Mass Effect Trilogie vs Witcher Trilogie

Hm...im Durchschnitt waren die Mass Effect Spiele wohl die besseren Spiele, aber TW 3 ragt einfach so heraus und bei der Witcher Reihe is ein DEUTLICHER Trend zur Verbesserung zu sehen, während bei ME viele ja sogar den 1 Teil am besten fanden.

Von daher würde ich insgesamt, ohne zu sehr ins Detail gehen zu wollen, die Witcher Reihe nehmen.

Zumal man alleine an TW3 länger dran sitzen kann, als an allen drei ME-Titel zusammen und es gleichzeitig noch erheblich besser ist als jeder der ME-Teile.

 

Die Mass Effect Trilogie hab ich sehr gerne durchgespielt.The Witcher 1 habe ich nach einigen Stunden abgebrochen und das hat mir die Nachfolger madig gemacht. Daher (momentan) Mass Effect.

 

ganz klar Mass Effect, konnte mit W 1 und 2 nix anfangen, Witcher 3 bin ich erst zur Hälfte durch, gammelt schon nen halbse Jahr unberührt rum

Mass Effect 1-3 hab ich ohne Pause gesuchtet, liegt wohl auch daran das ich sowieso Lineare Spiele liebe

 

Eine Serie begann gut und wurde immer besser, die andere begann gut und viel dann sehr stark ab.

 

Also ME2 war auch ziemlich nice, gab glaub ich kein Spiel was ich öfters durchgespielt habe.

Müssten locker 7 -10 mal gewesen sein. ^^

Wäre ME3s Ende nicht so ein "Downer" gewesen, hätte ich die Trilogie noch öfters gespielt, aber das Ende hat einfach jede Motivation gekilled.


Bei Witcher finde ich den 1. Teil echt gut, dafür das es CDPR erstes Game war.
Aber Witcher 2 war um Welten besser, einfach ein tolles Spiel von Anfang bis Ende.

Zu Witcher 3 muss nichts gesagt werden, definitiv mit ME2 der stärkste Teil der Trilogien.



F.... das ist schwerer als ich gedacht hatte, war nämlich eigentlich für die ME Trilogie, aber nach ein-zwei Gedankengänge sieht die Sache doch wieder ganz anders aus.

 

Die andere Serie begann gut, hatte einen Höhepunkt und ließ dann stark nach.

Trotzdem war ME3 gut.

Spoiler

... es gibt doch auch ein Ende, das Shepard vermutlich überlebt?

Und der Multiplayermodus ist superspaßig. Geht der eigentlich noch, oder sind die Server tot?

 

Hab eine Weile überlegt...und ganz ehrlich?

Ich will mich nicht entscheiden.

Ich hatte mit beiden Spielereihen viel Spaß - aber eben mit jeder auf ihre Weise.
Die sind doch auch nur eingeschränkt vergleichbar...

 

Ganz klar The Witcher. Den ersten Teil empfand ich gerade in den ersten zwei Akten als unglaubliche Quälerei, danach hat er sich aber deutlich gebessert. Mit dem zweiten Teil gab es hingegen eine deutliche Steigerung, bis die Saga dann mit dem großartigen dritten Teil und zwei tollen Addons zu einem würdigen Abschluss gebracht worden ist.

Mass Effect gehört immer noch zu meinen Lieblingsreihen, aber hier hat sich einfach die zunehmende Kommerzialisierung mit jedem Teil bemerkbar gemacht. Ich habe die Trilogie letztes Jahr nochmal durchgespielt und dabei deutlich gemerkt, dass der dritte Teil Probleme hat, die weit über das Ende hinaus gehen. Die viel zu kurze Entwicklungszeit gehört für mich zu den größten Schwächen beim dritten Teil, von der miesen DLC Politik mal abgesehen. Dafür habe ich Mass Effect 2 mal wieder zu schätzen gelernt. Ja, der zweite Teil hat nicht das beste Gameplay, die Story ist eher unspektakulär, aber das gleichen Dialoge, Atmosphäre und die großartige Cinematographie mehr als aus. Für mich daher auch der beste Teil der Reihe.

Kurz gefasst. Wie von einigen Vorpostern schon geschrieben, bessert sich The Witcher von Teil zu Teil, bei Mass Effect ist es leider eher anders herum.

 

Eigentlich ganz klar The Witcher und das mit fliegenden Fahnen.

Teil 1 der jeweiligen Trilogie hat jeweils ihre technischen Fehler, zeigt aber in der Story auch jeweils schon gehörig auf.
Bei Mass Effect war dies aber leider Gottes der Höhepunkt der Story, Teil 2 und 3 gehen dann nur noch stetig bergab in dem Punkt, wohingegen The Witcher stetig zulegen kann.
Mehr noch, die Weiterführung der Story in der The Witcher Trilogie ist organisch und durchdacht. Man nutzt wirklich das Konzept einer Trilogie aus und baut so steht aufeinander auf, erweitert und vor allem nutzt die Zeit zum erzählen und Charakter erschaffen und vertiefen.

Mass Effect hingegen ist hier nicht als Trilogie zu sehen. Es ist Teil 1, danach kommt ein Reboot und dann springt man direkt zum 3. Teil. Es wird kein Mittelteil erzählt, die Figuren werden nicht vertieft und man baut nicht auf sich selbst auf. Dies wird natürlich geschickt kaschiert, indem stetig neue Figuren eingeführt werden, die dann wiederum ergründet werden oder indem Pseudokonsequenzen der vorangegangen Dinge präsentiert werden (z.B. ein Bote der Rachnikönigin oder eben kein Bote).

Beim Gameplay und bei der Technik hat sich beides über die weiteren Teile stark gesteigert. Grafisch hinkt ME aber mehr als deutlich The Witcher sehr weit hinterher.
Aber auch insgesamt muss ich hier den Punkt klar an The Witcher geben. Grund dafür ist, dass die Verbesserung im Gameplay bei The Witcher einerseits nicht auf Kosten der eigenen Narrative erkauft wurde, und andererseits sind Änderungen auch hier nicht nur Scharade bzw. man bessert nicht etwas aus, indem man es einfach weglässt.

Wie meine ich das nun? In Mass Effect 2 wurden erstmals Munitionsclips eingeführt, wo in ME 1 noch jede Waffe unendlich Munition hatte, aber irgendwann überhitzte und dann eine Cooldownzeit hatte.
Gameplaytechnisch machte diese Änderung viel Sinn, aber es unterwanderte halt die Narrative. Warum bitte sollte eine solche Welt nun komplett auf so ein System umsteigen? Vor allem, wenn bei manchen Waffen (vor allem Pistolen und dem Assault Gewehr) die Variante mit dem Cooldown nach wie vor die deutlich Bessere wäre.

Beispiele für das Weglassen bzw. die Scharade wären der Mako, der durch den Hammerhead ersetzt wurde, aber nur in Schlauchleveln und an der Fahrphysik wurde halt gar nichts geändert. Was bei einem Schwebefahrzeug auch die genialste Idee überhaupt ist nicht?
Anderes Beispiel ist das extreme zusammen stutzen des Talentbaums, wo man sich sogar selbst ein Bein stellte und damit das eigene Rollenspiel stark einschränkte und dem Spieler überhaupt erst aufzwang rein Gut oder rein böse zu spielen. Und dann auch noch mit der dem starken Vorteil für Gut bei wesentlich mehr und leichter verfügbaren Punkten.
Oder dem Planetenscannen anstelle des Erkunden. Beides ähnlich unerträgliche Aufgaben und keinerlei Verbesserungen.

Einzig im Sounddesign sind sich die 2 Spielereihen ebenbürtig.

Ansonsten geht meine Stimme ganz klar an The Witcher.
Ja, wie tiger tank es so perfekt schrieb. Ginge es nur um die jeweiligen ersten Teile dann wäre die Wahl schwer, denn beide glänzen in ähnlichen Bereichen, haben aber in ähnlichen Bereichen ihre sehr klaren Schwächen.
The Witcher wurde jedoch mit jedem Teil besser, Mass Effect hingegen mit jedem Teil schlechter.

 

Witcher. Mit massivem Abstand.

Mass Effect hat mir von Anfang an nie gefallen. Zu sehr 3rd Personen Shooter als echtes Rollenspiel.

 

was ich bei Witcher Öde finde sind die Kämpfe, immer nur Schwert wird so langweilig, und die Kräfte sind mit der Zeit auch nur langweilig, auch weil sie fast keinen Schaden machen, dazu gibt es kein Stealth und keine Fernwaffen, die Armbrust ist echt ein Witz

bei Mass Effect sind die Kräfte und verschiedene Waffen, einfach geil, fand alle 3 Mass Effect Teile bewegen sich auf einem Niveau, Teil 3 war auch grandios, der Hate war einfach nur HATE ohne Sinn und Verstand, habs geliebt

 

Da The Witcher 1 das beste Rollenspiel aller Zeiten ist, ist die Sache hier klar.

 

Witcher hat halt das Problem das die drei Teile nicht wirklich gut zusammen passen. Witcher 1 und 2 ergeben als Fortsetzung der Bücher nicht wirklich Sinn und Teil 3 bezieht sich dann aufeinmal nur noch auf die Bücher.

 

Woher hast du das denn?

 

FÜr mich ist die Handlung von Witcher 1 einfach nur eine Kopie von Ciris Geschichte nur ohne Ciri.

Tolles Spiel mit toller Handlung, aber in die Gesamtstory passt es für mich einfach nicht rein.
Witcher 2 und 3 setzen die Bücher einfach deutlich besser um und sind näher an deren Handlung.

 

Wat. Was soll denn da eine Kopie sein?

 

Die Rolle des Jungen war doch nichts anderes als die Rolle Ciris.

Geralt findet ein Kind und muss sich entscheiden zu welcher Frau es kommt und am Ende kämpft man gegen den gleichen Endboss wie in Witcher 3 oder nicht?

Außerdem hat der Junge die gleichen Fähigkeiten wie Ciri.



Naia für mich fühlt sich die Witcher 3 Trilogie nicht so stimmig an wie bei Mass Effect. Jeder Teil steht super für sich, aber sie hängen nicht gut zusammen.


Für Witcher 2 und 3 ist es wichtiger die Bücher gelesen zu haben als Teil 1 gespielt zu haben.

 

Es war eben nicht die gleiche Rolle. Er hat das Kind vor den Salamandra gerettet und wischt ihnen damit eines aus, indem er auf Alvin aufpasst bzw. ihn aus ihren Fängen befreit, weil er eben gegen die Salamandra vorgeht, die den Hauptplot bilden. Und Alvin hat die gleichen Fähigkeiten wie Ciri weil er ebenfalls die Quelle als Kraft in die Wiege gelegt bekommen hatte. Die meisten dieser Kinder werden in der Welt von Witcher hingerichtet, nur sehr wenige überleben es, wenn ihre Kräfte überborden und dabei entdeckt werden.

Den Rest setze ich in Spoiler:

Spoiler

Alvin wird man am Ende bei Triss oder Shani lassen, ja, aber im Endeffekt ist die Wahl egal, denn man wird ihn sowieso töten, denn Alvin ist der Drahtzieher hinter den Salamdra in Form von Jacques de Alderberg, dem Großmeister des Ordens der Weißen Rose.

Der finale Bosskampf ist entweder der gegen Jacques oder der gegen den Geist des Königs der Wilden Jagd. Je nachdem, wie man sich entscheidet (Seele hergeben oder nicht). Und Eredin taucht da nur in seiner Geistform auf, weil die Wilde Jagd zu dieser Zeit noch keine großen Horden physisch durch die Portale kriegt.

Wenn du sagst, dass die Teile nicht zusammen hängen, hast du definitiv viele der kleineren Connections übersehen oder nicht gelesen. In Witcher 3 wird z.B. die Identität von Alvin aufgeklärt und in Witcher 2 wird allgemein der Hauptplot aus Witcher 1, die Ermordung von Foltest, wieder aufgegriffen. Keine Ahnung, wie man da keine Zusammenhänge erkennt.

 

Mass Effect 5 wird sie alle toppen !

Watch out !

 

Wird schwer werden, da die Reihe zurzeit eingestampft im Keller liegt.

 

Naja vieleicht ist es einfach zu lange her. War ja schon ein Brocken von einem Spiel. Habe damals 90 Stunden gebraucht. Von den Quests und Entscheidungen ist es aber sogar Witcher 3 überlegen.

 

Sagte ja nicht das es morgen passieren wird.

Solange das OG Studio Bioware Edmonton das macht ist mir eigentlich alles egal.

 

Also ich glaube ja bei EA nicht mehr an ein gutes Spiel. Es ist echt unfassbar wie sie es schaffen Star Wars gegen die Wand zu fahren.

 

Es ist schon irgendwie erstaunlich, wie sehr sich die "Mass Effect"-Trilogie in das gesammelte Gedächtnis der Gamer-Szene eingeprägt hat, jedoch über "Andromeda" redet keine Sau!

 

Bioware ist tot.

 

Ganz klar Witcher. Jeder Teil war eine deutliche Steigerung, die dann in einen multiplen Orgasmus gipfelte.

Dagegen fand ich von Mass Effect eigentlich nur den ersten Teil gut... Die anderen waren halt nette Unterhaltung. Habe noch nicht mal mehr Ahnung um was es in denen ging. Außer das diese Miranda sau hässlich und nicht schön war.

 

The Witcher.

CDPR hat mit kleinem Budget angefangen, daraus gemacht was halt ging, und sich stetig gesteigert. Sie haben nie ihre Vision verloren, sondern im Gegenteil stets im Auge behalten und konsequent verbessert. Sie haben zudem richtig gute Addons abgeliefert und die Spieler nicht mit versteckten Preiserhöhungen durch 0-day DLC verarscht, oder gar MP-Modi mit Lootboxmechanik eingebaut.

Mass Effect nahm den genau umgekehrten Weg. Es begann mit einer tollen Vision, die im Verlauf immer mehr aufgeweicht und geopfert wurde. Und das nicht weil es am Budget gemangelt hätte oder zu befürchten stand, dass es sich sonst nicht verkaufen würde. Nein, weil es ging und weil man konnte - und weil die großen Visionäre bei Bioware längst weg waren.

 

In vielerlei Hinsicht The Witcher, aber Sci-Fi/Space Opera steht bei mir als Szenario weit über Mittelalter-Fantasy.

Deshalb: Cyberpunk 2077 (hoffentlich wirds gut)

 

Ganz klar the Witcher. Der Werdegang der Reihe steht exemplarisch für den Aufstieg eines Studios das mittlerweile durchaus zu Recht eine der größten Hoffnungen der Spieler ist.
Mass Effekt dagegen steht für die letzten Röchler Biowares, denen EA das Messer in den Hals gerammt hat. Bei ME:A haben sie das Messer wieder rausgezogen und das Opfer flott ausgeblutet. Schätze sie brauchen es für Respawn Entertainment

 

Kannst du das auch nochmal spoilern?

 

Andromeda gehört halt auch nicht zur diskutierten Trilogie, warum also darüber reden?

Mir auch beide Reihen viel Spaß bereitet, bei Mass Effect finde ich nach wie vor Teil 1 den besten, allein schon, weil hier die Geschichte seinen Anfang nimmt, die Bedrohung spürbar, aber nicht greifbar ist, man viele Charaktere, die einen über die gesamte Serie begleiten, erstmal kennenlernt. Teil 2 ist auch sehr gut, keine Frage, hier wirds halt nach der dritten Rekrutierungsmission irgendwann langweilig und man fragt sich, ob den Entwicklern nichts mehr eingefallen ist, so dass man das immer gleiche Schema abspult. Teil 3 hat mir wieder etwas besser gefallen als der zweite, aber hier war das Ende auch für mich ziemlich unbefriedigend.

Beim Hexer gefiel mir trotz seiner Sperrigkeit der erste Teil am besten. Die Geschichte hat mich sehr in seinen Bann gezogen und die Quests waren viel enger ineinander verzahnt als beim dritten Teil. Und dazu muss ich sagen, den ersten Hexer habe ich erst 7 Jahre nach Erscheinen gespielt, also in Sachen Grafik und Bedienung war ich zu dem Zeitpunkt auch schon anderes gewohnt. Witcher 2 war dann zwar auch ein spaßiges Spiel mit Bombengrafik, aber viel zu weichgespült meiner Meinung. Die Spielwelt so unglaublich klein und recht leer, das Kampfsystem hat mich anfangs ziemlich gefrustet und die Geschichte ist auch nur irgendwie so dahin geplätschert. Witcher 3 machte vieles wieder besser. Tolle Welt, viel zu tun, interessante Monster, trotzdem fand ich die Story nicht so interessant wie in Teil 1.

Welche Reihe nun besser oder schlechter ist, lässt sich nicht abschließend beantworten, da beide viel zu unterschiedlich sind.

 

This

Ich habe Witcher 1 damals erst im 3. Anlauf wirklich beendet.
Beim ersten Anlauf hat mich das Kampfsystem so dermaßen abgefucked, dass ich keine Lust mehr hatte.
Beim zweiten Anlauf kam ich nicht gegen die Höllenhunde im ersten Dorf an.
Beim dritten Anlauf habe ich es dann endlich geschafft und das Spiel war eine Offenbarung für Rollenspielliebhaber.

Witcher hat gefühlt einfach so viele "Gaming-Tabus" gebrochen und dennoch gut ins Spiel intergiert. Ich kann mich nicht erinnern, dass jemals Nacktheit, Brutalität, dass böse Innere der Menscheit so gut dargestellt wurde wie im Witcher. Man selbst war nie gut oder böse, sondern stand für die eigenen Ideale ein. Man bewegte sich ständig in einer Grauzone der Moralität. Entscheidungen wirkten kurzfristig so wichtig und erst langfristig nahmen sie einen dramatischen Verlauf.

 

Ich bin bei Witcher 1 im zweiten Akt und hab irgendwann aufgehört. Ich hätte richtig Lust, das Spiel nochmal zu spielen, müsste aber den ersten Akt nochmal spielen. Und der ist teilweise richtig nervig: 'Gehe bitte zum Priester und sage ihm XY' *gefühlte 5 Minuten Weg* 'Oh, das ist intressant. Ich kann dir das Amulett aber nur geben, wenn ich den Brief von ihr habe' *5 Minuten Weg zurück zur ollen Questgeberin* 'Hier ist der Brief' *5 Minuten zurück* and so on. Fand das unglaublich nervig

 

Naja, wenn dir der Hol-und-Bring-Service in Rollenspielen auf den Keks geht, denke ich, sind Rollenspielen nicht dein Genre.

 

Hab ich grundsätzlich kein Problem mit. Aber irgendwie hat sich da das erste Witcher Kapitel extrem negativ bei mir eingeprägt

 

Das erste Kapitel hat mich auch genervt, das haben die anderen aber wieder gut ausgebügelt.

 

Natürlich:

Spoiler

In der Quest "Nachricht von einem altem Freund", welche man vom Buchhändler Marcus Thaddeus Knut Hodgson (der in Novigrad) kriegt, findet man das Manifest von Jacques de Aldersberg und in diesem Buch, wenn man es liest, einen Brief von Jacques, wo er sich selbst mit "A" abkürzt und in welchem er vor der Zukunft warnt, die die Welt erwartet, wenn man versagen sollte und Ciri nicht retten kann. Dabei gesteht er auch, dass er selbst versagt hat, da er neben Ciri ebenfalls die Quelle nutzen konnte und vom Alten Blut abstammte (wahrscheinlich ein Bastard, der entsprechend mit Ciri verwandt sein müsste) und eben nur ein solches Kind die Welt retten kann.

 

Das ist schwer, ich finde ME 1 und 2 wesentlich besser insgesamt als TW 1 und 2. Witcher 3 wiederum ist aber klar das beste Spiel dieser Riege, weswegen ich zu einem klaren Unentschieden komme

Rein vom Setting hat Bioware schon was tolles geschaffen mit ME, leider mussten sie ja ihre Seele dem Teufel verkaufen, so dass wohl in Zukunft nichts Großes mehr zu erwarten ist