Friday for future, wednesday for present and monday for past. Was meint ihr dazu?

Schon mal ein paar Fahrradwege in der Stadt gefahren? Schlaglöcher, Wurzeln, Pflaster, alles keine perfekten Bedingungen für einen E-Scooter. Wie gesagt, du kannst gerne E-Scooter fahren, aber erwarte nicht von mir, dass ich es für eine tolle Art der Mobilität empfinde oder denke, dass es in Sachen Umweltschutz oder Klimawandel auch nur einen Cent beiträgt.

 

Motorsport ist genauso Umweltverschmutzung zur Unterhaltung. Und mir ist klar das ich mir mit meiner Meinung da kaum Freunde mache. Es gibt auch genug Leute die schmeißen zum Spaß Abfall auf den Boden, obwohl der nächste Mülleimer direkt vor ihnen liegt. Ich besitze auch selbt einen PKW, allerdings hab ich ihn nicht nach Aussehen oder Leistung ausgesucht, sondern nach der Umweltbilanz geschaut. Das Auto wird in der Regel 1x die Woche benutzt um alles nötige auf einmal zu erledigen. Den Rest der Zeit fahre ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln und dem Rad.

Wenn ich dann sehe wie hier irgendwelche "Leute" nur um anzugeben die Promenade rauf und runter fahren, den Motor hochdrehen um dann nach 20m wieder abzubremsen nur um ihre coole Karre zur Schau zu stellen, da denk ich mir - das sind die wahren Heuchler, die interessieren sich einen Dreck für die Umwelt. Genauso wie die "Leute" die Sonntags bei schönen Wetter 100km zum Spaß zurück legen. Und dann bei Facebook aber einen auf "Stoppt die Klimaveränderung", Greta ist cool bla bla machen. Als nächstes posten sie dann wieder ein Video von irgendeinem PS Monster was im Anschlag Wheelies dreht bis die Reifen runter sind.

Es sind halt nunmal alles diese kleinen Dinge die in der Summe doch viel ausmachen. Im Supermarkt auf Plastiktüten verzichten aber dann beim Cruisen auf der Autobahn die Kippe aus dem Fenster schmeißen ... .

 

https://www.youtube.com/watch?v=ZuMlFqXelcw
Ich schaue zu viele WDR Dokus....

Solch eine Autonutzung muss den Leuten einfach schlecht geredet werden. Wenn man jemanden sieht, der sein Auto so nutzt, muss man ihm einfach sagne dürfen, dass er ein Idiot ist und wenn er das 1000 mal hört, lässt er den Mist vieleicht auch mal.



Meiner Meinung nach sollte man Kraftfahrzeuge, als das was sie sind sehen. Nutzgeräte, wenn man sie braucht, sollte man sie nutzen, aber sobald es aus bequemlichkeit oder für spaß Zwecke ist nicht mehr.

Und ja wenn ich auf dem Land wohne ist ein Auto Pflicht, wenn die Infrastruktur nicht drastisch verbessert wird an ÖVM.

 

Dieser FFF Sprecherin kann man ja keine 2min zuhören

 

Ja etwas zu extremistisch, aber bei den AUtofans bekomme ich Lust ihnen ins Gesicht zu schlagen

 

Ne danke, kein Bock auf ne Ökodiktatur.

Ich will leben, um zu Leben und nicht, um zu Überleben.

Solche Hobby's zu verbieten bringt genau gar nichts. Das Groß entsteht im Berufsverkehr usw. Ob dann jemand mal sein Mopped an einem schönen Sontag 100km Gassi fährt ist da wirklich komplett egal.

 

Keine Ahnung. DIe sind wenigstens die 0815 Autobastler die mit der Frage nix anfangen können und mEn auch etwas nachvollziehbar fragen ob der Redakteur sich nciht blöde vorkommt dort nach Klima zu fragen. Aber allein die Tonlage, ANspruchshaltung und teilweise Überheblichkeit nervt dann doch ungemein mehr.

 

https://twitter.com/NoahGabriel8203/status/1162356987004379136?s=19

Tjo. Es wird immer deutlicher, dass sich Teile von FFF radikalisieren und den Klimawandel nur als Vorwand für den Wunsch nach einem Systemwechsel missbrauchen.

Anlass zur Demo gegen das INSM war übrigens, dass es einen CO2-Deckel gefordert hat. Für FFF offenbar Teufelszeug.

 

Willst du den Mist jetzt noch 10 Mal ohne Kommentar posten bis du eine Verwarnung wegen Spam kriegst, oder wie?


@Autohobbyverbot
Ab welchem Ressourcenverbrauch soll denn ein Hobby verboten werden?
Ich mein in einem Computerspieleforum ist das schon ein wenig komisch, wo ein durchschnittlicher PC schon mal 3 MWh an grauer Energie inne hat. Unsere hochgezüchteten Dinger wahrscheinlich sogar mehr. Und dann werden sie noch alle zwei Jahre gepimpt, damit die Pixel noch hübscher sind.

 

Nö, das ist eine billig-manipulative Verkürzung deinerseits.
Das wie ist das interessante.

 

Schließ ein Solarpanel an den PC an und er läuft. Mit zwei mittel großen Panels kann man das meiste in einer WOhnung betreiben.

 

Naja, wie man halt einen CO2-Deckel festlegt. Man legt ihn fest.

 

Was sind deine Hobbies?

 

Ja?

 

Bei systemkritischen Demonstrationen mischen sich auch radikale Kräfte unter, wow, thx Cpt. Serious.

 

Damit umgehst du graue Energie, die hauptsächlich in China anfällt, genau wie?
Das mit den Panels funktioniert auch nur mit der passenden Wohnung. Ich empfehle einen Ökostromtarif mit zusätzlicher "Spende" für neue EE.

Das "wie" beinhaltet auch wie hoch und wie durchlässig und wie viele Unternehmen...

 

Stimmt. Deine Vorstellungen war einfach auf Wundertechnologien zu setzen und äh irgendwie auf CO2 einen Preis zu setzen.

Ansonsten einfach warten. Nun blöd das wenn das mit dem Preis wirklich klappt Produkte teurer werden. Man also verzichten muss.

Oder es klappt natürlich nicht, auch dann werden Produkte teurer werden weil entweder die Ressourcen knapper (also teurer) oder weil Landfläche fehlt.

 

Wieso überhaupt Systemkritik? Ich dachte es ginge um Klimaschutz.

Und warum demonstriert man dann gegen das INSM?

Ich würde Photovoltaik jetzt nicht als "Wundertechnologie" bezeichnen. Elektromotoren ebenso wenig. Andere Technologien, wie Power2Gas etc., sind prinzipiell - mit dem richtigen Willen - umsetzbar.

Bei einer CO2-Verknappung und einem CO2-Preis können Produkte teurer werden - müssen sie aber nicht. Die Unternehmen würden ja grade versuchen, durchs CO2 sparen diese Kosten wieder zu senken. Ansonsten sehen die gängigen Überlegungen für einen CO2-Preis immer auch einen sozialen Ausgleich vor.

 

Systemkritik bedeutet nicht zwangsläufig den Staatsapparat kippen zu wollen sondern kann sich auch darauf beziehen, wie das System mit bestimmten Problemen umgeht. Daher sind diese FFF-Demos durchaus als systemkritische Bewegungen zu verstehen.

 

Wobei das Plakat im Bild schon eindeutig war, aber ich verstehe was du meinst.

 

Wieso gegen das INSM? Weil die das Leben der meisten Leute verschlechtern wollen?


Den sozialen Ausgleich darf ich doppelt und dreifach bezahlen. Schon mal gesehen wie teuer Strom bei uns ist? Da sind die 100 € alleine dafür schon weg.

 

Das liegt am vermurksten EGG. Könnte man auch anders lösen.

 

Evtl. solltest Du Dir den Beitrag einfach mal ansehen bevor Du hier als Otto Normal User einfach irgend etwas androhst.

Stimmt, Du wolltest den Bericht ja von irgend jemandem zusammengefast bekommen? Sieht halt schlecht aus wenn man sich nicht selbst damit auseinandersetzt bzw. auseinandersetzen kann.

Vielen Dank für Deine Aufmerksamkeit.

 

Auf Regelverstöße kann auch ich als "Otto Normal User" hinweisen, was dann auch keine Drohung ist. Das gleiche mache ich auch bei Beleidigungen etc. Und nein, ich werde meine Zeit sicher nicht mit Videos verschwenden, wenn ich keine Lust habe sie zu gucken, weil der Titel schon wieder den gängigen Müll verspricht ohne dass auch nur im entferntesten angepriesen wird warum es denn nun sehenswert sei.
Es ist eine Frechheit deinerseits sowas billiger- und faulerweise ohne erläuternden Kommentar oder Bezug hier wiederholend reinzuballern. Wird auch in anderen Threads bei anderen Usern kritisiert, bist also nichts besonderes dbzgl. Es hat auch seinen Grund warum das für gewöhnlich nicht gern gesehen wird.

 

Dem wiederspreche ich auch nicht, damit hast du vollkommen Recht. Der Rest von dem ich spreche, kommt da aber noch oben drauf. Pauschal alles zu verbieten sehe ich auch als nicht vernünftig an. Es braucht keine Schritte, viele kleine Schritte bis man am Ziel angekommen ist. Und eben einer dieser kleinen Schritte wäre es z.B., Kraftfahrzeugnutzung wirklich nur im Bedarfsfall zu gestatten. Ich verstehe das viele Menschen darauf angewiesen sind mit dem Kraftfahrzeug von A nach B zu kommen. Wenn sie es allerdings nur zum eigenen Spaß machen, bin ich der Meinung das man auch darauf verzichten kann und sollte.

Hauptsächlich Laufen, Wandern oder mit dem Rad Strecken abfahren. Ansonsten gehe ich gerne auch mal ein bisschen den Ball kicken oder einen Heben mit den Freunden. Klar, ich daddel auch meine 10 - 15 Stunden die Woche am PC. Schaue dafür aber kein TV (hab nichtmal einen Anschluss) oder Netflix oder ähnliches, nur DAZN, Fussball oder Football. Ich beziehe meinen Strom zertifiziert aus erneuerbaren Quellen, Wasser- und Windkraft. Kostet etwas mehr, ist es mir aber wert.

 

Und deine Laufschuhe oder das Rad werden CO2 neutral hergestellt?

Und dein PC? Was da an seltenen Erden drin ist?

Fußball, Football? Warum nicht verbieten. Hier wird auch zum Spaß CO2 verbraucht.

Fakt ist, daß solche Forderungen nie von der Gesellschaft getragen werden. Auch nicht im Kleinen.

Ich bin übrigens einer der zum Spaß einmal im Monat zur Nordschleife fährt. 300km eine Strecke. Ich fahre dort Amateurmäßig mit meinem Auto. Auch sonst fahre ich mit Motorrad oder Auto zum Spaß durch die Gegend oder nehme mit Kollegen an Ralleys teil. Und gerade weil hier deutlich die Besserverdiener überwiegen, wirst du das niemals verbieten können. Motorsport und Auto fahren hat in Deutschland Tradition.

Was du aber machen kannst, ist dieses System und dessen Tradition von oben herab klimafreundlicher zu machen. Wenn POI's anfangen hier auch für Elektrofahrzeuge Werbung zu machen, dann wird auch der Rest in Deutschland mit den Jahren nachziehen. Davon sind wir aber noch relativ weit entfernt.

 

Ein aktuelles Formel 1 Fahrzeug bläst übrigens weniger Abgase in die Luft als würde man die gleiche Strecke mit einem Golf Fahren..,

Ganz davon ab das viele dinge die heute in Autos den Schadstoffausstoß senken zuerst in den Rennserien getestet wurden, ab 2021 keine Fossilen brennstoffe mehr...

 

Kann ich dir alles direkt Retour geben:

Dein Auto (was wohl aus deutlich mehr Einzelteilen besteht als meine Schuhe und mein Fahrrad), wird das CO2 neutral hergestellt? Wie ist es mit den Reifen, mit den Kraftstoffen die du tankst? Werden dafür ganze Länder in Kriegszustände versetzt, Menschen wegen ÖL getötet, Völker vernichtet, Tiere die qualvoll verenden und Ozeane zerstört weil Ölplattformen abrauchen? Sowas vergessen die Leute gerne mal ... .

Kann man natürlich nicht so gewichten wie wenn sich jemand alle 2 Jahre ein paar neue Schuhe oder einen Fussball kauft

Wie ich in meinem ersten Post schon sage, mir ist klar das ich mir mit meiner Meinung gerade hier in Deutschland keine Freunde mache. Ich verurteile auch keinen dafür der da nicht mit klar kommt, oder bin kein "hardcore Aktivist" der sich an Bahngleise kettet. Aber ich mache mir trotzdem Gedanken über so etwas, versuche da eben quer zu denken, alte Strukturen aufzubrechen und evtl. mal die Leute zum Nachdenken zu bringen.

 

Es gilt universell in jedem Forum als ganz schlechte Form einfach ein Video in einen Thread zu kotzen. Das wurde hier auch schon von Moderatoren so angemerkt. Einen Absatz der erklärt was in dem Video zu sehen ist wäre schon ganz gut für eine Diskussion.

 

Amateur Event.

Wenn schon dann so.

https://www.youtube.com/watch?v=UtjGTrVwRr4

 

Ich bezweifle, dass sich sowas verbieten ließe. Es kann auch niemand verbieten, wenn jemand jeden Tag kiloweise Billigfleisch kauft, nur um es danach direkt in der schwarzen Tonne zu entsorgen. Ist halt absolut legal.

Sowas ist doch eher eine Frage der Erziehung. Lernen die jungen Menschen genug über den Klimawandel in der Schule, um danach veantwortungsvoller zu handeln? Ich hab 2005 mein Abi gemacht und kann mich nicht erinnern, dass der Klimawandel in den 13 Schuljahren groß Thema war. An der Uni in Deutschland viele Jahre später war es nicht anders. In den Niederlanden, wo ich nach dem Abi studiert habe, gab es allerdings 2007 eine ganze Woche zum Thema Nachhaltigkeit.

 

Also wir haben schon drüber geredet, auch wenn ich mein Abi etwas später gemacht habe. Allerdings haben andere Themen dominiert, was ja auch verständlich ist. Ich mein was soll man da auch groß im Unterricht drüber diskutieren?

Man kann über die Folgen aufklären usw, aber das nimmt doch insgesamt nicht viel Unterrichtszeit ein.

 

Wenn es um Verbote zum Schutz der Allgemeinheit vs. individuelle Freiheit geht: stell dir vor, er würde „rauchen“ antworten...

 

Rauchen ist ein sehr gutes Beispiel. Rauchen gefährdet aktiv die "Umgebung", die Mitmenschen. Deswegen wurde es in öffentlichen Einrichtungen, Restaurants (i know es gibt noch Ausnahmen) usw. verboten.

Ich sehe hier Parallelen zum aktiven Umweltverschmutzen durch Abgase. Natürlich sind die chemischen Inhaltsstoffe anders, aber die Analogie passt. "Der öffentliche Wald", der mit Abgasen von Hobbyfahrern belastet wird ist auch "mein" Wald. Es ist auch "meine" Umgebung die belastet wird, mein Garten, meine Tomaten etc. die unter der Umweltbelastung leiden, genau wie meine Lunge wenn jemand neben mir eine Kippe anzündet.

Sicher bin ich da mit meiner Meinung etwas eigen, viele verstehen oder sehen das sicher nicht so, aber ich denke schon das irgendwann der Punkt kommt an dem die Leute checken was ich damit aussagen möchte

 

Ich möchte ja auch niemanden die Hobbies verbieten. Ich weiß das mein Auto in der Herstellung und mit all seinen Hilfsstoffen CO2 verbraucht.

Es wäre aber der falsche Weg einfach den Spaß am Auto zu verbieten. Das wird auch niemals passieren.

Stattdessen muss dafür gesorgt werden, daß die Leute weiterhin ihr Hobby betreiben können, aber eben mehr umweltfreundlich.

Wie schon angemerkt ist ja auch der Rennsport im Wandel. Wenn auch der letzte merkt, daß ein Elektroauto eigentlich sogar mehr Spaß machen kann, als ein Verbrenner, dann wird das Umdenken auch stattfinden. Dafür muss aber noch viel getan werden.

Ich möchte dir deine Hobbies übrigens nicht verbieten.

 

Weißt du, dafür gibt es viele Gründe aber mindestens eines ist psychologischer Natur: Verdrängung... Ich hab zb 30 Jahre lang keinen Alkohol getrunken, einfach weil ich es für seltsam halte, das man trinkt, sich freiwillig mit toxischen Stoffen berauscht und vermeintlich so mehr Spaß hat (oder manche nur noch so Spaß haben können). Ich hab das nie an die große Glocke gehangen, aber auf jeder Party auf der ich war und die Leute mir was ausgeben wollten oder mich motiviert hatten, was zu trinken und ich einfach gesagt habe, das ich nix trinke und das nicht, weil ich noch Auto fahren muss, entstand auf einmal eine angespannte Situation. Die Leute wurden auf ihr Verhalten zurückgeworfen und begannen mir ihre Geschichten zu erzählen. Es war immer: " oh, das finde ich gut. Ich sollte eigentlich auch nicht so viel trinken. Muss schon komisch sein als nüchterner Mensch so viele betrunkene zu sehen die soviel Quatsch labern". Diese Situation hatte ich in meinem Leben mindestens 20 Mal und jedes Mal wurden die Leute danach irgendwie andächtig, traurig oder bedrückt. Sowas wirft sie auf ihr Verhalten zurück und das ist einfach für viele unangenehm und dann fangen sie an, sich dagegen aufzulehnen. Nicht alle werden nachdenklich, manche fangen sn, grimmig oder aggressiv zu werden. Auch weil sie nie gelernt haben, sich mit sich auseinanderzusetzen

 

Du scheinst auch Tomaten auf den Augen zu haben. Sie stellt halt die Systemfrage und die wurde einfach noch nicht in so großer Öffentlichkeit gestellt und ist so notwendig wie nie zuvor. Das haben wir ja auch schon seitenlang diskutiert

 

Sorry aber deine Aussage halt Quatsch. Natürlich denken FFF an alternativen zu Mobilität. das wird schon seit Jahren lange und breit in der Nachhaltigkeitsriege diskutiert. Nur wird sich kein Mensch einfach so von der Idee überzeugen lassen, sein Auto abgeben zu müssen, weil alle ihren Status nicht verlieren wollen. Also versucht man es über weiche Umlenkung. Und wenn man sich die gesellschaftlichen Wiederstände ja schon allein bei dem Diesel Diskurs oder dem VW Skandal anschaut, merkt man, das man das nicht einfach durchführen kann. Das ist ja das Problem der Politik. Sie muss uns einen harten exit irgendwie schmackhaft machen und sobald man das ausspricht wird man zu "den Geisteskranken pädophilen Grünen". Exakt diesen Gedankengang hatten wir hier in diesem Thread ja auch schon

 

Äh... doch. Wird sie ständig. Über Jahrzehnte sogar als Live-Experiment im östlichen Teil Deutschlands.