Was spielt ihr momentan? 4.0

Ja, deshalb mag ich mittlerweile sogar eher "kürzere" Spiele. Nur stecke ich gerade in Kingdom Come und das möchte ich schon durchspielen und wenn das fertig ist, kommt schon BattleTech, was ich gebackt habe und somit schon "gekauft".

Mal schauen, vielleicht könnte ich Ghost of a Tale noch dazwischenschieben, aber mein Pile of Shame wird dadurch nicht kleiner...

 

Vermintide 2 fesselt mich als alten L4D Fan gerade sehr, ansonsten ist da noch mein Level 100 Hunter bei Monster Hunter auf der PS4...
Dann kommt diesen Monat ja auch noch das Southpark-Addon raus.

Zu viele Spiele und zu wenig Zeit neben dem restlichen Leben

 

Beast Quest

Das Spiel dürfte wohl praktisch kein Mensch auf diesem Planeten kennen. Beast Quest ist die Woche frisch erschienen und die Adaption einer Jugend-Fantasybuchreihe. Ich bin über das Spiel zufällig gestolpert da ich gerade auf der Suche nach einem klassischen Fantasy RPG war.

Dem Spiel merkt man sein geringes Budget gerade grafisch sofort an. Auch sonst hat das Spiel so seine Macken. Auf der anderen Seite hat es durchaus seinen gewissen Charme. Das Kampfsystem (erinnert etwas an die Final Fantasy Teile) ist durchaus interessant. Größter Nachteil ist aber der viel zu hohe Preis (satte 40€).

Werde ich wohl noch länger der einzige Mensch sein der das spielt.

 

Danke für den Tipp!
Mein Sohn ist bei Band 14 (von glaube über 40).
Ist zwar in jedem Buch der gleiche Aufbau, aber egal. Ist das Spiel was für einen 8 Jährigen?

Gibt dann übrigens noch Seaquest, wieder das gleiche, nur unter Wasser.

 

Spiel ist ab 6 freigegeben und auch sonst sehe ich das kein Problem. Wie ich nachgelesen hab soll das Spiel die ersten vier oder fünf Bände beinhalten.

 

Vermintide 2: Macht einfach fast alles besser als der Vorgänger und entsprechend - trotz der Probleme - unheimlich viel Spaß.

Surviving Mars: Ein Spiel, welches nach anfänglicher Freude, leider doch eher unfertig und nicht ganz durchdacht wirkt. Für die 25€, die ich zahlte, verschmerzbar, aber für die eigentlich angedachten 40€ bietet das Spiel einfach zu wenig. Größtes Problem für mich persönlich sind die arbiträren Grenzen, die einem durch das Spieldesign aufgezwungen werden, was bei den Domes dann im Total War Sydrom endet (man baut alle Domes (Städte/Provinzen) gleich auf, weil sie nicht miteinander agieren können.

Eternal Card Game: Nachdem Gwent mich durch die letzten Design-Entscheidugen verloren hatte und zum "Artifact Waiting Room" () wurde habe ich das Spiel für mich entdeckt. Fast kein RNG und eine sehr schöne Kreuzung aus HS und Magic. Nachdem der Lead bei Gwent allerdings letztens gegangen worden ist und das RNG dort demnächst zumindest zu Teilen aus den kompetitiven Modi entfernt werden soll, bin ich mal gespannt, ob es wieder neu aufleben können wird.

 

Heliborne, ein Indy* Action-Taktik-Hubschrauber Spiel mit Schwerpunkt auf Coop und PvP. Kennt keine Sau, ist aber super.
Basen frei räumen, Truppen absetzen, Convoys unterstützen. Bis jetzt 190+ Stunden gespielt und überglücklich mit dem Spiel bis auf eine Kleinigkeit:

Keine Sau kennt das Spiel.

Im Heliborne Thread darf ich das Spiel verschenken. Schaut mal vorbei!

 

2 Durchgang von "Rise of the Tomb Raider" hab mich vom Hype zum neuen Teil verleiten lassen

heute und gestern 4 Stunden gespielt, einfach ein Meisterwerk im Genre, spielerisch um Welten besser als Uncharted

der Bogen und seine Optionen
das Crafting
das Open World das in viele kleine Maps aufgeteilt ist
die Grafik und Allgemein das Setting

einfach ein unerreichtes Action Adventure, bin wieder total am suchten

 

Skyrim. Nach 30 Stunden wollte ich das Spiel abbrechen, weil mich viele Dinge total genervt habe. Jetzt habe ich schon 140 Stunden in dem Spiel zugebracht. Und das nur im ersten Playthrough, den ich erst zu etwas weniger als 2/3 (bezogen auf die Hauptquests) durchgespielt habe. Hilfe!!!

Danach erstmal Bloodborne und dann Persona 5. Zwischendurch mal Subnautica. Dann Divinity: Original Sin 2. Wir sehen uns dann im Jahr 2187, bis dahin muss ich mir erstmal kein Spiel kaufen.

 

Du solltest danach der Spielmod "Enderal" eine Chance geben. Skyrim wird nochmals deutlich besser

 

Ich spiele Skyrim SE. Für Skyrim SE gibt es kein Enderal, oder? Gut, ich habe allerdings das normale Skyrim durchaus in meiner Steam-Bibliothek. Verträgt sich Enderal gut mit gängigen Skyrim-Mods?

 

Ich weiss es nicht, ich habe es nicht getestet. Enderal ist ja ein praktisch eigenstehende Mod, mit eigener Welt. Sollten also Mapmods oder sonstige Mods gemeint sein, vermutlich nicht, denn wie beschrieben, es ist eine eigene Welt. Mit eigenen Regeln, mit eigener (besserer) Geschichte, eigenen Sprechern usw.

 

Ich habe mir auch gerade das Testvideo der Gamestar angesehen. Das sieht ja wirklich fantastisch aus. Okay, neuer Plan: Skyrim SE beenden, Bloodborne in den Ferien durchzocken, bevor meine Frau auch Urlaub hat und die PS4 in Beschlag nimmt, und dann Enderal spielen. Dafür bin ich durchaus bereit, das alte Skyrim zu installieren.

Krass, wie viel Liebe da drin steckt. Und Enderal ist echt komplett gratis?

 

Yepp, aber die Entwickler freuen sich über Spenden, soweit ich mich erinnere. Ist eines dieser typischen Fan-Herzensprojekte. Deshalb sollte man die Mod auch jedem empfehlen, um diese jahrelange Arbeit zu würdigen. Ach ja, lass Dich bei den Sprechern überraschen

 

Surviving Mars

Sehr nettes Spiel. Ralle aber noch nicht alles.

 

Into the Breach

Sehr kurzweilig und eignet sich sehr gut, wenn man nebenbei ein Podcast oder ähnliches hört. Allerdings gewinnt man auf "Normal" recht schnell das Spiel, weshalb ich mir nicht sicher bin, ob es eine hohe Langzeitmotivation bietet. Für den Preis kann man aber nicht viel falsch machen, wenn man auf diese Art Spiele steht.

Die Kritik an der Grafik, die teilweise aufgekommen ist, kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Ich würde sie zwar auch nicht als wunderschön bezeichnen, aber ich mag den Stil und sie steht dem Gameplay nicht im Wege.

 

Ich bin mittlerweile auch nicht mehr so begeistert, einige Designentscheidungen sind wirklich fragwürdig, wie das Kolonistenmanagement, das UI im Allgemeinen und die fehlenden Verbindungen zwischen den Kuppeln. Was mich jedoch am meisten ärgert ist schlicht der Umfang, das Spiel bietet einfach wieder nur das absolute Minimum. Wo sind nur die coolen Kampagnen und Missionen eines Pharaos/Zeus geblieben? Wo sind generell die Herausforderungen? Ach, will gar nicht weiter ins Detail gehen und es ist auch nicht alles kacke an dem Game, aber Surviving Mars wirkt einfach wie ein "early access" Spiel auf mich

 

Immer noch PUBG

Gerade zwei richtig gute Runden hintereinander gehabt und sogar einige Kills geholt

Einmal mit meinem Kumpel gewonnen, in der anderen Runde zweiter geworden. Kollege kurz vorher erwischt worden, und ich hab dann in so nem Industrie-Dingen in 'ner Grube gehockt. Zone schon mega winzig, das 2er-Team, das meinen Kumpel geholt hat, über mir in so 'nem Eingang einer Lagerhalle. Plötzlich kam noch einer, den ich rechtzeitig gehört und erwischt hatte.

Die anderen beiden haben mich dann aber bekommen, weil sie dann wussten wo ich war. Gerade am verarzten, da landet 'ne Granate vor meinen Füßen

 

Fortnite

Ich bin zwar katastrophal schlecht, aber irgendwie macht es Spaß

 

was für ein Zufall. gerade eben wollte ich hier ins Forum in diesen Thread um

"FORTNITE"

zu schreiben und lese den Beitrag über mir Herrlich. Und ja, ich finde das Spiel einfach nur klasse. Hatte lange nicht mehr so viel Spass beim looten und leveln. Einfach geil. Allerdings spiele ich auch nur den "Rette die Welt" Modus. An Battle Royale trau ich mich noch nicht so ganz ran

 

Ich wollte mal bei Fortnite reinschauen. Müsste ich irgendwas beachten?

 

Domina

War auf meiner Wunschliste und nun für 'nen "Pfennig" per Humble Bundle mitgenommen. Leider doch eher ein Cookie Clicker, der einem kaum Möglichkeiten bietet. Entweder ich habe das Spiel noch nicht durchschaut oder es gibt fast keine Möglichkeit frische Gladiatoren auch nur halbwegs auf ein Level zu trainieren, in dem sie einem irgendwas nutzen.

Dadurch war meine bisherige Strategie, die auch zum Sieg führte, die beiden starken Anfangsgladiatoren unbedingt am Leben zu halten und die beste Ausrüstung zu geben. Falls ein starker Kontrahent in den Kämpfen aufkam, kann man einfach einen unbewaffneten und unausgebildeten Gladiator in den Kampf schicken und verliert nicht einmal Ansehen bei dem Magistraten oder Legaten. Die regionalen Champions sind ein Witz und werden innerhalb von wenigen Tagen besiegt, wenn man das entsprechende Level und Ausrüstung erreicht hat. Wenn man dann noch einem der beiden Gladiatoren (wie in meinem Fall sogar unfreiwillig) die Freiheit schenkt, erreicht man sehr schnell das gute (?) Ende.

Hier wäre einfach so viel mehr möglich gewesen. Leider dann doch enttäuschend.

 

Den Rette die Welt Modus habe ich noch nie gespielt, der soll ja irgendwann dieses Jahr auch kostenlos werden, wann das aber passiert steht in den Sternen.
Beim Battle Royal habe ich aber tatsächlich den Battlepass gekauft, damit ich mehr Ziele habe, und man kann dann während der aktuellen Season ja 1500 vbucks verdienen, um dann nächste Saison den Battlepass wieder zu kaufen, anstatt mit Echtgeld. Sofern der Preis von 950 VBucks bleibt.
Das kann sich natürlich immer noch ändern

Der BR Modus ist kostenlos, man kann da ja einfach mal reinschnuppern.
Eventuell vorher ein paar Tipps auf Youtube anschauen. Bauen ist sehr wichtig bei den Kämpfen.
Und ruhig mal in die Kämpfe gehen, nur durch Übung wird man bessern.

Zuerst hat mir das Game sogar überhaupt kein Spaß gemacht, und ich habe es ein paar Tage nicht mehr angefasst, aber dann habe ich es vor ein paar Tagen nochmal ausprobiert und es hat irgendwie klick gemacht.

 

Majesty HD Gold

Hatte es mal in einem GoG-Sale mitgenommen und nun ein bisschen gespielt. Muss sagen, dass ich es echt richtig spaßig finde. Ganz grob wusste ich, was mich erwartet, da es damals (vor ca. 18 Jahren ) auf der GameStar-CD eine Demo dazu gab. Aber richtig gefesselt hatte es mich nicht (war zu dem Zeitpunkt wohl nicht so ganz mein Spiel).

Auf dem ersten Blick sieht es wie ein x-beliebiges Fantasy/Mittelalter-Echtzeitstrategie-Spiel aus. Aber der Eindruck täuscht. Dadurch, dass man seine Arbeiter und Helden gar nicht selber kontrollieren kann, ändert sich das Gameplay massiv. Im Prinzip geht es darum, sein kleines Königreich aufzubauen, indem man die entsprechenden Heldengilden, Gasthäuser, Schmieden etc. baut, und daraufhin diverse Missionsziele erfüllt. Meist geht es darum, auf der Karte irgendwas zu finden bzw. zu zerstören. Dazu heuert man Helden aus den Gilden an (Waldläufer, Krieger, Schurken usw.), die allerdings komplett selbstständig handeln. Will man ein bestimmtes Ziel erreichen, muss man Belohnungen aussetzen. Wenn also ein schwarzer Bereich auf der Karte aufgedeckt werden soll, setzt man einfach eine Flagge dort hin und setzt darauf ein paar hundert Gold Belohnung aus.

Ob die Helden dieser Aufgabe dann nachgehen, steht allerdings auf einem anderen Blatt. Ein weit entfernter Punkt wird selten erforscht, wenn die Belohnung zu niedrig ist. Ebenso wird sich bei zu niedriger Belohnung ungerne mit einem sehr starken Monster angelegt. Und selbst, wenn sich jemand dieser Aufgabe annimmt, heißt es nicht, dass der Held diese auch zu Ende führt. Manchmal fliehen sie auch einfach, wenn sie das Monster dann wirklich sehen oder in dem Bereich zuviele Monster sind. Manche stürzen sich trotzdem in den Kampf, selbst wenn sie alleine vermutlich eher keine Chance haben werden. Ist von Held zu Held unterschiedlich.

Und das ist eigentlich das spaßige an dem Spiel. Es betitelt sich auch selber als "Fantasy Kingdom Sim", allerdings natürlich mit einem Augenzwinkern. Denn das Spiel nimmt sich selber nicht zu ernst. Man kann es, sowohl vom Humor, als auch ein bisschen vom Gameplay her, vielleicht am ehesten mit Dungeon Keeper vergleichen. Man stellt diverse Gebäude bereit, wie z.B. einen Marktplatz oder eben eine Schmiede, damit die Helden dort Heiltränke kaufen oder ihre Ausrüstung verbessern können. Aber ob die Helden die Gebäude auch nutzen, hängt von den Helden selber ab.

Bislang kann ich es nur empfehlen

 

Soma

Nach PoE darf's gerne etwas kürzeres sein. Und das ist bisher mein erstes Frictional-Spiel.

 

Ich spiele zur Zeit mal wieder ein altes SNES-RPG, genauer Terranigma. Nette Story, hübsche Grafik und macht auch heute noch richtig Spaß!

 

Terranigma zählt als RPG? Irgendwie verunsichert mich diese Einteilung. Doch unabhängig davon, gute Wahl


Ich habe Far Cry 4 dank dem Steam-Wochenenddeal angefangen. Ich hatte gerade einfach irgendwie Lust nach einem "richtig gutem" Open-World-Titel, nach Mafia 3. Bisher bin ich ganz zufrieden. Dagegen ist mir aufgefallen, wie sehr es mich nervt nicht skipbare Intros und Zwischensequenzen zu haben. Ich empfinde es als Arroganz, den Spielern die Möglichkeit zu nehmen, zum X-ten Mal die gleiche Sequenzen überspringen zu dürfen. Gut, die Firmenlogos kann ich zwischenzeitlich über Umwege auslassen, aber hat jemand einen Tipp für die Ingame-Sequenzen?

 

Divinity Original Sin 2:

Ja genau so sollte Openworld designt sein. Alles in dem Spiel soll Spass machen und das merkt man. Es gibt keine nervigen Sammelaufgaben, keinen Sammelkram, absolut keine sich widerholenden Aufgaben. Jede Quest , jeder Kampf, jeder Ort ist einmalig und etwas besonderes.

Das Spiel zeigt einfach auf was in heutigen RPGs und Openworld Spielen falsch läuft und ich verstehe nicht wieso nur Iso Spiele diese Vielfalt hinbekommen

Ja ich will beim nächsten Ubisoft Openworld Game diesen Aufwand haben, wozu die schöne Welt, wenn ich immer den gleichen Mist machen muss.

Von mir aus ein 20 bis 30 Stunden Spiel, dafür sollte aber jede Minute des Spiels für sich stehen Es nervt mich einfach wenn ich 10 bis 20 Stunden richtig Spass mit einem Spiel habe und danach wird es immer zäher, weil es unbedingt 30 Stunden zu lang sein muss und der Spass langsam weicht, bis man am Ende hin einfach nur noch genervt ist von jeder neuen Aufgabe


Jeder sollte einfach Divinity 2 gespielt haben! Auch wenn die ersten 20 Stunden viel zu schwer sind und man sich da einfach durchbeißen muss.

 

Assassin's Creed 3.
Wird das irgendwann besser? Bin jetzt grad mit Connor nach Bosten gekommen und es ist einfach noch immer grauenhaft.

 

Leider nein. Ist vielleicht da schwächste Assassin's Creed (hab es auch nie durchgespielt).

 

Nach heutigen Genre-Standards würden wohl die meisten der damaligen J-RPGs in der "Action-Adventure"-Sammelecke landen. Als Kind wusste ich von diesen Genres ohnehin nichts. Ich nannte die einfach alle "Geschichtenspiele", weil sie - anders als Jump'n'Runs, Rennspielen und so - halt eine ... naja, Geschichte erzählt haben.

 

Finde ja es ist neben Origins das beste AC, geiles Setting, geile Seeschlachten, das jagen in den verschneiten Gebieten war einfach richtig spassig und der Teil mit dem Siedlungsaufbau und den kleinen Geschichten der NPCs war auch richtig schön gemacht.


Verstehe ehrlich gesagt die Kritik der Leute an AC 3 nicht. Ac4 ist bis auf das Piraten Setting in allen Punkten schlechter.

 

Da weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll:

- Connor ist bis heute die lahmste Hauptfigur der Reihe
- Kämpfe sind ein völliger Witz (Konterattacke ist hier viel zu stark)
- Autoheal
- Man kann seinen Charakter nicht verbessern
- Der Siedlungsaufbau mit dem Wirtschaftssystem ist völlig nutzlos
- mehrere Gebiete die durch Ladescreens voneinander getrennt sind
- schwache Hauptstory

usw.

 

Fand Ac 4 ja in allen geannten Punkten schwächter. Die Hauptstory hatte in AC 3 wirklich einige richtig tolle historische Momente, während Ac 4 durchweg langweilig war und Endward als Charakter war für mich auch nicht wirklich besser als Conner.


Ac3 hatte fürmich einfach mehr Abwechslung und das Kampfsystem war immerhin etwas flüssiger als in Ac4. Wenn sie schon so ein Hirnaus Kampfsystem machen, dann will ich mich auch durchmetzeln. War mir in Ac4 schon wieder zu nervig.


Vieleicht war es da auch für mich noch nicht ganz so Abgenutzt, war aufjedenfall das Ac was bei mir einen Nerv getroffen hat und ich habs bis auf 100% gespielt

 

Nein, wird es nicht.

Es ist einfach völlig aufgebläht und langweilig

 

Warum auch nicht? Es hat quasi alles, was damalige JRPGs ausgemacht hat. Selbst heutige RPGs stehen häufig nicht besser da, was RPG Elemente angeht. Siehe The Witcher 3.

 

A Way Out mit @Peacecamper. Fantastisches Koop-Spiel.

 

Das schwächste ist entweder das mit London oder das in Paris. Dagegen ist Ac3 ein Geniestreich.

 

Unity ist deutlich besser und auch Syndicate ist besser.