SARS-CoV-19-Diskussionsthread

Ich schon. Aber weil die Prio im Arsch ist, werde ich ja geimpft lol

 

Wenn sehr böse ist, wurde die gesellschaftliche Solidarität doch bisher immer nur von der einen in die andere Richtung gefordert, insb am Anfang der Pandemie als Long Covid noch wirklich kein Thema war. Eine nach Gefährdung durch die Krankheit durchgeführte Priorisierung war und ist sinnvoll (insbesondere weil zum Zeitpunkt ihrer Festlegung noch nichtmal klar war, ob die Immunität sterilisierend ist). Wenn jetzt aber allerlei Befindlichkeiten aufgemacht werden und gegengerechnet wird, wer denn jetzt wie viel wann unter den Maßnahmen gelitten hat, und deswegen irgendwie vorgezogen werden möchte, produziert das zwangsläufig wieder Leute, die hinten raus fallen. Jetzt könnte man zynisch behaupten, dass das ja das gleiche wäre, wie ständig in der Lotterie zu verlieren, aber man hat eben dadurch das Gefühl, nie eine Chance gehabt zu haben, wenn die eigenen Gruppen eben nicht die mediale Strahlkraft haben. Spätestens mit der Einführung von Impfprivilegien wird die ganze Sache eben auch eine individuelle, weil ich gegenüber Geimpften jetzt nicht nur wegen eines Gesundheitsrisikos benachteiligt bin, sondern auch meine Grundrechte weniger frei ausüben kann.

 

schön aus den kontext gerissen und 0 nachgedacht. meine aussage ist so schon richtig. für 50% der bevölkerung ist corona im prinzip völlig egal und ungefährlich. und trotzdem machen die meisten von denen mit. denen nun vor die haustür zu kacken indem die leute wieder ihre grundrechte bekommen, weil sie vorranggig geimpft worden sind, wird unweigerlich unschön ausgehen.

erleichterungen für geimpfte muss mit einen impfangebot für alle kombiniert werden.

 

Im Internet gefunden und für Witzig befunden.

 

wie hier bislang gefestigte ethische Standards erodieren ist schon erschreckend..

 

Haha.

 

der volker bruch zeigt sein wahres gesicht und tritt der Basis (partei der coronaleugner)bei.

da kann der liefers noch lange beteuern dass er nichts mit querdenkern zu tun hat.

der bruch hat auch set von babylon berlin dafür gesorgt dass das ganze hygienekonzept neu durchdachtet werden musste weil er ein Attest vorgelegt hat

 

Ob das jetzt 50 % sind, ist schwer zu sagen. Ein gewisser Teil ist ja auch durch Long-Covid gefährdet, nur ist da afaik die Studienlage immer noch recht.

In Bezug auf Indien darf man aber auch nicht vergessen, dass sie ein viel schlechteres Gesundheitssystem haben als wir. Das meinte auch Drosten letzte Woche im Podcast. Die Situation ist seiner Meinung nach nur schwer mit unserer zu vergleichen.

 

Es werden doch da keine Befindlichkeiten aufgemacht - die Priorisierung sollte nach Risiko und gesellschaftlicher Relevanz erfolgen, was natürlich nicht so funktioniert, dass alle damit einverstanden sind. Die Verheißung davon ist ja auch, dass man dann die Pandemie schneller unter Kontrolle bekommt und somit allen - also auch den Nicht-Geimpften - schneller wieder Freiheiten zurückgeben kann: Wenn die Gefahr, dass die ITS vollaufen sehr stark gesunken ist, weil die Risikogruppen und die Gruppen mit vielen Kontakten gut durchgeimpft sind, dann kann man wieder mehr ermöglichen.
All das spielt in dieser Privilegiendiskussion aber keine Rolle mehr - es wird nur noch darauf abgezielt, dass es nun Individuen gibt, die wenige Monate früher wieder bestimmte Dinge tun können, auch wenn sie bei einem Verlosungsprinzip im Mittel womöglich länger auf ihre Freiheiten warten müssten. Und da geht es jetzt nur um Freiheiten und nicht so Dinge wie weniger Todesopfer.

Dazu kommt noch, dass Indien vermutlich viele deutlich andere Wohnsituationen hat, als wir. Die Familienstrukturen dürften da viel, viel größer sein - Indien hat eine mehr als doppelt so große durchschnittliche Haushaltsgröße, als Deutschland, wenn ich das auf die Schnell richtig gegoogelt habe. Damit ist die Zahl der mittleren Kontakte auch viel, viel höher als hier, was zusammen mit vielen prekären Wohnsituationen und Beschäftigungen leider optimal für die Verbreitung eines Virus ist. Wenn dann noch dazu große Feste und Feierlichkeiten kommen, dann ist das mehr oder minder der schlimmste denkbare Verlauf, den man da beobachten kann - und das ruft einfach nur eine entsetzliche Situation hervor.

 

Noch mehr: Man rechtfertigt das eigene Arschlochverhalten, indem man es zu einer Tugend erklärt. Fleiß und Durchhaltevermögen, dann kannst auch du eine Impfung erhalten. Das hätte Mal der OB von Halle vor ein paar Monaten versuchen sollen, da wäre die moralische Empörung aber groß gewesen...

 

Dann wäre doch die einzig sinnvolle Maßnahme gewesen zu warten, bis sich die Lage allgemein entspannt hat, sodass mehr Freiheiten für alle drin sind.

 

Man legt sich halt ein rechtsphilosophischen Zwang auf, dass die "Einschränkung von Grundrechen" nicht ohne eine Zwangslage (Infektionsschutz) aufrecht erhalten werden kann.

Aber eher, weil es den Wahlkampfteams gut in den kram passt, nicht weil es wirklich ein Bedürnis ist.

Dabei könnte man damit argumentieren, dass

1) Eine Minderheit vollen Impfschutz hat
2) Die Mehrheit noch vor COVID geschützt werden muss
3) Die Maßnahmen gegen eine Ausbreitung schwerer Umzusetzen sind, wenn es sonderrechte für eine Minderheit gibt.


Wenn man mir Hotels, Kinos und Veranstaltungsbetriebe zeigt, in denen Geimpfte für Geimpfte Programm machen, dann bin ich überzeugt - In Wahrheit aber gehören die betroffenen Arbeitnehmer zu keiner priorisierten Gruppe, und ihr Geschäft wird sich für den Teil der Geimpften Bevölkerung auch nicht lohnen.

Konsequenterweise bin ich dafür, das alle Geschäfte die Öffnen auch keine Kurzarbeit wegen Corona oder Zahlungen des Bundes mehr erhalten sollen, und auch nicht wieder beantragen können.

 

Man hat den Jugendlichen und jungen Erwachsenen monatelang eingebläut das corona für sie keine Gefahr ist und ihnen klar gemacht das sie als allerallerletztes geimpft werden. Während sich Oma und Opa im Biergarten volllaufen lassen.
Wer wird denn da auf die Idee kommen eine coronaparty zu machen?
Nein, das ist völlig abwegig!

 

Auf Kosten von Geschäften und Gastro, die seit Anfang letzten Jahres eh schon zurückstecken mussten. Finde ich nicht gut.

 

Die neu zugekommenen Ideen ("Wir Familien haben lange genug gelitten") sind Befindlichkeiten. Und so Sachen wie Anwälte, Steuerberater? Da hat wer halt ne starke Lobby, mehr nicht. Aber wenn die angebliche Aufhebung der Prio Ende Mai wirklich stattfindet, sind wir ja sowieso bald bei einem Quasi-Losverfahren, von daher weden wir hoffentlich sehen, wie das dann läuft.

 

Nö, weil das verfassungswidrig ist und unsere Grundrechte so nicht funktionieren. Die einzige sinnvolle Maßnahme wäre dann gewesen, solange Impfstoff zu horten, bis alle Impfwilligen gleichzeitig geimpft worden wären. Dann wäre niemand benachteiligt gewesen. Außer halt diejenigen, die bis dahin gestorben wären.

Gut, das würde ich zustimmen - die Aufweichungen verstehe ich aktuell auch nicht wirklich.

 

Die paar Wochen wären sicher auch noch drin. Zumal die Gastro aktuell nicht mal groß profitiert weil überall noch über 100 ist.

 

Vielleicht ist Zufalls-Impfen ja sinnvoller.

 

Tja nun. Wer dafür auf politischer Ebene verantwortlich ist, ist klar. Ist natürlich nur VT, aber man könnte meinen, eine wegen gewährten Freiheiten gespaltene Gesellschaft ist irgendwo gewollt, da sie so keine Zeit hat, sich mit der Aufarbeitung des politischen Versagens im Herbst und Winter zu befassen.

 

Afaik ist (bzw war) @g0dehardt aufgrund seiner Tätigkeit im Pflege-/ Sozialbereich sowieso priorisiert.. der Trigger scheint also die Impfung selbst, nicht die Quelle des Impfstoffs zu sein, da er ja nicht mal Arschloch sein musste, um ihn zu bekommen.

 

Und eine Gesellschaft einfach Mal so in zwei Lager zu spalten ist im Sinne der Verfassung?

Aber wie gesagt, das genannte wäre die mMn sinnvollere Handhabung des Dilemmas. Alternative ist die Freigabe der Impfstoffe + eine Verlosung der Termine.

 

Anstatt von Chile zu lernen wie übel das mit der Freiheit für Geimpfte ausgehen kann ist man lieber saudumm unterwegs.

 

Chile hat doch seinen Impfstoff auch bei wish bestellt...

 

Naja, sein "Freundeskreis" ist ja auch gut durchgeimpft. Vielleicht auch alle Pfleger? Falls nicht, hat man damit die Rechtfertigung, nicht schlecht über seine Freunde denken zu müssen. Waren ja nur einfallsreich und clever und haben nicht faul auf ihrem Arsch gesessen.

Ist mir aber eigentlich auch egal, darum geht's ja gar nicht. Ich rege mich nicht sehr über die mangelnde Solidarität mir fremder Menschen auf, damit muss man halt leben. Aber diese unverschämten Unterstellungen ärgern mich dann doch.

 

Was machen eigentlich "Genesene", die vom GA mangels Symptomen vorsorglich in Quarantäne geschickt wurden, aber keinen PCR-Test bekommen haben, obwohl die ggf. tatsächlich asymptomatisch erkrankt waren??

Wie weisen die ihre Genesung bzw. eine Erkrankung nach?

Theoretisch wäre ich auch so ein Fall. Ich warte seit Februar übrigens auch die schriftliche Aufforderung vom örtlichen GA mich in Quarantäne zu begeben, damit ich den Wisch meinem AG geben kann ...

 

Diese Armleuchter lernen es einfach nicht...

 

Die Gesellschaft ist in zig Lager gespaltet, aufgrund von zig Faktoren. Bspw. in Kinder und Nicht-Kinder. In Verheiratete und Nicht-Verheiratete. In kinderlose und Menschen mit Kindern. In Behinderte und Nicht-Behinderte. In Kranke und Nicht-Kranke. Und sogar schon bzgl. anderer Impfungen in Geimpfte und Nicht-Geimpfte. Überall da haben wir uns darauf verständigt, dass diese "Spaltungen" (im Sinne von unterschiedlichen Rechten) vertretbar sind, weil es vernünftige Sachgründe dafür gibt. Hier ist das ähnlich: Die Priorisierung war sinnvoll, weil sie sehr viele Menschenleben gerettet hat. Dass dann aus Gründen des Grundrechts Konsequenzen für die Freiheitsrechte draus folgen, ist einfach ein Korollar.
Die Situation wäre anders, wenn wir von Anfang keine Priorisierung durchgeführt hätten - da würde ich euch dann nach kurzem Nachdenken auch zustimmen, dass wenn eine Priorisierung aus Risikogründen nicht mehr aufrechtzuerhalten ist, ein Lossystem oder ein "first come, first served"-System am sinnvollsten wäre - aber letzteres werden wir nach Aufhebung der Priorisierung auch haben. Aktuell ist es halt ein schwammiger Zwischenbereich, aber das ist praktisch kaum zu vermeiden, weil wir a-priori ja gar nicht genau wussten, wie groß die einzelnen Priorisierungsgruppen im Detail sind.

 

vor allem kann mir doch niemand erzählen dass ein einkrankter der 1. welle noch antikörper hat

 

"Genesen" ist man auch nur höchstens ein halbes Jahr nach dem positiven PCR-Test, da ist man bei der ersten Welle raus.

 

Der Gedanke war wohl, die kritiische Infrarstruktur möglichst uneingeschränkt am Laufen zu halten, auch wenn sich die Lage stark verschlechtert. In der aktuellen Situation erscheint mir das aber auch etwas sinnlos. Wobei ich jetzt auch nicht unbedingt in einem vollen Gerichtssaal verhandeln wollen würde...


Jetzt schon wieder Außengastronomie (Bayern, in Landkreisen unter 100) aufmachen zu wollen, kommt mir etwas sportlich vor. Kann man nicht wenigstens die Zahlen erstmal unter 50 oder prügeln. Wenn das jetzt angeblich so toll läuft, sollte das doch schnell gehen.
Wenn die Gastro offen ist, kippt das BVerfG bestimmt auch die Ausgangssperre (zurecht)... (Edit: Wobei die ja auch Landkreis abhängig ist...)


Da lag ich - wie auch sehr viele andere User hier im Forum - letztes Jahr übrigens falsch. Da ist bei den Wiederöffnungen im Frühjahr (im Land der Küchenbauer) der große Knall ja ausgeblieben.

 

Naja, in der Pandemie gab es zig psychologische Effekte, für die man wenig Verständnis hatte. Ich denke nur an Leute, die letztes Jahr im Sommer gereist sind, auch wenn das für sicherlich nicht wenige Menschen psychologisch wichtig war. Da wurde oft genug lapidar gesagt, dass man da ja nochmal ein Jahr warten könne.

 

Gar nicht, die haben Pech gehabt.

Aber deine ganze Aussage macht nicht wirklich sinn, wie soll das GA erkenn das du erkrankt warst ohne PCR-Test oder verwechsle du jetzt was mit Kontaktpersonen.
Kontaktpersonen, die in Quarantäne müssen, sind keine Genesene, das sind einfach nur Personen, die zu Vorsicht in Quarantäne müssen.

Genesene bekommen ihr Privilegien auch nur 6 Monate

Dass man genesen ist, soll man ebenfalls belegen müssen - und zwar mit einem Nachweis eines positiven PCR-Labortests, der mindestens 28 Tage und höchstens sechs Monate zurückliegt.
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/lockerungen-corona-geimpfte-101.html

 

Terminvergabe von Thüringen ist nachdem man jetzt Gruppe 3 freigegen hat down...
Was soll das erst werden wenn der Rest darf.

 

... und die, die hier gerade so beneidet werden zum Großen Teil über 80. Die freuen sich, dass sie im Heim ohne Maske rumlaufen können, und sind eher selten im Biergarten zu finden. Die hätten sich auch sicher nicht träumen lassen, mal von der Jugend beneidet zu werden.

 

Tja. Ich bleibe recht ratlos zurück, woher bei jemanden, der mir bisher nie negativ aufgefallen ist, diese Serie an Posts kommt. Unsolidarisches Verhalten rechtfertigen, das ist ja noch das eine. Aber dabei bleibt es nicht - man macht anderen auch noch scharfe Vorwürfe. Und mich schockiert da wirklich, wie wenig Einsicht vorhanden zu sein scheint, dass das ganz schön unter die Gürtellinie ging. Dafür hast du diverse scharfe Kommentare kassiert - und bestimmt nicht nur von irgendwelchen neuen Accounts, wie du hier suggerierst.

Nicht nur ratlos, wenn ich drüber nachdenke. Wollte eigentlich noch zu paar anderen Dingen was schreiben, aber bin auch ein bisschen sprachlos. Habe nach 20 Jahren in diesem Forum wirklich nur noch selten so richtige "wtf"-Momente, aber das war einer.

 

Wieso sollten sie? Ich habe sehr vernünftig Urlaub gemacht - das war mit Masken und Abstand recht gut möglich, bei den niedrigen Inzidenzen da. Ich empfinde hier nur eine Diskrepanz in der Stimmung - bei Restaurantbetreibern, Hoteliers, Veranstaltern, Touristikern und Co. wird es fast wie selbstverständlich erwartet, dass die sich zurücknehmen, aber wenn nun eine Gruppe, von der wir nicht einmal wissen, wie groß sie ist, die vermeintlichen Privilegien doof findet, dann sollten wir das auf einmal auf jeden Fall berücksichtigen. Ein Gastronom oder Hotelier wird die "Arbeitsprivilegien", die der gemeine Bürohengst die letzten Monate hatte, evtl. auch nicht so ganz toll gefunden haben.

 

Ich glaube niemand wird die darum beneiden, dass sie wieder Besuch empfangen und ohne Maske und ohne Angst an Corona zu sterben rumlaufen können. Aber spätestens in Prio 3 gibt es halt sehr, sehr viele sehr mobile und aktive Leute. Ich bin auch bei denen (weil ich bei den meisten die Priorisierung trotzdem aus medizinischer Sicht für angemessen halte) bei "Sollen sie doch" angekommen, wenn man sich bei den "wichtigen" Sachen freitesten kann. (also insbesondere Kultur und Gastro), auch wenn die Tests natürlich nerven und jegliche Spontanität töten. Bei Gruppen, die eher aufgrund von Lobby-Strahlkraft oder warum auch immer in die Prio gekommen sind (Steuerberater...) und "Kreativen" (nicht zu verwechseln mit Künstlern), sieht das dann nochmal ganz anders aus. Reisen sind natürlich nochmal ein weiterer Punkt.

 

Was ich irgendwie rein gesellschaftlich witzig finde, ist dass es für "uns" (aka, weiß, relativ jung, relativ gut gebildet, relativ gesund) wahrscheinlich das erste Mal überhaupt ist, dass wir das Gefühl haben, für etwas diskriminiert zu werden, was völlig außerhalb unserer Kontrolle liegt. Ich glaube zwar nicht, dass diese Erfahrung in späteren gesellschaftlichen Debatten eine Rolle spielen wird, aber es ist schon irgendwie auffällig, wie schlecht sich das anfühlt und welche Diskussionen daraus entstehen.

 

Ich denke, wir sind beim Impfen jetzt in einem Stadium (oder werden es bald sein), wo Effektivität den Vorrang vor (Einzelfall-)Gerechtigkeit erhalten sollte.

Das Ding an der Gerechtigkeit ist halt: Es gibt sie nicht. Nirgends!

Die Gerechtigkeitsfrage wird niemals abschließend zu klären sein. Regeln und Gesetze sind letztlich nicht mehr als die Gerechtigkeit auf die man sich geeinigt hat. Es werden aber niemals alle sagen, diese oder jene Impforganisation sei die einzig gerechte.

Also sei's drum um die Gerechtigkeit. Schauen wir, dass wir jetzt einfach so viele wie möglich so schnell wie möglich geimpft bekommen. Umso schneller geht es für alle zurück in die Normalität.

So sehe ich das jedenfalls (derzeit ungeimpft, über Arbeitgeber wird Erstimpfung wohl aber noch im Mai möglich werden).