Artikel: Sexismus-Debatte um Rust: Wer das verharmlost, macht sich mitschuldig

Natürlich muss eine Bi Sexuelle Ausprägung der Sexualität da vorausgesetzt werden. Aber dann kann man sich bewusst dazu entscheiden nicht mehr den Hetero Sexuellen Lebensweg mit allen seinen Einschränkungen und Dogmen zu gehen.

 

Du hast aber jetzt ganz toll argumentiert.:-)

 

Liefer halt mal was diskussionswürdiges und nicht nur Gejaule.

 

Moderation:

Troll bitte woanders weiter, aber nicht hier. Selten so viel Müll gelesen wie in deinem 1. Post.

 

Wow, teach me Master. Sowas will ich auch, wusste gar nicht dass das geht...

Ich bin eigentlich auch durch mit dem weiblichen und habe echt kein Interesse mehr daran, irgendwas mit dem anderen Geschlecht anzufangen, deshalb wäre eine bewusst umgewandelte Sexualität für mich wirklich eine Lösung.

 

Wow, du bist gleich in zweierlei Hinsicht für mich ein absolutes Novum. Zum einen bist du der erste Incel in einem Raum, der dafür eigentlich keinen Raum bietet, der das so direkt sagt, und dann hast du dir noch eine verblüffende Lösung gesucht. So etwas kenne ich sonst nur aus dem Film "Verschwörung im Berlin-Express".

 

Wenn er das wirklich geschafft hätte wäre das ein Novum. So jedenfalls habe ich das noch nie gehört.

 

Wir werden das hoffentlich nie erfahren.

 

Es würde auf jeden Fall viele Psychiater um ihre Arbeit bringen

 

Du weißt aber schon, dass auch Frauen keinen kollektiven "Hivemind" haben sondern, dass es durchaus möglich ist, dass eine Frau sich gerne sexualisiert, während eine andere nicht möchte, dass man ihr auf die Titten starrt?
Das ganze Zeug das du da auflistest, wäre doch nur widersprüchlich, wenn das alles auf jede einzelne Frau zutreffen würde.

Abgesehen davon wurde hier jetzt 27 Seiten lang diskutiert und viel Kritik geäußert, ohne dass die Kritiker dafür gesperrt wurden. Gesperrt wurden diejenigen, die vollkommen sexistischen Müll geschrieben haben oder von vornerein nur provoziert haben.

EDIT:
Und weg ist er.
QED

 

Ich weiß nicht wieviele mehr oder minder erklärte FeministInnen ich in meinem Leben getroffen habe, aber das traf auf keine und keinen zu. Immer ging es um Gerechtigkeit, Fairness, Gleichstellung. Schon in der Art und Weise zu diskutieren kam das klar zum Ausdruck.

Esther Vilars "Der dressierte Mann" war eine bewusste Provokation, eine Herausforderung, die gewisse Schlagseiten und Vereinfachungen aufgriff. Vilar selbst war bzw. ist aber eine durchweg emanzipierte Frau, keine die für ihren Mann die Hausarbeit erledigt und sich nur um die Kinder gekümmert hätte. Sie positionierte sich selbst als Vertreterin umfassender Gleichberechtigung der Geschlechter, kritisierte aber die Opferrolle, die Frauen in bestimmten Diskursen einnehmen und stand für einen offenen Diskurs auf Augenhöhe. Ihre Argumentation war dabei durchweg soziologisch, wenn auch teils bewusst überspitzt und polemisch. Instrumente wie die Quote hat sie aber abgelehnt.

 

Damit das nicht gänzlich verpufft, nur ein paar kurze Erläuterungen: Ich glaub die Verwunderung kommt daher, dass ich (wie irgendwo in diesem Thread mal erwähnt) strikt differenzieren will zwischen dem - jetzt mal ausdrücklich sehr stark vereinfacht - 'Patriarchat Deutschland' (z.B. i.S.e. Staatsräson o.ä.) und patriarchalen Strukturen in allen anderen bereichen menschlichen miteinanders. Erstere verorte ich in der Vergangenheit, letztere zu dementieren wäre schon mit Blick auf bspw. viele Familienstrukturen (soviel Familiensoziologie habe ich dann während meines Studiums doch mitgenommen), religiöse Normen und meine persönlichen Erfahrungen ziemlich dämlich.

Was die "Isten" angeht: Ich habe da gar nicht von "wenige[n], Versprengte[n]" reden wollen, ganz im Gegenteil, ich habe mich jeder Quantifizierung verwahrt und eben angeprangert, dass da pauschal Personen, Institutionen etc. ein "Istentum" aus vmtl. Augenschein heraus vorgeworfen wird - müsse ja so sein, gäbe es keine andere Alternative zu (den dazugehörigen Denkprozess habe ich am Bsp. des dazugehörigen Zirkelschlusses skizziert).

Ich sehe den Staat in diesen öffentlichen Debatten durchaus auch als Mitadressaten der Vorwürfe, dieses tradierte 'Patriarchat Deutschland' u./o. zumindest die anderen patriarchalen Strukturen in einer gewissen Art und Weise zu billigen (und sei es durch vmtl. mangelnde Gegentätigkeit); Vorwürfe die ich für unbegründet halte.

Und ja, du tust das nicht, du feierst nicht das Matriarchat, wenn bei bloßen Augenschein "lauter Frauen in Führungspositionen" der DAX 30-Unternehmen sitzen und verdammst das Patriarchat, wenn es anders ist. Dir mache ich den Vorwurf auch nicht. Anderen (denen diese Ungleichgewichte eben hinreichendes indiz für solche Feststellungen sind) schon.

Und - ich hoffe, ich habe das richtig in Erinnerung - von "Beweisen", die erbracht werden müssen, habe ich nicht gesprochen, sondern von (i.w.S.) "Belegen", die natürlich auch in der von dir skizzierten Art analytisch sein können - du weißt ja sicher noch, dass wir uns unsere kulturwissenschaftliche Profession des Historikers teilen, ich bin also mit der entsprechenden Methodik vertraut (man mag mir meinen Hang zur Empirie da übrigens nicht übel nehmen).

 

Wir sind jetzt eigentlich bei einem echten Kernthema angelagt: Misogynie. Wie viel verkappte Misogynie steckt oft hinter sexistischen Aussagen oder der Verteidigung sexistischen Verhaltens? Ich glaube, es gibt durchaus viele Männer, die sich heute nicht gerade als "Alphas" begreifen und sexuell frustriert sind. Zu Frauen wird dann ein Art Hassliebe entwickelt. Man begehrt sie, aber gleichzeitig will man sie auch gar nicht begehren, weil sie einem nicht diesen Wunsch erfüllen. Ich kann das durchaus nachvollziehen. Ob jemand dann deswegen zum Incel wird, ist individuell verschieden. Ich denke, was jemanden davon abhält, ist die Erkenntnis, dass Frauen einem Mann nichts schulden und dass Männer keinen Anspruch auf Sex haben, trotz ihres sexuellen Verlangens. Ein Gefühl von Entitlement macht sexuell frustrierte Männer zu Incels. Es ist eine unreife Trotzreaktion, die die Schuld auf die Frauen abwälzt, anstatt sich kritisch mit sich selbst auseinander zu setzen.

PS: Und ich könnte mir auch vorstellen, dass der Wunsch, "den Spieß umzudrehen", auch dazu führen kann, dass man sich rechten Ideologien öffnet, in denen traditionell der Mann das Sagen hat und Frauen sich unterordnen.

 

Geht meiner Meinung nach unter Meinungsfreiheit, ist jetzt nicht so als hätte er irgendwie "Scheiss Weiber geht mal alle kacken" oder so geschrieben. Oder, noch schlimmer, greifst du ihn etwa wegen seiner Sexualität an? Dein Ton sagt hingegen einiges über dich aus =)

 

Also wenn ich Schwachsinn lese wie "Als weißer, heterosexueller, gutverdienender Mann gehöre ich zu den Privilegierten dieser Gesellschaft. Zu denjenigen, die noch nie von echter Diskriminierung betroffen waren" muss ich mir nur an den Kopf fassen. SJW Indoktrinierung in vollendeter Form. Weiße, heterosexuelle, gutverdienende Männer sind die wahrscheinlich am meisten diskriminierten Personen auf der Welt: man ist automatisch ein Rassist.
Mal ganz ehrlich, wir haben uns eine Gesellschaft von Weicheiern und Jammerlappen gezüchtet. Egal was jemand sagt, es finden sich Hunderte, Tausende die dadurch traumatisiert sind. Ja, Sexismus, Rassismus etc. sind schlecht, aber man kann sich da auch künstlich hineinsteigern. Oftmals sind Kommentare einfach nur dahingeklatscht und haben sonst keine Substanz. Wenn es um einen gezielten und wiederholten Angriff geht, DANN können wir reden.

 

Ohh nein. Diesen Schuh zieh ich mir nicht an. Es geht nicht um Sex sondern dass ich durch Sexismus unter dem Existenzminimum leben muss.
Oder wie würdest du das nennen, nur weil du das falsche Geschlecht hast zu wenig zum Leben hast, während der Partner der mehr verdient und auch weniger Arbeitet alle Rechte bekommt und du nur die Plichten?

Da hast du voll was falsches reininterpretiert...

 

Stimmt, deswegen sind sie in der westlichen Welt so unglaublich unterrepräsentiert in den Spitzenpositionen.

 

Der gesperrte User hat allein in den wenigen Worten die ich las ausdrücklich darauf hingewiesen aus dem Umfeld der antifeministischen Plattform von Gerd Riedmeier zu stammen. Welchem "Sexismus" ("nun reicht es mit deinem Sexismus hier") sich so schuldig gemacht worden wäre bleibt diese Stellungnahme schuldig.
Also TäterInnen-Opfer-Umkehrung par excellence.
Der Sperre kann ich offenbar entnehmen, dass antifeministische Äußerungen, Stellungnahmen in diese Richtung, mit Sexismus gleichgesetzt werden sollen. Also als eindeutige Absage an jeglichen Pluralismus.
Wenn hier ein Kotau vor einzelnen feministischen Positionen eine Grundvoraussetzung für Teilhabe und Miteinander, der Teilnahme an einem kommunikativen Austausch ist, dann bitte ich das kenntlich zu machen - wobei ich keinesfalls der Meinung bin, dass eine solche Vereinnahmung der Sache dienlich wäre.
Ja dieser Kotau konnte bereits gestern Abend angenommen werden bevor ich begann hier wieder zu schreiben, aber ich wollte dieses Vorurteil nicht als Wirklichkeit transportieren und gleich auf Beiträge verzichten.
Ihr könnt nicht darüber bestimmen wer feministisch wäre und wer nicht. Ihr könnt nicht einmal über "das andere Geschlecht" (Simone de Beauvoir) selbst bestimmen, wen ihr als zugehörig dazu erachtet, akzeptiert, noch toleriert, und wen ihr ausgrenzt, ausgeschlossen habt (wenn ihr wie in diesem Fall Beifall für diese Sperre erhalten habt). Im Gegenteil können diese Vorgänge auch als misogyn und verletzend, als von oben herab angeordnete Gewalt der vierten Gewalt wahrgenommen werden.
Und im Gegenteil irren diese Sperrungen ebenfalls - und geben in erster Linie einen verwirrten, überaus misslungenen Aktionismus wieder. Nein ich möchte nicht unterstellen dass der Kommentar aus der Chefredaktion geschrieben wurde nur um Klicks zu generieren, aber auch das kann somit bereits angenommen werden. Sie sorgen für kein Verständnis feministischer Anliegen, mehr Rücksichtnahme oder Einfühlungsvermögen (der inflationär gebrachte Begriff der "Empathie"), sondern verschlechtern das gesellschaftliche Klima (gerade durch diese Vereinnahmung feministischer Positionen) zusehends. Sorgen für nichts als Kopfschütteln bei jenen die "es immer schon gewusst haben" wollen. Für Gegenaufklärung, das Gegenteil von Bildung und Wissen: am Ende glauben die Leute wirklich, der 100-jährige Feminismus wäre als ganzes und komplett so wie er sich hier über vermeintlich sexistische "Trolle" vorgestellt wird - in diesem Forum scheint der Glaube ohnehin schon weit verbreitet zu sein.
Und das stellt ein wie auch immer definiertes "Hausrecht" hier eindeutig über jede freiheitlich-demokratische Grundordnung und die Charta der Grundrechte der Europäischen Union.

Hinzu kommen kulturell mehr als ???
Über einen Avatar der mit dem Konterfei und dem Eigennamen eines aus Literatur und Film bekannten Frauenmörders ausgestattet wurde meint die französische Webedia-Gruppe demnach Sexismus zu ahnden. Mit Verlaub: gehts noch? Oder um es mit Judith Holofernes zu sagen: ich glaub es hakt.
Genug ist genug. Und das bringt mein "Fass zum Überlaufen":

Das weise ich auf das Schärfste zurück.
Im Gegenteil sind Verkürzungen, Vereinfachungen und Schlagworte/Slogans zentrale Kennzeichen von Indoktrination und solche Buzzwords auf dem Weg in eine autoritäre Struktur der erste Schritt. Nur das mangelhafte Bewusstsein diesbezüglich nehme ich zur Kenntnis.
Ich habe mich hier seit gestern Abend aber ausdrücklich um eine wenig formelle Umgangssprache bemüht und anders als ich es gewohnt bin selbst zähneknirschend teilweise zu vereinfachend geschrieben. Darauf lege ich großen Wert. Oft bestanden meine Sätze nur aus einem Hauptsatz und wenigen Worten.

Ich hatte in den letzten Monaten regelmäßig Eure Zeitschrift GamePro gekauft und mich zuletzt sehr über die Reportage zum Thema "Sex in Videospielen" in beiden Eurer Zeitschriften gefreut, die ausnahmsweise ohne jegliche Ressentiments auskam.
Gezeigt dass Frieden, Versöhnung, Schwesterlichkeit zwischen den mentalen "Lagern" durchaus möglich wären. Das Verhalten hier straft mich nun Lügen.

Meine Käufe stelle ich mit Ausgabe 03/2021 wieder ein. Das morgen erscheinende Sonderheft zu "Cyberpunk 2077" wird bis auf weiteres die letzte Webedia-Publikation sein die ich kaufe. Nur die Newsseite von GamePro.de werde ich weiterhin besuchen.
Ich werde mich bei Gelegenheit auch über den Vertrieb Eurer Zeitschriften in Österreich informieren und wie wenigstens das Zulassen von neuen Rassentheorien (white privilege) unter dem Deckmantel des Antirassismus mit dem Tatbestand der Verhetzung hierzulande nicht doch korrelieren könnte.

Privatwirtschaftlich Agenden zu verfolgen und Widerspruch zu ahnden sind eine Sache, gesellschaftliche Verantwortung für das eigene Handeln des Verlages, der Mediengruppe, zu übernehmen, eine gänzlich andere. User in der Moderation auf das Gröbste zu beschimpfen ohne die Gründe auch nur ansatzweise darzustellen, also nur mit Zuschreibungen wie "Sexist", "Rassist" usw.: ich werde die Vorgänge welche ich hier festgestellt habe öffentlich dokumentieren und ein Transkript dieser meiner letzten Stellungnahme anfertigen.

 

Früher hatten so welt-, wissens- und erfahrungsabgewandte Menschen ne Modelleisenbahn im Keller und eine Lokführermütze auf dem Kopf. Einmal im Jahr traf man sich auf irgendeiner Messe oder wenn man Glück hatte gab es einen lokalen Stammtisch. Heute müssen immer irgendwelche Feindbilder herhalten. Nicht selten hat das auch damit zu tun, dass es irgendeiner (a la Attila & Co) zur Geschäftsidee macht und vermarktet. Heute ist das durch das Netz nahezu voraussetzungslos möglich. Meine Lebensmaxime für den zwischenmenschlichen Umgang war immer, dass wenn man sich nicht durch den Umgang das Leben verschönern kann, sollte man es einfach bleiben lassen. Hass mag Zusammenhalt stiften, aber es ist doch immer nur der unter den Insassen eines Gefängnisses. Weil man sich selbst ausschließt. X schlechte Erfahrungen führen dann dazu, dass man gar keine mehr macht, bei Incels eben mit Frauen bzw. vorausbestimmt nur noch berechnende und negative. Das ist ziemlich traurig für alle daran Beteiligten.

 

Das ist ziemlicher Unsinn...

 

Nicht ist es nicht. Ausser natürlich man geisselt sich selber, wie Heiko Klinge das getan hat...

 

Sehe ich ähnlich. Was die Sexismus und die BLM Debatte gemeinsam haben: 99% der Leute ist es eh klar, dass Black Lives Matter, und dass sexuelle Belästigung sehr schlechter Stil ist. Es wird also ein Thema, zu dem die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung eh denkt "Ja, ist mir schon klar" in absoluter Überproportion in den Medien vertreten. Ich bin überzeugt, dass es Leute gibt, denen diese fortlaufende Beschallung irgendwann so auf den Sack geht, dass der gegenteilige Effekt eintritt und sich ihre Ansichten zum Negativen hin verändern. Zudem toben da draussen Konflikte, bei denen Menschen STERBEN, und wenn sich Spielemagazine dazu entscheiden, über politische Themen zu schreiben, dann würde ich evtl. erst mal da ansetzen, ist ja nicht so, als gäbe es nicht dutzende kriegsverherrlichende Spiele, (auch, oder gerade AAA-Produktionen).

 

Das ist ziemlicher Unsinn...

 

Joa, ich hatte oft das Gefühl, dass dieser Prozess vielleicht auch schon mit der Annahme beginnt, dass "das Wesen" der Frauen in irgendeiner Weise anders sei als das Wesen der Männer. Oder vielmehr beginnt das für mich mit der Annahme, dass es sowas wie das Wesen von Frauen oder Männern überhaupt gebe. Ich meine damit auch diese ganze "Frauen sind von der Venus, Männer vom Mars"-Scheisse, die unter Männern immer so halb ernst, halb scherzend verbreitet wird, wo man sich dann lachend irgendwelche "Frau-Mann, Mann-Frau" Wörterbücher schenkt.

Diese Grundannahme führt dann vielleicht dazu, dass viele Männer denken, man müssen sich Frauen gegenüber auf eine bestimmte Art verhalten und dann klappt das schon mit dem Sex (oder mit jeder anderen Form der Zuneigung). Wenn es dann aber eben nicht klappt, weil sich diese Typen wie absolute Psychopaten benehmen, ist der Frust natürlich groß, denn man glaubt alles richtig gemacht zu haben.

Es fällt mir schwer, das richtig in Worte zu fassen und vielleicht ist das auch alles Quatsch aber bei allen Männern in meinem Umfeld, die von "den Frauen" frustriert sind, habe ich den Eindruck dass sie irgendwie glauben, man könnte mit Frauen nicht normal reden oder sowas.

 

Ist z.B. Bill Gates ein Rassist?

 

Frag mal die Links-Faschisten BEVOR er sich auf deren Seite geschlagen hat. Die Antwort ist: JA!

 

Satzzeichen haben schon eine Relevanz. Großväter, die zum Essen gerufen wurden, haben da ja eine leidvolle Erfahrung.
Es ist mir trotzdem nicht so wichtig. Die Einfachheit der Beiträge dann schon eher. Ich finde schon, dass Beteiligung einer möglichst großen Gruppe offenstehen sollte.
D. h. jetzt nicht auf Basis von "Ey yo Alter, Sexismus ist Sch..", aber es muss auch nicht gleich ein Diskurs über den kategorischen Imperativ sein, meiner Meinung nach.

 

Es reicht halt nicht immer etwas zu denken. Manchmal muss man auch etwas sagen.
Die Tatsache, dass Catcalling, Dickpics und ähnliche Belästigung noch derart häufig sind, liegt auch daran, dass zu viele Leute immer nur denken, anstatt mal das Maul aufzumachen oder gar zu handeln.

Abgesehen davon, dass das eigentlich nur Whataboutism ist, gab es jetzt grade einen konkreten Anlass über Sexismus in der Gamingszene zu sprechen. Steht ja alles in der Kolumne.

 

Wir vertreten das Hausrecht; da hört nunmal die Meinungsfreiheit auf, auch wenn das für manche echt schwer zu akzeptieren ist.

 

Aber was machste, wenn die Polizistin ok sagt? Dann stehst blöd da. Ich will eigentlich nicht den nackten Hintern einer wildfremden Frau im Gesicht haben. ;-)
Wäre eigentlich ne coole Reaktion der Polizistin. Einfach nur, um zu sehen, wie der Fahrer reagiert. Sie muss es ja dann nicht wirklich machen.

 

Ich rede von den Links-Faschisten in Amerika

 

Moderation:

Entweder du bleibst beim Thema dieses Threads oder es gibt die Thread-Sperre!

 

Ist Bernd Riexinger auch Rassist? (Parteivorsitzender von Die Linke)

Edit:
Ok lassen wir das, ich denke jeder hat verstanden worum es dir geht.

Sorry Pat.

 

Die Online Gaming Community war schon immer "Toxic" ob das daran liegt das Leute nicht im waren Leben direkt voreinander sitzen, sicherlich. Das senkt die Hemmschwelle. Deswegen ist auch Twitter so ein verseuchter Ort. Ich weiß schon warum ich auf Social Media verzichten kann. Nicht nur als Frau auch als Mann wird man extrem beleidigt. Ich war noch in keiner solchen Situation, außer freundschaftliche Sticheleien oder die üblichen "Disse" Aber hab genug Videos von CoD etc. gesehen. Extreme Beleidigungen an der Person oder Familie sind Alltag. Da mittlerweile auch immer mehr Frauen zocken trifft es diese natürlich gleichermaßen.
Logisch greift man jede Person da an wo es wehtut. Es gibt auf jeden Fall einige Neandertaler da draußen, die sich unmöglich benehmen sobald ne Frau in die Lobby kommt. Wie bereits erwähnt haben die Leute vorm Rechner dann ein besonderes großes " Mundwerk " . Keine Ahnung ob die einfach unreif sind oder halt komplexe mit sich und der Welt haben. Die stehen bei mir auf der selben Stufe wie diese sogenannten " Simps ". Die ganze Sache läuft ja schon länger angefangen mit dieser " Pokimane " und anderen Streamer oder wie die alle heißen. Naja ich persönlich kann nicht nachvollziehen, wieso sie Leute so benehmen aber fällt auch nicht jeder in mein Persönlichkeitsprofil.

Normalerweise wäre ich voll und ganz bei dir was Intersektionalität angeht. Aber das hat null was hiermit zu tun und ist am Thema vorbei. Und sehe auch nicht was das direkt mit dem Artikel und Verfasser zu tun hat. Oder hab ich was überlesen. Naja Thema ist eh durch.
Wünsche allen noch ein frohen neues Jahr und bleibt freundlich. Schon mehr als genug Chaos da draußen.

 

Doch klar! Alle links der GOP! Wie kannst du das nicht erkennen?

 

Jawohl mein Führer! Alles klar! Keine abweichenden Meinungen erlaubt!

 

Moderation:

Ok, Abflug.

 

Solidarisches Verhalten, Nachdenklichkeit, Empathie und soziale Intelligenz erscheinen dir also als Neigung zur Selbstgeisselung. Das hat Wow-Faktor. Mich hat das ebenso gefreut wie dass die Gamestar sich müht, Frauen auch in der Redaktion Raum zu geben.

 

Ich bin immer wieder überrascht, woher dieser gewisse Menschenschlag bei diesen Themen immer kommt. Wir haben hier bisher 28 Seiten einer überwiegend vernünftigen Diskussion, auch wenn hier manche User ein bissel aneinandergeraten sind. Aber diese Totalausfälle kommen immer nur aus einer deutlichen Richtung. Woran mag das nur liegen?

Zwar richtig, aber hier war recht klar wohin die Reise ging.