Mass Effect - Serienthread v. Ω4 [Legendär]

Dieses Thema im Forum "Spieleforum" wurde erstellt von DonSwingKing, 6. September 2013.

  1. Wird sogar noch besser und wirklich schlecht ist es nie wirklich. Kein Vergleich zu Dragon Age inqisition.
     
  2. Indiana_Bart ༼ つ ◕_◕ ༽つ GIB

    Indiana_Bart
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    es lässt imho deutlich nach.

    Nach der Demo hast du quasi das Planetenabklappern ala Dragon Age Inquisition und wirklich gute Storyquests gibt es nur alle paar Stunden mal. Aber das letzte Drittel ist dann wieder deutlich besser

    imho ist das quasi 1:1 DA:I mit anderen Skin, die Begleiter waren auch ähnlich langweilig. Wenn ich zurück denke, dann fand ich sogar ME3 deutlich besser
     
  3. SeeUngeheuer

    SeeUngeheuer
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    Eigentlich wäre ME:A ganz cool. Ich hatte auch viel Spaß. Aber die Begleiter in ME:A sind halt so unendlich mies geschrieben. Zum Kotzen. Alle entweder unsympathisch oder uninteressant. Das war bei DA:I deutlich besser.
     
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  4. In DA: I wollte ich die alle umbringen lassen!

    Außerdem hat Andromeda immer noch deutlich coolere Begleiter Missionen. Die waren sogar besser als in den alten Mass Effect Teilen, Es ist halt ein 80 Stunden Spiel, in dem wirklich sehr gute 30 Stunden stecken und den Rest hätte man wegschneiden müssen.

    Finde ja Martin trifft es da sehr gut, ab 23 Minuten:
    https://www.youtube.com/watch?v=SyicCRI50YU
     
  5. Kazuga

    Kazuga
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    Glaub ich weniger. Nur weil das Studio geschlossen wird muss das nicht heißen das ME tot ist.

    Ich hab letztens noch gelesen das ME:A finanziell ein voller Erfolg war, da bin ich mir ziemlich sicher das da ein Nachfolger kommen wird - wie lange das noch dauert ist ne andere Frage.

    Ein DLC hätte ich für das Spiel eh nicht gebraucht, wenn dann ein zweiten Teil.
     
  6. Kazuga

    Kazuga
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  7. Indiana_Bart ༼ つ ◕_◕ ༽つ GIB

    Indiana_Bart
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  8. Agent.Smith

    Agent.Smith
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    Ich denke mal das ist der Unterschied zwischen "hat keinen Verlust gemacht" und "hat die Erwartungen erfüllt". Ich bin mir absolut sicher, dass EA von ME:A mehr erwartet hat. Wenn sie jetzt unterm Strich keinen Verlust gemacht haben, dann ist das Glas wenigstens halb voll.

    An anderer Stelle macht EA ja seinen Missmut gegenüber dem Entwicklerteam deutlich - indem es die "Bande" einfach zerschlägt und in andere Projekte steckt. Die machen so schnell nicht noch mal ein Mass Effect Spiel. Aber nun ist da auch niemand mehr, der mal schnell DLCs raushauen könnte. :/
     
  9. Tricker

    Tricker
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    MA:A hatte eine wirklich tolle Ausgangssituation. Schon allein diese Videos über die Andromeda-Initiative und die Vorbereitungen waren super immersiv. Dann kommen nur wir am Nexus an, von den anderen Archen keine Spur, die Hoffnung auf dem Nexus war beinahe vergangen etc.

    Die ersten Spielstunden waren für mich das Beste am Spiel. Es schien sich eine interessante Geschichte aufzutun um das mysteriöse verschwinden der Arche.
    Und dann wird die Story 08/15 mit schlechtem Ende und das Gameplay ist simpel und extrem repetitiv. Nur kleine Lichblicke tun sich ab und zu auf.
    Dieses Potential...und dann das :(
     
  10. fastcooljosh

    fastcooljosh
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    Ich fände ja ein remaster von der ME Trilogie in frostbite ziemlich cool.

    Besser wäre nur Unreal 4, aber das kann man dank EAs Frostbite- Wahn ja leider komplett vergessen.
     
  11. Tricker

    Tricker
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    Die Stärke an Mass Effect war schon immer die Story. Wieso also ein Remaster? Für mich ist das eine sinnbefreite Idee. Lieber eine gute neue Story.
     
  12. Sn@keEater

    Sn@keEater
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    Spiele es auch seit paar Tagen und bin positiv überrascht das es nicht so schlecht ist wie ich im Vorfeld oft gelesen habe. Aber eins geht mir etwas auf den Sack:

    In den Optionen gibt es ja die "log" Rubrik wo steht was ich als nächstes in der Hauptmission machen soll. Aber wo finde ich die übersicht aller Nebenquest die ich angenommen habe?

    Edit;
    Ok habs gefunden.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. August 2017
  13. fastcooljosh

    fastcooljosh
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    Also ich glaube da kommt nichts mehr was DLCs angeht.

    Extrem schade........
     
  14. Nobody606 Ist ein Niemand

    Nobody606
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  15. Gambit.gdf

    Gambit.gdf
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    they cut their losses. Das war abzusehen nachdem sie soviel Kritik einstecken mussten und klar wurde jeder patch den sie machen könnten wäre nur Flickwerk aber keine wirkliche Lösung für die angesprochenen Probleme.
     
  16. Core Concept

    Core Concept
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    Nach der problembehafteten Entwicklungsgeschichte hat EA das Ding doch eh nur noch als Geschäftsjahrfüller veröffentlicht.
     
  17. Garm

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    Tja, es war ja schon vor dem Release klar, dass es ein problembehaftetes Spiel sein wird. Dann der katastrophale Release mit den entsprechenden Folgen und jetzt hat EA auch schnell die Notbremse gezogen. Das Team gibt es ja eh nicht mehr, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
     
  18. Agent.Smith

    Agent.Smith
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    ...und im Verlauf der Entwicklung ist dann die Erkundung komplett rausgeflogen bzw. wurde auf nervige Minispiele eingedampft, die nur die Spielzeit strecken, aber als Spielinhalt für sich genommen einfach keinen Spaß machen.

    Das echte Mass Effect ist zusammen mit den Bioware-Gründern gegangen. ME3 war noch ein Schatten davon, weil es von den Vorgängern zehren konnte. ME:A ist nicht ein mal mehr das. :(
     
  19. Balthamel Kam, sah, siegte.

    Balthamel
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    Und wieso das? Weil das Ende diskutabel war? Das ist doch Blödsinn. Gerade den ersten Teil kannst du aus heutiger Sicht nur noch schwer verdauen. Spielerisch mit dem merkwürdigen Gunplay, der schlechten Begleiter KI, den dutzenden nutzlosen Items die man eh zu Gel umgewandelt hat, der seltsamen Mako Steuerung uns so weiter und so fort. Und ganz erschwerend kommt hinzu, dass alles abseits der Haupthandlung richtig schlecht war.

    Also mal bitte die dicke rosarote Nostalgiebrille absetzen.
     
  20. Indiana_Bart ༼ つ ◕_◕ ༽つ GIB

    Indiana_Bart
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    ME3 fand ich bis auf die Sache mit dem Ende eigentlich ziemlich gut. Klar besser als Teil 1
     
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  21. Balthamel Kam, sah, siegte.

    Balthamel
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    Genau das. :hoch:
     
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  22. Zele Peter Neururer des GSPB. Nur ohne Porsche.

    Zele
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    Sehe ich genau so. Und das obwohl ich gerne mit dem Mako gefahren bin. Aber die Nebenmissionen waren einfach nur määäh. Davon das sie in diesen im Prinzip wie Dragon Age II massiv recycelt haben hat damals bloß niemand offen gesprochen. An Teil 2 kommen beide aber nicht ran
     
  23. Agent.Smith

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    Nein, nicht nur wegen des Endes. Auch wegen...
    -der Nebenquests (haha, "Nebenquests").
    -Wegen des unsäglich schrecklichen Questlogs, das nicht mal anzeigte ob man einen Questgegenstand schon aufgesammelt hat. (überhaupt war das ganze Menü nur gerade so akzeptabel).
    -Wegen dieses unsäglich schlechten Zwischenbosses Kai Leng, den man besiegt und dann sagt das Spiel "ätschbätsch, hast doch nicht gewonnen".
    -Wegen der konsequenten Irrelevantmachung von Entscheidungen aus den Vorgängern. Du hast die Rachni-Queen getötet? Egal, hier hast du ne neue. Du hast die Rachni Künigin befreit und dich in Teil 2 gefreut, dass es ihr gut geht und sie begonnen hat, ihre Spezies wieder aufzubauen? Egal, in Teil 3 ist sie in genau der selben Position wie die "Ersatz"-Königin.

    Und DANN kommt das Ende und setzt dem noch die Krone auf.

    ME3 lebt davon, die ganzen Gefährtengeschichten die Teil 1 und Teil 2 aufgebaut haben zu Ende zu bringen. Allen voran Mordin + Wrex + die Kroganer allgemein. Alle positiven Erinnerungen die ich an ME3 habe sind Dinge, die von langer Hand über die gesamte Serie hin aufgebaut wurden und in ME3 endlich zum Abschluss kamen (mit Ausnahme der Hauptstory). Nichts von dem was in ME3 an originären und neuen Ideen drin steckt hat mich auch nur annähernd begeistert - und vieles davon hat genau das Gegenteil erreicht.



    ME1 hat ganz eindeutig Macken und ist nicht gut gealtert. Aber in ME1 steckt eben das große Unbekannte drin. Man kommt zum allerersten mal auf die Citadel. Trifft zum allerersten mal all diese merkwürdigen Alienvölker. Lernt zum allerersten mal deren Kultur und deren soziale Werte kennen.
    ME2 hatte das noch mal im Kleinen mit den Quarianern.
    ME3 hatte davon gar nichts.

    Und ME:A hat versucht, es zu wiederholen mit den ganzen zwei neuen Alienspezies. Hat es aber so schlecht gemacht, dass es nicht funktioniert.

    (Disclaimer: alles IMO)
     
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  24. Gambit.gdf

    Gambit.gdf
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    *hust*Protheans*hust*
     
  25. Agent.Smith

    Agent.Smith
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    Ich habe den 0-day DLC nicht gekauft und werde es auch nicht tun, solange der Preis da bleibt wo er ist. Wenn EA mal irgendwann die Bioware-Punkte abschafft und die DLCs dadurch endlich auch von Sales-Rabatten betroffen sind, denk' ich eventuell drüber nach.

    Was ich dagegen vergessen habe sind die Geth. Deren Entstehungsgeschichte und die Ereignisse, die zu ihrem Aufstand geführt haben, finden tatsächlich in ME3 noch statt. Diese Szenen zusammen mit der Genophage-"Lösung" sind imo die Highlights von ME3. Und die retten das Spiel in meinen Augen noch. Aber worauf ich hinaus wollte ist, dass es da eben ganz stark von dem zehrt, was die Vorgänger aufgebaut haben. Deswegen schrieb ich oben es sei ein Schatten von Teil 1 und 2.
     
  26. Balthamel Kam, sah, siegte.

    Balthamel
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    Gilt für alle Teile und ganz besonders für den ersten Teil. Die Nebenhandlung war schon immer eine Schwäche der Reihe.

    Ich kann mich null erinnern mit dem Menü irgendwelche Probleme gehabt zu haben. Der Punk wirkt auf mich als würdest du kramphaft versuchen das negative zu sehen.

    Ja das mit der Rachni Queen war nicht gut gelöst. Die Beispiele wo es aber gut funktioniert hat zählst du aber nicht auf.

    Das hat ein erster Linie damit zu tun das es der erste Teil war. Natürlich war da alles neu und unbekannt. Fortsetzungen haben es so an sich das man dann auf Bekanntes setzt. In Teil 3 geht es um das Schicksal der Galaxie im Kampf gegen die Reaper. Wie passt da forschen und entdecken rein? Selbst im ersten Tel tritt das unbekannte im letzten Drittel in den Hintergrund und es geht darum den Plan von Saren und Sovereign zu verhindern. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du nach einem No Mans Sky im RPG Genre suchst wo man ständig was neues entdeckt und die Galaxie erforscht. Nur stand das im Mass Effect nie im Vordergrund.
     
  27. Gambit.gdf

    Gambit.gdf
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    Natürlich tut es das anfang mittelteil und ende. es gibt keinen logischen Grund warum das ende auf einmal was ganz anderes behandeln sollte wenn die shogi Steine alle schon auf dem Feld sind.

    Zum 0 day dlc da entgeht dir in der Tat einiges Javik gibt nicht nur infos zu den Protheans er räumt auch mit den Asari ein wenig auf zum beispiel.
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. August 2017
  28. Indiana_Bart ༼ つ ◕_◕ ༽つ GIB

    Indiana_Bart
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    jup, sehe ich genau so. Ist quasi das Empire Strikes Back vom Mass Effect ^^
     
  29. Agent.Smith

    Agent.Smith
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    Der erste Teil hat Nebenquests in denen man seinen Status als Spectre ausnutzen kann um illegale Waffen durch einen Zollpunkt zu schleusen, und wenn man dann durch ist, kann man den Empfänger erpressen. Oder alles aufdecken und den Behörden melden. Es gibt Quests in denen man handfeste Industriesionage betreiben kann - alles für einen guten Zweck natürlich.
    ME3? Im Vorbeigehen was aufschnappen (ohne Dialog), Fetchquest erledigen, Item abgeben.

    Jup, ich nenne die negativen Punkte. Ich wurde ja gefragt, ob ich ME3 nur wegen des Endes für kein gutes Spiel halte. Also zähle ich eben mal auf, was noch alles dazu beigetragen hat. Klar hat das Spiel auch gute Seiten. Es ist kein Schrottspiel. Es ist ein enttäuschendes Spiel, das besser hätte sein können.

    Es hat doch niemand Bioware dazu gezwungen, Teil 3 gleich mit der Reaper-Invasion zu beginnen und damit den Spieler von Anfang an unter "Zeitdruck" zu setzen. Die Geschichte hätte problemlos auch 6 Monate vorher losgehen können. Genug Zeit für typische Rollenspielfeatures wie Quests und Erkundung. Und dann im letzten Drittel der Höhepunkt und das Finale, genau wie in Teil 1.
     
  30. Lurtz lost

    Lurtz
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    RIP Mass Effect :ciao:

    Umso ironischer es "Update from the Studio" zu nennen :ugly: Update from the CEO wäre wahrscheinlich treffender :rolleyes:

    This!

    +++

    Das ging mir schon in Teil 2 so :fs: Vor allem war bei Teil 2 die gesamte Hauptstory indiskutabel (das beginnt schon in der einleitenden Cutscene), bei Teil 3 war wenigstens nur das Ende verkackt.

    Diese "wir töten Shepard um ihn als Messias wiederauferstehen zu lassen"-Sache ist völlig unnötig. Und die ganze Sache mit den Collectors und dem menschlichen Reaper ist spätestens mit dem Arrival-DLC auch hirnrissig.
     
  31. Garm

    Garm
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    + Tali

    Deswegen war es ja auch so ein Unding, dass das Team am Ende der Serie keine Rolle mehr gespielt hat, nachdem die Serie in erster Linie von den Teammitgliedern gelebt hat.
     
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  32. Ixalmaris gesperrter Benutzer

    Ixalmaris
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    Die Arenakämpfe in ME3 waren aber nochmal eine ganze Latte schelchter als die Nebenquests in ME1, auch ohne das man Weltraumputze spielen musste.
     
  33. Agent.Smith

    Agent.Smith
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    Da stimme ich zu. Die ganze Hauptstory von Teil 2 fühlt sich an wie eine Filler-Staffel eines Anime. Etwas, das auf das große Ganze wenig bis gar keinen Einfluss hat. ME2 lebt von den coolen Gefährten und deren jeweils zwei Quests. Die sind imo gut genug, dass ich an ME2 dann doch noch viel Spaß hatte.
     
  34. Ach ich fand einfach alle Teile super, selbst in ME:A steckten 30 Stunden super Spiel. Die Serie lebt einfach von dem extrem geilen Szenario.
     
  35. Garm

    Garm
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    Jo, ME2 kann man in Sachen Hauptstory vergessen. Das tat gar nichts zur Sache.
     
  36. Lurtz lost

    Lurtz
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    Für mich haben sie viel besser funktioniert als dieses Rumgeschieße auf große Distanz in ME1, bei der man gefühlt eine Trefferquote von 30% hatte.

    Ja, die waren schon gut.
     
  37. Gambit.gdf

    Gambit.gdf
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    Arrival spielt aber danach und ist eine reaktion auf das scheitern mit dem Bau des Reapers.

    Alles was soweit bei den Reapern getan wurde waren Reaktionen auf Fehlschläge. Sovie versagt sie fliegen so los, spannen währenddessen die Collectors ein um etwas Zeit zu sparen eventuell. Schlechte wahl also nächste options das nächste Grosse alpha relay.

    Und der Reaper wäre so oder so gebaut worden weil das immer getan wird. Eine primäre Rasse wird ein Big reaper warum also nicht einen headstart versuchen wenn schon nichts anderes.

    Man darf halt nicht vergessen die sind nach all den Fehlschlägen etwa 3 Jahre unterwegs nicht nur ein paar wochen.
     
  38. Balthamel Kam, sah, siegte.

    Balthamel
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    Und was hätte das für einen Sinn gemacht? Beide Vorgänger sind klar auf die Reaperinvasion ausgelegt und dann lass ich den Spieler im Finale erst einmal einen auf Captain Picard machen?

    Mass Effect ist ganz klar als Space Opera ausgelegt. Es hat nichts mit dem Star Trek Motto "dahin gehen wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist" zu tun. Dieser Aspekt spielt in allen drei Teilen (auch im ersten) eine total untergeordnete Rolle. Lustigerweise wird dieser Aspekt ausgerechnet im so verhassten Mass Effect Andromeda eher aufgegriffen.
     
  39. @Agent.Smith & Lurtz & Garm

    Wesentlich schlimmer sogar.
    Wäre es nur ein Filler, dann könnte man es überspringen ohne Probleme für die weitere Handlung. Teil 2 retconned aber Teil 1 und verbaut den Weg zu einem guten Finale bzw. setzt die Steine für den Weg auf dem Teil 3 scheitern musste.

    Denn der Start von Teil 2 hat den gleichen Status Quo wie Teil 1. Shepard hat keine bedeutende Position in der Galaxis, niemand außer uns ist hinter den Reapern her, eine unbekannte Gefahr terrorisiert die Galaxis und muss gestoppt werden und wir haben weder Schiff, Crew oder Einflusspersonen.
    Einzig wir haben neue Trikots für unser Transferteam bekommen, für den Status Quo ändert das aber rein gar nichts, wie Teil 2 ja sehr deutlich macht.

    Aber auch das wäre noch kein Problem, denn dann wäre es ja nur ein Loop, wie wir sie alle aus schlechten Fortsetzungen kennen. Z.B. Ghostbusters 2 wo dann einfach alles wieder auf 0 gesetzt wird und die selbe Geschichte nochmal erzählt wird.
    Aber dann setzt man halt bei Teil 3 dann mit dem an, was Teil 1 UND 2 erzählt haben.
    Aber ME2 geht auch hier einen Schritt zurück und entlässt uns mit weniger als Teil 1.

    Denn in Teil 2 wird alles was in Teil 1 erreicht wurde nicht nur zurückgesetzt, sondern teils sogar eliminiert.
    Der Status Quo am Ende von Teil 1 war: Die Reaper sind offenbart, Shepard ist in einer Position in der er Macht ausüben kann, die für einen Verteidigungskrieg notwendig ist und die ihm Gehör verschafft bei anderen Einflussträgern, Shepard hat ein Schiff und eine ihm absolut loyale Crew (denn Wrex wird ja getötet falls er nicht loyal zu Shepard ist) und Shepard hat eine Mission (die Galaxis auf den Angriff der Reaper vorbereiten).
    Teil 2 entlässt uns mit: Shepard hat ein Schiff.
    Das wars dann.
    Die Crew ist fraglich, weil die alle Tod sein können.
    Wir haben keinerlei Machtposition mehr. Die Allianz sucht uns und will uns verurteilen, der Rat ist auch mehr gegen als für uns und unsere Spectreposition haben wir vielleicht gar nicht mehr.
    Die Reaper sind nach wie vor nicht offenbart, da uns nach wie vor nur eine Handvoll Leute glauben und Shepard hat zwar eine große Rede vor TIM gehalten, was er nun tun werde, aber was er nun tun wird bleibt er schuldig. Vor allem, da er nach Teil 1 ja auch nicht nach einer Lösung, wie angekündigt, gesucht hat, sondern sinn- und ziellos durchs All geflogen ist. Also wieso sollte sich jetzt was ändern?

    The Arrival macht es dann sogar noch schlimmer.
    Hier wird dann klar, dass Shepard noch mehr Fesseln angelegt werden und er wirklich zum Nichtstun verdammt ist, auch wenn nicht klar wird wieso, denn dann müssten auch die Piloten der Hiroshima und Nagasaki Bomben in Hausarrest gestellt worden sein, sind sie aber nicht.
    Nicht mal die Erfinder der Genophage wurden es, also warum jetzt plötzlich?
    Dann kommt noch hinzu, dass Arrival Teil 3 den großen Aufhänger klaut. Das "Oh nein die Reaper sind hier." wird für Arrival verballert.
    Und natürlich die Sache mit den Masse Relays, die dadurch zum großen Fragezeichen wird. Wie z.B. "Wieso nicht einfach das Portal sprengen, wenn die Reaper gerade im System sind?"
    Und von einem Storytellingpunkt aus gesehen wird es katastrophal gehandhabt. Die Zerstörung eines gesamten Systems ist eigentlich schon ein massiver Plotpunkt, genauso wie eigentlich auch das "Shepard ist Tod". Beides wird aber von den Autoren weggewischt und in kaum mehr als dieser einen Szene behandelt und spielt für die weitere Story im Prinzip keine Rolle mehr.

    Mass Effect 2 ist leider Gottes nun mal die Wurzel allen Übels, das ME3 zerstörte. Hier wurde alles schon verbaut, indem man Teil 1 im Prinzip ignoriert hat.
    Es ist leider eben nicht nur Filler, es ist der erste Sargnagel, der aber alle weiteren erzwungen hat.

    @Balthamel

    Definitiv hat Teil 3 mit der Invasion der Reaper anfangen müssen. Da hast du vollkommen recht, alles andere wäre antiklimatisch gewesen und von einem Storytellingstandpunkt aus hirnverbrannt.
    Aber dafür hätte Teil 2 auch wirklich die Story fortsetzen müssen und nicht einfach ein Teil 1.1 sein dürfen.
    So wie ME seine Story erzählt hat, hätte es einen Teil 4 geben müssen, wo dann die Invasion das Thema gewesen wäre.

    Bzw. eigentlich hat man die Reaper ja schon mit Arrival zu Witzfiguren gemacht, deren Invasion immer wieder nach hinten verlegt wird.
    Es wäre also auch nicht überraschend gewesen, wenn man die Invasion in Teil 3 wieder nach hinten verlegt und der Vorbote mit "Curse you Beastman." antwortet. :uff:
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 20. August 2017
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