Was spielt ihr momentan? 4.0

Ist jetzt verfügbar.

 

Wie schaffen es Leute riesige rollenspiele 2x zu spielen? Da hab ich gar nicht die zeit zu

 

FTFY!

 

Ich spiele auch gerade DA:O (zum ersten mal) und Morrigan geht mir dezent auf den Nerv. "Oh du hilfst also wieder Menschen um im gegenzug deren Unterstützung zu erhalten, du dummer SJW - 5 Approval ich bin viel zu intelligent um empathie zu empfinden. Ich geh jetzt wieder in den Wald und weine weil mich keiner mag."

 

Indem wir andere Spiele vernachlässigen...

 

Heulsuse Alistair der eigentlich nurnoch von Anders übertroffen wird was das weinerliche angeht?
Solas naja wird eigentlich nur durch die Metastory Interessant aber Varric war der erste Zwerg den ich wirklich mochte.

 

Das beste was man mit Alistair machen kann: ihn erst dazu überreden, König zu werden und ihn dann beim Landsmeet verraten und hinrichten lassen.

 

Ich fand es problematisch, dass quasi jeder der Charaktere irgendein "dunkles Geheimnis" oder eine total düstere Verangenheit hatte. Das war auf Dauer vorhersehbar und langweilig. Überhaupt fand ich die Companions in DA: O eigentlich fast alle ziemlich öde. Außer Oghren, den mochte ich.

 

Oghren war doch der größte Scheißbegleiter.
Dummer Klischeezwerg. Bei der Rülpsszene in Awakening hab ich meinen Kopf durch den Tisch geschlagen so schlecht war das.

 

Joa, aber er war sehr leicht zu kontrollieren.

 

Shale war gut. Sten mochte ich auch.

 

phantom pain

was für ein geiles game, Snake ist perfekt für Open World
dazu die Base und das ausrüsten, ich will endlich mal nen sniper mit schalldämpfer, dauert aber wohl noch^^

Grafik, Animationen sind hammerhart

das kriechen auf dem Boden ist so geil gemacht, vor allem mit gezogener Waffe

 

Naja die Dragon Age welt ist keine alles heile Welt Fantasy. Sie ist im Grunde per se relativ düster. Wer da keine düstre Vergangenheit oder tragische Geschichte hat stellt sich irgendwie schon unter General verdacht.

In DA O wars eigentlich nur Morrigan Leliana und Zevran welche wiklich intressant waren. In DA 2 Varric und Isabela.
DA I waren fast alle intressant eigentlich. Klar wieder typisch düstere Vergangenheit aber intressant erzählt. Einzig Sera und Vivienne mit dem beiden wurde ich nicht wirkllich warm.

 

Mei, ich habe halt ne Schwäche für Rüpel. Zumindest ist mir flacher Humor lieber als irgendwelche Emoheinos und Heulsusen mit pseudocooldüster Vergangenheit.

Ich weiß halt nicht, warum es da nicht den ein oder anderen halbwegs normalen Charakter gegeben hat, der sich im laufe des Spiels entwickeln hätte können bzw. warum jeder Charakter unbedingt irgendein total wichtiges Geheimnis haben musste. Wenn man da zum Vergleich mal die BG2 Charaktere heranzieht, meine Güte, die waren eine ganz andere Liga und die wenigsten Begleiter hatten irgendeine klischeedüster Hintergrundgeschichte, soweit ich mich erinnere.

 

Naja Leliana war jetzt nicht so das mega dunkle Geheimnis Zevran war auch ziemlich offen Wynn auch nicht wirklich dark Secrets.

 

"Geheimnis" war auch das falsche Wort, sagen wir dunkle Geheimnisse oder Vergangenheiten.

 

Darkest of Days

Interessanter Zeitreiseshooter, mit aktuellen Waffen ins römische Reich

 

Ich hab mir jetzt die Switch mit Zelda ausgeliehen, bin mal gespannt wie es sich so spielt da es mein erstes Zelda ist.

 

genieße es, ich fands genial

 

-Forza Horizon 3
-CoD Infinite Warfare (Kampagne)
-Batman Arkham Knight
-The Surge

 

Spiele neben Sniper Ghost Warrior 3, das überraschend spaßig ist, noch The Surge, das mir ebenfalls sehr gut gefällt. Ansonsten eigentlich hauptsächlich Prey

 

mit welchem spiel kann man prey vergleichen ? ist es echt richtung bioshock 1-2?

 

Kann man vom Gameplay her tatsächlich vergleichen, ansonsten System Shock, Dishonored aber auch Deus Ex. Es bietet halt viele Möglichkeiten und lädt zum Erkunden und Experimentieren ein.

 

"Metroidvania in 3D" (Gamestar)

 

Darunter kann man sich immer viel vorstellen. Dark Souls zum Beispiel auch.

 

Also ich finde nicht, dass man das wirklich auf Dark Souls beziehen kann, das trifft meiner Meinung nach nur an ein ganz paar Stellen zu.

 

Nö.

 

Dark Souls ganz sicher nicht.

 

Doch schon.

 

Für viele ist ein großer Bestandteil von Metroidvania das Spielkonzept, dass die Welt relativ offen ist, man diese aber erst nach und nach "freischaltet". Alte Gebiete noch einmal erforscht und Secrets findet. Mal von der ganzen Atmosphäre abgesehen.

"Metroidvania games generally feature a large interconnected world map the player can explore, though access to parts of the world is often limited by doors or other portals that can only be opened after the player has acquired special items, tools, weapons or abilities within the game. Acquiring such improvements can also aid the player in defeating more difficult enemies and locating shortcuts and secret areas, and often includes retracing one's steps across the map." - Wikipedia

Yahtzee hat in seiner "Kritik" darauf verwiesen (also auf den Vergleich, nicht Wikipedia) und in diversen Foren war es auch schon Thema.

Ist mir aber an sich völlig egal, welche Spiele man nun welchem Genre oder Subgenre zuordnen darf oder nicht. Nicht ganz so überflüssig, aber dennoch so überflüssig, wie die alte "Ist es ein Rollenspiel? Was macht ein Rollenspiel aus"-Diskussion.

 

Salt and Sanctuary, was ja als 2D-Dark Souls bezeichnet wird, ist klar ein Metroidvania. Denke daher nicht, dass der Vergleich dermaßen an den Haaren herbeigezogen ist.

 

Hat hier jemand Fallout 4 gesagt?

 

Sniper Ghost Warrior 3. Macht erstaunlich viel Spaß. Ansonsten bin ich bei Mafia III jetzt kurz vor dem Ende, dazu noch etwas Dota zwischendurch.

 

Tom Clancy's The Division

Nachdem ich den Überlebensmodus entdeckt habe, ist es ein völlig neues Spielgefühl und man erlebt die Atmosphäre noch viel besser. Ich bin ein absoluter Newbie und habe keine Ahnung, wie ich es anstellen müsste abgeholt zu werden (Ziel ist es Mittels Helikopter aus der DarkZone geflogen zu werden). Und genau dies macht mir so Spass. Ich passe meine Taktik in jeder Runde ein wenig an.

Der Überlebensmodus beinhaltet, dass man sich vor der Kälte via Kleidung/Feuer/Unterkünfte schützen muss. Essen hilft bei der Lebensregeneration, Trinken sorgt für bessere Sicht im nebligem Schneegestöber. Gleichzeitig ist man von einer Krankheit befallen, die für den Tod sorgen kann. Man kann sie nur mit Medikamenten verzögern, aber nicht den Timer zurücksetzen. Geheilt kann sie nur werden, falls einem der Helikopter abholt. Bis dahin baut man Ausrüstungen, Kleidungen, Waffen und Anderes, wobei man das Material dazu in der Stadt zusammen sammeln muss. Bei den meisten Gegnern überlegt man sich, will man sie angreifen oder doch besser umgehen.

Grandioser DLC, der atmosphärischte Survivalmod, den ich bisher gespielt habe.

 

Nach meiner Spiele-Lustlosigkeit nach Prey habe ich ein bisschen in meinem Backlog gestöbert und zocke gerade Victor Vran.

Einfaches unkompliziertes Action-RPG. Bonus: Victor Vran hat die Stimme von Geralt of Rivia!

 

Die Fugger 2 mal wieder, schade das Die Fugger 3 nie erschien (Und kommt mir nicht mit dem ranzigen Die Gilde...)

 

Ich habe gestern God Of War 3 angefangen. Mal sehen was das wird....

 

Mir hat es nicht so gut gefallen wie die PSP Teile. Die haben mehr Wert darauf gelegt eine menschliche Seite von Kratos zu zeigen. da seine Tochter, Frau, Mutter und auch sein Bruder ihre Auftritte haben. In den großen Teilen ist er als Charakter dagegen einfach nur unsympatisch.

 

Brachial. Allerdings finde ich schon, dass Kratos' menschliche Seite da auch zum Tragen kommt, durch seine Verbindung zu

Spoiler

Pandora.