Gefährliche Grenzen der Meinungsfreiheit

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von Gernot, 26. Januar 2016.

  1. SeeUngeheuer

    SeeUngeheuer
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    Wer keine Argumente hat, versucht, die Gegner mundtot zu machen. Und das versuchen leider alle Parteien. Die AfD hat zudem das Problem, ein populäres weil offensichtliches Feindbild für gewaltbereite "Linke" zu geben.
     
  2. MethCat gesperrter Benutzer

    MethCat
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    Ich glaube schon. Ich glaube in den aktuellen Entwicklungen sowohl ein gestörtes Verhältnis zwischen "Bürger" und "Politik" als auch zwischen den verschiedenen staatlichen Institutionen, insbesondere der Bundesregierung, den Bundesländers und den Kommunen zu erkennen, aktuell ist diesbezüglich Medieninformationen zufolge auch eine Verfassungsbeschwerde eingereicht worden.

    Morddrohungen gegen Politiker (u.a. gegenüber Volker Beck) sind inzwischen leider häufiger, tatsächliche -versuche gegen Wahlhelfer oder eben Politiker glücklicherweise (noch) selten.

    Edit: Zum besagten Anschlag habe ich sowohl das Echo der Medien als auch eine eindeutige Verurteilung durch Politiker vermisst.
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. Januar 2016
  3. SeeUngeheuer

    SeeUngeheuer
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  4. Timber.wulf Unsterblicher Forengott Moderator

    Timber.wulf
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    Es gibt m.E. vor allem ein Problem damit zu akzeptieren, dass die eigene Wahrheit nicht die eine ist und auch noch andere koexistieren können und dürfen.
     
  5. IKEA

    IKEA
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    ist vega wieder da?:fs:
     
  6. Oi!Olli Vollzeitskinhead

    Oi!Olli
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    Und was hat ein Mordversuch mit Meinungsfreiheit zu tun?
     
  7. Allquantor

    Allquantor
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    So einen Relativismus muss man gar nicht vertreten. Man darf schon glauben, dass man objektiv recht hat und die anderen dummes Zeug reden. Aber man muss eben akzeptieren, dass sie das Recht dazu haben.
     
  8. Außerdem gibt es eine regelrecht krankhafte Angst davor ins rechte Eck gestellt zu werden, die dazu führt dass man linksmotivierte Gewalttaten (die in Ausmaß und Verachtenswürdigkeit den Ausschreitungen der rechten Seite in nichts nachstehen) lieber stillschweigend hinnimmt anstatt Kritik zu üben und direkt als Sympathisant mit AfD und Co. abgestempelt zu werden. Kann wirklich nicht behaupten was für die AfD übrig zu haben aber noch viel weniger hab ich für Leute übrig die meinen ihre eigenen politischen Ideale wären so toll und wahrhaftig dass sie dafür Gewalttaten als berechtigt sehen.

    Ich denke weder dass Deutschland sich durch Flüchtlingskrisen noch durch anderweitig hinzukommende Ausländer abschafft aber aus dieser "Bloß nicht irgendwo anecken weil Hitler"-Mentalität spriessen mehr und mehr beunruhigende Auswüchse. :uff:


    Zumindest gefühlt, vllt bin ich auch fehlinformiert. Lügenpresse! :mad: :ugly:
     
  9. Nirraven2 Brandschatzer

    Nirraven2
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    Zu akzeptieren, dass die eigene Meinung nicht unbedingt die göttliche Ordnung widerspiegelt, macht das Tolerieren abweichender Meinungen aber ungemein einfacher.
     
  10. SeeUngeheuer

    SeeUngeheuer
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    Belege? Beispiele?
     
  11. Erst gestern haben hier in Dresden diverse Autos gebrannt auf einem Parkplatz auf dem wohl u.A. auch PEGIDA-Anhänger parken. Das wurde heute im Radio und bei Kollegen regelrecht bespaßt diskutiert weils ja zumindest auch die richtigen getroffen habe. Zumal ich ja auch extra "gefühlt" geschrieben habe. ;) Gefühlt sind Ausschreitungen bei linksorientierten Demos (Blockupy, Schanzenvierteldemos etc.) von der Bevölkerung deutlich eher hinnehmbar als von rechter Seite aus.
     
  12. SeeUngeheuer

    SeeUngeheuer
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    Nein, das ist einfach nur widersinnig. Auf welche Weise soll ich denn bitte der Meinung von Rechtspopulisten den gleichen Wert beimessen wie meiner eigenen Meinung?

    "Ja, ich denke ja, dass alle Menschen gleich viel wert sind, aber das kann man natürlich auch anders sehen..."

    So ein Unfug. Meinungsfreiheit heißt nicht, dass ich jede Meinung gleich schätzen muss. Meinungsfreiheit bedeutet nur, dass jeder im Rahmen der Verfassung das Recht hat, seine Meinung zu äußern. Ich darf diese Meinung total bescheuert finden, das ist mein Recht. Dieses ewige "Das kann man natürlich auch anders sehen." ist seichte Debattierklubkultur. Man vertritt seine Meinung doch bestenfalls nicht aus einer Laune heraus, sondern hat dafür gute Gründe. Diese Gründe verbieten es automatisch, eine andere Haltung zum Thema einzunehmen, sonst wären diese Gründe nämlich keine guten und die Haltung überflüssig. "Ich finde deine Meinung scheiße, aber du hast das Recht, sie zu äußern." ist da deutlich ehrlicher und zeugt zudem von einer gewissen Konfliktfähigkeit.

    Und deswegen komme ich zu folgender Ansicht: Ich finde die AfD scheiße, ich finde alles scheiße, wofür diese Partei steht, aber ich werde für das Recht ihrer Mitglieder kämpfen, im durch unser Grundgesetz gesetzten Rahmen diese Meinung zu äußern.
     
  13. Akuma From Helli Kommentar-Moderator

    Akuma
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    Du kannst nichts gegen die Dummheit von zig millionen Menschen machen, darauf läuft das ganze hinaus es gibt zu viele die meinen Ihre Wahrheit ist die einzig wahre.

    Übrigens sind Religionen auch ein Musterbeispiel für ignoranz in dieser hinsicht... :ugly:

    So ziemlich jede Politische Disskusion der letzten 10 Jahre lief irgendwann auf dieses Schema hinaus immer wieder. Polictical correctness war das ziel nicht meinungen akzeptieren oder kritik akzeptieren.
     
  14. SeeUngeheuer

    SeeUngeheuer
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    Ja, sowas kann ich leider gar nicht nachvollziehen, aber immerhin ist mir jetzt klar, was du meinst.
     
  15. Veged immer Fünfter

    Veged
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    Man darf glauben, dass man subjektiv recht hat.
    Glaube hat mit Objektivität nichts zu tun.
    Zudem haben die anderen auch das Recht ungewöhnlich laut über diese Person zu lachen.

    Dass mit der Politik schon länger etwas nicht stimmt ist ja eindeutig. Aber deswegen rechte Parteien und Organisationen in Schutz nehmen, die uns Bürgerwehren und dergleichen eingebrockt haben?
    Ich bin ja gegen Gewalt; aber verhohnepiepeln von unseren Wutbürgern finde ich absolut in Ordnung
     
  16. Allquantor

    Allquantor
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    Die SPD ist in den letzten Jahren nicht gerade als Partei der Mitmenschlichkeit und der sozialen Werte in Erscheinung getreten. Der moralische Abstand zur AfD ist nicht so groß, dass es für die demonstrative Verachtung reichen würde, die jetzt zur Schau gestellt wird.
     
  17. SeeUngeheuer

    SeeUngeheuer
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    Natürlich bringen Leute dieses Argument, die sonst keines haben, ich bezweifle aber, dass es ein flächendeckendes Phänomen ist, dass Leute ihre Meinung nicht mehr äußern können. Natürlich gibt es viele Leute, die das Gefühl haben, dass sie es nicht könnten, interessanterweise drücken sie dieses Gefühl häufig auf Veranstaltungen aus, die das Gegenteil beweisen. ;)
     
  18. Allquantor

    Allquantor
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    Das, was jemand glaubt (= für wahr hält) kann objektiv stimmen.

    Stimmt.

    Ja.
     
  19. Nirraven2 Brandschatzer

    Nirraven2
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    Von gleichen Wert beimessen habe ich nichts gesagt. Nur misst du den Wert bei, nicht das Universum.
     
  20. Ich finds einfach ein gefährliches Zeichen wenn signifikante Teile der Bevölkerung es akzeptieren oder sogar tendenziell gutheißen wenn Menschen die Karre abgefackelt wird (was durchaus existenzbedrohend sein kann) weil eine gewisse Wahrscheinlichkeit besteht dass sie bei politisch fragwürdigen Vereinen mitmachen. Jemand von der Antifa mit Molotow-Cocktail ist einfach genauso verachtenswert wie ein NeoNazi mit der selben Ausstattung. Nach dem Eskalieren rechtsgerichteter Demonstrationen hört man auch vergleichsweise selten Leute über Polizeigewalt und Co. lamentieren.

    Ich find einfach dieses Akzeptanz-Gefälle beunruhigend, v.a. weil man sich ja geradezu fanatisch tolerant und offen gegenüber allem zeigen will.
     
  21. SeeUngeheuer

    SeeUngeheuer
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    Ja. Und nun? Ist das irgendjemandem nicht klar?
     
  22. Veged immer Fünfter

    Veged
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    Objektivität bezeichnet die Unabhängigkeit der Beurteilung oder Beschreibung jadda jadda jadda.
    Nur weil jemand etwas für wahr hält ist es nicht objektiv.

    Also zunächst einmal: Wann habe ich von der Antifa gesprochen?

    Was ist dagegen einzuwenden ein guter Mensch zu sein?
     
  23. SeeUngeheuer

    SeeUngeheuer
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    Also, er hat eigentlich das genaue Gegenteil gesagt. Brille aufsetzen!
     
  24. Ich denke damit ist eher das naive bis regelrecht radikal-tolerante Leugnen möglicher Probleme einer offenen Gesellschaft gemeint. Das ist einfach Gift für Diskussionen die aktuell durchaus nötig wären. Aber wie soll man beispielsweise sachlich über Probleme bzgl. Integration von Flüchtlingen, kulturell bedingtem Konfliktpotential etc. reden wenn jeder, der auch nur signalisiert keine allumfassende "Refugees welcome"-Ansicht zu vertreten, mit Mistgabeln durchs Dorf gejagt wird? (Übertreibung möglich)

    Wobei Stellen wie PEGIDA dann wiederum jeden zum Gutmenschen erklären der ihnen nicht vollends zustimmt oder gar Kritik übt. :ugly: Aber ich stimme da den Vorrednern zu: Links und Rechts nimmt sich ab einem gewissen Grad an Extremismus absolut nichts in Sachen Schädlichkeit.
     
  25. Fipse

    Fipse
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    Ich finde es ziemlich erschreckend dass sich die ach so demokratische SPD, Grüne oder auch CDU nicht in der Lage sieht die AFD in einer öffentlichen Debatte zu begegnen.
    Selbst ich könnte deren Argumente ja auseinander nehmen, sollten das geübte Politiker nicht viel besser tun? :ugly:
     
  26. Ixal gesperrter Benutzer

    Ixal
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    Das Problem ist das beim "Widerstand mit allen Mitteln" zu lange ein Auge zugedrückt wurde und das rechte Meinungen regelrecht dämonisiert wurden so das ein Bewusstsein entstand das gegen alles was rechts der Mitte ist zu kämpfen ja gerecht ist.
     
  27. Nis Randers gesperrter Benutzer

    Nis Randers
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  28. Nirraven2 Brandschatzer

    Nirraven2
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    Anscheinend nicht.

    Zu Diskutieren würde ja bedeuten einzugestehen, dass es etwas zu diskutieren gibt.
     
  29. Veged immer Fünfter

    Veged
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    Ich hätte jetzt gedacht, wir haben die Schieflage unserer Politik zum großen Teil den Lobbys zu verdanken...

    Die Argumente a la: Alle Ausländer sind Terroristen? Jeder Flüchtling ist ein Vergewaltiger "deutschen Blutes"? Das heilige Abendland wird von Sprengstoffattentätern überrant?
    Da braucht es nun wirklich keine Gesprächsrunde zum Widerlegen...

    Nein. Gutmensch ist ein ad absurdum geführter Begriff verwendet von Rechten, denen Menschlichkeit ein Begriff ist.
    Wutbürger beschreibt genau das, was diese Menschen sind. Bürger und wütend. Nur machen sie die Ausländer und Flüchtlinge zum Schuldigen ihrer eigenen Probleme.
     
  30. Notfalls sollen sie sich Martin Sonneborn holen, spätestens der weiß wie man die so richtig schön auflaufen lässt. :ugly:
     
  31. Fipse

    Fipse
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    Das Argument würde ja auch bei einer SPD-CDU Diskussion geben. beide Seiten meinen sie hätten recht. :ugly:
     
  32. Allquantor

    Allquantor
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    "Der Mount Everest ist über 8000 Meter hoch" ist objektiv wahr, weil dieser Berg tatsächlich so hoch ist.

    Bei politisch-moralischen Aussagen wird es vielleicht schwieriger, aber dass Aussagen/Überzeugungen grundsätzlich nicht objektiv wahr sein können, ist Unsinn.
     
  33. Veged immer Fünfter

    Veged
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    Ich bin auch der Meinung, dass PC keine Grundlage für Lösungen sein kann.
    Und auch dein Links/Rechts- Beispiel kann ich so unterschreiben.

    Meine Frage war allerdings nciht ernst gemeint. Nichts ist falsch daran :D
     
  34. Dann gilt es aber, das Gegenüber mit überlegenen Argumenten oder besserem Verständnis der Materie in die Schranken zu weisen und sie nicht versuchen soweit zu diffamieren dass man sich garnicht erst damit auseinandersetzen muss. Obs einem passt oder nicht, die AfD hat eine gewisse Zustimmung in der Bevölkerung und daher sollte es für demokratische Parteien eine Selbstverständlichkeit sein eine Diskussion zumindest zuzulassen.
     
  35. Nirraven2 Brandschatzer

    Nirraven2
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    Schon, aber weder SPD noch CDU lassen sich bequem mit "das ist keine Meinung sondern ein Verbrechen!!!!" abtun.
     
  36. Fipse

    Fipse
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    Sehe ich genauso aber die alten Parteien versuchen halt immer noch die Ausgrenztaktik. Die halte ich weder für sehr demokratisch noch für geeignet dem Zulauf beizukommen. Es bestätigt viel mehr noch das was viele AfD Anhänger glauben :no:
     
  37. Alle genannten Extreme sind halt ein massiver Teil der aktuell herrschenden Probleme, halten sich jeweils aber für die alleinige Lösung eben dieser. Das ist einfach ein ziemlich nerviger Zustand. :ugly:
     
  38. Veged immer Fünfter

    Veged
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    Einfache Menschen mögen einfache Lösungen. Völlig egal ob umsetzbar, realistisch oder nicht.


    Exakt. "Flüchtlinge sind alles Terroristen" ist indes nicht wahr, weil es nicht so ist.
    Ich verstehe das Argument nicht.
     
  39. Aureon gesperrter Benutzer

    Aureon
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    Von dem Mordanschlag auf den AFD Wahlhelfer liest und hört man in den Medien nichts, von der versuchten Steinigung zweier Transvestiten in Dortmund oder Düsseldorf, wo es war auch nichts.


    Was in Deutschland gelogen/zensiert und verheimlicht wird, ist schon hart.

    Früher immer über Russland etc gelacht, aber es scheint wohl überall so zu sein.
     
  40. The Doctor

    The Doctor
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    Ja, alles zensiert und gleichgeschaltet hier. :aluhut:
     
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