Der "Assassin's Creed" Thread

Dieses Thema im Forum "Spieleforum" wurde erstellt von Keksus, 27. November 2008.

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Welche Wertung (auf 100%) würdet ihr Valhalla geben?

Diese Umfrage wurde geschlossen: 16. April 2021
  1. 95 bis 99

    4 Stimme(n)
    2,9%
  2. 90 bis 94

    5 Stimme(n)
    3,6%
  3. 88 oder 89

    20 Stimme(n)
    14,4%
  4. 86 oder 87

    16 Stimme(n)
    11,5%
  5. 85

    15 Stimme(n)
    10,8%
  6. 84

    1 Stimme(n)
    0,7%
  7. 83

    3 Stimme(n)
    2,2%
  8. 82

    6 Stimme(n)
    4,3%
  9. 81

    2 Stimme(n)
    1,4%
  10. 80

    16 Stimme(n)
    11,5%
  11. 79

    4 Stimme(n)
    2,9%
  12. 78

    2 Stimme(n)
    1,4%
  13. 77

    4 Stimme(n)
    2,9%
  14. 76

    1 Stimme(n)
    0,7%
  15. 75

    8 Stimme(n)
    5,8%
  16. 74

    2 Stimme(n)
    1,4%
  17. 73

    0 Stimme(n)
    0,0%
  18. 72

    1 Stimme(n)
    0,7%
  19. 71

    1 Stimme(n)
    0,7%
  20. 70 oder weniger

    28 Stimme(n)
    20,1%
  1. @Xenoglossy

    Wieso wolltest du nicht mit dem Schiff oder mit der Schnellreise dahin?
     
  2. @Xenoglossy

    Aaaah..... Ich dachte mir schon dass dies etwas damit zu tun hat....
     
  3. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    Viel Glück und Durchhaltevermögen.

    Nachdem ich zumindest alle Quests gemacht hab,dutzende Stunden einfach nur staunend und beobachtend durch die Welt geritten und gelaufen bin, habe ich das Spiel dann aufgegeben.

    Schade nur, dass Odyssey vom Setting her überhaupt nicht mithalten konnte. :(
     
  4. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    Jaein. Ich hatte auch 'ne Menge Spaß mit Odyssey. 114 h (AC:O) vs 188 h (AC:O²). Ich würde sagen, dass die Spielwelt an sich weniger detailverliebt und trotz größererer Map insgesamt (finde ich) kleiner ist, da ein riesiger Teil der Spielwelt nur mit Ozean bedeckt ist. Es sei aber gesagt, dass ich das Griechenland-Setting allgemein weniger spannend finde.
     
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  5. Lurtz lost

    Lurtz
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    Es ist schon auch gut gemacht, aber leider doch merklich schlechter als in Origins. Die Welt ist viel gleichförmiger und nicht so detailverliebt. Zudem fehlen in Odyssey so faszinierende Orte wie die unterschiedlichen Wüsten oder die Pyramiden. Und Origins inszeniert die Welt viel lebendiger und glaubwürdiger, weil es mehr authentisch wirkende Berufe abbildet, zB auch Karavenen zwischen Orten etc.

    Nicht zuletzt hat Origins einen ernsteren Grundton während Odyssey sein Szenario oft aus einem recht albernen Blickwinkel inszeniert.

    Wenn man sich für das Szenario interessiert gibt es natürlich trotzdem nichts besseres im Medium zumal es ja mittlerweile auch die Discovery Tour gibt.
     
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  6. Wenn du noch lust auf Städte Touren hast, lohnen sich Unity und Syndicate noch, gibt keine hübscheren Städte in spielen :)
     
  7. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    Leider noch Kinder der alten Ubisoft-Formel. :(
     
  8. Ja aber die Städte sind es trotzdem mal wert reinzuschauen :)
     
  9. MrBurns uncooler Geostalker

    MrBurns
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    So, fertig mit Odyssey :)

    Leider war es vorhersehbar, dass Aspasia die Anführerin des Kultes ist. Die Konfrontation am Ende war auch ziemlich schwach inszeniert.

    Das Ende mit Deimos war äußerst unglaubwürdig, seine Wandlung kam viel zu plötzlich. Und dann noch das alberne Gerangel mit Stentor :ugly:
     
  10. Gambit.gdf

    Gambit.gdf
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    das ist das grosse Problem von Odyssey man kann die alten Teile verteufeln wie man will und alles auf ubi Erfolgsformel schieben aber zumindestens hatten die einen ordenlichen erzählfluss wo man sagen konnte okay nicht überraschend aber nachvollziehbar.

    Der ganze Kosmos strang war genauso wie der finde die Familie vollkommen überflüssig und belanglos. Und letzlich fragt man sich dann warum bin ich jetzt diesen Deppen hinterhergerannt das hatte null Einfluss auf irgendwas.
     
  11. green-ed

    green-ed
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    Bin Freitag auch in Düsseldorf.
     
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  12. tacSTAR

    tacSTAR
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    Gerade auch eine gute Session Odyssey hinter mir, nachdem ich lange Zeit Fragezeichen abgeklappert habe und kurz davor war das Spiel abzubrechen bin ich wieder auf die "Odyssey"-Questreihe umgestiegen und siehe da: Macht wieder Spaß. Das Spiel ist für 100%-Spieler echt hammerthart, weil man einfach alles sehen möchte, was aber in dem Spiel gleichzeitig auch langweilt und frustriert. Insgesamt war Origins da deutlich runter finde ich, aber nun gut. Level 50, so langsam zieht das Tempo endlich etwas an. Allerdings nervt es ein wenig wie man ständig irgendwo hingeschickt wird und dann wieder irgendwen suchen muss. Das hätte man irgendwie anders lösen können finde ich.
     
  13. Balthamel Kam, sah, siegte.

    Balthamel
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    Warum? Das musst du absolut nicht tun. Ich habe auf der PS4 die Platin Trophäe und habe noch jede Menge Fragezeichen offen.
     
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  14. tacSTAR

    tacSTAR
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    ....das frage ich mich auch immer wieso ich das tue... :D Das grüne Häkchen hinter den entdeckten Orten.... ? Aber gut zu wissen.... :)
     
  15. Balthamel Kam, sah, siegte.

    Balthamel
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    Im Prinzip sind bei den Fragezeichen nur die Ruinen mit den Kultistenwachen wichtig da es nur hier die Tafeln gibt die man für den Schiffsausbau benötigt. Der Rest wie Banditenlager, Festungen usw. sind komplett optional.
     
  16. tacSTAR

    tacSTAR
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    Ja, ich werde nun (außer sie liegen auf dem direkten Weg!) einen Bogen darum machen. Dachte immer, dass ich etwas verpasse.... :)
     
  17. green-ed

    green-ed
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    Wie gefiel dir das Konzert?

    Ich fand es richtig schön. Saß auf der linken Tribüne und hatte gute Sicht auf Bild und Orchester. Die Anlage war stellenweise mäßig und hat etwas die gute Umsetzung gestört und das HandyStörgeräusch gegen Ende, aber sonst richtig cooles Event. Besonders das Mash-Up am Anfang mit "Ezio's Family" und die Shanties am Ende... pure Gänsehaut!

    Falls wer überlegt da mal hinzugehen, ich kann es nur empfehlen!


    Spiele auch gerade den Atlantis-DLC von Odyssey. Kommt nur mir das so vor oder sind manche Entscheidungen sehr... erratisch? Irgendwie ist mir selten bewusst auf welche Gegebenheiten sich Entscheidungen stützen und was die möglichen Konsequenzen wären. So treffe ich die oft unter Unsicherheit und schlinger mich etwas durch die Story.

    Ansonsten kann man nur sagen wie hübsch Elysion aussieht. Macht echt Spaß sich darin zu bewegen. Und finde es auch mal gut, dass die Karte so "klein" ist. Nach der Spielwelt im Hauptspiel ist das echt mal eine nette Abwechslung.
     
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  18. Akuma From Helli Kommentar-Moderator

    Akuma
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  19. SpeedKill08 Zynische & extrem DEMODIVIERTE Kartoffel*in in BERLIN Moderator

    SpeedKill08
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    Hatte nochmal kurz in Origins reingeschaut. Meine Güte ist das Spiel toll. Ich glaube ich verweile doch ein paar Stündchen in Ägypten, ein paar Nebenquests sind ja noch offen, perfekt um noch mehr der tollen Spielwelt und der Atmosphäre zu genießen.

    Es mag spielerisch etwas schlechter sein als Odyssey, aber in allen Bereichen ist das nach der Ezio-Trilogie mein Lieblingsteil der Reihe.
     
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  20. Seraph87

    Seraph87
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    Origins ist bei mir seit zwei Jahren durchgehend installiert und ich schau auch immer mal wieder rein, um noch irgendeinen offenen Kleinkram zu erledigen. Dürfte für mich sogar eins meiner absoluten Lieblingsspiele aller Zeiten sein mittlerweile.
     
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  21. Balthamel Kam, sah, siegte.

    Balthamel
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    #TeamOdyssey

    :yes:
     
  22. Impulsive

    Impulsive
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    Der neue Titel wird Assassin's Creed Ragnarok heissen. Ich nehme Wetten an. :)
     
  23. Fellknäuel

    Fellknäuel
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    Könnte auch etwas werden, das mit O anfängt...

    Need AC: O 3 :topmodel:
     
  24. Ac: Ody und Ac: O!
     
  25. Trommelpeter

    Trommelpeter
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    Origin hat mich auch nicht gepackt. Odyssey hingegen (uplay+ sei Dank), hatte mich direkt im Bann. Lediglich die Animationen können mich mal gewaltig.
     
  26. Fand origins auch deutlich stimmiger, weil die Welt einfach interessanter. Es hat so einen unheimlichen Spaß gemacht, einfach die Welt zu erkunden und es war irgendwie immersiver und weniger Gamey als Ody, auch wenn mir Ody spielerisch mehr spaß macht.


    Aber glaube vorallem mit den zwei tollen DLCs hat Origins die Nase vorne, besonders der zweite war genial :)
     
  27. Trommelpeter

    Trommelpeter
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    Es gibt für Odyssey ja diverse Mods, die das Auto-Scaling der verschiedenen Gebiete deaktiviert . Z.B. https://www.nexusmods.com/assassinscreedodyssey/mods/12

    Lohnt sich sowas und "funktioniert" es, oder ist das Auto-Scaling ein fester Bestandteil, den man lieber nicht anfassen sollte?
     
  28. Leto

    Leto
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    Das ist nur meine Meinung, aber der Schwierigkeitsgrad von "Odyssey" ist IMHO nicht so hoch, dass das nötig wäre. Um ehrlich zu sein, man kann an den neueren Ubisoft Openworld Games viel kritisieren, aber das Balancing in "Odyssey" ist (auf "normal") für meinen Geschmack annähernd perfekt, nicht zu schwer und nicht zu leicht, wenn man das Loot-, Item- und Crafting System gut nutzt. Man hat schnell Erfolgserlebnisse, merkt, wie der Charakter stärker wird, so wie es in einem guten Action-Rollenspiel sein sollte, kann aber trotzdem nicht auf Anhieb jeden Boss wegpusten.
     
  29. Trommelpeter

    Trommelpeter
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    Nicht falsch verstehen. Mir geht es hierbei nicht um die Schwierigkeit, sondern viel eher darum, dass ich in "alte Gebiete" der King sein möchte, aber in anderen Gebieten auch merke "ok, hier sollte ich erst später wiederkommen". Ähnlich wie die einzelnen Zonen in World of Warcraft.
    [​IMG]
     
  30. Ich mag halt da schon, dass Prinzip von den Souls Games lieber. Am Anfang muss man sich richtig einarbeiten und die Mechnaiken lernen und gegen Ende des Spiels wird man dann zum Op-Kriegsgott :D

    Ist halt so ein geiles Gefühl sich diesen Status zu erarbeiten !



    Bei Ac: Ody haue ich halt einfach alles auf Anhieb weg, ohne mir auch nur halbwegs Mühe geben zu müssen und der einzige Anspruch besteht darin, dass Gegner viel aushalten.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 10. Oktober 2019
  31. Leto

    Leto
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    Tja, das kann ich schon verstehen, aber das ist eben alles Geschmackssache. So unterschiedlich sind halt die Menschen.
    Bei mir ist es genau umgekehrt. Ich mag durchaus Spiele, bei denen man schnell Erfolgserlebnisse hat und die eine gewisse Zugänglichkeit von vorneherein mitbringen. Der Spieler soll entscheiden können, ob er in einem Action-Rollenspiel ala Odyssey lieber auflevelt oder auf Item-Jagd geht, um einen Boss ggf. später besiegen zu können oder dessen Angriffsmuster und Ausweichmanöver auswendig lernt, um ihn schon früh auf die Matte legen zu können - und es soll nicht per Souls-Design vorgegeben werden, dass der Spieler sich mit feststehender Voraussetzung X dem Gegner Y stellen muss. Der Spieler soll sich ein Spiel so schwer oder leicht machen können, wie ER es will (und nicht der Designer).
    Deshalb kann ich mit dem Souls-Spielprinzip nicht viel anfangen (auch wenn ich zugeben muss, dass ich den ersten Teil gespielt habe, aber in erster Linie wegen des wirklich genialen Leveldesigns), denn ich will mich gerade nicht zu sehr reinfuchsen müssen, ich möchte mich beim Spielen eher entspannen und schnell Erfolge sehen. Um meine Frustrationstoleranz ist es auch nicht zum besten bestellt.
    Wenn ich hart arbeiten möchte, kann ich auch im Büro bleiben ;)
     

  32. Aber kommt Ac: Ody hat doch absolut keinerlei spielerischen Anspruch, dass ganze spielt sich komplett von alleine und sobald man einpaar Skills hat ist der Anspruch gänzlich weg.

    Außerdem kannst du bei Souls eben sehr gut selbst bestimmen wie schwer du es dir machst, während es bei Ody immer relativ gleichbleibend ist. Wenn ich mir bei Souls hingegen das Drachenschwert +5 zulegen, was den Boss onehittet, ist das meine Sache :D Ich muss den Boss nicht lernen. Ich habe immer Möglichkeiten alles irgendwie zu umgehen, dass ist das tolle. Weswegen ich Sekiro auch nicht so toll finde. Hier werde ich dazu gezwungen die Bosse zu lernen, bis ich sie perfekt kann.

    In Ody ist es egal, was ich habe. Es ändert garnichts am Anspruch.

    Deswegen finde ich auch das Lootsystem von Ody nicht motivierend. Ich liebe es wenn ich was leisten muss und dafür was richtig besonderes finde. Wenn ich Baldurs Gate 2 irgend eine besonders starke Rüstung gegen Drachen finde, ist die nicht an mein Level gebunden oder wird schlechter, sondern nutzt mir auch noch 30 Stunden später gegen einen Drachen.



    Ody ist für mich am Ende so ein typisches Feierabend Spiel, kann man spielen, macht spaß, aber wird deswegen niemals bei mir in irgend einer Spielspaß top 10 Liste auftauchen. Bei einem Souls Spiel nehme ich mir extra für das Spiel Zeit und mache in dem Zeitraum auch nichts anderes. Nur ich und das SPiel und das für zwei Wochen und darauß erwächst halt ein absolut intensives und unvergessliches Spielerlebniss, wo ich mich noch Jahre nach dem durchspielen, an alles erinnere. Ich kenne die Map von jedem Soulsteil immer noch komplett auswenidg und kann sagen, wo welcher Boss ist und wo was herum liegt.

    Bei Ac: Ody muss ich mich mit nix itensiv auseiander setzen, deswegen vergesse ich die Inhalte recht fix. Wenn es mich nicht fordert, ist es halt Unterhaltung, aber kein Erlebniss. Und das fordern muss jetzt nicht unbedingt darin bestehen es mir schwer zu machen. Eine Handlung die mich nicht los lässt und zum nachdenken anregt reicht da auch schon.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 10. Oktober 2019
  33. Leto

    Leto
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    Das sehe ich bzgl. Odyssey anders. Man kann sehr wohl durch das Item-Aufwerten Waffen sehr lange nutzen. Diese Eigenschaften-Übertragung per Gravur halte ich sogar für einen ziemlich genialen Einfall, denn das ermöglicht sogar deren Nutzung, bevor man den Mindestlevel für die Waffe erreicht hat, weil die Gravuren keiner Levelbeschränkung unterliegen. Somit ist man motiviert, Jagd auf die Söldner zu machen, die die unique Items tragen. Das hat mir schon viel Spass gemacht und die Kämpfe waren auch nicht zu leicht.

    Aber grundsätzlich stimmen wir schon darin überein, dass AC-Odyssey und AC-Origins eher anspruchslose und tendenziell leichte Spiele sind. Aber das ist natürlich beabsichtigt, denn es erweitert halt die potentielle Konsumenten-Zielgruppe auch um casual Gamer, die bei einem "Souls-Like", das eine wesentlich kleinere Zielgruppe anspricht, auf die Nase fallen würden (ich weiss, wovon ich spreche ;) )
    Spiele sind nicht deshalb "leicht", weil die Designer potentiellen Spielern einen Gefallen tun wollen, sondern weil es nach Einschätzung der Marketingstrategen in den Firmen halt die Zielgruppe erweitert... und da scheint ja auch was dran zu sein, sonst würde Ubisoft das ja nicht so machen. Im Zweifelsfall können Souls-Fans in AC ja den Schwierigkeitsgrad auf die Höchststufe setzen.
     

  34. Mache ich auch, aber selbst dann ist es mir zu einfach. Ich bin auch kein verfechter von das SPiel muss ultra schwer sein. Die optionalen Bosse in Souls die besonders happig sind, lasse ich meist liegen und Sekiro war mir übertrieben hart, aber Ac büßt für mich durch den Casual Ansatz einfach deutlich an Spielspaß ein.

    Ich habe auf den Bogen geskillt und auf schleichen und onehitte einfach alles mit dem Ding.

    Das Spiel muss nicht schwer sein, aber etwas mehr Anspruch an den Spieler wäre schon toll.


    Da fand ich God of War 4 perfekt. Ja es ist anspruchsvoll, aber es ist nicht schwer. Ich muss die Mechaniken lernen und verstehen, aber ich muss nicht perfekten spielen, bis auf 1 optionalen super Boss außerhalb der Story.

    Also God of War 4 war da für mich die perfekte Mittelstufe.
     
  35. Lurtz lost

    Lurtz
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    Nicht mal die Discovery Tour ist in Odyssey frei von Unsinn :rolleyes: Wie sie bei der Schlacht bei den Thermopylen die Legende von den 300 Spartanern gegen 1 Million Perser wiedergeben ohne das in einen Kontext zu setzen :rolleyes:
     
  36. Admiral Ahmose

    Admiral Ahmose
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    Na ja, ich denke das kann man verschmerzen. Wer solche Games nimmt um etwas über Geschichte zu lernen, also ernsthaft im schulischen Sinn zu lernen, der macht doch sowieso was falsch. Und für ein bisschen Hintergrundinfos nach Feierabend ist die Tour allemal gut genug. Man darf das halt nicht zu ernst nehmen. ;)
     
  37. LineofFire

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    so nun nach einem knappen Jahr bin ich fast fertig...mir fehlt noch noch der 3. Teil bei der ersten Klinge (ja, hab den Atlantis DLC zuerst gemacht :D).

    Schon zum Ende des Hauptspiels hin hat das Game echte Abnutzungserscheinungen bei mir gezeigt - das war so bei Origins nicht. Dee Pyramidenerkundung in Origins fand ich einfach hammer, etwas vergleichbares hatte mir in Odyssey irgendwie gefehlt. Obwohl die Welt riesig und wunderschön ist, kam mir doch irgendwie alles gleich oder sehr ähnlich vor. Vielleicht habe ich mich durch Origins damals schon auch etwas satt gesehen. Ich war aber irgendwann schon ziemlich genervt, in irgendeiner verzweigten Höhle noch zwei Truhen voller "irgendwelcher Kram" suchen zu müssen, nur um den Marker "abgearbeitet" zu haben.
    Die Quests und die Story - nun ich muss auch leider sagen, mir ist wenig im Gedächtnis geblieben. Das meiste doch eher generisch, echte Überraschungen haben gefehlt. Vielleicht erwarte ich da auch zu viel, man merkt dem Game schon an, dass sie versuchen die positiven Dinge an Witcher 3 mit einzubinden, aber eine Quest mit der Wucht von "Der rote Baron" ist leider nicht dabei.
    Das Kampfsystem ist auch "nur" gut, nutzt sich auf Dauer eben deutlich ab. Mir fehlen insbesondere doch ganz erheblich Schilde, habe immer gerne sehr defensiv gespielt.

    Klingt nun alles ziemlich negativ, ist es eigendlich nicht: Die ersten 80 Stunden rum fan dich das Game echt wahnsinn...ab dann nutzte sich viel leider eher ab. Insbesondere Das Kampfsystem ist nunmal leider wenig vielfältig, auch wenn man 3 Wege (Krieger, Jäger, Assassins) beschreiten kann. Womöglich ist das tatsächlich ein Problem der darstellung: Ich bewege mich in einem halbwegs realistischem Setting, in dem mit einer Fähigkeit mein menschlicher Gegner mehrfach den Speer in den Körper gerammt bekommt - und danach weiterkämpft. Das ist für mich einfach ein Immersionsproblem (wie auch bei The Division), dass bei einem Fantasysetting oder Fantasygegner so nicht auftritt. Kam mir auch in Origins nicht so krass vor...

    Insgesamt lässt sich sagen: Tolles Spiel, für das ich eigendlich keine DLC gebraucht hätte (ja ich weiss, hab sie ja trotzdem gekauft...). Fast sogar etwas ZU gross ;)
    Die Welt ansich, der Detailreichtum sind aufwendig gestaltet. Leider wurde es mir zum Ende hin zu seicht...und gerade am Ende hätte ich es mir eher komplexer gewünscht.
     
    Joschka und Lurtz gefällt das.
  38. Nobody606 Ist ein Niemand

    Nobody606
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    Für eben solchen Zweck wurde die Discovery Tour aber immer beworben.

    Und das ist halt wirklich so ein extrem offensichtlicher Fehler, der jedem Blinden mit Krückstock auffallen müsste.
     
  39. Lurtz lost

    Lurtz
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    100.178
    Sehe ich im Fall der Discovery Tour anders. Die ist ja extra dazu da die historischen Hintergründe zu beleuchten und sogar explizit Unterschiede zwischen Fiktion und Realität zu erleutern. Da wirkt das so kontextlos schon sehr seltsam.
     
  40. Garm

    Garm
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    2TB Samsung 860 Evo SATA
    4TB WD Red Pro SATA
    2TB WD Black SN850X
    8TB WD Red Pro SATA
    Gehäuse:
    Phanteks Eclipse P600S mit be quiet! STRAIGHT POWER 11 Platinum 850 Watt
    Betriebssystem:
    Windows 10 Pro
    Monitor:
    Gigabyte Aorus FO32U 4k Gaming Monitor, ASUS ROG Strix XG27UQ 27 Zoll 4K Gaming Monitor
    Das hat Herodot aber so geschrieben! :motz:
     
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