Vegetarisch leben?

Naja gutes Fleisch ist schon deutlich gesünder als FLieschersatz, zumindest, wenn man ihn nicht selber macht. Ich brauch zumindest irgendwo her mein Eisweiss, Eissen und Fett. Hab eine Zeitlang extrem wenig Fleisch gegessen und gemerkt, wenn ich es 5 zu 2 halte, fühle ich mich körperlich einfach am besten. Klappt auch mit dem Muskelaufbau wieder deutlich besser, als wenn ich nur Gemüse esse.

Glaube aber auch da gibt es nicht die Idealelösung für alle. Je nach Job und Sport, muss man seine Ernährung einfach gezielt anpassen.

Jeden Tag Fleisch hat mir garnicht gut getan, garkein Fleisch hat sich dann auch irgendwann negativ ausgewirkt.

 

Kommt denke ich stark darauf an woher die Motivation kommt. Ist sie moralischer Natur dann ist für viele Käse und Ei wohl nahezu identisch schlimm wie Fleisch weil es am Ende zumindest bei der industriellen Massenfertigung auf schäbige Lebensbedingungen für Tiere hinausläuft. Aber hier ist es zumindest theoretisch möglich Tierwohl und Essgewohnheiten auf einen Nenner zu bringen wenn die Milchkühe oder die Hühner gut gehalten werden. Kostet dann halt entsprechend mehr.
Ist der Wunsch nach weniger oder gar keinen Tierprodukten eher "pragmatisch" getrieben, also durch die schwer wegdiskutierbare Faktenlage bzgl. der Fleisch- und Lebensmittelindustrie (massiver Rechtsbruch an diversen Fronten, Antibiotika-Missbrauch, schäbigste Bedingungen für Mensch und Tier, Preisdumping in Entwicklungsländern durch unser ultragünstiges Müllflleisch, ... ) motiviert, sieht es natürlich anders aus. Aus der letzteren Warte betrachtet ist zwischen Durchschnittskonsum (130g Fleisch/Tag) und pflanzlicher Ernährung ein sehr breitgefächertes Spektrum möglich von dem schon mal jede Form von Konsumverlagerung hin zu mehr Pflanze und weniger Fleisch besser ist als garnichts diesbezüglich zu tun. Ich fahre mittlerweile den Kurs dass vegetarisch Standard ist, vegan ein Bonus und Fleisch ein Laster dem ich dann trotzdem 1-2 mal die Woche fröhne. Das ist (vorerst) ein Kompromiss mit dem ich persönlich leben kann, meinen humanistischen Anspruch erfülle (laut wissenschaftlicher Hochrechnungen würden bereits gut 50% weniger Fleisch reichen um das Gros an Negativfolgen abzufedern) und trotzdem hin und wieder der Fleischeslust fröhnen kann. Für jemanden, der per se den Standpunkt vertritt dass es verwerflich ist Fleisch zu essen, macht es aber verständlicherweise keinen Unterschied ob man jetzt 130g pro Tag oder pro Woche isst. Moralische Grundsätze sind selten objektiv quantifizierbar.

 

Das ist ziemlich viel Quatsch, aber Lust die ganzen Studien rauszusuchen habe ich jetzt auch nicht, also Weitermachen

 

Sehe da keinen Quatsch. Weil es meine subjektive Meinung ist, mit der ich mich wohlfühle. Hab ohne Fleischkonsum teilweise 2 bis 3kg pro Woche verloren
Trotz täglich drei Mahlzeiten und Kraftsport.

Mit regelmässigem aber nicht häufigem Fleischkonsum halte ich mein Gewicht und der Muskelaufbau klappt wieder deutlich besser.

Sobald man einer körperlichen Arbeit nachgeht, ist Fleisch halt schon ein super Energielieferant.

 

Klappt halt mit FLeisch recht simpel und schmeckt, bringt auch wieder Abwechslung in den Ernährungsplan.

 

Ohne langweilige Studien zu lesen, kann ich dir dann The Game Changers empfehlen. Ist eine gute Einführung in pflanzliche Ernährung und Sport.

 

²

Du solltest dich vielleicht noch mal mit den Grundlagen der Ernährung befassen. Du kannst mir nicht erzählen, dass du deine Kalorien vorranging über Fleisch deckst, außer du isst wieder so viel davon, dass es eben nicht mehr in Maßen ist und demnach auch nicht mehr gesund. Man kann übrigens ziemlich simpel seine Makros über pflanzliche Ernährung decken. Verzichtet man nicht auf Milchprodukte, dann wird es sogar noch einfacher, prinzipiell brauchst du dann auch keine Suplements als Hobby Sportler oder anderes Schlangenöl. Geht aber natürlich auch komplett ohne Milchprodukte.

 

Vorweg: Ich persönlich begreife die Ansicht "Ganz oder gar nicht" nicht als militant, sondern eben als Standpunkt. Wenn man der Ansicht ist, dass Fleischkonsum per se unethisch sei, so ist ein bisschen unethisch immer noch unethisch. Analogie: Wir würden den Standpunkt "lieber das Kind 1x pro Woche schlagen als 1x pro Tag" immer noch als unethisch und grundsätzlich falsch bezeichnen, weil wir die Handlung per se für unethisch erachten. Wie @Der Müllmann sagte, ist es insofern vielmehr eine Frage der ethischen Bewertung der Handlung an sich. Anstatt "militant" könne man es - ja nach Perspektive - auch lediglich als "konsequent" bezeichnen. Ich würde es als "konsequent" bezeichnen.

Was mich jetzt an der Stelle aber interessiert, weil ich im Internet oftmals davon lese. Diese missionarischen Vegetarier/Veganer, welche dir sagen, wie du zu essen und zu leben hast - laufen dir solche Menschen ernsthaft im Alltag über'n Weg? Ich gebe zu, dass ich noch nie im Leben eine derartige Erfahrung gemacht habe, dass irgendwer versuchte mich derart zu missionieren. Natürlich gibt's solche Personen im Internet, klar. Aber da gibt's bekanntermaßen ja alles. Aber so face-to-face ist mir soetwas noch nie passiert.

Chips!

 

In meiner Ausbildung gab es halt eine die durchaus immer wenn man Fleisch gegessen hat auch gerne mal ausfallend geworden ist Die war aber auch absolut Hardcore alternativ, nur vergan, wohnen in einer alternativen Wohnwagen Siedlung dazu Esoterik. Mutter von meinem besten Freund, ist da auch Hardcore drauf. FLeischkonsum ist da komplett verboten gewesen.


Ich glaube FLeischkonsum ist halt ein absolut hochemotionales Themengebiet. Für mich persönlich gibt es wenig schöneres als eine ausbluntende herabhängende Schweinehälfte. Wenn man mir eine schöne Frau und eine Schweinehälfte nebeneinner hinstellen würde. Ich wähle zu 100% die Schweinehälfte.

Deswegen nervt mich halt dieses schlecht reden von Fleischkonsum einfach. Weniger ja, ganz verzichten wird schwer. Es ist halt etwas was man wirklich liebt und dem man mit leidenschaft nachgeht. Und niemand mag es, wenn ihm etwas schlecht geredet wird, was er wirklich sehr mag.

Denke aber halt auch, wenn weniger Leute Fleisch essen, weil es ihnen moralisch nicht passt, dann wird das FLeisch auf dem Markt automatisch hochwertiger, weil man so viel davon ja dann nicht mehr braucht. Ergo Beide Seiten gewinnen.

Wer ein ausblutendes totes Schwein nicht aushält, der soll auch kein Fleisch essen.
Packt auf die Packung im Supermarkt kein glückliches Tier, sondern ein Bild von einem am Boden liegenden Schwein, was gerade ausblutet und einen anblickt.

Wäre doch eine sinnvolle Maßnahme und Realität und Konsumenten mal zusammen zu bringen.

 

Diese extremen Missionare kenne ich auch in erster Linie aus dem Internet. Die "Hahaha du Hipsterschwuchtel, verpiss dich mit deinem Chemieabfall"-Fraktion, wenn man beim Grillen mit nem Veggie-Burger aufschlägt, ist mir jedoch hochgradig persönlich bekannt und das zumindest in meinem fränggischen Kreis quasi geschlossen. Meist kommt dann zwar noch ein "...aber macht ja schon Sinn" hinterher aber der initiale Beissreflex kickt da deutlich härter als ich es bei Veganern/Vegetariern erlebt habe. Bis auf bei einem, aber der ist vegane Ernährung nur einer von vielen Wegen mit denen er sich über alle stellen will. Er glaubt auch soziemliche jede Verschwörung die mir einfällt, von der flachen (Hohl)Erde bis zur Bill Gates-Impfverschwörung ist der querbeet alles dabei.

 

Das frage ich mich auch immer. Ich kenne auch ein paar Vegetarier, auch Leute, die sehr aktivistisch unterwegs sind (unter anderem für Anonymous for the Voiceless) und die wollten mich noch nie missionieren. Da ist eine Pizzabestellung oder das gemeinsame Kochen niemals in eine Diskussion ausgeartet.
Umgekehrt kenne ich aber Fälle, wo der eigene Fleischkonsum (ähnlich wie es auch beim Alkohol der Fall ist) zelebriert und auf Aussagen der Marke "Ich esse kein Fleisch" entsprechend mit blöden Kommentaren reagiert wurde. Ich weiß daher nicht, wer da jetzt "militanter" ist im Mittel - aufgrund der Diskussionen um den an sich harmlosen Veggie-Days hätte ich da für mich aber so eine Vermutung.

 

Diesbezüglich eine kleine Auswahl an rein pflanzlicher Ernährung, oder auch what I eat in a day (nicht alles an einem Tag natürlich):

Spoiler

Muss man natürlich nicht mögen, aber dann sag doch einfach, dass du Fleisch aus Geschmacksgründen zu dir nimmst. Das ist tatsächlich völlig legitim. Den Kram von abwechslungsarm oder nicht ausreichend Nährstoffe bei pflanzlicher Ernährung kann man aber auch weglassen.

 

Eine Mischung aus Beidem? Bin halt sehr auf japanische Ernährungspronzipien umgestiegen, je bunter, desto besser und von nichts zu viel und alles möglichst natürlich.

Hat bei meiner Mutter auch dazu geführt, dass sie komplett auf Tabletten verzichten kann und in allen Bereichen bei Blutwerten im Idealbereich gelandet ist.

 

Bist Du Produktfotograf? Sieht mega aus.

 

Äh, ja, ... also ... äh ... mhm. Das ist wohl eine Sicht auf die Welt...

 

You do you, ganz ehrlich. Ich mags nur nicht wenn falsche Argumente umhergeworfen werden wie eben man bekomme nicht ausreichend Nährstoffe oder müsse nur Rohkost essen (überspitzt) formuliert, wenn man auf Fleisch (und Tierprodukte gänzlich) verzichtet. Entgegen wie das vielleicht wirkt verurteile ich deine Entscheidungen auch nicht, es geht mir wirklich nur um sowas wie Faktencheck

Instagram Model (also das Essen, nicht Ich)

(Ich arbeite tatsächlich auch als Fotograf freiberuflich, aber nicht im Produktbereich, sondern Events. Daher kommt aber durchaus Erfahrung mit Komposition und Entwicklung)

Und Dankeschön

 

Das Zitat in deinem Post stammt ncht von mit, also wenn du Ärger möchtest, komm her, dann gehen wir nach draussen und regeln das wie richtige Männer, Mit einem Wettessen, der Grill ist an.

 

Naja mag halt Fleisch, bin aber der Meinung wer eine Schlachtung nicht aushält, sollte es halt nicht essen, weil einem im Supermarkt die Lüge vom glüclkichen Schlachtvieh verkauft wird. Dieses sauber in Plastik abgepackte Zeug, ist halt nicht echt.

Ist jetzt aber auch nicht so, dass ich kein Mitleid mit Tieren hab. Also billige Eier bringe ich derzeit wirklich nicht mehr übers Herz, dass ist mir die Ersparnis halt doch nicht wert.

Jetzt hab ich hunger

 

Aus Linsen.

Hätte ich nicht schon die beste Signatur die es geben kann, ich würde das Zitat reinpacken.

 

Die sind endlaser! Und endlaser teuer...

Darf ich?

 

Weiß halt nicht was daran so albern ist. Fleischkonsum ist leidenschaft und liebe zum Produkt Wurde halt leider durch die Industrie immer mehr pervertiert.

 

Mir läuft da sofort das Wasser im Mund zusammen ist doch nicht eklig. Kann man fast alles zu leckeren Sachen verarbeiten, außer die Haare, Haare sind ausgesprochen eklig!

Töten finde ich unangenehmen, sobald es ans aufschneiden und zerteilenen geht, mag ich das irgendwies, ob bei Fleisch oder Fisch, besonders, wenn es jemand macht, der sein Handwerk versteht. Blut finde ich jetzt auch nicht unbedingt eklig. Mochte aber auch schon immer gerne Blutwurst und Organe mag ich ausgesprochen gerne.

Ist halt auch wieder eine Frage der Moral. Mache da zwischen Fisch und Schwein keinen Unterschied, aber denke schon, dass viele eher einen Fisch ausnehmen würden als ein SChwein.

 

Echt? Ich bin da recht entspannt wenn ich sowas sehe

 

Eklig? Da hab ich keine Zeit für, die Leber muss noch warm in die Pfanne!
(Jaja, Jäger und Bauernhöfe in der Familie seit ich ganz klein war . Würd so manchem Kühlregal-Fleisch Kaufer mal ganz guttun...)

 

Ja kenne halt so Leute die rohes Fleisch sogar als ausgeprochen eklig empfinden, aber sobald es gebraten ist, wird es verputzt. Fleisch wird da auch nicht selbst gekauft oder zubereitet, aber gerne im Restaurant geordet.

Und wegen dir hab ich jetzt richtig lust auf Leber

Nagut der Teil ist eklig, vorallem wegen dem Geruch, aber sobald es abhängt, kommt bei mir der Hunger.

 

Gut Frühstück würde ich währenddessen ja auch nicht essen.

 

Rohes Fleisch finde ich mittlerweile ebenfalls sehr unansehnlich. Das war vor ein paar Jahren noch anders, aber je mehr ich noch mit den Thema beschäftige, umso weniger quasi-erotisches kann ich heute an einem toten Stück Tier finden.

 

https://de.openfoodfacts.org/produkt/4260380661246/like-chicken-like-meat

https://www.nestle-marktplatz.de/produkte/wagner-pizza-die-backfrische-salami-4009233006809

Ne nicht pauschal.
Klar, wenn ich einen veganen Burger esse, esse ich den auch nicht um mich gesund zu ernähren. Ich esse ihn weil ich Bock drauf hab.

Ne das stimmt einfach nicht. Klar es gibt vieles wo das zutrifft. Aber nicht pauschal. Vorallem im Vergleich mit der Fleischhaltigen alternative.
Da stehen sich eine Echte Salami und eine "Fake" Salami in nichts nach. Und hier ist sogar die vegane salami tatsächlich gesünder.
Rotes Fleisch und so.

Absolut

Absolut richtig, ich lasse inzwischen auch vieles im Regal stehen nach dem Blick auf Zucker und Salz. Koche Nudeln und Kartoffel und Reis komplett ohne Salz.
Aber deine Aussage du würdest nichts mehr mit Salz und Zucker kaufen?
Dann kannst du schlicht keinen Supermarkt betreten, außer du kaufst AUSSCHLIEßLICH Obst, Gemüse und Mehl sowie absolut unverarbeitete Lebensmittel wie Nüsse. Und sonst nix.
Nimms mir nicht übel, aber das glaub ich dir nicht.

Das geht mit Seitan, Tempeh, Tofu und co. auch.
Und dein selbst gekochtes Fleisch machst du ohne Salz? Soße? Ja?

Das ist eine sehr steile These. Vermutlich unhaltbar. Es kommt wieder drauf an: Was für Fleischersatz. Tofu? Seitan? Erbsenprotein? Pilze? Tempeh?
Pauschal erstmal alles gesünder als Fleisch. Vorallem bei regelmäßigem Konsum (ausgenommen Tofu/Soja, das nur in Maßen)

Da stimme ich dir vollkommen zu.

Das merkt man. Es nervt dich. Man müsste ja was ändern. Das ist bei den meisten das Problem. Es nervt sie. Es ist lästig.
Es nervt in den Urlaub Flieger wenn man den Klimwandel anspricht. Dass selbiger uns in die Katastrophe führt? Geschenkt. Es "nervt" doch.

Das ist absolut richtig. Die Sklavenhalter früher fanden die Abschaffung selbiger auch beschissen.

Aber hey, nobody is perfekt. Mein Hobby besteht darin mit Lithium Kristallen und seltenen Erden Stromgetriebene Videospiele auf einem Monitor zu spielen.
Ich versuche das beste draus zu machen und meinen Rechner möglichst stromsparend zu betreiben, Ökostrom zu kaufen und meinen Dad (inzwischen erfolgreich)
dazu zu überreden auf sein Dach eine PV anlage zu bauen.
Es ist aber schlicht und ergreifend so, das Vegetarische, besser Vegane Ernährung der mit Abstand größte und am einfachsten umzusetzende Hebel ist.
Für viele einfacher als auf Auto oder Strom zu verzichten.

Und abschließend. Der gesundheitliche Aspekt ist mit ABSTAND der letzte weshalb ich Vegetarier geworden bin.
Das kam mir damals nicht mal in den Sinn. Gemüse hab ich schon immer gern und ausreichend viel gegessen.
Es gibt 10 mal mehr Gründe kein Fleisch zu essen die nicht "Ich bezogen" sind.

 

Ich glaube, da würde ich das Kochen gleich sein lassen und mich von Haferflocken, Äpfeln und Brokkoli ernähren.

 

Die Salami ist vom Pökeln her rot, es sei denn es handelt sich um Rindersalami.

Sofern man aber ein niedriges Gewicht hat, also 1,90m und 86kg zB. und einigermaßen aktiv ist, sollten die Blutwerte aber so oder so in Ordnung sein, selbst wenn man nicht auf Nutellabrot usw verzichtet.

Das was du einsparst wird anderswo rausgehauen und zwar nicht später, sondern aktuell. Kein Ölscheich wird das Öl im Boden lassen, weil wir hier nun weniger emittieren, im Gegenteil wird es noch schneller rausgeholt, solange die grünen Technologien noch teurer sind und man dran verdienen kann.

 

Schwein = "rotes Fleisch" (ernährungsphysiologisch. Alles auf 4 Beinen und/oder mit Fell)
Bei der Salami ist der Fettanteil, das Salz und was so zum pökeln verwendet wird eher das Problem.

 

Wusste ich nicht, dachte es geht da nach der Farbe des Fleisches, danke dafür.

Aber generell kann man fast alles in sich reinstopfen, sofern man ein niedriges Gewicht hat und auch kein "Skinny-Fat" usw. Jedenfalls ist das der größte Hebel und das würde ich gesundheitstechnisch als erstes nennen und nicht ob jemand ein Snickers zu viel isst.

 

Gibt mittlerweile auch viele Leute die gesundheitliche Probleme bekommen trotz optimalem Gewicht, eben durch zu viel Konsum von Zucker, Salz und anderen Zusatzstoffen.

 

Mag ich nicht bezweifeln, aber in den allermeisten Fällen ist Übergewicht das Hauptproblem und wenn man das angeht, geht man sehr vielen Problemen aus dem Weg, häufig auch Gelenkproblemen usw.

 

vegetarisch ergibt sich bei uns automatisch.
ich mag natürlich schnitzel, currywurst usw., aber genauso gerne mag ich kässchbätzle, apfelstrudel, dampfnudeln usw. die gibts genausooft wie fleisch oder wurst.
was hier nicht auf den tisch kommt, sind diese unsäglichen fleischersatzgerichte.
diese pampe strotz nur so von chemie, um auch nur annähernd den geschmack von z.b. currywurst vor zu täuschen.

 

Hast du mal bei Domian angerufen?

 

was rauchst du so?

 

Während in der Currywurst nur das beste an natürlichen Zutaten ist

Fleischersatzprodukte werden immer besser. Veganes Hack z.B. ist ziemlich gut.

Gerade Fleischprodukte bei denen die kräftige Würzung den Geschmack ausmacht, lassen sich leicht ersetzen.