Europa hat gewählt...

Von Tsabotavoc · 25. Mai 2014 ·
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  1. Die einen wählen also gar nicht (Italien) - die anderen den selben Unsinn über den sie das ganze Jahr jammern (Österreich).

    Letztenendes finde ich die vorläufigen Ergebnisse mehr als bedenklich. Die EU an sich wird von unseren Regierungen gern als Prügelknabe zur Hand genommen bei allem was momentan schief läuft.

    Uns sind ja die Hände gebunden nicht wahr? Das nun europaskeptische Parteien einen riesigen Aufschwung haben darf daher nicht verwundern.

    Die EU kann und wird Österreich zB nicht zwingen das die Wasserversorgung privatisiert wird. Dabei handelt es sich um ein Abkommen das von allen Mitgliedsstaaten ratifiziert werden muss und streng genommen mit der EU an sich gar nichts zu tun hat.

    Das so etwas passiert ist entsprechend mehr als unwahrscheinlich. Aber genau solche Schreckgespenster werden der Bevölkerung eingeimpft mit dem Verweise doch Partei XY zu wählen damit genau dies nicht passiert.

    Was Partei XY dabei gerne übersieht ist, dass dabei ins Fahrwasser der Rechten argumentiert wird. Und den rechten Parteien nimmt man diese Rolle einfach besser ab. Es ist fast so als würden sich die Großparteien zusammensetzen um einen Wahlkampf für Anti-EU Parteien zu finanzieren.

    Warum ist ja auch logisch. Brüssel klopft unseren lieben Regierenden nämlich gerne auf die Finger. Und wenn unsere aktuelle Regierung eines gar nicht will dann arbeiten. In der Regierung zu sein macht ihnen Spaß. Tatsächlich regieren... Nicht ganz so toll.


    Das österreichische Budget zB ist ein schlechter Witz. Die EU-Kommision mahnt uns nun zu mehr Disziplin. Als ob das was Schlimmes wäre. Nein. Es ist einfach nur die Erinnerung an ein Versprechen das wir vor einem Jahr gegeben haben und an das sich nun niemand erinnern will.


    Die EU hat Österreich auch in die Pflicht genommen bezüglich Bankenaufsicht und etwaiger Preisabsprachen im Lebensmittelhandel. Gerade ersteres stößt SPÖ undÖVP sauer auf da sich hier ja ihre Versorgerposten befinden.

    Die EU hat Österreich auch ermahnt die Steuern für den Mittelstand zu reduzieren da wir hier deutlich über dem EU-Schnitt sind. Wenn es also bei uns TATSÄCHLICH eine Steuerreduktion gibt dann nur weil uns Brüssel permanent ermahnt.

    Ach und eins noch für die Deutschen: Die EU-Kommision hat Deutschland in die Pflicht genommen den Export runterzuschrauben. Das klingt nun unverständlich. Tatsächlich ist euer Export der Grund warum es Hartz 4 und Aufstocker gibt. Es ist eine Subvention von Konzernen an dessen Ende ihr alle die Zeche zahlen dürft.

    Was die EU-Kommision von Deutschland durch die Blume verlangt: Höhere Löhne, bessere Renten, weniger versteckte Subvention für Konzerne. Was glaubt ihr warum die CDU/CSU auf einmal die Idee mit Mindestlohn aufgreifen? Doch nicht deswegen weil die über Nacht alle normal geworden sind.


    Und deshalb meine lieben Gamestarleser- und innen mag ich die EU: Es mag viel schief gehen aber wenn wir die EU nicht hätten wäre unser Leben nur noch von Konzernen bestimmt.

    Euer Tsabo

Kommentare

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  1. Tsabotavoc
    @Direkte Demokratie: So hart würde ich es nicht ausdrücken. Ich glaube das einfache Menschen an einfache Lösungen glauben.
    Auch euer Einwanderungs-Stopp-Referendum wäre mit einem besseren Bildungsstandard anders ausgegangen.

    Denn nun kommen alle bilateralen Abkommen zwischen EU und Schweiz auf den Prüfstand. Das kommt der EU sehr gelegen: Wir wollen euer Bankrecht kippen. Und das werden wir nun auch. Ansonsten drehen wir euch den Hahn zu. Vorher fehlte uns dafür die Handhabe aber jetzt habt ihr uns mit dem Referendum ein einfaches und absolut bescheuertes Mittel geliefert euch - sorry - zu erpressen. So offen wird das nicht gesagt werden aber darauf läufts raus.

    Ihr habt einen extrem hohen Ausländeranteil und auch als liberal denkender Mensch sehe ich das problematisch. Ich sehe die Folgen täglich hier in Wien. Wenn man für Zuwanderer keine Strukturen schafft oder schaffen kann entwickeln sich daraus riesige Problemherde.

    Oder anders gesagt: Ich gebe dem Referendum für sich recht aber ich hätte dagegen gestimmt weil man die Gesamtsituation beurteilen muss. Ihr habt einige extrem vorteilhafte Abkommen mit der EU. Und die werdet ihr so billig nicht mehr bekommen.

    @Deutschland: Anscheinend scheint hier der Glaube vorzuherrschen das hohe Löhne und höhere Lebenshaltungskosten Gift sind. Warum auch immer. Dabei sollte man mal auf die positiven Seiten achten: Wenn ich den Lohn von der Aldi-Angestellten erhöhe kann die sich nen Fernseher kaufen. Das Mehl und die Milch wird teurer - wegen dem Lohn - aber das frissts nicht auf. Dafür kassiere ich als Staat gleich dreifach: Mehr Lohnsteuer, mehr Mehrwertssteuer und last but not least sogar ne höhere Körperschaftssteuer von Handelsunternehmen.

    Und es würde Deutschland weniger abhängig von anderen Ländern machen. Denn wenn deine wichtigsten Handelspartner wegfallen ist ganz schnell Essig mit Export. Und dann hast du auf einmal nen Riesen Haufen Arbeitslose. Viel Spaß dann damit.
  2. Gra
    Staatsverschuldungen sind niemals gut, man schaue doch mal zur Weltmacht USA, Hochverschuldet und der Sozialstaat ist faktisch Inexistent.

    Dann schaue ich auf Deutschland, viele müssen sich mit Höchst Unrentablen Minijobs über Wasser halten, leider bringen die viel Arbeit für wenig Geld, Harz 4? Soweit ich weiss sind die Auflagen sehr Streng und das was man von Harz 4 erhält ist kaum der Rede wert.

    Noch etwas zur Direkten Demokratie und der Schweiz...
    Die Schweiz ist keine 100% Direkte Demokratie sondern noch immer eine Halbdirekte Demokratie! Nur um das so am Rande zu erwähnen.
    Zum Vorwurf wegen Populismus an der Macht in der Schweiz, ja die Schweiz hat ebenso wie alle anderen Länder in Europa und zudem in der ganzen Welt ein Problem mit Populisten. Aber im gegensatz zu Ländern die keine Halbdirekten Demokratien haben können wir Irrsinnige Entscheide von Populistischen Politikern noch Abwehren während dies in DE oder Frankreich nur noch bedingt möglich ist.
    Ja es stimmt, Deutschland ist noch nicht bereit für eine Halbdirekte Demokratie, zu sehr lastet noch die Monarchie und der Nazionalismus auf Deutschland und durch den schönen Irrtum das Direkte Demokratie die NSDAP zum Sieg gebracht hat muss ich sagen, das Stimmt so nicht. Der Reichstag wurde gewählt aber kurz davor Abgebrannt, danach wurden fast alle Politischen Gegner Inhaftiert, mit diesen Bedingungen war eine Mehrheit der Irren im Reichstag natürlich nicht mehr zu bremsen. Falls ich mich Täusche lasse ich mich gerne belehren.
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  3. Tsabotavoc
    Ich geb dir teilweise recht. Direkte Demokratie ist sicher nicht das Richtige. Die Leute können doch nichtmal mit der Entscheidungsfreiheit und Wahlmöglichkeit die es jetzt gibt richtig umgehen.

    Zum Thema Agenda 2010 muss ich dir aber die Augen öffnen. Das Deutschland wirtschaftlich erfolgreich ist hat relativ wenig mit der Agenda 2010 zu tun. Man sollte sich generell mal fragen ob es wirklich der Olymp des Daseins ist eine geile Wirtschaft zu haben.

    Österreich hat kein Programm wie die Agenda 2010 und uns gehts wirtschaftlich nicht schlecht deswegen.

    Der Grund warum ihr so toll erfolgreich seid ist: Ihr habt keinerlei gesetzliche Vorgaben wie eine Entlohnung für Arbeitnehmer auszusehen hat. Ihr habt die Steuerlast der Bürger erhöht um Betriebe zu entlasten.

    Oder anders gesagt: Euer Staat hat vollkommen ohne Not seinen Finanzhaushalt ruiniert.

    2005 hattet ihr eine Staatsverschuldung von knapp 65%. Und obwohl eure Arbeitslosenzahlen konstant seitdem gesunken sind steigt eure Staatsverschuldung auf mittlerweile 81%.

    Wo siehst du da eine erfolgreiche Reform? Das Leute nach 8 Stunden Arbeit in 5 Tagen die Woche aufs Amt gehen um sich Kohle zu holen damit sie überhaupt überleben können? Ist das dein Erfolg?

    Ob das menschlich gesehen in Ordnung ist lass ich mal dahingestellt. Das Problem ist das es den Staat ruiniert. Wenn der Staat pleite ist kann er gar keinem mehr helfen. Dann bricht alles in sich zusammen. Ich hab ehrlich gesagt keinen Bock darauf mich von euren Irren mit in den Abgrund ziehen zu lassen.

    Die Agenda 2010 war das Schlimmste was Deutschland und Europa passieren konnte. Nicht nur für die Menschen. Auch für die Wirtschaft. Aktuell profitiert ihr von den niedrigen Zinsen für Kredite. Denn entgegen dem was die Medien den Menschen so vorlügen haben wir zur Zeit eine unglaubliche Konjunktur. Wir fliegen nur so dahin.

    Aber das wird nicht so bleiben. Und genau wie meine Kackregierung (ja SPÖ und ÖVP! JETZT ist der Moment um Staatsschulden abzubauen! Jetzt haben wir Aufschwung!) macht ihr... gar nichts.

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  4. I3aum
    Hätten wir in Deutschland mehr Direkte Demokratie hätten sich Sachen wie Agenda 2010 nie durchgesetzt und wir wären in der gleichen miserablen wirtschaftlichen Situation wie Frankreich es zurzeit hat... Und was dabei raus kommt haben wir ja bei der Wahl gesehen. Direkte Demokratie heißt, dass populistische Themen öfter gewinnen (siehe Schweiz). Des Weiteren werden nötige aber schmerzhafte Reformen nicht angegangen.
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  5. Gra
    Ja das ist so, auch Kasachstan liegt nur minimal auf Europäischen Boden aber wie Russland und die Türkei wird es zu Europa gezählt aber alle drei Staaten sind Eurasische Staaten, weder das eine noch das andere halt.

    Du Putinversteher du ^^
    Gebe dir recht, die folgen waren Absehbar. Was hat Schiller nochmal über Spiele und Menschen gesagt?

    Ja das ist mir durchaus klar Tsabo ohne Frage, ist ja Logisch da der Grossteil aller Europäischen Staaten in der EU ist ^^
    Habe nie etwas anderes behauptet.
    Ich wollte lediglich eine Erklärung weshalb fast die meisten EU Bewohner, wenn sie von der EU Sprechen, Europa sagen weil das nicht korrekt ist.
    Korrekt ist das die EU einen wesentlichen Einfluss auf Europa hat aber Europäische Länder ausserhalb der EU wenig Einfluss auf innere EU Politischen Angelegenheiten haben geschweige den Wählen können (wäre nicht Fair und schon gar nicht Demokratisch).
    Aber lassen wir diese Haarspalterei

    So oder so ein guter Blog
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  6. Tsabotavoc
    Sorry aber so ganz kann ich das nicht stehen lassen.
    Die Türkei gehört bis auf ein paar Häuser zum asiatischen Kontinent.
    Ebenso bei Russland das zu knapp 80% auf dem asiatischen Kontinent liegt.

    Das mag für dich ohne Bedeutung sein. Wie angepatzt Regierungschefs dieser Erde reagieren können wenn man Gebiete zwangsanektiert sieht man aber an Putins Reaktion in der Ukraine.

    Die Ukraine hätte ohne Absprechung und Einigung mit Russland nie in die NATO dürfen. Ich bin kein Putinfan. Er ist ein Idiot. Im Kern der Sache hat er aber trotzdem nicht unrecht.

    Ansonsten hast du natürlich Recht. Der große Teil Europas hat gewählt. Aber ob es dir gefällt oder nicht: Die EU ist die treibende Kraft in Europa und was in den nächsten Jahren dort passiert betrifft uns alle. Auch Norweger und Schweizer.
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  7. Gra
    Eine Frage habe ich noch an dich Tsabotavoc.
    Wieso Schreibst du Europa hat gewählt?
    Die EU ist nicht der ganze Kontinent Europa.
    Es gibt auf Europäischen Boden noch einige Nicht EU Länder:
    - Norwegen
    - Die Schweiz
    - Lichtenstein
    - Russland
    - Albanien
    - Bosnien
    - Der Kosovo
    - Macedonien
    - Serbien
    - Russland
    - Die Türkei
    - Moldawien
    - Die ukraine
    - Kasachstan
    Edit:
    - Weissrussland

    Nun nicht das ich darauf allzuviel Wert lege aber dennoch ist es halt ein Fakt.
    ich habe nicht über das EU-Parlament Abgestimmt bin aber trotzdem Europäer.
    Nur so nebenbei halt.
  8. Gra
    Nun da liegt aber auch eine Starke Pflicht bei jenen die ein Politisches ansinnen haben, bei uns werden die Veränderungen im Gesetzestext immer im "Wahlbüchlein" abgedruckt, dazu kommen Unmengen an Parteiblättern die entweder für oder gegen eine Initiative Werben, ein Referendum vorschlagen oder für den Parlamentarischen Entwurf Werben. Der Bundesrat gibt meistens auch sehr viele Informationen dazu heraus.
    Was ich aber Penetrant finde sind die Parteilichen "Wahl- und Abstimmungsanleitungen",
    Initiative Ja[] Nein[X]
    Referendum Ja[X] Nein[]
    ...
    Ohne jegliche Begründung, das hat dann nichts mehr mit Sachpolitik zu tun sondern mit Parteipolitik. Der Schweiz würde mehr Sachpolitzik durchaus auch gut stehen.

    Ja das kann sehr gut sein, solange es ja läuft wie bisher warum sollte man etwas ändern?
    Dazu kommen noch die Medien die Extremen Einfluss nehmen und so diese Trägheit noch Verstärken.

    Meckern nützt eh nichts, man Flucht herum und Pöbelt hier und da und macht ggf. Stunk und danach macht man die Faust in der Hosentasche, Nutzen? Gleich Null.

    Nun das stimmt schon, wenn zuwenig Wählen gehen nützt keine Direkte Demokratie!
    Ich sehe das hier in der Schweiz wo wir die Halbdirekte Demoktarie haben (nur wenn eine Initiative nach den Kommisionarischen Bearbeitungen im National- und Ständerat abgelehnt wurde und das Mehrmals kommt es zu einer Abstimmung durch das Volk, Referenden können aber immer eingereicht werden und Verfassungsänderungen müssen zwingend vors Volk) so gehen doch immer weniger an die Urne, im Kanton Bern Stimmten vor ein paar Jahren nur noch 26% ab und waren gefährlich na an der 25% Grenze. Ab dieser Grenze ist ein Kanton nicht mehr Demokratiefähig, niemand weiss was genau passieren würde sollte das zutreffen!
    Ich bin auf jeden fall froh das ich noch mitentscheiden kann.
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  9. yenlowang2010
    @Tsabotavoc
    Interessanter Blog

    @Gra
    Mehr direkte Demokratie wäre in der Tat etwas sehr feines.
    Aber....
    Dazu müsste aber auch ein großer Teil des passiven Wahlvolks endlich einmal den Arsch hochkriegen und sich engagieren - Lobbyarbeit betreiben. Sich informieren, komplizierte Zusammenhänge verstehen und nicht immer nur an den eigenen Vorteil denken. Auswirkungen der eigenen Forderungen auf die Umgebung und die Zukunft begreifen.

    Jeder von uns (auch die nicht wählen gehen) hat diverse Ansprechpartner (kommunale Ebene, Landesebene, Bundesebene, Europaebene) und kann so Druck ausüben. Wenn genügend Menschen das machen, dann wird sich etwas bewegen.

    Aber die allermeisten sind einfach zu faul, es geht ihnen viel zu gut. Es mag nicht alles toll sein in Europa, aber verglichen mit der Welt haben wir das große Los gezogen.

    Wir alle sind für den Zustand der Demokratie zuständig, wir sind der Hüter der Demokratie - aber wir machen momentan einen sehr schlechten Job. Wir kontrollieren nicht, wir reagieren nicht wir aggieren nicht.
    Deshalb bestimmen andere, denen es anscheinend wichtiger ist als uns, wo die Reise hingeht.

    Einfach nur meckern hilft nicht - die da oben machen eh was sie wollen - sondern aktiv handeln.
    Und Demokratie zu leben, heißt auch akzeptieren zu können wenn man einmal nicht der direkt Begünstigte ist oder wenn man auch einmal Nachteile schlucken muss.

    Und in vielen Teilen der Welt verrecken täglich Menschen, weil sie nicht die Freiheiten und Möglichkeiten haben, welche wir garnicht mehr richtig zu schätzen wissen.
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  10. Gra
    Nun was der EU wirklich gut tun würde ist mehr Direkte Demoktarie und weniger Büro- und Technokratie.
    Zudem sollten Konzerne weniger Einfluss auf die EU-Kommisionen haben (Genmais etc.).
    Allerdings laufe ich mit diesem Kommentar auch in Gefahr gehatet zu werden.
    Ich bin aber Links Positioniert und Direkte Demokratie sehe ich als eines der Grundlegenden Menschenrechte an, einfach alle 4 Jahre ein Parlament zu Wählen ist zu wenig, das Volk lebt meistens auf einem ganz anderen Lebensstandard als die Parlamentarier, das geht leider sehr oft Vergessen.
    Kann sein das ich als Bewohner der kleinen Insel Schweiz alles Verklährt sehe, ich lasse mich gern vom Gegenteil Überzeugen.
    Kann auch sein das ich dank Banken, Diktatoren und Konzerne so gut Lebe das ich einfach Arrogant geworden bin ;)
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