Staatsanwaltschaft und Polizei deluxe (Bayern & Hessen Edischn)

Jaja das ist Semantik. Dass es für dich persönlich tragisch ist, abgemahnt zu werden und nen Job zu verlieren, ist die eine Sache. Dass man das trotzdem nicht mit einer Arbeit vergleichen kann, in der man regelmäßig (= über Jahre hinweg) mit körperlicher Gewalt, Waffen und Drogen konfrontiert wird, vergleichen kann, sollte doch trotzdem auf der Hand liegen. Jetzt mal ehrlich, ich hätte grad alles erwartet, aber nicht, dass jemand bzgl. dieses Punktes ernsthaften Diskussionsbedarf hat.

Das tut auch niemand. Man kann aber halt trotzdem verhaltenspsychologisch erklären, unter welchen Voraussetzungen und Konstellationen die Hemmschwelle für die Anwendung von ruppigem Verhalten sinkt. Ein bisschen Empathie ist da ganz nützlich. Wenn du als Polizist insgesamt 1000 betrunkene Deutsche/Afrikaner/Sonstwas überprüfst und feststellst, dass die in ihrem Zustand in 80% der Fällen beleidigend werden und Rangeleien anfangen, dann gehst du an die nächsten 1000 Kontrollen natürlich mit nem anderen Mindset heran. Sowas nennt man dann Erfahrung.

Auf eine ähnliche Art und Weise kann man übrigens erklären, warum bei G20 manche Demonstranten das Bedürfnis verspüren, sich schon im Vorfeld der Demonstration mit Gegenständen auszurüsten, die als Waffen eingesetzt werden sollen.

Wie sagt der Jurist so gerne? Ein Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtsfindung.

 

Ach wirklich. Frag mal die Sozialarbeiter, womit die sich rumschlagen müssen. Das die Leute dann einem Jugendlichen den Kopf gegen den Beton rammen wirst du selten sehen. Oder zu fünft einen rabiaten Vater verprügeln. Von den Sozialarbeitern, die in der Forensik sind, will ich gar nicht erst reden. Und das ist nur ein Berufszweig. Meinst du etwa, andere Berufe schlagen sich nicht mit Verbrechern rum? Werden nicht angepöbelt? Oder sogar bedroht?

 

Es ist anstrengend..

Sorry, ich glaube wir verlassen gerade den Bereich der sinnvollen Diskussion hin in Richtung des plakativen Bullshits. Nur für mein Verständnis: Entspricht es dem Aufgabenportfolio von Sozialarbeitern, Zwangsmaßnahmen durchzusetzen? Haben Sozialarbeiter ne Garantenpflicht ggü. der allgemeinen Öffentlichkeit (nicht ggü. Ihren Mündeln)? Führen Sozialarbeiter Hausdurchsuchungen durch?

Ja, andere Berufe schlagen sich auch mit Verbrechern rum... Aber was machen die dann, wenn die Leute gewalttätig werden? SIE RUFEN DIE VERDAMMTE POLIZEI, DAMIT DIE SICH DARUM KÜMMERT!

Weisst du das wirklich nicht, oder willst du es gerade nicht wissen?

 

Mit dem Bullshit hast du angefangen, du meinst doch, in anderen Berufen würde man nicht mit körperlicher Gewalt, Waffen und Drogen konfrontiert. Tja rate mal was Sozialarbeiter in Problemvierteln machen, wochenlang, monatelang, jahrelang. Die dürfen sogar gerne mal live miterleben, wie der Jugendliche nur vor dem Vater kuscht, weil der ihn sonst krankenhausreif prügelt. Sind schon "lustige" Geschichten, die sie erzählen.

Wobei es bei dir sogar so klingt als würde ein Polizist sich nur in Ghettos rumtreiben. Tun sie nicht. Streifendienst kann auch oft die totale Langeweile sein.

Und was willst du jetzt mit Zwangsmaßnahmen? Noch was mit rein bringen, damit dein, das ist halt der Job irgendwie noch haltbar ist?

Ach übrigens, die Polizei kannst ja gerne rufen, darf sich halt ein anderer Sozialarbeiter drum kümmern, sobald sich der Schützling wieder "beruhigt" hat.Geändert hat sich dadurch 0.

 

Okay, vielleicht ist nicht ganz klar geworden, worauf ich hinaus wollte. Einfach ausgedrückt: Es mag sein, dass der Sozialarbeiter sich in ähnlichen oder gar denselben Milieus herum treibt, wie der Polizist. Der Sozialarbeiter ist aber nicht von Amts wegen dazu verpflichtet, im Rahmen der Ausübung seiner Arbeit polizeirechtliche Maßnahmen durchzuführen. Das sind eben die belastenden Eingriffe, die dann regelmäßig zu Rangeleien und Eskalationen führen. Das trägt auch dazu bei, dass so ein Polizist in solchen Szenen anders wahrgenommen wird, als ein Sozialarbeiter. Wann immer gegen den Sozialarbeiter selbst Gewalt ausgeübt wird, wird er sich höchstens selbst verteidigen und dann abhauen. Der Polizist hingegen ist dazu "verpflichtet", dieser Gewalt mit Gegengewalt zu begegnen, um staatliche Hoheitsrechte durchzusetzen. Und das ist der Knackpunkt bei der Überlegung, der deinen Vergleich wie das mit den Äpfeln und Birnen aussehen lässt. Es geht nicht darum, welche von den beiden Berufsgruppen wie oft mit Gewalt, Drogen und Waffen konfrontiert wird, sondern wie sie in Ausübung ihrer Arbeit mit dieser Konfrontation umgehen müssen.
Dass ich immer noch mit dir darüber reden muss, warum der Sozialarbeiter hier in einer anderen Ecke zu verorten ist, ist mir absolut unverständlich.

 

Sie werden meist anders wahrgenommen, weil sie gerade in diesen Situationen oft vorurteilsbehaftet, rassistisch und arrogant agieren.

Das es auch anders geht, zeigen die Erfahrungen mit den Kontaktbereichsbeamten. Das Problem ist nicht die Tatsache das Gewalt ausgeuebt wird, sondern das die Beamten voellig ungebildet im sozialen Umgang mit solchen Randgruppen sind und sich meist eine 'wir gegen die' Mentalitaet ausbildet.

Komm mal aus deiner biodeutschen Filterblase und unterhalte dich mit Leuten, die in Neukoelln wohnen oder das Glueck haben, mit schwarzer Hautfarbe regelmaessig Bahn zu fahren. Ein Grossteil der Probleme der Polizei sind hausgemacht, aber es fehlt wie immer an der Fehlerkultur um dies auch zuzugeben.

 

Alter, ich komme aus Neuperlach und hab Migrationshintergrund!

Jo, tun sie. Ich bin mir nur nicht sicher, inwiefern diesen Verhalten eine natürliche Begleiterscheinung dieses Berufsfeldes ist und ob bzw. zu welchem Grad racial profiling objektiv begründbar und zu befürworten ist. Aber ich glaub darüber hat sich das Board schon im Sylvesterthread zu Köln ausgiebig unterhalten, ohne zu einem Konsens gefunden zu haben.

 

Und Welchen?

 

Wat?

 

Beim Thema racial profiling müssen sich die ganzen "Neger kontrollieren" Witzbolde ja mal fragen lassen, ob sie es eigentlich gut finden, dass damit quasi jeder weiße Europäer Narrenfreiheit hat.

Ein schöner Weißer im Hemd der DLF hört kommt praktisch mit allem davon.

 

Du solltest Dich vielleicht einmal mit einem Polizisten unterhalten. Falls man einen Einbrecher oder Taschendieb sucht, wird seltenst ein Schwarzer kontrolliert. Um nur IRGENDEIN anderes Beispiel zu bringen. Das ist das andere "Racial Profiling"

Wie schon einmal geschrieben, es ist immer eine Frage was man gerade sucht. Dem entsprechend greift man auf Erfahrungswerte zurück. Was sich meistens in den Ethnien ausdrückt.

 

Ja, das sind dann Polen, Rumänen und andere Zigeuner?

 

Richtig. Meistens (wobei man "andere Zigeuner" vielleicht heute nicht mehr schreiben sollte). Aber die sind nun einmal weiss. Zumindest meistens

 

Super.

Ernsthaft. Als Weißer kannst du machen was du willst, wenn du nicht dumm wie drei Blatt Klopapier bist.

Warum ist der Drogenhandel in der Hand der Rocker? Weil die wissen wie man ein Hemd zuknöpft. Und ein Weißer im Hemd der lächelt? Der wird immer durchgewunken.

Das ist Realität.

 

Wenn ich früher mit Krawatte und Aktenkoffer von der Arbeit kam durfte ich sogar im Media Markt frei rumlaufen während ich mit einem Rucksack gleich alle Kaufhausdetektive auf den Plan rufe.

 

Selbe Kerbe.

Wer nicht komplett dumm im Kopf ist, wird auch nicht erwischt.

 

Vielleicht würden Zigeuner ja auch nicht erwischt werden, wenn sie ihre Hemden ordentlich zuknöpfen würden..

Edit: Ich hatte übrigens nicht vor, nochmal dieselbe Debatte vom Zaun zu brechen. Daher auch der Hinweis darauf, dass wir sie schon mal ergebnislos geführt haben

 

Dann wärens ja keine Zigeuner mehr sondern Deutsche.

 

Kommt darauf an. Sinti und Roma unterscheiden sich noch stark vom durchschnittlichen Deutschen.

Du hast mich schon verstanden, dein Migrationshintergrund.

 

Es geht ja um das "Racial Profiling". Da passen auch Weisse rein, das Ding ist ja in sich selbst neutral was das Profil selbst betrifft. Egal welcher Ethnie. Es kommt eben darauf an was gerade "gesucht" wird.

Und natürlich benutzen es Polizisten. Oder sollen sie irgendwann auch Frauen kontrollieren, falls ein Mann gesucht wird? Kinder, falls es ein Erwachsener ist? Nur damit sie absolut politisch korrekt sind? Die Menschheit hat nun einmal unterschiedliche Hautfarben. Macht die Natur dafür verantwortlich. Und die betreffenden Ethnien, dass sie sich meistens auf etwas "spezialisieren" und dem entsprechend eben unter dem "Racial Profiling" auftauchen.

 

Du vermischst gerade zwei Dinge. Eine Fahndung ist was anderes als eine zufällige Kontrolle.

 

Ne, ohne entsprechendes Zitat hab ichs auf das vorherigeThema bezogen und das war der nicht erreichte Konsens. Seis drum.

Ein Elternteil ist Deutsch-Rumäne, der andere Rumäne\Ungar.

 

Darum steht ja auch in allen Beispielen "gesucht". "Zufällige" Kontrollen gibt es selten, ausser im Strassenverkehr. Meistens erwartet man etwas zu finden, bzw. sucht nach dem passenden Gegenstück zu einem Vorfall. "Schwarze" werden oftmals deswegen kontrolliert, da sie eben für diverse Dinge in Frage kommen. Also ist auch hier (unter der Hand) ein Kontrollgrund vorhanden. Racial Profiling eben.

 

Nein.

Das ist halt nicht so.

 

Dann halt nicht

 

Na dann Abschieben

Ohne Witz: ich habe mehrere Freunde, die nicht mit allzu heller Haut auf die Welt gekommen sind (wenn sie nicht grad laecheln findest du sie bei Nacht nicht wieder ) und die mittlerweile nicht mehr Bahn fahren, weil sie keinen Bock mehr auf die Behandlung haben.

Vlt. sollte ich ihnen mal so ne olive Jacke verpassen. Zwar haesslich wie die Nacht, aber dann scheint Ruhe zu sein

Wenn Rassismus eine natuerliche Begleiterscheinung des Berufsfeldes ist (wtf?!) dann muss dagegen vorgegangen werden. Wir nehmen es ja auch nicht hin wenn sich die Drogenfahndung regelmaessig an den eigenen Vorraeten bedient oder Sozialarbeiter reihenweise mit Burnout zusammenbrechen. Da werden praeventive Massnahmen getroffen.

Abgesehen davon halte ich Rassismus fuer ein Ergebnis von mangelnder Selbstreflexion. Das gerade die Polizei (die so selbstkritisch ist wie ein 15jaehriger auf Paarungssuche) da auffaellt, ist wohl der fehlenden Fehlerkultur geschuldet.

Warum Racial Profiling scheisse ist wurde lang und breit diskutiert. Und wenn es bei der Polizei scheinbar ueblich (!) ist, bei fehlenden Fallzahlen 'Bimbos jagen' zu gehen, dann sehe ich das von VdL angesprochene rassistische Problem nicht bei der Truppe in oliv, sondern der in mittlerweile blau. Das ist, schon allein auf Basis des GG, in keinster Weise hinzunehmen.

Wenn naemlich der Staat im Auge der Betroffenen rassistisch agiert (obwohls nur ein Teil der Beamten ist), geht jegliches Grundvertrauen und jegliche Akzeptanz fuer diesen verloren. Dann brauchst du dich auch nicht mehr wundern, warum die Jungs grundsaetzlich in Mannschaftsstaerke anruecken duerfen.

Die Probleme in den Asylunterkuenften sind dann noch mal andere, die kennen Polizei nur mit Knueppel in den Bauch und Plastiktuete ueber den Kopf. Wie man die an eine humandere deutsche Polizei 'gewoehnen' kann ist eine spannende Frage - ich vermute, da muss schon an der Grenze viel aerger geschaut werden, wer hier reinkommt.

 

Genau, Sozialarbeiter können sich mal zufällig in solchen Millieus rumtreiben, wenn sie sich gerade auf dem Weg zum nächsten Sektempfang verlaufen haben


Ansonsten hast du sogar in gewisser Weise Recht: Das Problem ist dass die Polizei den universellen Herrschaftsanspruch des Staats gerade da durchsetzen muss, wo die Leute gelernt haben dass es nichts als Repression mit einer guten Portion Rassismus bedeutet.

@Fideris:

Mit anderen Worten, deine Beispiele haben nichts mit der Diskussion zu tun. Beim Racial Profiling geht es nicht darum, dass ein bestimmter roter Hering gesucht wird und deshalb ein roter Hering der ihm ähnlich sieht kontrolliert wird

 

Eigentlich geht es indirekt durchaus darum. Nur, dass Du einen bestimmten Fisch willst, und deshalb den passenden Köder verwendest. Du siehst einen "Schwarzen" mit einer Trinkflasche mehrere Minuten im gleichen Gebiet, ohne ein eigentliches Ziel? Vermutlich "Kügelchenverkäufer". Du hast eine Gruppe von etwa zwei - drei "Ostblöcklern", die sich trennen und doch in der Nähe der anderen bleiben? Vermutlich Taschendiebe. Und so funktioniert Racial Profiling. Du hast keinen richtigen Verdacht, der entsteht erst durch die betreffende Ethnie & Zeit & Ort & Verhalten. Oder halt nur durch etwas von alledem.

Ein "Schwarzer" in Anzug und Strabuckscoffee-Becher im Geschäftsviertel wird wohl weniger auffallen wie ein anderer mit Strassenkleidung und irgendeinem 0.5-Liter-Getränkeflasche in der Nähe des Drogenstrichs oder sonst passender Örtlichkeit.


Als Racial Profiling (auch „ethnisches Profiling“ genannt) bezeichnet man ein häufig auf Stereotypen und äußerlichen Merkmalen basierendes Agieren von Polizei-, Sicherheits-, Einwanderungs- und Zollbeamten, nach dem eine Person anhand von Kriterien wie „Rasse“, ethnischer Zugehörigkeit, Religion oder nationaler Herkunft als verdächtig eingeschätzt wird und nicht anhand von konkreten Verdachtsmomenten gegen die Person. Der Ausdruck entstammt der US-amerikanischen Kriminalistik.

Racial Profiling wird als diskriminierend und ineffektiv kritisiert und ist beispielsweise im Vereinigten Königreich und den USA verboten. In Deutschland gibt es keine explizite juristische Regelung. Racial Profiling wird von Kritikern dem institutionellen Rassismuszugeordnet.

 

Falls du das aus meinem Post rausgelesen hast, dann tut es mir Leid, dass du mit dem Leseverständnis Schwierigkeiten hast

 

https://www.lawblog.de/index.php/archives/2017/09/26/hetzer-in-blauer-uniform/

 

Darf man sich eigentlich als Angehöriger einer anderen Religion ausgeben?

 

Ich glaub wenn man überhaupt gefragt wird - was ich bezweifle - darf man die Antwort mit Verweis auf Art. 4 GG verweigern. Würde mich aber eh wundern, wenn Beamte diese Frage überhaupt stellen würden.

 

Die Frage solltest Du ein wenig mehr erklären, bzw. ausführen. Zumindest ich weiss derzeit nicht was Du ansprechen möchtest.

Ansonsten, erst gerade Letztens Teil eines Artikels in der Schweiz gewesen:
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/24335370

Wichtig für die Polizeiarbeit sei nicht die Religion, sondern die Sozialkompetenz, heisst es bei Schweizer Polizeikorps. Radikale Tendenzen würden rasch erkannt.

 

Darf ich mich online als z.B. Katholik ausgeben, aber eigentlich bin ich Muslim?
Oder andersherum, um es "brisanter" zu machen.

 

Puh, spontan kann ich das nicht beantworten. Da wir eine Religionsfreiheit haben könnte ich nichts sagen was dagegen spricht. Falls Du es bei einer Steuererklärung machst, wirst Du vermutlich Deine Probleme bekommen. Geht es aber um einen Verein oder anderes, also "nicht-staatlich", wohl eher wenig, da Glaubensfreiheit.

 

Du hast Personen die von einer Stadt in eine andere fahren? Offensichtlich Dealer...

 

Als "Flüchtling"? Falls er sonst noch ins "Raster" fällt, durchaus möglich das es ein Dealer ist. Denn die Reisetätigkeit ist ja möglicherweise deswegen, da er an den anderen Orten bereits als Dealer polizeilich bekannt ist.

Ich persönlich hätte vermutlich als Flüchtling andere Pläne/Probleme, als herumzureisen. Allerdings sage ich das jetzt, wer weiss wie es dann wirklich wäre. Doch irgendwie tue ich mich schwer damit.

 

Welche denn? Sobald der Papierkram durch ist, hast du erst einmal nichts zu tun. Was sollen übrigens Kügelchenverkäufer sein und wieso brauchen die eine Trinkflasche?

 

Drogen in Pulverform (Heroin, Kokain) werden gerne in kleinen Mengen in Plastikfolie eingewickelt, bis du eine Kugelform hast. Die werden dann oft im Mund versteckt.

Trinkflasche vermutlich, um sie bei einer Kontrolle schnell schlucken zu können. Oder um was zu trinken zu haben, während man evtl. stundenlang da rumsteht / rumspaziert, vielleicht hats auch einen anderen Zweck, ist jetzt nur geraten