Was habt ihr euch heute angeschaut? - Teil VII

Cube Zero



Fieser, kleiner low budget Film. Wem die anderen Cube Filme gefallen haben kann hier IMHO bedenkenlos vorbei schauen. Fand ihn interessant und spannend vom Anfang bis zum Ende.

 

Ich finde das kein Cube-Teil mehr an den ersten ran kam. Die anderen Teile waren "ok".

 

Ich fand ihn interessant weil man auch mal hinter die Kulissen blickt. Nimmt dem Film zwar etwas den "Zauber", aber sooo viel wird trotz allem nicht gespoilert. Daher IMHO sehenswert. Gibts eigentlich ähnliche Filme (außer vielleicht SAW)?

 

Ja das stimmt. Jeder Teil musste halt so ein "abgefucktes" Ende bringen.

Ich kenne leider nichts Ähnliches.

 

You were never really here

Recht verstörend inszenierter Thriller über einen traumagestörten Veteranen, der sich seinen Lebensunterhalt damit verdient entführte Kinder zu befreien und einen Job der ein wenig schiefgeht. Dank Soundkulisse, Musik, vielen Jump-cuts und der zumeist implizierten, aber sehr drastisch vorhandenen Gewalt nicht immer einfach anzuschauen. Bei den Charakteren wurde vielleicht auch ein wenig mit dem Holzhammer gearbeitet (Veteran mit trauma ist nicht genug, also musste noch ein wenig Misshandlung im Familiären Umfeld dazu), aber Joaquin Phoenix' Schauspiel ist toll. Kein Film zum mitfiebern, definitiv nichts um sich hinterher gut zu fühlen, aber zu empfehlen.

 

Auslöschung (Annihilation)

Vorab: Die Buchvorlage kenne ich nicht, beziehe mich also nur auf den Film und der hat mir sehr gut gefallen. Richtig schöner Sci-Fi-Streifen.

Das Design aus an The Last of Us erinnernder Natur, kräftigen Farben und allgegenwärtigem Regenbogen fand ich ebenso ansprechend wie den richtig starken Soundtrack und das gemächliche Tempo des Films (hallo, Arrival). Trotzdem gibts keine gravierenden Durchhänger und sogar die ein oder andere richtig spannende Szene.
Nicht so gut gefallen haben mir einige Anleihen, die aus B-Movie Actionhorrorfilmen zu stammen scheinen und die Bereiche Dialoge, Charakterzeichnung und Nachvollziehbarkeit der Handlungen der Figuren betrifft.
Das Ende ist natürlich Geschmackssache, ich fand es etwas zu drüber, im Rahmen des Films aber vollkommen okay.


Inside Llewyn Davis

Coen-Kost auf gewohnt hohem Niveau. Es ist nur so furchtbar deprimierend, jemandem 2 Stunden lang beim hoffnungslosen Scheiter zuschauen zu müssen

 

Beim oberen Absatz hab ich wirklich lachen müssen!

 

Der Film ist immerhin besser als After Earth und Sucide Squad. Aber man merkt halt das man eigentlich eine Serie geplant hatte.

 

Niedrige Messlatte.

 

Pacific Rim: Uprising (2018)

Das ist mal ein Film, der richtig von der Kino-Umgebung profitiert - möglichst großer Saal, 3D-Brille und Dolby-7.1-Sound, und dann geht der Spaß so richtig los!! Da ein sehr großer Teil von "Pacific Rim 2" sowieso am Computer erzeugt wurde, ist auch das 3D sehr überzeugend und erzeugt ein tolles Mittendrin-Gefühl, zudem rumst es bei den Actionszenen von allen Seiten ordentlich.

Ich weiß, dass wird bestimmt vielen hier bitter aufstoßen, aber... DAS IST ECHTES KINO-FEELING!
Slapstick-Komödie #408 und Gesellschaftsdrama #623 kann ich mit vollem Effekt auch am heimischen TV-Gerät genießen, aber sowas? NO WAY!!

Was ist abseits des Technischen zu "Pacific Rim 2" zu sagen? Das Sequel spielt 10 Jahre nach Ende des Kaiju-Kriegs und zeigt besonders in den Anfangsszenen, wie im Speziellen die junge Generation sich mit einem Leben zwischen den Ruinen arrangiert hat. Ansonsten ist das Look&Feel im Vergleich zum ersten Film sehr ähnlich... ich würde sogar behaupten (obwohl ich Guillermo del Toro ansonst bei fast allem verteidige), dass bei "Uprising" unter Steven S. DeKnight die einzelnen Charakter sogar ein bisschen weniger klischee-orientiert ausgefallen sind.

Der neue Hauptdarsteller ist diesmal John Boyega und hier darf er endlich mal wieder cool sein, so richtig "Attack the Block"-cool eben. Bei "Star Wars" ist ja sein Charakter der totale Waschlappen (wobei Boyega selbst da nichts dafür kann, er befolgt ja nur, was das Skript von ihm verlangt... aber eigentlich ist ja jeder der neuen "Star Wars"-Charaktere total scheiße, aber das ist wieder ein anderes Thema).

Schön auch wieder, dass sich "Pacific Rim 2" auch diesmal wieder sehr international anfühlt... da gibt's neben Europäern und Amerikanern im Team auch einen Inder, zwei Russen, zwei Japaner und mehrere Chinesen. Klar, damit schielt man natürlich auch auf bessere globale Verkaufszahlen, aber wenn es um das Überleben der gesamten Menschheit geht, ist es irgendwie logischer, wenn da die verschiedenen Großmächte zusammenarbeiten, als dass nur die Amis die einzig wahren Helden sind.

8/10

 

Ready player one

Hach naja ich hätte es wissen müssen. Das Quellenmaterial war schon Recht platt und das referenzgespame purer Quark und im Film ist es auch größtenteils nicht anders. Die Liebesgeschichte ist generisch, die Freundschaften völlig zu kurz kommend und der Bösewicht einfach peinlich. Total schade. Es macht schon Spaß ein bisschen zuzuschauen und in seinen besten Momenten fühlt man sich an seine Videospielliebe zurück erinnert. Aber das ist zu selten und die einzige Referenz die wirklich gut funktioniert hat war ein Horrorfilm... So hätte ich mir davon mehr gewünscht. Schade.
Halte ja viel von Spielberg und hatte auf ne Art Tim und Struppi gehofft..
6/10

 

The Ritual

Als Fan von Natur und nordischer Mythologie hat es mir The Ritual schon ganz schön angetan. Auch die Stimmung passt hervorragend. Die verliert sich leider zum Ende hin etwas und die Auflösung scheint überhastet, zu explizit und nicht ganz stimmig. Dafür hat mir aber das Monsterdesign richtig gut gefallen.
Als jemand ohne viel Erfahrung im Horror-Genre hatte ich meinen Spaß.


22 Bullets

Wer sich über die "Filmkunst" eines Michael Bay beschwert, sollte sich mal 22 Bullets geben. Unfassbar, wie man einen Film so zerscheiden kann, dass der Zuschauer weder weiß wo, bei wem oder wann er ist. Kontinuität in Bildern? Scheiss drauf! Hauptsache es wackelt und die Jump Cuts sitzen.
Die Story wackelt auch an ziemlich vielen Ecken und Enden, dazu flache Dialoge und zum Teil fremdschämige Schauspieleinlagen. Nee, war nix.

 

Ready Player One

Gestern mit meinem Sohn gesehen. Fand ihn wirklich unterhaltsam und würde ihm eine solide 6/10 geben. Phasenweise war mir aber alles zu hektisch und zu unübersichtlich und manche Elemente, des doch etwas besseren Buches, wurden dann doch verworfen und geändert. Einige Highlights für mich ware das Shining Setting und Chucky..... irgendwie habe ich aber das Gefühl man hätte noch viel mehr einbauen können.

Schaue ihn aber bestimmt nochmals auf blu-ray an. Letztlich aber deutlich besser als der letzte Star Wars Mumpitz

 

Auch der Pate war früher keine "Hollywood-Popcornkino". Nichtsdestoweniger ist er in vielen Belangen spitzenklasse gewesen und ist es bis heute. Er hat, im Gegensatz zur "Knallbumaction" eben eine gemütliche Erzählgeschwindigkeit. Aber gerade dies macht ja auch seine Stärke und Besonderheit aus: der Wechsel zwischen "Familienmensch" und kompromislosem Gangster lässt sich wohl kaum besser darstellen als so. Dem Film hätte es geschadet, wenn er schneller "erzählt" hätte. Auch "The Shawshank Redemption" ist sehr viel gemütlicher unterwegs und genial!


@@ Black Panther:
Schöne "Originstory". Leider nicht im O-Ton gesehen. Für mich mit der beste Marvelfilm der letzten Jahre!
2+

 

The Disaster Artist (2017)

"Los Angeles, everybody want to be star. All the pretty boys. They're lining up for the big shot."
Ich hätte irgendwie erwartet, dass der Film sich noch mehr an The Room orientiert. Er ist auf seine Art schon ein Making-of, aber hat mir mehr angeboten als The Room selbst. Die Tragödie des Tommy Wiseau ist hier deutlicher ausgearbeitet und ich habe ein Faible für den amerikanischen Traum als Thema. Wie aufwendig hier ganze Szenen nachkonstruiert wurden, ist beeindruckend. James Franco ist so gut in dem Film, diese Art von Schauspiel wird normalerweise von der Academy ausgezeichnet. Dave dagegen ist einfach ein schlechter Schauspieler, aber das passt ja zur Rolle.
The Disaster Artist ist eine sehr witzige amerikanische Komödie, die im Gegensatz zur Konkurrenz auch noch etwas zu erzählen hat. 9/10

 

Christopher Nolan's Dunkirk



Bildgewaltig und sehr deprimierende Stimmung. Das sind die positiven Aspekte des Films
Verwirrende Story (Durch die vielen Zeitsprünge) und teilweise unrealistisch (Wie die Spitfire dann ohne Sprit über dem Strand noch gefühlt 20 runden dreht!). Das sind die Negativen Aspekte des Films. Nach Interstellar, Inception, Memento & Die Meiste der Magie, und der Dark Knight Trillogie, habe ich deutlich mehr von dem film erwartet. Imo einer seiner schwächeren Filme

Blade Runner 2049

Ja, Langatmig, und sehr schleppend in der Entwicklung des Plots. Aber dennoch, für mich ein würdiger Nachfolger zum Klassiker mit einer nachvollziehbaren und weitergedachten Story! Ich fand nur die Screentime von Jared Leto etwas zu Kurz. Dafür dass er als der Nachfolger von Tyrell angesetzt wurde, und eigentlich die Fäden gezogen hat, hätte ihm etwas mehr Leinwandpräsenz sicherlich nicht geschadet. (BTW Habe ich die beiden hier genannten Filme auch gekauft)


Trotzdem: Nach TRON Legay ist Bladerunner 2049 eine 2-te verdammt gut gelungene Fortsetzung eines Klassikers

 

The Happening

"Verwirrung, Orientierungslosigkeit, Tod!"

Mit verblüffender Exaktheit prophezeit die Beschreibung auf dem DVD-Cover den fortschreitenden Zustand des menschlichen Hirns beim Betrachten dieses Unfugs.


Zooey Deschanel, Marky Mark und ein paar Statisten irren wie Fehlkörper durch dieses bizarre Machwerk und werfen sich unfassbare Dialoge an den Kopf. Dabei war wohl nie wirklich jemand anwesend, der den Schauspielern gesagt hat was sie eigentlich machen sollen. Denn die tragen ihre Zeilen stellenweise vor wie Oneliner in einer Komödie. Gut, vielleicht haben sie das Drehbuch gelesen und waren sich sicher, dass das sowieso nicht ernst gemeint sein kann.

Hier passiert eigentlich überhaupt nichts nennenswertes. Und wenn doch ist es entweder zum Lachen oder Heulen. Kann man sich raussuchen.

Was sollte das nur werden?

 

Ich fand den richtig gut. Interessante Geschichte (endlich mal was Neues), sehr gute Schauspieler und spannend ohne Ende. Bei mir kam gutes Stalker-Feeling auf. Gab dem damals 9/10 Punkten.

 

Ich will dich wirklich nicht ärgern, aber ich als großer Shyamalan-Fan (The Sixth Sense, Unbreakable, Sign, The Village) war von The Happening echt richtig enttäuscht.
Und ich habe es drei-/viermal versucht.

Das Beste am Film ist wirklich Zooey Deschanel, aber nur zum anschauen.

 

No country for old men

Ich glaube ich hab ihn jetzt zum 4. Mal gesehen und bin noch genauso begeistert wie beim ersten Mal. Unglaublich wie stimmungsvoll das setting und die Charaktere eingeführt werden und sich entfalten. Die Spannung ist die ganze Zeit am Maximum und birgt eine Überraschung nach der anderen. Die Darsteller sind brillant und man könnte denen ewig zusehen. Das überraschende Ende hat eine heftige Wucht und ist irgendwie angemessen und gleichzeitig auch nicht.

Großartig

9,5/10

 

OMG, jetzt hatte ich Signs so schön verdrängt und du erinnerst mich wieder an diesen furchtbaren Film.
Aliens die auf einem Wasserplaneten landen obwohl Wasser ihr Kryptonit war war (wenn mich nicht alles täuscht - ist lange her). Am Besten fand ich noch dass diese Wesen die es schaffen den Weltraum zu durchqueren nicht in der Lage sind Holztüren zu öffnen, weil ein Türknauf für sie Raketenwissenschaft ist.

 

Ja das hast du oder wer anders erst vor kurzem schon hier (oder woanders) geschrieben. Ich fand den Film aber schon immer gut, vor allem wie am Ende alles zusammenkommt (Baseballschläger, das ganze Wasser im Haus...).

 

V+1

 

Ein The Happenning empfinde ich ebenfalls besser als Signs. Die ganze Auflösung war an den Haaren herbei gezogen und die Kinder waren (typisch Filmkinder) echt ätzend.

 

"Far Cry 5 - Inside Eden's Gate"
Als Vorbereitung auf das Spiel ist der 30 minütige Kurzfilm gar nicht einmal sooo mistig.

 

Master & Commander

Interessant wie sich der Filmgeschmack über den Laufe der Jahre hinweg verändern kann. Ich habe den Film damals mit meiner Schwester im Kino angeschaut. Zu dem Zeitpunkt war ich 14. Wir beide fanden den Film einfach komplett langweilig und gerade der Mittelteil hat sich für uns beide komplett in die Länge gezogen, weswegen ich den Film lange danach gemieden habe.

Einige Jahre später sah ich ihn noch einmal und ich war einfach überwältigt. Ich weiß es einfach zu schätzen, wenn Filme auf echten Kulissen gedreht werden und kein bis kaum CGI verwendet wird. Die Actionszenen suchen in diesem Genre ihresgleichen (nein, Fluch der Karibik zählt für mich nicht zu diesem Genre) und der Mittelteil weiß einfach das Leben auf einem Schiff realitätsnah darzustellen. Gerade den Mittelteil, den ich als junger Bursche so langweilig fand, empfinde ich heute als eine Wohltat. Russel Crowe ist für die Rolle des Kapitäns der Surprise einfach wie gemacht und liefert eine mindestens genauso gute Performance ab wie im 3 Jahre vorherigen Gladiator.

9/10

 

Tatort - unter Kriegern

Kranker Shit.

 

Terminator 2

Ja, nun......früher war es besser . Grundsätzlich immernoch ein sehr cooler Film, aber gerade die Szenen mit dem Terminator und John sind inzwischen doch ziemlich cringe

 

Hast du auch die Kinofassung geguckt? Da fehlen nämlich die meisten dieser cringe Szenen. Ist auch die von Cameron favorisierte Fassung.

 

Ich brauche einen Downvote-Button.

 

Beantworte doch einfach die Frage.

 

Nun ja, ob das wirklich realitätsnah ist, können wir gar nicht beurteilen. In Ben Hur sahen die Galeeren-Sklaven auch realitätsnah aus, dabei gab es im alten Rom gar keine Galeerensklaven
Aber die wirklich guten Filme schaffen es, dass es zumindest realistisch AUSSIEHT und vermitteln eine gewisse Authentizität in Handlung und Darstellung. Sie übertreiben nicht schamlos, wie in heutigen Filmen üblich und halten sich weitgehend an physikalische, medizinische, etc Naturgesetze. Bei Gladiator etwa stimmte historisch gesehen so gut wie gar nichts. Ein Experte hat über den Film gesagt, darin wäre nicht ein echter Römer und nicht ein richtiger Gladiator zu sehn. Die Rüstungen sind z.B. reine Fantasieprodukte. Die meisten Waffen auch. Die Kämpfe ebenso. Viele Leute mögen den Film aber trotzdem (persönlich finde ich ihn ganz ok...), weil er gut gespielt ist und aufwändig und spannend inszeniert wurde.

 

Bitte was, welche Frage?

 

Ach habs in der Hektik verwechselt. Dachte du wärest Jerreck, der mich zitiert hat und was von Downvote Button zu meinem Post geredet hat.

 

Schau dir mal den hier und den an, die könnten was für dich sein. Zu ersterem hab ich irgendwie nicht mehr so die Erinnerung, der sagt mir aber was. Zweiteren hab ich mal vor zig Jahren auf DVD geholt weil Geheimtipp und hab den als ziemlich gut in Erinnerung.

 

Die auf netflix und auch auf deutsch. Eventuell liegts auch an der Synchro


edit: Ok, teilweise liegts an der Synchro. Trotzdem ist bspw. die Szene, in der John Arnie auf einem Bein stehen lässt, sehr grenzwertig von den Dialogen her.

 

Ok das ist die "falsche" Version, die leider überall verbreitet ist. Er bringt da Arnold bei zu lächeln und sie operieren ihn usw. Auch irgendwelche überflüssigen Szenen von Miles, in denen er als Mensch näher gebracht werden soll, da er die Arbeit liegen lässt und mit seiner Familie einen Ausflug macht. John Connor hat da bei den Stellen im deutschen auch ne andere Synchronstimme.

Es ist halt ein Actionfilm mit hohen Tempo und diese Szenen entschleunigen den Film ziemlich stark. Auch Kyle Reese taucht normalerweise nie als Halluzination auf usw.

 

Oh ja.

Ich schau ja eher selten Tatort, aber da bin ich dann gestern überraschend hängen geblieben.

Spoiler

War den Ermittlern jetzt am Ende klar, dass der Felix die zwei Kinder (auf Sylt und Malte) und die eigene Mutter getötet hat? Wenn ja, warum lassen sie ihn laufen? Der war drauf und drann das Mädchen abzustechen. Und was war mit dem Vater - war der Pädophile und hat sich an den Malte rangemacht und Panik dass es rauskommt? Wusste der Vater das Felix Malte und Meike (seine Frau) umgebracht hat und deckt ihn dennoch?