MMOs werden mehr und mehr zu Glückspiel und verlieren gleichzeitig an Inhalt

Dieses Thema im Forum "MMORPGs" wurde erstellt von GAMELIFE, 14. November 2017.

?

Was sollte in MMO´s am meisten spielerisch belohnt werden?

  1. Skill

    6 Stimme(n)
    30,0%
  2. Quests

    5 Stimme(n)
    25,0%
  3. Entdeckung

    9 Stimme(n)
    45,0%
  4. Grinden

    4 Stimme(n)
    20,0%
  5. soziales Verhalten

    3 Stimme(n)
    15,0%
  6. Teamplay

    8 Stimme(n)
    40,0%
  7. PVP

    2 Stimme(n)
    10,0%
  8. PVE

    7 Stimme(n)
    35,0%
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  1. RedRanger ●-Stein-der-Schande

    RedRanger
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    In meinen Augen schon. Gezieltes hinarbeiten. Sprich irgendwelche Währungen, Tokens etc. die garantiert sind, worüber man sich Items gezielt verdienen kann.

    Erfahrungspunkte beim Leveln sind ja auch fest und werden nicht zufällig verteilt. Das Leveln über Ausrüstung ist halt nur der alternative Entwicklungsweg, nach Max-Lvl.
     
  2. Alex86 Nick der Schlitzer McGurk

    Alex86
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    Beispiel contra: "Ruf farmen", da weiß man auch recht genau wie viele Quests oder Instanzen man noch machen muss, bis man die besagte Rufstufe für Gegenstand XY erreicht hat. Sowas empfand ich immer eher als arbeit.

    Beispiel pro: das "0,5 Set" aus WoW. Hier konnte man sein vorhandenes Dungeonset über bestimmte Quests eine halbe Stufe aufwerten lassen, das habe ich sehr gut gefunden.

    €: Man wills zwar neutral halten, aber ich/wir landen halt doch immer wieder bei WoW :ugly: weil bekannt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. November 2017
  3. RedRanger ●-Stein-der-Schande

    RedRanger
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    WoW ist halt das einzige MMORPG, was ich aktuell spiele. Wenn ich von anderen Spielen reden würde, wäre ich da auf altem Stand und die meisten MMORPGs sind eh in den Mechaniken sehr nahe an WoW.

    Aber hier geht es ja um MMOs allgemein. Und z.B. in Planetside 2 gibt es auch keine Random Boss Drops oder so, sondern man erarbeitet sich seine Ausrüstung. So war es zumindest damals, als ich es gespielt habe.

    Dieser Glücksspiel-Effekt löst halt irgendwas in unserem Gehirn aus, warum wir ihn besser finden (so lange es nicht total übertrieben wird) als kontinuierliche, berechenbare Belohnungen.
     
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  4. thomas17

    thomas17
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    deswegen gibt es in den neuen Spielen überall diese Lootboxen, damit wir durch unser Belohnungssystem ausgetrickst werden und noch mehr Geld in irgendwelche Itemkisten inverstieren... wenn das Spiel umsonst ist, gehe ich sogar noch bei dieser Art der Refinazierung mit, aber bei Vollpreisspielen wie das neue Battlefront z.B., finde ich es eine Frechheit wenn es wirklich dazu kommt... die sind alle einfach nur Geldgeile Wi.....er geworden, die sich auch noch den 20. Sportwagen leisten wollen und die 6. Villa noch dazu... Ich kann jedem nur raten, kauft solche Spiele nicht, dann werden diese Trickserspiele früher oder später wieder vom Markt verschwinden ;)
     
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  5. doomhsf

    doomhsf
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    Tokens und Währungen wären Alternativen. Aber die nehmen natürlich den Suchtfaktor/Motivationsfaktor raus: "Hoffentlich droppt ein gutes Item".
     
  6. xcpt_at

    xcpt_at
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    Zuerst einmal, hallo, weil ich neu im Forum bin! :)

    Zum zweiten, hat das "Personal Loot System" dazu beigetragen, dass du in Instanzen überhaupt etwas bekommst. Wenn ich mich an BC oder gar Classic Zeiten erinnere, dann ist man Instanzen stundenlang gelaufen, ohne der Aussicht überhaupt irgendetwas zu bekommen. Selbst die Reparatur-Kosten von den eigenen Items (...und auch Mitbringsel wie Flasks und Essen) musste man selbst erspielen.

    Was unterscheidet jetzt den "Glücksfaktor" vom "Glücksspiel"?

    Was ist Glücksspiel?
    Am Beispiel von Counter Strike Go wo man Kisten erspielen kann. Diese kann man aber nur freischalten, wenn man einen Schlüssel für echtes Geld erwirbt. Diese kosten im Normalfall €2,50. Aus dieser Kiste kann man jetzt etwas heraus bekommen. Das ein paar Hundert Euro wert, oder aber auch nur ein paar Cent. Hier gibt man für etwas Geld aus, das im Wert eigentlich völlig variabel ist.
    Hier geben wir Spielzeit her (alternativ natürlich auch Geld) und (nochmals) Geld für etwas aus, dass wir nicht unbedingt brauchen.

    Was ist kein Glücksspiel?
    Ich nehme World of Warcraft Legion dazu als Beispiel, wo ich einmalig im Monat Geld ausgebe und weiß was ich bekomme. Vieles was Ingame passiert ist zwar ein Random Faktor, aber im Grunde verliere ich nichts. Alles was ich erspiele hat den Mindestwert, aber Luft nach oben. Ohne Zusaztkosten.

    Ich weiß, es sind zwei sehr unterschiedliche Spiele - was das Handling angeht. Mir geht es aber rein um das Gameplay und "Games as a Service", wo Publisher absichtlich eher so handeln wie ein Abo-Titel und mehr wie ein Casino
     
  7. Jirim

    Jirim
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  8. swizz1st

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    Ist schon ein kleiner Unterschied, ob es f2p oder Vollpreis Spiele sind, nicht? Immerhin müssen die von irgendetwas leben, wenn es schon Free ist :huh:
    Das hauptargument bei einen f2p Spiel ist dann aber ob es p2w ist oder nicht. Was ja leider viele Spiele sind, vorallem die in Mobile Bereich. Aber auch da kann man halt einfach aufhöhren das Spiel zu spielen und man hatte bis auf Zeit, nichts verloren.
     
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  9. RedRanger ●-Stein-der-Schande

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    Dir ist schon klar, dass F2P-Spiele da bieten, um so Geld zu verdienen, während die Vollpreisspiele schon durch den Vollpreis ihr Geld haben? ;)
     
  10. Jirim

    Jirim
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    Wo liegt der unterschied zischen einem Spiel was kostenlos ist aber man 100+eur pro monat hinblättern soll/muss um spaß zu haben zu einem Spiel was 50 eur kostet und im nachhinein noch Geld verlang. :ugly:
    Man sehe die F2P Geldmach-methode als Feldversuch um zu schauen ab wann der Spieler anfängt zu meckern und setze das wieder in Vollpreis-Spielen um. CS:GO hats vorgemacht, Overwatch hats perfektioniert und EA denkt sich halt "hey wieso versuchen wir das nicht noch aggressiver?".
    Oder Sims 4 wo absichtlich inhalt zurückgehalten wurde um es später als super duper DLC verkaufen zu können.
    Der versuch wird IMMER existieren, warum? Weil sich die Spiele damit auch so millionenfach verkaufen :D

    Und seien wir ehrlich, solche Lootboxen sind mit das einfachste mittel Geld zu schöpfen, wie man das verhindern kann? garnicht. Es müssten die Staaten aufwachen und dies mit Casinos gleichsetzen und verbieten. Aber dann wird sich eine andere gesetzeslücke gesucht um das Suchtverhalten der Menschen auszunutzen. :D

    Gab schon MMOs die gezielt auf Kiddys entwickelt wurden um ihnen nach 5 Leveln mit allerhand Popups sagen zu können "für 5 eur im monat kannst du das ganze Spiel genießen!" wohlgemerkt, F2P... mir fällt da spontan der Name nicht ein von dem Game ^^.
     
  11. Alex86 Nick der Schlitzer McGurk

    Alex86
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    Für welches F2P bezahlt man denn monatlich 100€?
     
  12. Jirim

    Jirim
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    Ich glaub ich muss hier jetzt keine endlose liste erstellen mit F2P MMOs wo man monatlich eine dreistellige summe Zahlen muss um im z.B. PvP kein One-Shot zu sein. :P (gibt sogar nen F2P Shooter wo der entwickler sogar so gnädig ist ein Gesamtpaket mit permanenten stuff für nur 3000 eur anzubieten, und es gibt Spieler die haben sich das mehr als einmal gekauft)
     
  13. Alex86 Nick der Schlitzer McGurk

    Alex86
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    Zwei oder drei Titel würden ja schon genügen. :hoch:
     
  14. Jirim

    Jirim
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    Okay

    Fiesta Online, Wolfteam, S4 league, Metin 2, Last Chaos, Loong, Aura Kingdom...... teilweise haben diese schon für Closed Beta zugänge Geld verlangt. (nennt man heutzutage ja jetzt "Early Access")
    Das Game was für Kiddys Entwickelt wurde und aggressiv ein Abo Ingame beworben hat war im übrigen "Free Realms".

    Finde sogar das normale F2P wesendlich aggressiver was Lootboxen und Geldeintreibung angeht da man am einen gewissen zeitpunkt nichtmal mehr richtig Spielen kann wärend die "Vollpreis-Geldmacher" meist nur Skins verkaufen die keine sau braucht. (gut EA wollte das P2W rausdrücken aber da hat die Spielerschaft ja zum erstes mal was gemacht was ich seit 10 Jahren hoffe, sich aufgelehnt und den Entwickler eingeschüchtert)
     
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  15. RedRanger ●-Stein-der-Schande

    RedRanger
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    Ganz einfach. Das Spiel was kostenlos ist, muss sich über solche Micro Transactions finanzieren. Ein Spiel, was Vollpreis kostet, hat sich schon über den Spielpreis finanziert.

    Wie kann man das nicht erkennen?


    Uff, da hast du aber auch kräftig in den Giftschrank gegriffen, von den meisten habe ich noch nie gehört, sind aber sicher solche Asia Grinder oder solche Spiele die irgendwo nachmittags auf Super RTL beworben werden.

    Wenn ich an F2P denke, kommen mir War Frame, Herr der Ringe Online, Planetside 2, World of Tanks, Hearthstone usw in den Kopf.

    Ich habe in den letzten 10 Jahren zusammen 12 Euro für alle F2P-Spiele ausgegeben, die ich je gespielt habe. :ugly: Und das waren bestimmt 15-20 Spiele.
     
  16. Alex86 Nick der Schlitzer McGurk

    Alex86
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    Wär halt interessant um welche Spielerzahlen es sich handelt und damit wie hoch die durchschnittlichen Ausgaben pro Spieler sind.
    Und ob wie hoch davon noch der Anteil an Spielern aus Europa und Amerika ist.
    Dem mangelnden Aufschrei ggü den genannten Spielen kann halt auch eine fehlende Verbreitung im "Westen" zugrunde liegen.
     
  17. Jirim

    Jirim
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    Das sind teilweise die bestbekanntesten F2P MMOs in deutschland :ugly:
     
  18. RedRanger ●-Stein-der-Schande

    RedRanger
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    Die Spiele sind alle uralt, 10 Jahre oder mehr... die spielen doch nur noch irgendwelche bekloppten Süchtigen.

    Würde auch mal sagen, wenn du Leute fragst, ob sie Herr der Ringe Online, StarWars The Old Republic, Fiesta Online oder Wolfteam kennen. Werden die Leute sicher nicht alle Wolfteam und Fiesta Online rufen. :ugly:
     
  19. Cyrotek

    Cyrotek
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    Hey, die habe ich fast alle in meiner "Post WoW Depression" gespielt ... vor über 7 Jahren. :ugly:
     
  20. Sharkhush

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    Es lässt sich allerdings sehr sehr leicht Richtung Shop pervertieren und dann wird es ein Problem. (bzw ist aktuell eins)
    Man senkt einfach die Dropchance z.Bsp.: eines verbrauchbaren Gegenstandes um z.Bsp.: seine Waffe aufzuwerten auf ein Minimum was in abartige Grindorgien resultierten kann.
    Man frustet den Spieler bewusst um ihn dann im Shop genau den Gegenstand direkt kaufen zu lassen oder indirekt durch den erwerb von what ever.

    Und genau so funktioniert z.Bsp.: jedes 0815 f2p Spiel wie Blade & Soul oder zig beknackte mmos aufm Smartphone.
     
  21. doomhsf

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    Klar, aber so etwas zockt man dann einfach nicht. Gibt doch Alternativen.
     
  22. Cyrotek

    Cyrotek
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    Es ist halt schlimm, dass sowas trotzdem so großen Anklang findet, obwohl das richtig mieses Spieldesign ist.
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. November 2017
  23. Alex86 Nick der Schlitzer McGurk

    Alex86
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    Seh ich auch so, man muss als Spieler halt auch mal den "Mastvieh-Status" eigenständig verlassen.

    Aber das ist gleichzeitig auch eins der größten Argumente der Publisher "der Spieler muss das ja nicht kaufen".
     
  24. KingLamer

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    ich bin tatsächlich der einzige, der hier PvP angeklickt hat. da ist wohl ein ganzer baum von MMO-spielern ausgestorben...
    :ugly:
     
  25. doomhsf

    doomhsf
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    Mit den Mobas gibt es auch eine bessere Alternative. PvP- und PvE-Balancing ist eben nicht so einfach.
     
  26. Cyrotek

    Cyrotek
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    Jup. Der einzige MMO Titel, wo ich tatsächlich PvP spiele, ist halt GW2 und das auch nur, weil die Belohnungen dafür irgendwie besser sind, als im PvE wenn man nicht stupide Grinden will. :D
     
  27. Sharkhush

    Sharkhush
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    Genau da liegt der Hase im Pfeffer. Ich spiele auch gerne PVP allerdings open PVP.
    Das is der Grund warum ich 3 Jahre GW2 gespielt habe wovon ich 2 1/2 vermutlich als Roamer aufm Schlachtfeld war.
    Es kam meiner Vorstellung am nähsten^^
     
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