Sichert euch die beste Handheld Gaming-Konsole im Angebot: Günstiger war sie noch nie!

Ich liebe mein Steam Deck und in diesem Artikel erkläre ich euch, warum ihr das Tiefstpreis-Angebot nicht verpassen solltet.

Das Steam Deck gibts aktuell mit bis zu 20% Rabatt! Das Steam Deck gibt's aktuell mit bis zu 20% Rabatt!

Das Steam Deck, die wohl beste Konsole fürs Zocken unterwegs, gibt's aktuell im Rahmen des großen Steam Summer Sales besonders günstig. Und ich kann aus eigener Erfahrung sagen: Es lohnt sich! Die kleinste Ausführung mit 64 GB internem Speicher könnt ihr gerade schon für 377,10€ bekommen.

Warum das trotz des kleinen Speichers ein guter Deal ist und wie ihr der Konsole selbst ein Upgrade verpasst, erfahrt ihr in diesem Artikel.

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PC-Spiele unterwegs auf dem Steam Deck zocken

Valves Spieleplattform Steam ist voll von den besten Spielen, die je unsere Monitore zieren durften. Umso schöner wäre es doch, wenn man diese riesige Menge an Top-Titeln auch unterwegs genießen könnte. Genau dafür wurde das Steam Deck entwickelt!

Valve bietet die Konsole in 3 Varianten an: 64 GB, 256 GB + 512 GB. Die größte Variante verfügt auch über ein mattes Display, welches Reflexionen mindert. Valve bietet die Konsole in 3 Varianten an: 64 GB, 256 GB & 512 GB. Die größte Variante verfügt auch über ein mattes Display, welches Reflexionen mindert.

Ich persönlich habe mir das Steam Deck anlässlich einer LAN-Party mit Freunden zugelegt. Geplant hatte ich die Investition schon länger, aber so ein Zusammentreffen bot mir die ideale Gelegenheit. Dann noch zwei Monitore organisiert und mithilfe des Docks war mein mobiles Gaming-Setup im Handumdrehen eingerichtet.

Die ersten Spiele, die ich installiert habe, waren zudem keine Steam-Spiele: League of Legends und der Battle.net Launcher von Activision/Blizzard funktionieren ohne Probleme, obwohl die Konsole Steam-fremde Spiele gar nicht offiziell unterstützt.

Zurückzuführen ist dies auf Proton, einer Kompatibilitätsschicht, durch die auch Windows-Spiele unter Linux gespielt werden können. Das Betriebssystem des Steam Deck, auf dem auch SteamOS läuft, basiert auf Linux und obwohl Linux eigentlich nicht sonderlich für die Kompatibilität mit Spielen bekannt ist, so ist es umso zugänglicher für Tüftler und solche, die Tutorials verfolgen können.

Die Spezifikationen sprechen für sich:

  • Leistungsstarke AMD APU
  • 16 GB Arbeitsspeicher
  • 7-Zoll-Touchscreen
  • 2 Trackpads, inspiriert durch den innovativen Steam Controller
  • 64 GB/256 GB/512 GB interner Speicher
  • 60 Hz IPS-LCD Display mit 400 Nits Helligkeit
  • MicroSD-Karten-Slot für SDXC-Karten mit bis zu 1 Terabyte Speicher

Und das Beste: Ihr könnt die Konsole nach Belieben an eure Bedürfnisse anpassen: Zu wenig Speicher trotz 1 TB MicroSD-Karte? Dann baut euch doch einfach noch eine 1 TB NVMe SSD ein. Das dauert nicht lang und ist dank der diversen Video-Anleitungen auch echt einfach.

Euch sind analoge Joysticks zu unpräzise oder ihr wollt nicht das gleiche Schicksal erleiden, wie so viele Switch Nutzer mit "Stick-Drift"? Dann ersetzt die Joysticks des Steam Decks doch einfach selbst durch Hall-Effect-Joysticks - ganz ohne wochenlange Wartezeit.

Für eines der günstigsten und sinnvollsten Upgrades des Steam Decks braucht ihr nicht einmal das Gehäuse öffnen. Schützt die Konsole vor Kratzern und anderen Beschädigungen mit einer Displayschutzfolie oder einem Case auf Amazon.

Besser als die Nintendo Switch?

Mobile Gaming ist populärer denn je. Vorreiter der neusten Welle an Handhelds war die Nintendo Switch von 2017. Nach den enttäuschenden Verkaufszahlen der Nintendo Wii U, hat es die Switch mittlerweile immerhin auf Platz 3 der am meisten verkauften Konsolen überhaupt geschafft.

Dieser Erfolg brachte die Aufmerksamkeit anderer großer Namen mit sich, darunter auch Valve, die Firma hinter Steam, dem weltweit größten Spiele-Launcher. Nachdem sich das Unternehmen in der Vergangenheit schon mehrmals an eigenen Hardware-Produkten versucht hatte, gelang mit dem Steam Deck endlich der große Durchbruch.

Während man bei Nintendo für die Konsole etwas weniger zahlt, muss man für fast jedes Spiel Vollpreis zahlen. Das hieß bis vor kurzem 60€ pro Spiel, seit Zelda: Tears of the Kingdom sind das nun 70€. Darf es ein zweites Paar Joy-Cons sein? 80€ bitte - und diese Preise ziehen sich durch das gesamte, geschlossene Ökosystem der Switch.

Das Steam Deck dagegen, wurde mit Kompatibilität als Priorität entwickelt. Nicht nur verfügt die Konsole über mehr Funktionen als die Switch, sie unterstützt auch jegliches Zubehör, das ihr gern verwenden wollt. Und Valve entzieht euch nicht die Garantie, wenn ihr das Gerät selbst reparieren oder upgraden möchtet.

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