Was habt ihr zuletzt durchgezockt - Impressionen & Meinungen 3.0

Ging mir nicht so. Und das Ende von Limbo war richtig gut.

 

Das Ende war einfach krank-traurig. Das alternative Ende braucht man mMn nicht.

 

Hab's gesehen, nettes Gemick. Die Folgen vom alternativen Ende sind das eigentlich Interessante (das, was man nicht mehr sieht).

 

Jo klar, darum ist es ja auch "alternativ". Das normale Ende war aber schon perfekt.

 

Hypno und Helli (und alle anderen die es durch haben bitte auch! Ja auch mutti ! ) pausiert das folgende Video bitte mal genau bei 19:04 ! Schaut dann mal nach links.... Das ist der Hammer.

https://www.youtube.com/watch?v=PROGEc_nNK4

 

Was meinst du?

 

Schau dir mal GENAU die linke, erleuchtete Seite an.

 

Spoiler

Ich erkenne höchstens bei 19:03 eine Art Gesicht.

 

DAS ERLEUCHTETE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

OMG...er hat Recht!!!!

 

Das ist nichts neues.

 

Not getting it, was sieht man da?

 

Hast du es auch gespielt?

Spoiler

Das Endgebiet.

 

Ja, ist allerdings schon eine Weile her.

 

hä?

 

Alle blind.

 

Oh. Ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh.

Ähhhhhhhh ...

 

Genau.

 

Dark Souls 3

Gerade eben die letzten beiden Bosse gemacht. Der Allerletzte ging ja in Odnung, aber dieser Nameless King... alter Schwede

Alles in allem aber großartig gewesen, jetzt kann ich mich so langsam mal mit dem PvP befassen und noch ein paar Ecken abgrasen, irgendwas vergisst man ja immer. In's NG+ gehe ich aber noch nicht, erst werden dann noch die DLC abgehandelt

 

Ja.

 

Selber gesehen oder gelesen? Ist aber sicherlich nur ein Easter-Egg.

Jep. Sonst schaut man ja auch nicht das Video.

 

Megarace

Auch wieder eines aus der 1993/94er CD-ROM Welle die von Titeln wie Dracula Unleashed, Rebell Assault, 7th Guest losgetreten wurde. Megarace soll ein Rennspiel sein. Ein (durchaus nerviger und schleimiger Moderator in furchtbaren klamotten) begrüßt einem zum VR Rennen seines lebens blabla und die sarkastischen Kommentare nerven sehr schnell zumal es davon auch nur 2 oder 3 varianten gibt. Hab irgendwann nicht mehr hingehört. Videoqualität für damals war echt gut,.

Das Rennspiel funktioniert recht simpel. Die Strecken sind simple Videosequenzen die abgespielt werden und das eigene Fahrzeug und das der Gegner besteht aus Sprites die da einfach reinprojeziert werden und nur extrem wenig bewegungsfreiheit haben. Ziel ist es alle kontrahenten abzuhängen und auch abzuschießen. Leider artet das sehr in auswendiglernen der, teilweise ziemlich spektakulären Strecken aus, Loopings oder Korkenzieher sind schon ganz nett. Allerdings kommt zu keinem Zeitpunkt ein Geschwindigkeitsgefühl auf. Auch artet das ganze Spiel immer dazu aus die Strecke auswendig zu lernen um die vorhandenen Beschleunigungssprites zu Treffen. Wenn man das nicht tut hat man keine Chance die Gegner zu erreichen. Zudem gibt es weder Speicherpunkte noch "Credits" immer wieder geht das ganze von vorne los. Bzw, immer wenn 4 Rennen vorbei sind gehts auf einen anderen Planeten und das gilt als Speicherpunkt.

Gesteuert werden kann per Tastatur, Maus(!), und Joystick. Wirklich gut läufts mit keinem die Pixelhaufen die Autos darstellen sollen verhalten sich wie Seife in der Männerdusche, die flutscht überall hin und alle lachen einen aus. Da bringen auch die verschiedenen Waffen nix mehr.

Fazit: Megarace ist ein typisches Beispiel der 90er Jahre, viel Multimedia drumherum, wenig Inhalt. Es wirkt einfach immer wieder so als währen die Spieledesigner damals nicht mit den 650 MB speicherplatz der CD klargekommen und hätten das ganze voller Videos gepustet, dadrüber aber das Spiel vergessen. Auch Megarace macht hierbei keine Ausnahme, zwar sind die Strecken spektakulär, doch fahren sich dank der nicht erwähnenswerten Fahrphysik eh alle gleich. Nicht mal RTL würde sowas senden.

Wertung: 22%

 

Hast du eine Wette verloren oder warum spielst du so viele schlechte Spiele?

 

Pile of Shame

 

Hab's gleich gese

Wieso ist das der Hammer?

 

Dragon Lore

Ich mein das hatte ich schon gespielt, erinnere mich aber nur an die erste Sequenz, kann also auch die Demo gewesen sein. Jedenfalls spielt man Werner Von Wallenrod der dringend und unbedingt Drachritter werden will. Zudem wurde wurde auch noch sein Vater von einem der 4 Reiter der Apokalypse getötet und ist bei einem Farmer gelandet. Zuerst steht einmal Farmarbeit an, die Kuh melken usw. Erst dann geht es wirklich ins Abenteuer.

Das ganze ist kein typisches Cryo Adventure, denn es gilt auch stärker zu werden und kämpfe zu bestreiten, zuerst nur per Faust und später auch mit verschiedenen anderen Waffen. Auch Magie gibt es, allerdings ist sowohl Kämpfen als auch Zaubern etwas fummelig geraten. Mit der Maus muss auf dem Bildschirm gezeigt werden wo der Angriff hin soll. Auch sind einige Rätsel ziemlich nervig, man wird in eine Crypta eingesperrt und um rauszukommen muss man eine Wand durchbrechen, diese unterscheidet sich aber maximal 1% in der Farbe von anderen.

Das ganze ist Cryotypisch ein Renderadventure. Wobei die Charaktere teilweise ziemlich lächerlich aussehen, alleine schon weil die Proportionen nicht stimmen. Landschaften sehen dafür besser aus, am nervigsten ist allerdings die Steuerung. Diese erfolgt zwar Schrittweise aber in mehrere Richtungen. Zudem kann man stellenweise auch noch durch Gebäude und Wände durchgehen so das man plötzlich auf der anderen Seite steht. Extra Verwirrend. Noch schlimmer ist das man Gegenstände mit der rechten Maustaste weglegen könnte, allerdings tendiert das Spiel dazu diese wegzuwerfen. Verklickt man sich, also rechte Maustaste statt linke Maustaste kann es sein das, dass Spiel den gegenstand durch die Wand wegwirft und man das teil nie mehr wieder findet. Leider ist die Soundkulisse relativ nervig, Musik ist zwar gut, aber einige Soundeffekte sind doch auf dauer nervig.

Fazit: Leider trüben diverse unzulänglichkeiten das Spielvergnügung. Steuerung ist fummelig, und auch noch verbuggt, ein falscher Klick und das Adventure kann nicht mehr beendet werden. Grafisch geht das ganze in Ordnung, und zwar sind einige Rätsel nervig und unlogisch aber das hält sich in Grenzen. War ein ganz nettes recht langes Adventures. Mal sehen wie teil 2 später ist.

Wertung: 51%

 

Cryo war echt ein Fall für sich. Audiovisuell meist top für die damalige Zeit, spielerisch aber meist unterirdisch. Nur Dune habe ich wirklich geliebt trotz des nicht sehr komplexen Gameplays.

 

Lost Eden, Commander Blood find ich ganz stark, dann ist viel mittelmäßiges dabei, Atlantis oder Dragon Lore, aber halt auch sehr viel murks.
Gameplay muss ja auch nicht immer komplex sein.

Find schade das es Cryo nicht mehr gibt, aber dass war auch nicht ohne weiteres nur Cryos problem, warum musste Dreamcatcher auch was mit Derek Smart machen...

 

Yooka-Laylee

Lang erwartet und nun durchgespielt, allerdings nicht zu 100% und warum nicht, darauf komme ich noch zu sprechen.

Die ersten Momente in dem Spiel fühlen sich an wie eine Zeitreise. Bunte Farben, Murmelsprache, abgedrehte Charaktere und Platforming mit Sammelwahn. Fast als würde man wieder im Jahre 1998 sein, nur in zeitgemäßer Grafik. Das Spiel bietet zuerst genau das, was die Fans und Backer haben wollten - ein Banjo-Threeie. Die Charaktere mögen zwar neu sein, aber die Funktionen und auch Persönlichkeiten sind eigentlich identisch mit dem Banjo-Kazooie Franchise. Yooka ist eher gemütlich und der Hauptcharakter, während Laylee eine eher zankende Persönlichkeit ist und Yooka assistiert. Genau wie mit Banjo und Kazooie. Dann gibt es die Schlange, welche Moves verkauft, den Bösewicht, welcher mit Reimen in der Oberwelt glänzt und andere Sidecharaktere.

Das Platforming spielt sich dabei unheimlich präzise und frisch. Man fühlt sich fast jederzeit voll unter Kontrolle und die verschiedenen Moves erweitern die Möglichkeiten, wobei man dank der offenen Architektur auch mit etwas Geschicklichkeit schon bestimmte Bereiche sehen kann, die normalerweise einen anderen Move erfordern. Nur die Kamera ist manchmal zickig, da diese für bestimmte Szenen festgeschaltet wurde und dann im Übergangsbereich rapide wechselt und die Steuerung umkehrt, da diese von der Kamera abhängig ist. Aber das ist nur ein kleines Problem.

Die Levels, die man besucht, sind ziemlich groß und lassen sich zudem auch "erweitern" um in ihre ganze Pracht zu bringen. Das System dahinter ist ganz gut um den Spieler nicht zu überladen, da man sich erstmal das Level in einer kleineren Form ansieht und dann "nur" die neuen Möglichkeiten erforscht. Leider ist das ganze System ziemlich inkonsistent und während manche Level eine gute 50/50 Balance haben, sind andere entweder ohne Erweiterung nutzlos oder wieder andere mit Erweiterung kaum größer. Aber hier zeigt sich auch allgemein ein großes Problem von Yooka-Laylee. Es gibt gerade einmal 5 Level, und diese sind zudem vollgestopft mit Sammelsachen. Es gibt insgesamt 25 Pagies (die wie Puzzleteile aus Banjo-Kazooie oder Sterne aus Super Mario 64 funktionieren) und 200 Federn, welche die Hauptdinge sind. Und man merkt einfach, dass die Entwickler oftmals nicht wussten wohin mit den ganzen Pagies. Man bekommt z.B. ein Pagie für das Sammeln von 200 Federn, was in Banjo-Kazooie nicht nötig war. Dadurch sind viele Aufgaben (ich würde grob sagen mindestens 10 Pagies) schlicht uninspiriert und fühlen sich wie Füller an, da man die Welt ja irgendwie (über)füllen musste. Das Ganze wird dazu noch um einiges Schlimmer, wenn man später (Anfang von Level 5), die Flugfähigkeit bekommt, welches im Grunde jegliches Platforming aus Level 1-4 ruiniert, da man ja nun schlicht überall hinfliegen kann. Hier wurde nicht wirklich nachgedacht, fühlt es sich an, oder zumindest der Energieverbrauch zum Fliegen einfach nicht groß genug programmiert.

Aber die schiere Größe der Level und dass man bei Weitem nicht alles beim ersten Besuch erreichen kann, sind die Dinge, die mir die 100% madig machen. Ich verliere schlicht die Lust, wenn ich nach x Spielstunden endlich die Fähigkeit habe um einige weitere Bereiche eines Levels erforschen zu können. Das ruiniert jeglichen Flow, den ich im Level hatte und wegen 10-20 Federn, die irgendwo hinter einem Busch hängen suche ich nicht nochmals das ganze Level ab. Von den meist uninspirierten letzten Pagies ganz zu schweigen.

Zudem ist das Leveldesign auch etwas gemischt und während einige Level sehr schön sind (Eislevel inklusive Icymetric Palace!), sind andere eher uninspiriert, wie das Casino Level. Uninspiriert ist allgemein etwas, was mir leider oftmals bei Yooka-Laylee in den Sinn kam. Auch die Verwandlungen sind weitaus weniger kreativ oder nützlich als noch in Banjo-Kazooie oder Tooie. Meist bringt eine Verwandlung nur ein Gimmick für 1-2 Pagies und ist ansonsten nur nervig. Das war zwar in den Vorgängern nicht anders, aber da waren 1-2 Pagies (oder Puzzleteile) von 10 auch viel wichtiger als die blöden 1-2. Dann gibt es noch pro Level 2 Pagies von Rextro, ein Dino mit Arcade Maschinen. Leider sind die Arcadespielchen alles andere als spaßig, sondern nur nervig.

Das Spiel fühlt sich oftmals zu sehr nach "wir machen alles wie früher" an, ohne neue Ideen einzubringen. Ja, man wollte auch ein Spiel wie Banjo-Kazooie haben, aber gerade mit dem hohen Budget hätte man auch mehr rausholen können. Zum Beispiel die Murmelsprache hätte man auch durch witzige und charakteristische echte Stimmen austauschen können. Da es ohnehin nicht viel Dialog im Spiel gibt, hätte das vielleicht mehr Charakter gegeben. Oder was ich mir am ehesten gewünscht hätte wären kleinere Level, dafür auch gerne 2-3 mehr und andere Settings.

Auch die Bosskämpfe sind allesamt eher nervig als interessant oder spaßig. Insbesondere der letzte Boss nervte mich recht viel, da dieser keinerlei Möglichkeit zum Regenerieren der Gesundheit bietet, dafür aber 5 Phasen, wovon die letzte dank Kamera etwas nerven kann.

Das klingt alles nun negativer als es eigentlich ist, denn für Fans ist das Spiel immer noch fantastisch, aber es ist irgendwo doch ein wenig uninspirierter geworden als ich gehofft habe, bzw. als es anfangs auch aussah.

Insbesondere die Grafik ist einfach fantastisch und charmant und die Musik ist wie in alten Banjo-Kazooie Tagen charakteristisch und nicht nervend, selbst nach Stunden von Loops.

Hätte trotzdem mehr werden können mit etwas anderem Fokus zu "weniger ist mehr" in Sinne der Levelgröße.

7/10

 

Bis zum Schluss.

 

Brech ab die Scheisse.

 

Brech gleich deine Knochen, du bist scheiße.

 

Habe die letzte Zeit ziemlich viel Civ6 gespielt, will mal wieder Abstand gewinnen bis nächster großer Patch erscheint.

Habe noch folgende Spiele zur Auswahl:

Deus Ex : MD (angefangen 2-3 Std gezockt)
Xcom 2 (angefangen 1-2 Std gezockt)
Far Cry Primal (angefangen 1 Std gezockt)
Hitman (Episode 4,5,6 fehlen noch)
Mass Effect Andromeda (nicht angefangen)
Watch Dogs 2 (nicht angefangen)

Was würdet ihr davon am ehesten zocken?

Alternativ den Season Pass von Dark Souls 3 kaufen und die 2 DLCs durchspielen. Hauptspiel habe ich bereits im NG+++

 

Torin's Passage

Eines der letzten Sierra SCI Spiele (Das war Sierras Scriptsprache), 5 kamen danach noch, obwohl man Phantasmagoria und Shivers das auch nicht mehr ansieht. Torins Eltern werden von einer bösen Hexe entführt, naja eigentlich seine Stiefeltern, denn kurz nach Torins geburt hatte ein böser Zauberer es auf diese abgesehen und nur seiner Amme ist es zu verdanken das er noch lebt. Diese wurde allerdings dafür bestraft den sie hat a.) illegal magie benutzt b.) niemand weiss wo Torin sich aufhielt. Einige Jahre verstrichen und Toris Stiefeltern werden von einer bösen Zauberin entführt und dieser macht sich auf den Weg seine Eltern zu finden.

Torin's Passage ist von Al Lowe konzipiert, wer hier aber schlüpfrige Zoten erwartet ist völlig falsch, dass ganze ist ein gewaltfreies Familienabenteuer. Wobei es für jüngere Spieler noch viel zu schwer ist. Einige rätsel erfordern logisches und abstraktes Denken. Andere wiederum sind relativ fummelig (Torin über Lavainseln zu steuern ist ein Horror) für fortgeschrittene Spieler ist es wiederrum zu einfach. Zudem gibt es einige Reaktionsspielchen die auch eine frustrestienz benötigen. Zudem ist die Atmosphäre doch relativ düster, besonders im späteren Spielverlauf, wird allerdings immer wieder durch slapstickeinlagen besonders von Boogle aufgelockert. Boogle ist der treue begleiter von Torin, eine art Hund der sich aber im laufe des Spieles auch in verschiedene Dinge verwandeln kann. Krankenschwester, Raupe, Spaten (ich will nicht wissen wie der nach der Drachenscheisse stinkt) und muss immer wieder zur Lösung eingesetzt werden. Einmal durchbricht er sogar die 4. Wand und fummelt im Inventar herum.

Man merkt aber leider auch an einigen Ecken das es nur ein B-Titel ist. Diverse Erzählstränge (die Prinzession, oder auch die Unterwelt) sind nur angerissen worden und dann nicht weiter geführt.

Das Spiel ist komplett synchronisiert worden, sogar recht gut. Da war man Anno 1995 noich viel schlimmere sachen Gewohnt. An Larry oder Kings Quest kommt es aber leider nicht ganz heran. Grafisch ist es recht gut gealtert. Die Zwischensequenzen wirken immer noch gut, und auch die Umgebungsgrafik ist durchaus noch ok. Allerdings ist bei Betriebssystemen nach WinXP auch schluss, auf Vista oder gar Windows 10 läuft es nicht mehr, zumal es nach 256 Farben verlangt. Die DOS Fassung läuft dafür in der DOSBox.

Torins Passage ist glaub ich das einzige Sierra Adventure wo man nicht sterben kann. Man kann schon, aber dass Spiel setzt einen gleich wieder in die Szene zurück, sehr nett.

Fazit: Torins Passage ist ein sehr schön gemachtes Adventure was sich eher an Anfänger richtet, für Fortgeschrittene ist es zu einfach, lediglich einige Labyrinthrätsel oder Logikrätsel sorgen für einiges Kopfzerbrechen sonst spielt man es recht flüssig durch. Grafisch und vom Sound ist das ganze sehr liebevoll gemacht und es verstecken sich einige Anspielungen auf Filme, Märchen und auch andere Sierra Adventures im Spiel. (Und wieder was vom Pile of Shame weg)

Wertung: 72%

 

Dishonored 2

Dank einfallsreicher Levels, viel Atmosphäre und spaßigem Gameplay eine würdige Fortsetzung. Die Story ist es aber leider nicht, die zum Weiterspielen motiviert.

7.5/10

 

Arkane in a nutshell. Mal schauen, ob sie mit Prey (mit der Hilfe von MCA) ihr erstes Spiel mit guter Story schaffen.

 

Ja, sollte das Gameplay und die Atmosphäre halten, was die bisherigen Previews versprechen, werde ich es mir aber auch zulegen, wenn die Story wiederum nur Mittel zum Zweck sein sollte.

 

Es gab ja mal eine Zeit da war die Spielmechanik wichtiger als die Narrative. In der Tradition steht Arkane für mich und das machen sie sehr gut. Zumal ich ihr environmental storytelling in Verbindung mit der tollen Spielwelt sehr gut finde.