Steel Division: Normandy 44

Sehr geil. Hoffentlich geht das wieder etwas mehr in Richtung Ruse.

 

Volle Zustimmung.

Wird aber vermutlich eher Wargame WW2 werden.

Allein wenn ich schon lese das man für den Verlust von Einheiten bestraft wird verliere ich die Lust dran.

Die Engine ind das Kampsystem sind toll. Der Standardspielmodi und die KI sinds nicht...

 

Oh, Wargame...also quasi nur ne Mindest-KI, so dass das Singleplayer Erlebnis keins ist.
Schade drum.

 

Fehlen natürlich Screenshots

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ja sieht ziemlich Wargamig aus.

 

Schaut sehr gut aus; wenn es Richtung Wargame geht, dann bin ich sehr zufrieden. Hatte mit den Spielen immer sehr viel Spass, vor allem im MP.

 

zweiter Weltkrieg ist nice, hofefntlich nutzen sie Paradox für die Strategische Tiefe und es kommt ne ordentliche KI, dann lautet das Stichwort

INSTANT BUY!!!

 

Sieht gut aus, die Frage ist nur ob sie nur auf Multiplayer den Fokus setzen oder ob es diesmal auch eine vernünftige Singleplayer-Kampagne gibt.

 

Ich bin froh, dass es mehr Richtung Wargame geht statt RUSE. Mir hat das Rumgeschiebe der Einheitenchips nie so wirklich gefallen. Auch das Kartensystem war mir zu brettspielartig.

Die Singleplayerkampagne sehe ich auch als Knackpunkt, sowohl die KI als auch die Inszenierung muss im Vergleich zu den bisherigen Wargame-Titeln verbessert werden.
Was ich gut finde, ist die Deckgestaltung je nach Einheit (historische Division?) - hier kann man durch das Setting richtig aus dem Vollen schöpfen.

Wie meinst Du das? Bei allen Wargame-Titeln hatte man doch nur eine begrenzte Zahl an Truppen, oder täuscht mich das? Für mich macht das - auch im Multiplayer - einen großen Reiz aus, da es durchaus wichtig ist, dass man dem Gegner irreparablen Schaden zufügt.

 

Paradox und ordentliche KI

 

Wargame ist spitze?

 

Also als ich noch in Wargame soweit aktiv war gab es für mich 3 Probleme.

1. Singleplayer war unterirdisch.

2. Der Hauptmultiplayermodus bewertet nur die Anzahl der abgeschossenen Feinde bzw. deren Punktwert. Dies führt aus meiner Sicht zu ein paar Problemen.

Durch den Realistischen Ansatz mit Deckung und Feuerlinien ist die Defensive stark im Vorteil. Eine gut geführte Defensive die sich rechtzeitig zurückzieht und eine gestaffelte Verteidigung bietet kann dem Angreifer starke Verluste zufügen bevor Sie selber größere Verluste erleidet. Wer angreift verliert.

Da es keine andere Möglichkeit, z.B: über Raumgewinn, gab den Sieg zu erringen hat im Endeffekt automatisch derjenige Verloren der den anderen Offensiv angegriffen hat.

Das führte dazu das das Spiel extrem defensiv gespielt wurde. Beide Seiten haben sich aufeinander zubewegt bis Sie sich getroffen haben, beide Seiten haben sich zurückgezogen und eingegraben. Der Rest des Spieles wurde über Scouteinheiten durchgeführt in der Hoffnung Gegnereinheiten zu enttarnen und mit Artillerie zu zerstören um sicher Punkte einzufahren.

Interessant waren meist nur der erste Feindkontakt. Dann lag eine Partei mit 100Punkten hinten und hatte keine Möglichkeit mehr das aufzuholen.

45 Minütige Kämpfe haben sich dann nur an einem kleinen Waldstück abgespielt.

Es machte mir zumindest im Multiplayer einfach keinen Spaß. Teilweise habe ich Gefechte weggeschmissen um wenigstens mal etwas Aktion auf dem Bildschirm zu haben.

Und die Ki war nicht ansatzweise in der Lage damit umzugehen. Einfach Defensivstellung aufbauen und zuschauen wie sich die Ki dran aufreibt.


Und wenn Steel Divsion genauso wird dann haben wir hier auch nur Stellungskampf.

Da fand ich Ruse DEUTLICH ansprechender. Vor allem eben wegen den Täuschungsmöglichkeiten.

 

Okay, da geb ich Dir Recht, der Modus "Punkte für vernichtete Einheiten" fördert natürlich das defensive Gameplay.
Es gab aber noch einen anderen Modus, bei dem man für eroberte Sektoren laufend Punkte bekam. Die verlorenen bzw. zerstörten Einheiten zählten hier nicht. Insofern musste man offensiver spielen, um entsprechend Gebiete zu erobern.
Die Kartengrößen in Wargame bieten eigentlich genug Möglichkeiten, um mehr als defensive Abnutzungsschlachten zu inszenieren. Mal gucken, ob sie das was drehen.

Interessant finde ich auch die Einteilung der Schlachten in Phasen - mit jeweils anderen Einheiten: von leichten Aufklärern und Spähpanzern am Anfang bis dann später die schweren Einheiten auf's Feld rollen. Ist ein guter Ansatz, der vielleicht mehr Dynamik reinbringen kann.

 

Gestern war der erste Gameplay-Stream zur Betaversion von Steel Division:
https://www.youtube.com/watch?v=yerdh3TfZds

Zu sehen ist ein 30-minütiges Skirmish-Gefecht (ab 4:03) gegen die KI mit Live-Kommentar.

Ich fand's grundsätzlich sehr gut, wobei die sichtbare Frontlinie noch sehr gewöhnungsbedürftig ist. Das Grundgerüst passt, denke ich, aber einige Dinge sind mir negativ aufgefallen:
- Größenverhältnisse der Fahrzeuge zu Gebäuden falsch
- Transportfahrzeuge lösen sich in Luft auf, nachdem die Truppen abgesessen sind
- Einheitensymbole etwas zu groß
- Mörsergranaten scheinen mehr horizontal statt vertikal zu fliegen

 

Spielt hier noch jemand die Beta? Bin gerade echt angetan von dem Spiel.

 

Was unterscheidet Steel Devision den so Grundlegend von den WARGAME teilen?

 

Jo, ich auch, von einigen Kleinigkeiten abgesehen. Einen Vergleich zu Wargame kann ich schlecht ziehen, die waren mir immer zu schnell. Da finde ich den langsamen Stil in SD um Einiges besser, wie auch schon damals bei RUSE.

 

Hallo, also mich interessiert auch der Titel. Ein Wargame Spiel kenne ich nicht aber ich habe mir ein Video angeschaut und da erinnerte es mich irgendwie an die alte Combat Mission Reihe nur halt in Echtzeit aber mit taktischen Elementen. Das sah jedenfalls vielversprechend aus und könnte im Multiplayer für spannende Gefechte sorgen. Wäre natürlich nett wenn eine spannende Singleplayer Kampagne dabei ist. Vielleicht mag ja mal ein Beta Spieler berichten wie taktisch es ist und was es für Möglichkeiten gibt bzw. geht es leicht von der Hand oder ist es unnötig kompliziert? Suchen sich die Truppen eigenständig Deckung oder muss man das selbst machen? Spielt das Gelände eine Rolle wie Hügel, Wald etc.? Wäre nett wenn einer der wiegesagt die Beta gespielt hat bzw. zur Zeit spielt etwas berichten könnte. Denn ohne Tests oder Berichte traue ich mich nicht vorzubestellen ;-) LG

 

Also Singleplayer Kampagne ist nicht in der Beta drin - die Beta ist rein MP. Aber auch nach der Beta würde ich nicht auf eine gute SP-Kampagne hoffen - das war bei der Wargame-Serie noch nie die Stärke.

Du kanst dir dein Deck, also die Einheiten, die du verwenden (im MP) willst selbst aussuchen, bzw. einen der Standard-Decks vergenden - Die Taktik ist sehr entscheiden, du brauchst Scouts, die vor die die Gegend aufklären, Supporteinheiten die Munition liefern, Flakeinheiten gegen Flugzeuge, Artillerie etc. pp.

Normandie ist relative flach, also gibt es nur vereinzelt Hügeln, da sind Baumreihen und 'Hecken' entscheiden, die geben dir einerseits Deckung, anderseits blockieren sie dir auch die Sichtweite. Du kanst einzelne Gebäude mit Infantrie-Einheiten einnehmen, die geben der Einheit dann Schutz.

Am Besten schaust du dir mal ein Lets Play an!

 

Heißt MP PVP oder geht es auch gegen Bots?

 

Danke Ghost, das klingt jedenfalls nach spannenden Gefechten. Vielleicht war mein Eindruck gar nicht so falsch das es ein bisschen was von Combat Mission hat, nur komplett in Echtzeit. Ich werde mir die Tage mal ein "let's Play" Video anschauen und hoffen das in der nächsten Gamestar ein Bericht bzw. Test drin ist aber bestimmt wird das erst im Mai der Fall sein.

 

Bots sind auch vorhanden. Ist also nicht nur auf Multiplayer beschränkt.

 

Mit Combat Mission hat Steel eigentlich nur die Sichtlinien und das extrem wichtige Unterdrückungsfeuer gemeinsam. Es gibt keine Kommando-Strukturen oder ähnliches. In Steel gibt es zwar Kommando-Einheiten, die bringen aber nur einen Bonus für Einheiten in einem bestimmten Umkreis.
Die wichtigsten Elemente in Steel sind folgende: Deckung und Sichtlinien, Aufklärung und am aller aller aller aller wichtigsten: Unterdrückungsfeuer. Einheiten geraten in Stress, wenn sie beschossen werden. Sobald die Einheiten gestresst sind, muss man vorrücken, um die Einheiten zum Aufgeben zu zwingen oder, mit etwas Glück, zu vernichten. Der einfache Weg ist aber die Gefangennahme.
Es ist also unheimlich wichtig eine gute Position zu finden, von der aus man Sperrfeuer geben kann und sobald es möglich ist weiter vorzurücken. So schaltet man schnell und einfach feindliche Truppen aus.
Taktieren ist bei dem Spiel sehr wichtig und man muss ein Auge dafür haben, welche Einheiten gut zusammen arbeiten. Das haben die Entwickler sehr schön hinbekommen. Es macht einfach Spaß immer wieder Hinterhalte zu legen und zu sehen, wenn ein Plan aufgeht. So ist eine Infanterie Einheit ziemlich einfach zu besiegen...aber wenn sie auf der Lauer liegt und ein schwerer Panzer rumpelt vorbei, dann kann eine preiswerte Infanterie-Einheit eine teure gepanzerte Einheit mit einer Panzerfaust erledigen. Also immer schön auf die Deckung und Sichtlinien achten.
Ich kann Steel auf jeden Fall empfehlen, da es aggressives und defensives Gameplay gleichermaßen belohnt. Es kommt nicht darauf an, wer am schnellsten klickt und wer die richtigen Einheiten zum richtigen Zeitpunkt auf das Feld führt, sondern wie man mit seinen vorhandenen Einheiten und den Begebenheiten des Schlachtfeldes umgeht. :-)

 

Sir Hurl das klingt doch schon so gut wie gekauft :-) auf sowas taktisches habe ich gehofft. Ist denn das Handling der Einheiten und das zusammenstellen einfach oder ist die Steuerung / Bedienoberfläche unnötig kompliziert?

 

Eigentlich sehr einfach, obwohl ich auch einen gewissen Komfort vermisse (z.B. automatisches "Schnellfahren" bei Doppelklick). Deshalb ist die Steuerung manchmal etwas fummelig, besonders, bei vielen Einheiten.

Ansonsten viel Mikro-Managing bei 1vs1. Das Spiel entfaltet sich erst richtig mit mehreren Spielern, wenn jeder eine Flanke bzw. einen Abschnitt (bei den Beta-Maps eher Straßenzüge der Karte) halten muss oder anderweitig mit Aufgeben betreut wird (z.B. mit der Luftlandedivision Guerilla-Krieg und Lufthoheit).

 

Wow gar nicht mitbekommen das es hier schon einen Thread gibt. Als jemand der schone ein paar hundert stunden in Wargame RD drauf hat konnte ich mir Steel Division natürlich nicht entgehen lassen. War in der Closed Beta dabei und habe natürlich auch pre ordered.
Es wurde ja schon viel gesagt aber Steel Division macht wirklich vieles besser als in Wargame. Die Punkte die Xiang oben angesprochen hat sind durch das Frontliniensystem passe. Man wird nicht mehr fürs defenden belohnt sondern wird gezwungen zu pushen.
Die KI ist im gegensatz zu Wargame auch um einiges besser und spawnt nicht immer blobs von den gleichen Einheiten so macht auch der Skirmish Modus Spaß. Über den Singleplayer ist bisher aber noch sehr wenig bekannt. Würde mich sehr freuen wenn SD endlich mal zu größere Bekanntheit kommt :-)

 

Wargame fand ich immer super. Da viele Stunden im MP verbracht.
Das einzige was mich bei den Lets Plays negativ auffiel, war diese "Frontlinie" die sich immer verschiebt. Das schien in den Videos so, dass die sich wie von Geisterhand selbst verschiebt, obwohl man die feindlichen Einheiten gar nicht sehen konnte. Durch das Verschieben der Linie wußte man aber dann halt, dass dort auf jeden Fall Einheiten gerade vorrücken.
Was haben die Betaspieler damit für Erfahrungen gemacht? Wirkt sich das stark negativ aus?
Ich meine es gilt natürlich auch andersrum auch für den Gegenspieler, sind ja beide Seiten von betroffen, dadurch negiert es sich ja einwenig. Aber irgendwie scheint mir das nicht richtig.

 

Die Verschiebung der 'Frontline' bedeutet noch nicht, das sich dahinter aktive Truppen 'verstecken', sondern das du keinen Einfluss bzw. keinen Presents in diesen Bereich der Karte hast.
Eine gute Erklärung (englisch) gibt es im Blog von Hersteller: http://www.eugensystems.com/steel-division-normandy-44-gameplay-dynamic-front-line/

 

Ich finde es überwiegen auf jeden Fall die Vorteile weil es dynamischer ist.
Kurz zu Wargame, der conquest modus war ja so gesehen ein Campfest, du musstest ein Command Vehicle in eine Eroberungszone parken und hast dafür Conquest Punkte bekommen. Am Anfang jeden matches hat man also erst mal seine Zonen gesichert und sich auf einen Push oder sich auf das verteidigen konzentriert. Was dazu kommt ist das Command Vehicle sniping, irgenwann kennt man halt die spots wo man die CVs parkt und schaltet diese mit Artillerie oder anderen Einheiten aus.
Bei SD gibt es das alles nicht mehr das ganze Schlachtfeld zählt endlich und nicht nur ein paar spots. Du kannst zudem deine Aufklärer sprich deine Recon units benutzen und dich hinter die feindlichen Linien schleichen ohne das die Frontlinie sich verschiebt.
Für mich überwiegen auf jeden Fall die Vorteile

 

Da es keine übergoße Menge an Einheiten gibt, ist das Zusammenstellen der Decks recht einfach. Man wird auch nicht, wie in Wargame, genötigt, ständig irgendwelche Werte zu vergleichen. Die wichtigsten Fähigkeiten (wie zum Beispiel Panzerung und AP Schaden) sieht man auf dem ersten Blick.
Die Steuerung finde ich auch gelungen. Es gibt eigentlich nur 3 oder 4 Shortcuts, die man wirklich oft braucht. Und die Shortcuts braucht man nicht, weil man unheimlich schnell reagieren muss, sondern weil man zu faul ist unten rechts auf die Befehle zu klicken. Einheiten sind schlau genug in eine nahe Deckung zu huschen und Fahrzeuge ziehen sich auch von alleine zurück, wenn es zu brenzlig wird.
Manchmal muss man etwas genauer mit der Maus zielen, wenn man eine bestimmte Deckung auswählen will, da der Hotspot einer Deckung ziemlich klein ist, aber dies bekommt man schnell in den Griff.
Falls du dir das Spiel kaufen möchtest, rate ich zu folgender Herangehensweise: Spiele zuerst gegen die KI bis maximal leichten Schwierigkeitsgrad. Ab mittleren Schwierigkeitsgrad wird es frustrierend schwer. Und idealerweise spielst du im Team. Entweder mit KI oder mit Menschen an deiner Seite gegen eine KI. Nach ca. 2 bis 3 Spielen hast du den Bogen raus und kannst dich in Multiplayer Schlachten stürzen. Acu hier würde ich raten: Spiele in einem Team. Je größer, desto besser. So kannst du dich auf einen bestimmten Kartenbereich konzentrieren und notfalls anderen Spielern zu Hilfe eilen. Auf diese Art hast du genug Zeit, um deine Taktik anzuwenden ohne ständig darauf zu achten, ob ganz weit entfernt ein Gegner gerade die Frontlinie verschiebt und dadurch gewinnt. :-)

 

SInd die Armeemöglichkeiten den diesmal ausgewogen oder besteht Sie wie bei Wargame hauptsächlich aus Hundefutter? Was ich damit meine, bei Wargame haben Russen und Amis so ziemlich alles gehabt da es die Hauptfraktionen des Konfliktes waren. Die ganzen kleinen Nato/Pakt Fraktionen waren ganz nett, aber unmöglich zu spielen da einfach zuviele wichtige Einheitentypen gefehlt haben und es da keine Balance gab im Multiplayer.

 

Zwar ist man beschränkt auf die Einheiten der Divisionen (man hat also nicht den Zugriff auf alle Einheiten der Alliierten) aber ich empfinde die Einheiten recht nützlich. Es kommt eben darauf an, welchen Spielstil du bevorzugst. Ich konnte jetzt keine unnützen Einheiten herausfiltern.Gerade durch das Phasen-System werden auch Einheiten, die schwächer auf der brust sind, ungemein wichtig. Bei Wargame kauft man die beste Einheit, sobald Punkte da sind. Bei Steel muss man Kompromisse eingehen: Will ich in der ersten Phase viel Land gewinnen und lege mir in mein Deck Einheiten, die in dieser Phase stark sind aber in der zweiten Phase eine nicht so wichtige Rolle spielen (obwphl sie immer noch nützlich sind)? Oder komme ich mit dem Vorschlaghammer in der 2. oder 3. Phase? Nehme ich eine Panzerdivision oder Infanteriedivision? Investiere ich Geld in Flugzeuge, um in der ersten Phase den Feind zurückzuwerfen?
Keine Einheit ist übermächtig. Selbst einen Jumbo oder Panther kann man mit einer preiswerten Einheit aufhalten. Für mich wirkt alles recht gut durchdacht.

 

+++
This :-)

Bei Wargame RD war das teils wirklich so es waren glaube ich rund 1400 Einheiten und da war auch Hundefutter dabei stimmt schon. Du konntest z.B. den T34 und den T80 in einem match sehen.

Bei SD finde ich es ausgewogener weil die Zeitspanne definierter ist, ich finde bis jetzt keine Einheit total nutzlos und man zimmert die sich ja sowieso nach seinen Vorlieben zusammen.

 

Hallo,

wie im Titel schon steht, wird es das Spiel nur als CD-Key Version geben und nicht als Retail DVD-Version im Laden kaufbar sein?

Denn dann spielt es für mich keine Rolle, dann kann ich es auch jetzt direkt schon kaufen und die Beta mitspielen, andernfalls würde ich halt auf die DVD-Version warten!

Danke im Vorraus für eine Antwort.

 

Ich bin jetzt ehrlich gesagt nicht voll informiert :mally:, aber Paradox hat zumindest extra für den deutschen Markt in Vergangenheit auch Spiele auf DVD rausgebracht. (Andere Länder hatten solch eine Version nicht)
Von daher Hoffnung nicht aufgeben...

 

Ein physischer Release ist bei SD derzeit sehr unwahrscheinlich, vielleicht sogar gar nicht geplant. Normalerweise lässt Paradox über Koch Media die physischen Versionen pressen und vertreiben, allerdings ist Steel Division bei denen nicht im Shop gelistet, was darauf hindeuten könnte, dass kein physischer Release vorgesehen ist.

 

Moin,

Das Spiel ist ja nun erschienen. Hat jemand schon in die Kampagne reingespielt. Wie ist die so?

 

Das Spiel setzt nur auf den Mp, soweit ich das verstanden hab.

 

Skirmish gegen KI möglich?

Würd mich auch stark interessieren, aber mit MP Strategie kann ich nix anfangen.

€:
Laut den Diskussionen im Steam Forum gibts auch eine SP Kampagne!
Und es soll wohl bockschwer sein ^^