Warum spielt ihr Spiele mehrmals durch?

Ich spiele sehr selten Spiele mehrmals komplett durch. Das passiert echt nur bei Titeln die ich verdammt gerne mag, aber dann eben auch mit recht langem Abstand zwischen den Playthroughs. Ansonsten schaue ich sehr gerne bei Spielen erneut rein. Dann spiele ich diese ein paar Stunden und dann reicht es aber auch schon wieder. Ganz spiele ich diese dann nicht nochmal durch.

Allerdings habe ich mir vorgenommen Dishonored 2 nochmal zu spielen, da ich den ersten Durchgang mit Emily gemacht habe und es eben nochmal als Corvo spielen will. Überhaupt spiele ich gerne Spiele mehrmals durch die mir viele verschiedene Lösungswege anbieten.

 

Spontan fällt mir da ein:

a) es gibt verschiedene Arten ein Spiel durchzuspielen (verschiedene Charakterklassen, Story gabelt sich auf es gibt verschiedene Herangehensweisen an Probleme), so dass man neue Facetten entdecken kann
b) ich möchte alte Erinnerungen wieder aufleben lassen oder
c) ich möchte ein altes Spiel mit frischer Perspektive sehen

Die Frage verwirrt mich allgemein etwas. Ebenso wie ich Filme oder Serien auch mal mehrmals sehe oder Bücher mehrmals lese, spiele ich auch Spiele mehrfach.

 

Uncharted 4 allein schon mehrfach durchgespielt, weil mir die Gunfights Spaß gemacht haben und die Ki sich nicht immer gleichen verhält und dadurch die Kämpfe immer ander sind. Am PC wäre das aber noch schöner, mit vernünftigen Aiming. Deshalb habe ich zB. GTA5 am PC auch nochmal durchgespielt.

Bioshock Infinite, weil die Story wie ein guter Film ist.

 

Früher wirklich gerne mehrfach Spiele durchgespielt z.b Crysis 3 mittlerweile 12 mal, aber in den letzten Jahren machen mir die meisten Spiele einfach gegen Ende schon keinen Spass mehr und mir fehlt die Motivation. So gut ein Uncharted 4 auch ist, die letzten 3 bis 4 Stunden haben mich auch nur genervt und ich wollte nur wissen, wie es mit der Story weitergeht.

Das letzte Spiel was ich wirklich seh gerne 6 mal durchgespielt habe war Dark Souls 2, das hat einfach so einen tollen Flow erzeugt


Selbst bei Tomb Raider und einem AC: O nervt mich das Gameplay gegen Ende nur noch.

 

Kommt auf das Spiel an.
Wenn ein Spiel hohen Wiederspielwert aufgrund zahlreicher unterschiedlicher Spielmöglichkeiten hat (e. g. ein beliebiges ARPG oder Roguelikes) ist das selbsterklärend.
Bei anderen Titeln kann es natürlich sein, dass mir z. B. die Welt oder die Charaktere so gut gefallen haben, dass ich mehr davon will (z. B. Dragons Dogma) oder die Spielmechanik süchtig macht (Dark Souls).
Sporadisch habe ich auch einen Heißhunger auf ältere Titel, die ich schon lange nicht mehr gespielt habe. Vor einiger Zeit z. B. Baldurs Gate (1).

Ich spiele Titel heute aber bei weitem nicht mehr so viel wie früher, was vermutlich an der Übersättigung liegt. Ich habe mir damals als Knirps mein N64 und Spiele dazu selbst zusammen gesparrt, da musste dann ein Super Mario 64 lange halten. Heute würde ich daran vermutlich die Lust verlieren, bevor ich es überhaupt ein mal durchgespielt habe.

 

Filme sind halt eine deutlich kürzere Angelegenheit. Spiele können dagegen ziemlich zeitaufwendig sein.

 

Also ich persönlich kann nur FIlme mehrfach kucken. Serien und Bücher langweilen mich da schon wieder wirklich extrem.

 

Sicher, sowas wie "Voyager: Elite Force" bietet sich eher mal zum Durchspielen, als, sagen wir "New Vegas" oder ein neuer Durchlauf durch Baldur's Gate. Trotzdem, ab und an juckt's doch mal wieder in den Fingern.

Bei Serien oder Büchern (vor allem wenn's Reihen sind!) stehe ich aber zu dem Vergleich.

 

Wiederspielwert wie bei RPGs ist, wie schon gesagt, auf jeden Fall wichtig.

Was mir noch einfallen würde ist, dass man schnell "ins Spiel reinkommt". Wenn mir bereits in den ersten Minuten ewig lange Dialoge, (interaktive) Cutscenes, Tutorials etc. vorgesetzt werden, geht die Lust auf einen zweiten Durchgang bei mir schnell flöten.

Ein gutes Beispiel für einen schnellen Einstieg ist the Ultimate Doom. Ich hab mal testweise ne Stoppuhr laufen gelassen. Vom Klick auf die Exe-Datei bis zum ersten Kill eines Gegners waren es 14 Sekunden.

 

Damals Crysis habe ich ewig oft durchgespielt, weil es so geil war.

Dragon Age: Origins habe ich auch mehrmals durchgespielt. Bis ich meine perfekte Story und perfekten Char hatte

Starcraft I und II habe ich auch schon unzählige mal durchgezockt, das ist einfach eines meiner absoluten Lieblingsspiele.


Gibt aber auch viele Tiele welche ich auf keinen Fall nochmal durchspielen würde, einfach weil das erste mal schon nicht so bombe war.

 

Ein Spiel 2x komplett durchspielen mach ich nur extrem selten. Return to Castle Wolfenstein ist das einzige Spiel an das ich mich erinnern kann welches ich 2x durch habe.

Häufiger spiele ich nach dem ersten Durchgang aber nochmals die Levels/Passagen welche mir beim ersten Durchgang am besten gefallen haben

 

Also ich gehöre auch zu der Gattung Spieler, die durchgespielte Games danach nicht wieder anfassen.
Es mag vielleicht ein paar Ausnahmen geben, aber wenn es ein Story-Spiel ist, oder eine feste Kampagne, dann reizt es mich einfach nicht, es nochmal zu probieren.

Klar, so Spiele wie Deus Ex oder System Shock sind darauf ausgerichtet, und auch bei Rollenspielen kann man ja mit verschiedenen Charakteren noch mal spielen, aber in dem Fall spiele ich dann nur kurz mal rein, aber wirklich ein zweites Mal komplett von vorne bis hinten durchspielen...puhh da fallen mir keine handvoll Spiele ein, wo ich das jemals gemach habe.

Mich reizen aber auch so Sachen wie Trophähen, Archive, 100%, höhere Schwierigkeitsgrade, NG+ etc auch nicht wirklich...

Früher habe ich mich aber generell länger mit Titeln beschäftigt, zB Doom oder quake habe ich dann mehrmals durchgespielt, mit höherem Schwierigkeitsgrad.

Aber mittlerweile habe ich eh so wenig Zeit für Spiele, dass ich froh bin, wenn ich mal 3-4 Spiele im Jahr durchspiele...

Generell spiele ich auch wenig durch, weil nach 10 Std meist die Motivation im Keller ist oder ich mich von einem anderen Spiel ablenken lasse....

Bücher lese ich auch niemals ein zweites Mal, Serien schaue ich auch nur einmal, sofern es keine Comedy ist.
Filme hingegen....da gibt es welche, die habe ich schon 10 Mal gesehen. Da ist es einfach was anderes.

 

Ich spiele Spiele niemals mehrmals durch. Maximal 1x.

 

Viele Sandbox-Titel spiele ich mehrfach "durch", wobei durchspielen da ja oft auch relativ ist. Ansonsten halt Spiele deren Story beim zweiten Durchspielen komplette neue Sichten offenbart (Nier, Bioshock Infinite), Spiele mit suchterzeugendem, variantenreichem Gameplay (DS, Action RPGs etc), Rogue-lites sowieso und manchmal auch aus purer Nostalgie (Gothic).

 

In jüngeren Jahren hab ich Spiele öfters mehrfach Durchgespielt. Secret of Mana und Terranigma als Beispiel. In der jetzigen Zeit gibt es kaum ein Spiel das das bei mir schafft. Das letzte mehrfach durchgespielte Spiel ist glaube ich Tropical Freeze. 3 mal oder so.

Kommt sowieso nichts an A Link to the Past ran. Das muss ich an die 20 mal durchgespielt haben, eher öfters.

 

Ich hab mal überlegt, welche Spiele ich mehrmals durchgespielt habe, und das sind hauptsächlich alte Klassiker, wie z.B. die LucasArts Klassiker Maniac Mansion, Zak McKracken, Loom, Indy 3 & 4, sowie Monkey 1 & 2. Dann natürlich das allererste Zelda, Secret of Mana, Zelda 3, diverse Mario Spiele... Bei den neueren Spielen sieht es eher mau aus. Aber warum das jetzt so ist, kann ich gar nicht sagen. Es sind halt Klassiker, die immer mal wieder Spaß machen.

 

Das lässt sich in einem Satz beantworten: Weil ich das betreffende Spiel unfassbar gut finde.

Nicht nur gut, sondern eben dermaßen gut, dass ich es noch einmal spielen möchte. Das mag an der tollen Story liegen, an der Atmosphäre, oder aber auch einfach an dem guten Gameplay.

Und schließlich ist noch die Frage, was man als "durchgespielt" betrachtet. Letztens habe ich meinen zweiten Durchlauf von Witcher 3 abgeschlossen - einerseits, weil ich das Spiel absolut genial finde, aber auch, weil mir noch zwei Achievements fehlten, und zwar für die zwei oberen Schwierigkeitsgrade.
Der eine mag sagen, ich hatte den Witcher schon durch, aber man kann auch durchaus argumentieren, dass ich ihn erst jetzt, mit dem Freischalten aller Achievements, wirklich durchgespielt habe...

 

Also ich bin ein notorischer "mehrfach" Durchspieler / Wiederholungstäter. Bei mir ist es eher so, dass ich ohne Ende Games habe, die ich nur 1-2 Std. angespielt habe, und einige wenige dafür viele male durch. Hinsichtlich der Gründe würde ich das in mehrere Kategorien aufteilen:

1.) Spiele mit Fokus auf Gameplay und Skill

Spiele, die unter diese Kategorie fallen, kann ich sogar "am Stück" (also ohne Monate oder Jahre Pause) mehrfach durchzocken. Meist spiele ich zunächst auf "normal", um das Game kennen zu lernen, dann nochmal auf höheren Schwierigkeitsgraden oder NG+. Beispiele wären hier: Doom (2016), Mark of the Ninja, Mirror's Edge

2.) RPGs

Ich habe erst im "hohen Alter" überhaupt mit dem Genre angefangen (DAO und Witcher waren meine ersten). Daher bin ich kein Experte. Hier zocke ich gerne zunächst auf "leicht" das Spiel einmal durch, um einfach mal die Geschichte zu erleben und ein paar Nebenquests zu erledigen. Wenn das Spiel gut ist, geht es dann auf einem höheren Schwierigkeitsgrad an einen 100% Run. Wobei ich manchmal wirklich 100% haben will und auch Walkthroughs bemühe, manchmal reicht es mir aber, wenn ich selbst finde, dass ich "genug gesucht" habe :-)

3.) Meine persönlichen "Klassiker" und All-Time Favorites

Das sind Titel, die mir einfach so gut gefallen, dass ich sie einfach alle paar Monate / Jahre nochmal rauskrame. Von denen, die älter sind kommen da manche sicherlich mittlerweile auf hohe 2-stellige, wenn nicht sogar 3-stellige Durchspielzahlen. Spontan fällt mir hier ein:
Katakis, Turrican, Turrican II (C64)
Super Mario Bros. 3 (NES)
Super Mario World (SNES)
Sonic 1+2 (Mega Drive)
Doom, Doom II, Lemmings, sämtliche Lucasfilm / Lucas Arts Adventures (DOS)
Super Mario 64, Donkey Kong 64 (N64)
NFS Underground 1+2 + Most Wanted, Half-Life 2, Tomb Raider: Legend (PC)
Super Mario Galaxy 1+2 (Wii)

Spiele neueren Datums, die in diese Kategorie fallen wären:
Bioshock + Infinite, Prince of Persia: Die vergessene Zeit, Assassins Creed 2 + Brotherhood + Revelations, Batman Arkham Asylum + City + Origins, Tomb Raider (2013)

 

Ich spiele Spiele öfter durch, wenn das Gesamtpaket aus Story, Gameplay und Atmosphäre passt und das Spiel nicht zu lang ist. Witcher 3 ist z. B. ein grandioses Spiel, aber zu lang für einen regelmäßigen neuen Durchgang.

Mein absolutes Lieblingsspiel, VtM: Bloodlines, spiele ich mindestens alle zwei Jahre noch mal neu durch. Da passt alles und es macht jedes Mal wieder Spaß.

 

nur noch ganz selten hab mindestens 80 Spiele zum nachholen, in Verbindung mit Serien und Filmen da müsste der Tag 76 Stunden haben

früher hab ich öfter mal was öfter durchgespielt, aber auch nur Linear Sachen Open world 2x durchspielen geht gar nicht, vor allem der Sammelkram ist abtörnened

 

Solange mir das Spiel spaß macht, solange spiele ich es. Wenn das je nach Spielart bedeutet das man von vorne spielen muss, dann ist das halt so. Ich hab mich schon lange von dieser "durchgespielt" Denkweise verabschiedet. Und richtig gute Spiele packe ich halt alle paar Monate/Jahre immer mal wieder an. Früher war das völlig normal, keine Ahnung wie oft ich Doom durchgespielt habe oder Super Mario World oder Half-Life oder Prince of Persia. Aber auch heutzutage habe ich kein Problem damit. TLOU hab ich mehrmals durch, The World Ends with You über die Jahre schon fünf mal und ich freue mich auf das Switch Remaster als wäre es ein neuer Teil. BotW schalte ich öfters an um meinen Master Mode weiterzuspielen und gerade kürzlich habe ich einen neuen Tales of Berseria run gestartet. Shadow of the Colossus Remake wäre auch der vierte Run und auch in den Jahren zuvor würde ich noch viele Beispiele finden.

Diese Fixierung auf das Ende oder den Status "durchgespielt" untergräbt für mich irgendwie das Medium, denn Videospiele sind soviel mehr als nur die Story oder das erreichen des Abspanns.

 

Also bei mir ist das eigtl. relativ schnell und einfach beantwortet: Spiele, die mich in irgendeiner Weise berührt, begeistert oder die mir besonders gut gefallen haben kann ich immer wieder, in größeren zeitlichen Abständen, genießen. Ich finde es einfach schön, tolle Szenen, spannende Abschnitte o.ä. immer wieder neu erleben zu können. Für mich ist tatsächlich auch die Eigenschaft, dass es mich zu einem zweiten oder mehreren Playthroughs reizt, ein Qualitätsmerkmal. Klar kennt man die Sachen dann irgendwann, aber das mindert ja nicht die Freude daran, zumindest bei mir nicht.

 

Ich spiele fast nie Spiele mehrfach durch. Es gibt nur wenige Ausnahmen:

- Spiele der Dragon-Age-Reihe (ja... bitte nicht kommentieren )
- Spiele der Deus-Ex-Reihe (ja, selbst DX2, auch da keinen Kommentar bitte)
- Spiele der GTA-Reihe

Den Rest habe ich eigentlich immer nur exakt 1 mal gespielt, selbst Spiele, die ich genial fand.

 

Die meisten Spiele die ich in der Vergangenheit angefasst habe, hatten eine feste Story. Die beiden neuen Tomb Raider Teile hab ich nachdem durchspielen nicht mehr angeschaut.

Als ich noch jung war habe ich Half Life sicher 3-4 mal durchgespielt. Da hatte ich aber auch noch mehr Zeit und damals waren Spiele auch nicht so schnell verfügbar wie heute.

Bin aber generell nicht der Spieler der viele Sachen bis zum Ende spielt.

 

Normalerweise spiele ich Spiele nur einmal, dafür aber bis in die letzte Ecke. Ein zweiter Durchgang ist nur Wiederholung, da ich immer die selben Charaktere und immer die selben Antworten wähle. Meistens geht das dann "Ach ja, da habe ich damals das gemacht und hier das gekauft und hier ist das Spiel abgestürzt nach Öffnen der Truhe und ich habe die beiden Amulette daraus später craften müssen, statt sie einfach zu benutzen."

Eine der wenigen Ausnahmen ist Pharao, weil es nichts Vergleichbares gibt. Das hatte ich schon ohne Patch viermal durch. Zweimal die kriegerische Variante, zweimal die Handelsmissionen und ich habe immer noch die Bugs aus diesen Durchgängen im Kopf. Probleme eines Pharaos.

Spiele, die ich aus irgendwelchen Gründen abbrechen mußte, spiele ich später wieder ganz von vorne, aber das ist kein echtes "mehrmals durchspielen".

.

 

Mache ich normalerweise nicht. Außer es liegen etliche Jahre zwischen den Durchgängen. Ausnahmen sind Dead Rising 1 und 2.

 

Ich hab nur ein Spiel mehrmals durchgespielt und zwar Return to Castle Wolfenstein (von einigen C 64 Spielen abgesehen)
das spielte ich allerdings regelmäßig jedes Jahr zum Advent/Weihnachten einmal durch, weil es einfach geil ist und ja
einfach dazugehörte wie Chevy Chase und Weihnachtsbaum - leider ist die Grafik mittlerweile doch langsam määäh auf
einem 2560 x 1440 Monitor ... trotzdem waren es schöne Spielestunden - würde auch andere noch mal spielen aber meine
Lebenszeit ist begrenzt und ja es gibt so viele Spiele die ich eigentlich doch noch spielen wollte

Ich befürchte ich schaff nicht alle

 

Kurzum: aus dem selben Grund warum ich Filme mehrmals schaue. Weil es mir gefallen hat und ich es nochmal so haben will. Sogar Baldurs Gate II habe ich dabei quasi immer gleich durchgespielt - lange her aber ich denke mindestens 3x als es rauskam.

 

Wenn die Spielmechanik so viel Spaß macht, dann spiele ich das Spiel mehrmals durch.

Ist so passiert bei allen Souldborne Spielen. Ich kenne zwar jede Ecke und jedes Geheimnis und auch jedes Item, aber einfach durch die Gegnermassen zu kämpfen macht Laune.

Obwohl z.B. Witcher3 zu meinen absoluten Lieblingsspielen gehört, kann ich ein Witcher 3 nicht nochmal spielen, weil es ein sehr storygetriebenes Spiel ist. Da ich die Story kenne und die Spielmechanik z.B. nicht mit Bloodborne mithalten kann, würde ich es nicht nochmal spielen.

 

Blöder thread. Jetzt habe ich zehn Minuten darüber nachgedacht, was ich in diesem Moment noch einmal spielen würde und ich habe schon eine Liste von etwa zwei Dutzend Spielen im Kopf. Tendenz steigend.

*seufz*

Der Grund, etwas jetzt, in diesem Moment, noch einmal zu spielen, wäre das Wetter. Ich hätte gerne Schnee und davon habe ich einige Spiele.

.

 

Gameplay, Story, Atmosphäre.
Entweder alle drei zusammen oder einzeln für sich genommen.

Ein Doom, Quake oder viele 8/16 bit Klassiker haben einfach ein grandioses Gameplay welches man immer wieder genießen kann.

Last of us hab ich 8 mal durchgezockt. Einfach weil ich die Story und ganze Atmosphäre fantastisch finde.

Super Metroid ist mein All Time Favorite und über 100 mal Durchgespielt und es wird auch beim 101 mal nicht langweilig werden.

Edit:
Ich spiele jeden Morgen für 15 Minuten F-Zero aufm SNES bevor es zur Arbeit geht und zwar seit 20 Jahren. Immer ein einzelner Cup. Geile Musik, geiles Gameplay. Hab damit irgendwann während der Schulzeit begonnen.

 

Kommt nur in Frage wenn ich das Gameplay entsprechend gut finde. Und wenn dann

- Weil die Story gut ist und mehr Gabelungen hat
- Weil ich die Atmosphäre erleben möchte (meine pers. Klassiker)
- Weil es dazu einlädt (Aufbau, Rogue-Like, Simulation..)

 

Eigentlich gibt es zwei Möglichkeiten: Story und Spielmechanik.

Wenn es Storypfade gibt, die interessant sind, welche man aber bei einem einzelnen Durchlauf nicht gleichzeitig sehen kann, wäre das ein Grund, das Spiel nochmal durchzuspielen.

Der zweite Grund wäre, dass das Spielen des Spiels einfach Spaß macht (z.B. gut designtes Action-RPG).

 

Spiele welche ich Schaltjährlich rauskrame und diese dann wieder "an zu zocken". Manchmal auch gleich durch.

- Freelancer
- Spellforce 1
- Dungeon Keeper 2
- Jedi Knight: Jedi Acedemy


Sonst bleibt da echt nicht viel. Die Liste wird noch erweitert werden. In ein paar Jahren steht dann irgendwann ein Witcher 3 Re.Run auf dem Programm

 

Haben hier doch einige geschrieben.

Früher auf dem NES oder Super Nintendo habe ich die Spiele noch sehr häufig mehrfach durchgespielt. Zum einen weil man als Schüler wenig Geld hat und damit weniger Spiele und zum anderen waren die Spiele wesentlich kürzer.

Heute sind Spiele deutlich länger. So etwas wie Baldur' Gate 2 könnte ich kein zweites mal durchspielen (auch wenn ich das Spiel großartig fand). Bei der Flut an Spielen überwiegt bei mir auch die Neugier auf was neues.

 

Das ist sicher ein Problem. Mit jedem Spiel, das ich kaufe, verringert sich die Wahrscheinlichkeit, dass ich bestimmte Spiele je wieder anfasse, grade die dicken Brocken. Bis heute will ich New Vegas mal wieder angehen, aber die 200 Stunden muss man erstmal haben. Ditto für Pillars of Eternity, wo ich gerne einen neuen Durchgang starten würde um auch die Addons endlich mal zu spielen.

Zumal ich zugegebermaßen auch oft überlege "was willst du jetzt? Was neues oder was altes?"

 

Vor allem die ganz früheren NES-Spiele waren schon mal in zehn Minuten durchgespielt, wie z.B. Donkey Kong. Danach ging es eigentlich nur noch um die Highscore (das Archivement der 80iger Jahre!). Es gab aber auch viele Spiele, die waren deutlich schwerer. Bei Castlevania zum Beispiel hab ich nie das Ende erlebt. Auch das zweite Zelda war ziemlich hart.

 

Die Spiele die ich überhaupt durchgespielt habe kann ich an einer Hand abzählen irgendwann sind sie öde und interessieren mich nicht mehr. Eine emotionale Bindung zu Charakteren hab ich in keinem Spiel.
Das einzige was regelmäßig durchgespielt ist zu Weihnachten Super Mario Bros 3 auf dem NES

 

Stimmt wohl, einen Brocken wie BG2 fasse ich heute nur dann an wenn ich was neues erleben kann. Z.B. wenn ich noch nie BG1+BG2+Mods gespielt hätte, oder wenn ich noch nie den Mod für Vampire2 ausprobiert hätte.

Bei kürzeren Spielen ist das finde ich weniger ein Thema, da startet man schneller mal einen Re-Run. Bzw. beendet diesen