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  1. Larnak
    Das ist leider so ein typisches Problem: So lange die Zahlen (vermeintlich) stimmen, ist es in den Augen einiger in Ordnung, sich aufzuführen wie der Elefant im Porzellanladen, insbesondere gegenüber Presse, Frauen und diversen anderen Minderheiten. Hierbei zum Nachdenken anzuregen, also es eben nicht so einseitig pauschalisierend darzustellen, wie du es tust, wäre eine gelungene Ausdrucksmöglichkeit für Spiele und vor allem keine Belehrung.
    Unregistriert gefällt das.
  2. Citizenpete
    1/2 Ich bilde lediglich die Fakten ab. Natürlich hätte ich noch den Haushalt erwähnen können (der für mich nicht einmal was Negatives ist), oder die Bomben auf Syrien, aber das wurde doch schon erwähnt. Seine vermeintlichen und tatsächlichen Misserfolge werden doch überall in Dauerschleife wiederholt. Obwohl Trump tatsächlich der erste Präsident werden könnte, der alle Wahlversprechen hält, sind mir Politiker und Politik egal bzw. halte ich sie für überflüssig.
  3. Citizenpete
    2/2 Mich regt nur diese Hysterie auf. Der Rest ist eine Mischung aus Charakter, Persönlichkeit, Lügen und Übertreibungen. Mir ist völlig unbegreiflich, wie man einen Politiker am Benehmen oder vermeintlichen Charakter misst, statt an seinen Taten. Zurück zum Thema: bitte verschont die Kunden mit jeglicher politischen Belehrung. Gute Unterhaltung wäre schon wieder was Feines. P.S. Kommentarfunktion wie bei Twitter oO
  4. Thrawns
    Ich finde ja auch, dass Massive die Politik eben nicht aufgreifen und The Division 2 politisieren muss. Darum geht es ja in meinem Beitrag: dass von vielen (indirekt und vielleicht nicht mal bewusst) gefordert wird, dass The Division 2 sich politisch mehr positionieren möge, weil es durch das Setting ja eh schon politisch sei - was es aber meiner, und auch der Meinung der Entwickler nach, eben nicht ist. Von jeglicher "Verschonung" von Politik in Spielen halte ich aber auch nichts. ;)
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