Background bei ihr aber
Abigail
Strand
Leider kein Zeichen von Daniel
Außerdem erscheint jetzt das weggehen von Luciana unter neuem Licht. Die Bemerkungen von Jeremiah gegenüber in der Wüste. Bloss als sie sich wiedersahen, wurde dazu gar ncihts überhaupt gesagt.
Werden sie jetzt eine Friedenspfeife rauchen und das wasser teilen? Nach all dem?
Achja: Von wegen an Indianer kann sich niemand vorbeischleichen - so wie da die Miliz bei denen ein- und ausgeht, ist das ja ein schlechter Scherz

Weiter gehts wohl im September und falls es wen interessiert: Der Song vom Ende https://www.youtube.com/watch?v=rS5Eb2q27OU

 

Für alle die es noch nicht mitbekommen haben: ab heute gibt es die ersten beiden Folgen der zweiten staffelhälfte. Ich komme wahrscheinlich erst heute Abend dazu die Folgen zu gucken. :/

 

Wie es scheint geht nun die 4.Staffel los mit Morgan Jones nun als "Überläufer" von TWD

 

Kommt es nicht eigentlich zu einem völlig unlogischem Zeitsprung in der ersten Folge der 4. Staffel?

So wie ich die ersten 3 Staffeln verstanden habe und so wie man es gesehen hat, handeln die ersten drei Staffeln in den ersten Monaten nach dem Ausbruch.
Doch jetzt kommt plötzlich Morgan, der ja Alexandria verlassen hat. Doch die Handlung von Walking Dead spielt doch mehrere Jahre nach dem Ausbruch?

 

Natürlich kommt es zu einem Zeitsprung, ist in der ersten Folge klar ersichtlich. Unlogisch ist das nicht
Wahrscheinlich wird die vergangene Zeit in den Folgen auch thematisiert mit Flashbacks.

 

Die erste Folge hat mir ganz gut gefallen. Habe nur keine Ahnung was in TWD passiert ist. Keinen Bock nach der furchtbaren siebten Staffel mir auch noch Staffel 8 reinzuziehen.

 

Spielt für FTWD keine Rolle. Morgan wurde fast verrückt und wollte einfach nur weg und laufen. Mehr muss man nicht wissen

 

also FTWD darf man jetzt nicht mehr gucken, wenn man TWD noch nicht gesehen hat aber noch sehen will. da sind definitiv n paar spoiler in der ersten folge enthalten...

auf was ich mich aber definitiv freue, ist die aufrollung der geschichte von madison und co.
die fliehen vom staudamm und dann treffen sie jahre später auf morgan bin gespannt, was da alles dazwischen passiert ist.

 

Sehr gute Folge. Scheint die Qualität von Staffel 3 fortzuführen. Mehr bitte. Morgan passt mMn bisher auch super rein.
Unglaublich wie sehr TWD dagegen abstinkt.

 

Absolut. Ich bin nur von einer Sache genervt:

Spoiler

Der Tod von Nick. War mein Lieblingscharakter bisher :-(

 

Spoiler

Ganz starke Folge mit einem unerwartetem Tod. Mich hat Nick seit längerer Zeit eigentlich nur noch genervt, ich hab keine Probleme wenn man bei dieser Serie ein paar alte Zöpfe abschneidet. Hatte aber eigentlich mit Madison gerechnet.

 

Wirst die Person doch noch in den unzähligen Rückblenden zu sehen bekommen, denn irgendwie muss ja die Zeit zwischen dem Ende der letzten Staffel, dem Stadion und dem SWAT-Van mit Inhalt gefüllt werden.

mfg fox

 

Spoiler: Spoiler

Ich konnte mich aus familiären Gründen sehr mit Nick identifizieren

@FoxMcLoud Ja, ich finde es trotzdem kacke

 

Wieder eine starke Folge, so langsam wird mir die Serie unheimlich.

Ich versehe nur nicht, warum hier wieder dieselben blöden Fehler gemacht werden wie bei TWD. Da wird Gefahr kreiert aus der Unfähigkeit der Protagonisten. Anstatt das man mal mit Bedacht vorgeht und mit Taktik, nein es ist besser, sich in Gefahr zu begeben. Da legt jemand die Waffe weg, damit er was schieben kann? Da kommt sicher gleich wieder so ein Ninja Stealth Zombie! Das ist nicht spannend. Das ist zum Fremdschämen mittlerweile. Abgesehen davon aber ne sehr schöne Folge, bin gespannt wie es weitergeht.

 

Ich muss sagen, mir gefällt dieser stark Fokus auf Rückblenden. Ich bin schon gespannt, was denn jetzt eigentlich passiert ist.

Was mir nur nicht gefällt, ist eine visuell-stilistische Sache. Die Farben in der "Gegenwart" sind so weit runtergedreht, dass man teilweise denkt, es wäre schwarzweiß. Klar, soll trist und troslos sein und einen Kontrast zur Vergangenheit darstellen, aber die haben für meinen Geschmack etwas übertrieben. Ist ja noch schlimmer als bei TWD.

 

Ich finde das stilistische Mittel super. Normal stellt man die Vergangenheit grau dar, hier ist es aber halt umgekehrt, da in der Vergangenheit noch alles in Ordnung war und in der Gegenwart nicht mehr. Die nächste Folge scheint von einer Rückblende des Revolvermanns zu handeln.

 

die individuellen folgen sind tatsächlich ziemlich gut.
nur das große ganze hat ein mega potential, hoffnungslos versemmelt zu werden.
seit auftauchen dieser komischen belagerungstypen ergibt absolut nichts mehr wirklich sinn.
die vorherigen staffeln geht man über leichen und jetzt lässt man sich von einer (relativ kleinen) gruppe derart erpressen? noch dazu, wo die draußen auf offenem feld campieren?
was auch diese gruppe völlig unlogisch macht. das madison & co sie nicht angreifen, mag man noch irgendwie erklären können. aber wie um alles in der welt die überhaupt so lange bestehen konnten mit ihrer taktik "belagern wir deutlich besser geschützte gruppen, in dem wir uns wie schießbudenfiguren auf offenem feld präsentieren", lässt sich durch nichts erklären.

 

Naja die belagern ja nicht wirklich, die sitzen da einfach rum und campen. Die lassen die Bewohner ja frei rein und raus und verlangen nicht. Die wollen einfach nur abwarten, bis die von selbst Probleme bekommen.

 

doch, sie fordern ja all ihre sachen und das sie weggehen. gleichzeitig belauscht man sie und plündert alles rund herum vor madisons leuten, damit denen nichts mehr bleibt.
klar, es ist keine erpressung mit vorgehaltener waffe, hat aber das selbe ergebnis zur folge und das wissen beide seiten.
sie sind lediglich freundlich dabei...

 

Ich würde sie aktuell eher als Aasgeier bezeichnen.

 

Geht ja mittlerweile weiter. Zufällig gesehen.

Der Anfang in Folge 9.

 

Die zweite Hälfte gefällt mir bislang richtug gut. Bitte mehr Road Trip.

 

Die Serie macht immer noch großen Spaß. Ich hoffe wirklich, die lassen sich nicht wieder irgendwo nieder, sondern reisen einfach die ganze Zeit rum

 

Gefällt mir auch sehr gut. Nur der Ausflug in das Krankenhaus war etwas dämlich.

 

Ja, irgendwie ist das die Serien-Physik, dass man aus so einer Situation nicht rauskommt. Ich werde es nie verstehen, warum man nicht an einer Barrikade gemütlich einen nach dem anderen mit einem langen, spitzen Gegenstand beseitigt. Selbst wenn das dauert, irgendwann ist man frei. Ich versuche, darüber nicht mehr nachzudenken, hat bei der letzten Folge dann aber doch nicht funktioniert und ich hab mir gedacht "wie dämlich ist das denn".

 

Schade, leider ein etwas schwächeres Finale.

Spoiler

Das der "Bösewicht" draufgegangen ist, fand ich super, der war eh sehr langweilig. Der Plot war leider dämlich ... da kommt Methanol aus dem Laster rausgespritzt und die sind zu doof, etwas davon abzuschöpfen? Oder war das nur Wasser? Sehr schade, dass man nicht nach Alexandria aufgebrochen ist. Ein vorrübergehendes Crossover wäre doch mal schön gewesen.

Sehr schade auch, dass man sich jetzt versucht niederzulassen an einem Standort. Das war bei TWD schon immer mit das langweiligste, wenn die Folgen immer am selben Ort spielen (für die Produktionskosten sicher toll).

 

Für mich klang das eher so als sei der Weg das Ziel, deshalb nehmen die ja auch die Hilfspakete mit?

Und eigentlich ist genau das für mich das interessanteste. Leute zu beobachten, die Ziellos von Zombiehorde zu Zombiehorde wandern, ist öde. Für mich sollte sich Walking Dead um den Neuaufbau der menschlichen Zivilisation drehen.

 

Ich möchte aber keine Zombie Soap haben, ich möchte ein Road Adventure, daran habe ich persönlich am meisten Spaß. Die aktuelle FTWD Staffel war mit das beste, was ich seit TWD Staffel 5 gesehen habe. Immer wenn man sich in TWD irgendwo niedergelassen hatte, sank die Qualität der Folgen.

 

Ist die Staffel jetzt komplett?

 

Ja

 

Schöner Auftakt zur neuen Staffel, so kann es gerne weitergehen. Nett auch der Rick Grimes Hinweis auf eine große Storyline die ja irgendwann kommen muss.

Nur leider war das Ende wieder selten dämlich, dass hat mich wieder was rausgerissen. Aber ok, so ist halt die "Serien-Physik".

Spoiler

Erstmal schön im Regen gemütlich alles angucken, statt mit dem Zeug in den Wagen zu steigen und abzuhauen. Irgendwie erwartet ...

 

Witzige Folge, wenn man grade erst Chernobyl gesehen hat ...

 

Spoiler

und macht alicia nun den abgang?

oder ist das nur wieder so ein cliffhänger fürn arsch, wie die das im walking dead universum so gut hinbekommen.

damit überhaupt irgendwer bekanntes dort rumläuft, haben sie nun schon den 2 aus der masterserie rübergeholt.[/spoiler]

 

OMG was ist hier nur passiert? Nach der grandiosen 4. Staffel setzt man nun alles wieder in den Sand. Die 5. Staffel beginnt sehr gut aber verliert irgendwann den Flow, spätestens nach Mitte der Staffel verläuft sich alles ins langweilige und die Story wird einfach nur noch wirr und unlogisch. So ein schwaches Season Finale hab ich selten erlebt.

Spoiler

Die Story springt munter rum, es gibt keinen klaren Focus auf die Charaktere mehr. Lediglich Morgan wird ein wenig priorisiert ... aber ganz ehrlich: Der Charakter ist für mich sowas von sterbenslangweilig geworden. Leider hatte man am Ende nicht die Eier gehabt, ihn endgültig zu killen sondern verpackt das in einen schwachen Cliffhanger. Niemand interessiert sich doch dafür, ob er überlebt!

Dieser ganze Doku Quatsch ist nur noch anstrengend und nervig.

Erst möchte man unbedingt rumfahren und den Leuten helfen, dann plötzlich möchte man sich in einer Westernstadt niederlassen?
Man hilft unbekannten und bringt sich für die leichtsinnig in Gefahr, aber Luciana lässt man bei den zwielichtigen Kerlen zurück und gibt seine Benzinquelle auf?
Erst stemmt man sich mit allem gegen Virginia, dann möchte man wieder ihre Hilfe in Anspruch nehmen, nur um dann doch die Western Stadt zu säubern und danach dann doch wieder zu ihr zu kriechen? wtf?

Was ist so schwer dran, die Zombies einer nach dem anderen zu töten? Diese Serienlogik werde ich nie verstehen und ich ärgere mich jedesmal schwarz. Oh nein! Da sind 20 Zombies wir geben einfach auf und hauen ab.

Daniel ist nur noch ne Witzfigur die Haare schneiden und singen möchte und der restliche "alte" Cast wie Alicia und Strand spielen in der Story nur noch Nebenrollen.