glaubt ihr an leben nach dem tot?Warum?

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von Paritze, 18. Dezember 2006.

  1. Wie kann ein mensch denken, es kommt etwas nach dem tot?
    Wir sind alle gleich und denken nur, was hebt uns den ausser unser gehirn von insekten ab?
    Ja sicher andere rassen, aber im prinzip essen,schlafen wir doch nur.
    Und so wie wir sind, liegt an unser gehirn bzw. unsere geschaffene umgebung.
    Wie kann man also denken, das wenn unser gehirn tot ist und langsam verwest, das man dannach weiter lebt?
    Wie kann man so extrem naiv sein, klar ich habe auch angst vor dem tot.
    Ich wünschte so sehr, das es ein leben nach dem tot gäbe und man alle die man liebt und gern hat wieder sieht.
    Aber ich kann es mir rein logisch nicht vorstellen.
    Als kind glaubt man an gott und die welt, aber umso älter man wird, desto mehr begreift man, das man nichts weiter ist als ein stück biomaße das irgendwann verwest. :huh:
     
  2. Q.B. Senti-Mentalist

    Q.B.
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    www.tottod.de

    (:eek: Die Site gibts ja wirklich. :ugly: )

    Ich will lieber nicht darüber nachdenken, deprimiert mich zu sehr.
     
  3. ich glaube ja dass diese bibel geschichte nen roman ist wie herr der ringe. mag sein, dass es jemanden wie jesus gegeben hat und nen paar tricks drauf hatte, aber das mit wasser zu wein ist nicht möglich auf erden, nur in der fantasie.

    da halte ich es eher für möglich das die budhhisten recht haben und man wird neu geboren als mensch oder tier (wenn man ein schlechter mensch war).
     
  4. Im Buddhismus wird man niemals als Tier wiedergeboren. Haste wahrscheinlich mit dem Hinduismus verwechselt. Wenn man ein guter Mensch war, also gutes Karma hat, wird man z.B. in guten sozialen Zuständen wiedergeboren, wenn man schlechtes Karma hat, wird man die "Unterschicht" (Dreckswort :ugly: ).
     
  5. Imho ist es so richtiger. ;)

    Zum eigentlichen Thema gebe ich den wikilink zu meinem Lieblingsphilosophen Camus
    http://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Camus#Die_Sinnlosigkeit_der_Welt_als_Ausgangspunkt
    Übermenschliches könne für den Menschen keinerlei Rolle spielen. Was bleibt, ist eine von Zufall regierte, chaotische Welt.
    Oder auf gut Österreichisch: Es ist mir wurscht. Ob es Leben nach dem Tod gibt oder nicht, es hat sowieso keinen Sinn.
     
  6. fabster ain't gonna call it

    fabster
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    gestern
    Der (biblische) Glaube an ein Leben nach dem Tod mag vielleicht dem ein oder anderen die Angst vor selbigem nehmen oder sie abschwächen - die Realität bleibt aber, daß mit dem Tod Sense is'. Aus, Ende, vorbei, mit dem Gehirn stirbt auch das Bewußtsein bzw. die eigene Persönlichkeit. Und am Ende verrotten wir schön vor uns hin. Die einzige Reise, die wir dann noch machen, ist die durch den Verdrauungstrakt der Würmer (wenn die sowas haben).
     
  7. ok, hast wahrscheinlich recht. obwohl ich aus dem film little buddha am anfang des films die geschichte hörte, dass eine zige wusste das sie als mensch wiedergeboren wird.
     
  8. Ich glaube an das Leben nach dem Tod und an Inkarnation, weil alles im Universum unendlich ist. Ich empfehle hierzu die Bücher von Neale Donald Walsch.
     
  9. es geht nicht um sinn des lebens sondern um den glaube...

    Der sinn des lebens ist sich fortzupflanzen wie jedes lebewesen hier auf erden...
    Warum einige menschen das immernoch nicht kapieren ist mir schleierhaft.
    Mir geht es nur darum, wie kann es so viele christen, juden und anderen kram geben die an ein leben nach dem tot glauben.


    @Lord British
    wie kannst du so etwas sagen? Naiv?
    Bist du nicht nur, weil dein gehirn dir sagt das du bist?
    Wenn dein körper kein gehirn mehr hat, ist er tot, würde man dein gehirn in ein affen stecken würdest du ein affe sein bzw. dessen körper unterkontrolle haben mit deinen gedanken, ängsten usw.
    Was ich sagen will, ist das niemand eine "seele" oder andere erfundene sachen hat.
    Mir will nicht in den kopf wie man so etwas glauben kann.
    Bei mir ist ein osterhase unterm bett, der steckt zigarren in die sonne und schreit juhu.
    steht so in der bibel, und so muss es sein.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 18. Dezember 2006
  10. Q.B. Senti-Mentalist

    Q.B.
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    Kannst du beweisen, dass es kein Leben nach dem Tod gibt? ;)
     
  11. Groundhog13 webskaster

    Groundhog13
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    Nun, da noch keiner zurückgekommen ist um einen Bericht abzugeben bleibt es wohl an jedem selbst es für sich herauszufinden!
    Und wieso bist du so sicher das es nur den einen Sinn im Leben gibt? Es ist der einzige belegbare, nicht mehr und nich weniger!
     
  12. Knecht Ruprecht Fockfahrer dürfen das

    Knecht Ruprecht
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    Ernstgemeinter Glaube an Gott ist etwas, was nicht nur Kindern vorbehalten ist. ;)
     
  13. fabster ain't gonna call it

    fabster
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    Wäre der Sinn des Lebens, sich fortzupflanzen, wäre es doch letztlich ein reiner Selbstzweck. Wir pflanzen uns fort, um zu leben. Wir leben, um uns fortzupflanzen. Und ewig so weiter.

    Meine Vermutung ist, daß das Leben keinen wirklichen Nutzen erfüllt. Und selbst wenn es so wäre - aufgrund der schier unvorstellbaren Größe des Universums und der (verglichen damit) Winzigkeit der belebten Regionen (sogar wenn man annimmt - und das muss man - daß es außer der Erde noch weitere belebte Fleckchen im All gibt) ist das Leben absolut unbedeutend.

    Das wäre so, als würdest du in einer riesigen, unbelebten Wüste ein winziges Bakterium aussetzen. Ich meine, ernsthaft - was macht es für einen Unterschied?
     
  14. solange sich menschen besser fühlen wenn sie es glauben....warum sollten sie dann nicht daran glauben. ich finde das hat wenig mit naiv zu tun.

    ich würde ein leben nach dem tod ziemlich schlimm finden. ich würde es eher als qual empfinden tausende jahre lang weiter zu leben:xmas:

    ich mach mir auch keine großen sorgen. wenn ich daran denke wie unbedeutend wir sind im vergleich zur größe des universums bzw. wie kurz das leben im vergleich zu der "zeit" ist. ich genieße lieber jeden tag um so mehr:D
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 18. Dezember 2006
  15. Gambit.gdf

    Gambit.gdf
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    Weil es eine schöne Vorstellung ist das der Tod nicht das Ende bedeutet und das nicht nur für den betroffenen selbst sondern auch für die die er hinterlässt.
    Mir persönlich alles ziemlich egal aber wenn jemand daran glauben möchte soll er.Das ist ja das schöne am Glauben ansich.Jeder kann an das glauben was er will.Genauso könntest du fragen warum glauben Menschen an einen Gott oder sonstwas.Glaubensfragen müssen nicht logisch belegbar sein allein die Tatsache das man an etwas glaubt gibt einem etwas.
     
  16. Groundhog13 webskaster

    Groundhog13
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    Und nich jedes Kind glaubt an Gott, das kommt ganz auf die Erziehung an, ich zum Beispiel bin nicht religiös erzogen also hab ich als Kind auch nicht an Gott geglaubt (daran hat sich bis heute auch nix geändert)
     
  17. Ich hoffe schon das es soetwas wie ein "jenseits" gibt wo alles besser ist, nicht nur unbedingt für mich, aber für die zick tausend anderen menschen.
    besonders dennen den es scheiße geht im leben, bzw ging.
    stichwort afrika: krieg/hunger/usw...
     
  18. Kuchenfresser BirWamMPieR

    Kuchenfresser
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    Cottbus
    ich glaube nicht an ein leben nach dem tod.

    in mir sind lauter därme, und organe und das gehirn, wo sich die gedanken abspielen, ist nur ein teil von all diesem zeugs.

    wenn ich dann tod bin, zerfällt es genauso zu staub wie alles andere und mein leben ist vorbei.

    warum sollte es nach dem tod ein weiteres leben geben ?

    es werden doch ausreichend neue menschen geboren, die ebenfalls gedärme, organe und gehirne mit eigenen gedanken haben, die später ebenso wieder zu staub zerfallen....
     
  19. poff Master Des Humors

    poff
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    14.248
    Ich warte auf den Tag, an dem hier im Forum ein Thread folgenden Inhaltes auftaucht:

    "Hallo - bin gestern beim Versuch mein Auto mit nem selbstgebastelten Steckdosenadapter zu überbrücken gestorben. Weil ich mein Leben in Sünde verbracht habe (Porn gucken, im GSPB Scheiße labern, Porn gucken, im GSPB über Porn labern etc.) bin ich als Hamster wiedergeboren worden. Eigentlich nicht schlecht, ich hock in nem Käfig, hab nichts weiter zu tun als Fressen und Scheißen und mit meinem Käfiggenossen, einem ehemaligen hessischen Landtagsabgeordneten, über die besten Anmachsprüche für Hamsterweibchen zu diskutieren. Ihr seht, viel hat sich in meinem Leben nicht geändert. Ab und zu lässt mich mein Frauchen im Zimmer herumlaufen in der Hoffnung, dass ich irgendwas dämliches mache, was sie mit ihrer Webcam bei Youtube reinstellen kann. Meistens begatte ich dann ihre Haarbürste oder ihre Lieblingspantoffeln, das erzielt erfahrungsgemäß die höchsten Bewertungen. Hab heute die Gelegenheit genutzt, mich mal wieder zu melden während Frauchen ihr Schuhwerk waschen geht (der Tod mach nicht wählerischer ;)).

    Im übrigen möchte allen Verfechtern des Katholizismus, Protestantismus, Islam, Konfuzianismus, Buddhismus, Mormonentums, Atheismus und Shintoismus im Forum mitteilen dass sie mit ihrer Weltanschauung die ganze Zeit total daneben lagen. Stattdessen möchte ich Werbung für meine neue Religion machen:

    Den Pr0ntestantismus! Folget nur immer den Lehren und Weisungen des GSPB, so wie ich, richtet euch mit 16 in einem Ritual infantiler Dummheit, und auch ihr werdet die Freuden des sorglosen Hamsterdaseins kennenlernen. Außer ihr seid HipHopper, dann werdet ihr als Bonobo-Affen wiedergeboren und dürft dem Oberaffen tägliche Französischstunden geben. ;)"


    :D
     
  20. Ryan

    Ryan
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    Früher hab ich auch zu dieser Realistischen Ansicht tendiert, aber da gibts einen Haken. Klar von aussen betrachtet sind auch die Menschen bloss biologische Maschinen die durch eine bestimmte Kette von Ereignissen entstanden sind, handeln und schlussendlich sterben. Allerdings kann ich da das "Bewusstsein" nirgends unterbringen. Ohne mein Bewusstsein wäre mein Körper auch nichts weiter als ein komplexes, an sich totes System. Aber wie soll ich mir die Entstehung des Bewusstseins naturwissenschaftlich erklären? Ich "fühle" mein Leben, hinter all den mikroelektrischen Prozessen in meinem Gehirn existiert etwas..ka wie ich das beschreiben soll ( interessierte sollten sich dazudas mal durchlesen und wenn möglich verstehen ;), passt imho auch ganz gut zu diesem Phänomen )Das rein Realistische geht für mich nicht auf, also muss da irgendwas höheres im Spiel sein und so glaube ich auch an irgendwas nach dem Tod. Nichts materielles, aber irgendwas. :D

    edit: Im Wikiartikel ist das mit den philosophischen Zombies am interessantesten. Schweift zwar ein wenig ab, aber ich bin zu müde um jetzt noch meine Beiträge grossartig zu gliedern. ;)
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. Dezember 2006
  21. Xenomorph

    Xenomorph
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    Dunkeldeutschland
    Ich glaube nicht an ein Leben nach dem Tod.

    Der Grund: Ich bin kein gläubiger Mensch und halte das für irrational.

    Wenn es dennoch ein Leben nach dem Tod gibt, komme ich in so ziemlich jede Hölle der Religionen, weil ich ihnen ja nicht angehört habe. Aber welchen Unterschied macht es schon, ob ich in einen Himmel und tausende Höllen komme? :D
    So weiß ich wenigstens nicht, was mich im Himmel erwarten würde :ugly:

    Aber egal :ugly:

    Ich glaube nicht an ein Leben nach dem Tod :)
     


  22. GEILER TEXT !!!!!
     
  23. Ich nehme an, du beziehst dich hier auf meinen Post.
    Glaube und der Sinn des Lebens/Sterbens sind also zwei voneinander unabhängige Sachen? Interessant zu wissen.

    btw: Spannend, wie du noch immer "tot" schreibst, nachdem schon der Link oben gekommen ist. Bitte "Tod", danke. :)
     
  24. Wo in deinem Gehirn findest du denn Bewusstsein? Wo findest du 'Erfahrungen'? Wo ist das physisch untergebracht? Ist das denn physisch?
     
  25. Woodchuck lost in a lonley world

    Woodchuck
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    mir verfasste
    Ja - es kann nicht einfach so vorbei sein, irgendwas wirds da schon noch geben.
     
  26. Nirraven2 Brandschatzer

    Nirraven2
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    Mannuz abstammend
  27. Kind geh ins Bett, das fuehrt zu nichts. Hat es die letzteb 10000 Jahre nicht getan.
     
  28.  
  29. rock

    rock
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    An alle "Es gibt kein Leben nach dem Tod" - Schreier: Könnt ihrs beweisen? ;)

    Soviel ist (für mich) klar: Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde als wir wahrnehmen können, da bin ich mir fast sicher. Wieso sollte da nicht danach noch was sein? Dass ich daran glaube, ist etwas zu hoch gegriffen ... ich kann mir nicht vorstellen wie das funktionieren soll, aber ich glaube, dass da irgendwas ist ... ach, kompliziertes Thema für 'n Spieleforum .. :ugly:
     
  30. Ja ich glaube!
    Und zwar weil es sonst total spassfrei währe zu leben.
     
  31. Glaubst du auch an das fliegende Spaghettimonster, nur weil man seine Nichtexistenz nicht beweisen kann?
     
  32. How dare you questioning the flying Spaghettimonster... :motz::ugly:

    Es ist nunmal so, es gibt Sovieles das man nicht beweisen kann, und doch wird es als selbstverständlich gesehen dass es nicht existent sein kann. Eben zum Beispiel das Spaghettimonster. Und wenn man dann noch davon ausgeht, dass ein Leben nach dem Tod eine gewisse Basis braucht, einen Teil des toten Menschen (sei es eine Seele oder ein übertragbares Bewusstsein) wirkt es eindeutig rationaler zu sagen, der Mensch als individuell denkendes Wesen ist von seinem zerebralem Organ abhängig. Das Gehirn regelt unseren ganzen Körper, Gefühle, Eindrücke, Wahrnehmung werden im Gehirn verarbeitet, und das auch bewiesenermaßen. Wieso, wieso sollte dann ausgerechnet das was im immanenten Bereich das Gehirn übernommen hat ohne irgendwelche Vorraussetzung transzendieren?

    @ Topic: Wie man vielleicht rauslesen kann aus dem vorher Geschriebenem: Nein, kein Stück. Es macht einfach keinen Sinn, die Proletarier haben sich früher gefreut ein vermeintliches Paradies in Aussicht zu haben dafür dass sie halt ein kleines Bischen im Diesseits schuften... sicher bin ich mir dennoch dass keiner von ihnen heute dort verkehrt.
    Noch etwas: Ich toleriere jegliche Meinung und halte denjenigen der doch an ein Leben nach dem Exitus glaubt gewiss nicht für verrückt.

    Zuletzt:
    Tod = Substantiv: "Der Tod kommt dich holen.", "Der unausweichliche Tod."
    tot = Adjektiv: "Gratulation. Du bist tot." und "Er war mausetot."

    Unterschied: Tod: Großgeschrieben, mit "d" statt "t" am Ende des Wortes. Nur für einige hier ;)
     
  33. Das die Wand hinter dir noch existiert, wenn du dich umdrehst, ist auch nicht beweisbar. Trotzdem glaubst du es vermutlich.
     
  34. Flachzange Like A Rolling Stone

    Flachzange
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    11. Juli 2005
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    39.053
    Ort:
    und zu Flach
    dieses Thema ist einfach zu komplex meiner Meinung nach, niemand kann sagen es ist danach vorbei, auch kann niemand sagen danach gehts weiter

    betrachtet man es realistisch (aber was ist schon realistisch, wenn ein kleinkind aus 5 m runterfällt müsste es auch tot sein, gibt aber auch wunder und die kinder überleben sowas:fs:

    blöder vergleich ich weiß:ugly: aber wenns soweit ist, wird es jeder von uns erfahren...ungewissheit ist etwas das Menschen seit tausenden von jahren beschäftigt! aber eine lösung des problems hat niemand...

    egal carpe diem
     
  35. Natürlich beweisbar, da greift wieder rationales Denken. Meinethalben einen kleinen Raum im WIndkanale aufbauen: völlig abgeschottet. ich dreh mich mit dem Rücken zur Wand --> wäre sie weg müsste es ja ordentlich ziehen...
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 18. Dezember 2006
  36. Klar kann ich das sagen... die Sache ist ja gerade dass es eine Glaubensfrage ist, und nicht die nach einer einleuchtenden Erklärung...
     
  37. Das beweist nicht, dass die Wand noch da ist.
     
  38. Groundhog13 webskaster

    Groundhog13
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    Monitor:
    15" CRT
    Das ist eigentlich schon beweisbar! ;)

    Das Problem ist, dass es so ziehmlich unmöglich ist zu beweisen, dass es etwas nicht gibt, jeder kann sagen es gibt irgendwo einen Yeti und der Gegenbeweis ist trotz eines eingeschränkten Suchradius nahezu nicht praktikabel und nun dehne mal sowas auf Dinge aus, die man nicht mit Logik und Technik erfassen kann!
     
  39. Dann liefer den Beweis :nixblick:
    Das Problem ist, dass du von Annahmen ausgehst. U.A von der, dass Raum und Zeit kohärent sind.
     
  40. Bei mir ist es andersrum.
    Ich glaube an den Tod nach dem Leben. :)
     
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